DE19640167A1 - Federung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Federung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE19640167A1 DE1996140167 DE19640167A DE19640167A1 DE 19640167 A1 DE19640167 A1 DE 19640167A1 DE 1996140167 DE1996140167 DE 1996140167 DE 19640167 A DE19640167 A DE 19640167A DE 19640167 A1 DE19640167 A1 DE 19640167A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Federung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die zwischen einem Fahrzeugaufbau und einem Radführungsteil vorzugsweise gelenkig eingebaut ist, wobei die Federung eine teil- oder volltragende Feder aufweist, die aus Elastomeren gebildet ist und gegebenenfalls im Innenraum der Feder Flüssigkeit zur Schwingungsdämpfung angeordnet ist.
Eine derartige Federung ist durch die EP 0 419 057 B1 bekannt. Die Druckfeder besteht aus einem länglichen, rohrförmigen Elastomerkörper, der eine Vielzahl von Federelementen umfaßt, die entweder aus unterschiedlichen Elastomermaterialien gebildet sind oder eine unterschiedliche Formgebung aufweisen. Die Federelemente weisen in beiden Fällen unterschiedliche Kraft- und Verformungscharakteristiken auf. Um eine Dämpfungswirkung zu erzielen, ist der Innenraum der Druckfeder mit einer Flüssigkeit gefüllt, wobei die Elastomerfederelemente auch zur Dämpfung herangezogen werden. Ein wesentlicher Nachteil der Elastomere mit Dämpfung ist der hohe Setzverlust von etwa 10-20% und die ständige weitere Verformung. Auch die Wärmeabfuhr der bei der Dämpfung entstehenden Wärme ist insofern ungünstig, da die Flüssigkeit direkt mit der als schlechter Wärmeleiter ausgebildeten Druckfeder in Berührung kommt und somit die Druckfeder wegen fehlender Wärmeabfuhr sowie durch die Einwirkung von Sauerstoff Schaden leidet.
Weiter ist es bei einem Schwingungsdämpfer durch das DE-GM 78 02 898 bekannt, im Innenraum eines mit Flüssigkeit gefüllten Zylinders als Zuganschlag ein aus Polyurethan-Kunststoff bestehendes Elastomer-Bauteil anzuordnen, welches lediglich als federndes Anschlagteil wirkt und sich einerseits auf einem Anschlagteller der Kolbenstange abstützt und andererseits ab einem vorbestimmten Ausfahrweg der Kolbenstange an einem Gehäusedeckel zur Anlage kommt. Das Elastomer-Formteil übernimmt somit keinerlei Funktion.
Ferner ist in der DE 31 35 298 A1 ein mit einem Elastomer versehener Schwingungsdämpfer beschrieben. In einem Zylinder sind hierbei zwei mit Elastomer gefüllte Druckräume vorgesehen in die ein Kolben bzw. eine Kolbenstange mit einer Dämpfscheibe eintaucht. Das Elastomer soll dabei als Federelement und als Bremsmedium wirksam sein. Dieses fiktive Elastomer müßte, wenn es im Sinne dieser Anmeldung dämpfen sollte, eine temperaturunabhängige zähflüssige Eigenschaft aufweisen und andererseits, wenn es als Feder wirken soll, druckabhängig volumenveränderlich sein. Dieses fiktive Elastomer unterscheidet sich vom Anmeldungsgegenstand auch dadurch, daß damit kein Formteil gebildet werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine im Aufbau einfache Federung mit Schwingungsdämpfung zu schaffen, die kostengünstig hergestellt werden kann, einen kleinen Bauraum benötigt, keine hohen Anforderungen hinsichtlich Genauigkeit und Montage an die verwendeten Bauteile stellt und einen geringen Setzverlust und eine einwandfreie Funktion über eine lange Zeitdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Bildung der mit Elastomeren versehenen Federung die Feder mindestens einen elastischen Federkörper und einen parallel zum Federkörper wirkenden Dämpfungskörper aufweist. Dadurch wird mit einfachen Mitteln eine Funktionstrennung von Federung und Dämpfung erzielt, denn der Federkörper übernimmt überwiegend die Federfunktion und der Dämpfungskörper dient im wesentlichen zur Dämpfung der Federbewegung. Diese Funktionstrennung wird durch die Parallelschaltung von Federkörper und Dämpfungskörper ermöglicht, wodurch außer einem einfachen und kostengünstigen Aufbau der Federung auch ein sehr geringer Setzverlust des Federkörpers erzielt wird. Die vorstehend beschriebene Funktionstrennung ist deshalb sehr vorteilhaft, da sowohl für die Federung als auch für die Dämpfung eine weitestgehende Freiheit für die Auswahl der am besten geeigneten Elastomere möglich ist.
Hinsichtlich der Formgebung des Federkörpers und des Dämpfungskörpers besteht ebenfalls eine große Freizügigkeit. Die Form der Feder ist problemlos dem zur Verfügung stehenden Einbauraum anpaßbar. Eine bevorzugte Ausbildungsform wird entsprechend einem Merkmal der Erfindung dadurch erhalten, daß der Federkörper ringförmig ausgebildet und im Innenraum des Rings der Dämpfungskörper angeordnet ist. Vorteilhaft ist ferner, wenn auch der Dämpfungskörper ringförmig ausgebildet ist und im Innenraum ein zumindest teilweise mit Flüssigkeit gefüllter Raum angeordnet ist.
Die in der Federung angeordnete Dämpfungsflüssigkeit dient gleichzeitig der besseren Wärmeleitung und damit zur Wärmeabfuhr, wozu die Flüssigkeit mit einer metallischen unteren Befestigung und einer oberen Befestigung in Verbindung steht, über die jeweils eine Wärmemenge Q abgeführt wird. Diese Befestigungen dienen ferner dem Einbau der Federung in ein Kraftfahrzeug, wozu die Befestigungen mit den hierfür erforderlichen Befestigungselementen versehen sein können. Eine besonders intensive Wärmeabfuhr aus der Feder wird entsprechend einem Merkmal der Erfindung dadurch geschaffen, daß die zylindrische Außenwand der Feder mit der Innenwand einer Schutzhülle oder eines zylinderförmigen Körpers einen Flüssigkeit aufnehmenden und volumenveränderlichen Ringraum bildet.
Wenn die Feder aus mehreren Federkörpern und Dämpfungskörpern besteht, was beispielsweise für eine gewünschte Feder- und Dämpfkennlinie erforderlich werden kann, dann sind, wie die Erfindung zeigt, die übereinander angeordneten Federkörper und gegebenenfalls auch die Dämpfungskörper kraft- oder formschlüssig miteinander verbunden. Eine derart aufgebaute Feder kann mit Federkörpern aus unterschiedlichen Elastomeren gebildet sein, wobei für die Federkörper vorzugsweise volle oder geschlossenzellige Elastomere und für die Dämpfungskörper offenzellige Elastomere verwendet werden. Volle Elastomere behalten ihr Volumen bei der Einfederung bei, während Federkörper aus geschäumten Elastomeren oder Federkörper mit Luftkammern eine Volumenverkleinerung beim Einfedern erfahren. Somit ist eine große Auswahl unter der Vielzahl von bekannten Elastomeren für den jeweiligen Anwendungsfall, d. h. für die jeweils geforderten Federungs- und Dämpfungseigenschaften möglich. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß der bzw. die Federkörper eine gas- und flüssigkeitsdichte Außenhaut aufweisen, wodurch es auf besonders einfache Weise möglich ist, Federkörper mit Luftkammern zu versehen. Insbesondere für die Haltbarkeit der Elastomere ist es besonders vorteilhaft, wenn die Außenhaut aus einem sauerstoffresistenten Elastomer besteht, wodurch ein Eindringen von Sauerstoff und/oder Flüssigkeit in den Federkörper vermieden wird und dadurch eine sehr lange Lebensdauer mit geringen Setzverlusten gewährleistet ist.
Die im zentralen Raum befindliche Flüssigkeit wirkt im entspannten Zustand der Feder mit einer drucklosen oder, falls eine zusätzliche Gasfeder gebildet werden soll, mit einer unter Druck stehenden Gasfüllung zusammen. Um von den Elastomeren den für diese schädlichen Sauerstoff fernzuhalten, besteht die im Ausgleichsraum befindliche Gasfüllung aus Stickstoff. Alternativ dazu kann die Gasfüllung von der Flüssigkeit durch eine elastische Blase abgetrennt sein.
Auch hinsichtlich der Dämpfwirkung ist eine vom Einfederweg abhängige Dämpfkraftänderung problemlos möglich, wenn, wie ein Merkmal der Erfindung zeigt, der Dämpfungskörper mit vorzugsweise radial verlaufenden Kanälen versehen ist, die den mit Flüssigkeit versehenen Raum mit der Innenwand des Federkörpers hydraulisch verbinden. Der Querschnitt dieser Kanäle ändert sich in Abhängigkeit vom Zusammendrücken bei der Einfederbewegung, was eine Änderung der Dämpfkraft zur Folge hat. Auch hinsichtlich der Anzahl und der Querschnittsgröße der Kanäle ist eine leichte Anpassung der Dämpfwirkung an geforderte Dämpfwerte möglich. In dem mit Flüssigkeit gefüllten Raum ist eine Gasfüllung vorgesehen, die beispielsweise in einer oder in mehreren elastischen Blasen angeordnet ist und somit die Gasfüllung nicht direkt mit der Flüssigkeit in Berührung kommt, so daß eine Verschäumung mit Sicherheit vermieden ist. Andere Trennorgane sind ebenso möglich, wie schwimmend im Zylinder geführte Trennkolben oder Membranen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den Federkörpern und/oder zwischen den Dämpfungskörpern steife Platten angeordnet, die mit den Kanälen zusammenwirkend Ventileinrichtungen bilden. Vorzugsweise sind zur Bildung der Ventileinrichtung in den Kanälen noppenförmige Einschnürungen angeordnet, die von den als Elastomerteile ausgeführten Federkörper bzw. Dämpfungskörper und/oder von den steifen Platten gebildet werden. Derartige Ventileinrichtungen ermöglichen es, die Dämpfwirkung auf die geforderten Werte abzustimmen.
Eine weitere Verbesserung der Dämpfwirkung und eine Verringerung der Berührungsfläche zwischen dem Federkörper und dem Dämpfungskörper wird dadurch erhalten, daß der Federkörper an seiner zylindrischen Innenwand mit vorzugsweise einer ringförmigen Aussparung versehen ist, die von dem Dämpfungskörper begrenzt ist und einen Flüssigkeitsaustausch durch den Dämpfungskörper zum zentralen Raum bildet.
Zum Schutz gegen Beschädigung und/oder zur Versteifung ist die Feder in einer Schutzhülle angeordnet. Die Schutzhülle ist vorzugsweise von einem im wesentlichen zylinderförmigen Körper gebildet, der eine mit einem Mitnehmer versehene Kolbenstange aufnimmt, wobei der Mitnehmer einerseits von ringförmigen Federkörper-Baueinheiten und andererseits von scheibenförmigen Federkörper-Baueinheiten beaufschlagt ist und die ringförmigen Baueinheiten eine Feder bilden und ebenso die scheibenförmigen Baueinheiten. Dabei bilden die ringförmigen Baueinheiten die Federung bei Zugbeanspruchung der Kolbenstange und die scheibenförmigen Baueinheiten die Federung bei Druckbeanspruchung der Kolbenstange.
Wenn die Federung auch Radführungskräfte zu Übernehmen hat, so wird hierfür eine besonders vorteilhafte Konstruktion dadurch erhalten, daß die Feder zwischen Zwei ineinander gleitenden Zylindern angeordnet ist. Eine Vereinfachung der Montage der Feder erhält man, wenn der Federkörper und der Dämpfungskörper durch Koextrusion zu einem Bauteil verbunden ist.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer aus Federkörpern und Dämpfungskörpern bestehenden Federung für Fahrzeuge;
Fig. 2 eine aus Federkörper und Dämpfungskörper bestehende Baueinheit entsprechend Fig. 1;
Fig. 3 drei Baueinheiten einer Federung, die einen mit Flüssigkeit gefüllten Ringraum zwischen den Federkörpern und der Schutzhülle aufweist;
Fig. 4 eine der Baueinheiten nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Ausführungsform mit einer auf Zug- und Druckbeanspruchung wirkenden Federung in schematischer Darstellung;
Fig. 6 die schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform, bei der die Feder in ineinander gleitenden Zylindern angeordnet ist.
Die in Fig. 1 gezeigte und aus Elastomeren gebildete Federung besitzt eine aus Federkörpern 2 und Dämpfkörpern 3 bestehende Feder 1. In jedem ringförmigen Federkörper 2 ist ein ebenfalls ringförmiger Dämpfungskörper 3 derart zugeordnet, daß diese Körper parallel geschaltet sind, wodurch eine Funktionstrennung für Federung und Dämpfung gebildet wird. Dies ist besonders vorteilhaft, da dadurch sehr geringe Setzverluste für die Federung auftreten. Die Anzahl der übereinander liegenden Federkörper und deren axiale Erstreckung wird entsprechend den gestellten Anforderungen ausgewählt. Vorteilhafterweise sind die übereinanderliegenden Federkörper 2 kraft- und/oder formschlüssig, beispielsweise durch Verklebung, miteinander verbunden, damit sie während des Betriebs nicht übereinanderrutschen können. Von den inneren zylinderförmigen Flächen 4 der Dämpfungskörper 3 wird ein mit zumindest teilweise mit Flüssigkeit gefüllter Raum 5 gebildet, der, wie auch der untere und der obere Feder- und Dämpfungskörper von einer unteren Befestigung 6 und einer oberen Befestigung 7 begrenzt ist. Diese Befestigungen 6 und 7 sind mit nicht eingezeichneten Befestigungselementen versehen, die mit entsprechenden Anlenkteilen des Fahrzeugs verbunden sind. Außerdem dienen die Befestigungen 6 und 7 zur Abfuhr der bei der Dämpfung entstehenden Wärmemenge Q. Die Feder 1 kann aus Federkörper 2 gebildet sein, die unterschiedliche Federkonstanten aufweisen, was durch unterschiedliche Formgebung und/oder durch verschiedene Elastomere erreicht wird. So ist es ohne weiteres möglich, sowohl volle Elastomere wie auch geschäumte Elastomere oder Elastomere mit Luftkammern zu verwenden. Wesentlich ist jedoch, daß die Federkörper 2 eine gas- und flüssigkeitsdichte Außenhaut 8 aufweisen, wodurch ein sehr geringer Setzverlust sichergestellt ist. Insbesondere bei geschlossenzelligen Elastomeren oder bei Elastomeren mit Luftkammern ist je nach Ausführung eine Volumenverkleinerung der Federkörper 2 bis zu 80% möglich. Die Außenhaut 8 schützt die Federkörper 2 vor Sauerstoff und besteht deshalb vorzugsweise aus einem sauerstoffresistenten Elastomer. Zur Stabilisierung der Feder 1 ist eine Versteifungshülle 9 vorgesehen, auf der sich die Federkörper 2 abstützen und bei der Federwirkung eine Wandreibung entsteht. Die im Raum 5 befindliche Flüssigkeit wirkt mit einer vorzugsweise aus Stickstoff gebildeten Gasfüllung zusammen, die bei entspannter Feder 1 entweder drucklos ist oder, falls eine zusätzliche Gasfeder gebildet werden soll, unter Druck steht.
Eine der aus einem Federkörper 2 und einem Dämpfungskörper 3 bestehende Baueinheit der Federung nach Fig. 1 ist in Fig. 2 gezeigt. Die linke Seite dieser Baueinheit zeigt den nicht eingefederten Zustand, während auf der rechten Seite eine Einfederung um den Betrag x gezeigt ist. Durch die Parallelschaltung des Federkörpers 2 mit dem Dämpfungskörper 3 werden die beiden Körper um etwa den gleichen Federweg zusammengedrückt, wobei sowohl der Federkörper 2 als auch der Dämpfungskörper 3 radial nach innen in den mit Flüssigkeit gefüllten Raum 5 ausweichen, da die Versteifungshülle 9 eine Radialbewegung nach außen begrenzt. Die gasdichte Außenhaut 8 verhindert bei dem Federkörper 2 eine Aufnahme von Flüssigkeit. Der Federkörper 2 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem geschlossenzelligen Elastomer, während der Dämpfungskörper 3 als offenzelliges Elastomer ausgeführt ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt einer Feder 1, die mit einem mit Flüssigkeit gefüllten Ringraum 18 versehen ist, der zwischen der Außenwand der Federkörper 2 und der Innenwand einer Schutzhülle 10 entsteht. Dadurch wird ein sehr intensiver Wärmeaustausch geschaffen und die aus Elastomeren bestehenden Federkörper 2 und Dämpfungskörper 3 vor Überhitzung geschützt. Jeder von einer gasdichten Außenhaut 8 umgebene Federkörper 2 ist mit wenigstens einem radial verlaufenden Kanal 17 versehen, der einerseits zum Dämpfkörper 3 hin geöffnet ist und andererseits in den Ringraum 18 mündet. Im Federkörper 2 ist ferner eine ringförmige Aussparung 19 vorgesehen, die von dem Dämpfungskörper 3 begrenzt wird und Flüssigkeit aufnehmen kann. Auch die Dämpfungskörper 3 weisen radial verlaufende Kanäle 15 auf, während in dem mit Flüssigkeit gefüllten Raum 5 mindestens eine elastische Blase 11 angeordnet ist, die eine Gasfüllung besitzt. Zwischen den aus Federkörper 2 und Dämpfungskörper 3 bestehenden Baueinheiten sind steife und vorzugsweise ringförmig ausgebildete Scheiben 20 vorgesehen, die mit den Kanälen 15 und/oder 17 zusammenwirken, bzw. mit noppenförmigen Einschnürungen 21 oder in die Scheiben 20 eingeprägte Vorsprünge eine Ventileinrichtung bilden.
Ein Federkörper 2 und Dämpfkörper 3 ist in Fig. 4 auf der rechten Seite in um den Federweg x eingefedertem Zustand gezeigt. Durch die Einfederung wird der radial verlaufende Kanal 17 des gedrückten Federkörpers 2 im Querschnitt verringert und außerdem die Flüssigkeit aus dem Ringraum 18 infolge der radialen Ausdehnung des Federkörpers 2 verdrängt. Auch die Aussparung 19 wird zusammengedrückt und nimmt mit zunehmendem Federweg eine schlitzförmige Gestalt an. Beim Einfedern wird ebenso der Dämpfungskörper 3 in Achsrichtung gestaucht wodurch die radial verlaufenden Kanäle 15 im Querschnitt abnehmen und sich der Dämpfkörper 3 radial nach innen ausdehnt, während die aus dem Ringraum 18 verdrängte Flüssigkeit vom Dämpfungskörper gedrosselt wird und in den Raum 5 strömt, was eine Verkleinerung der Blase 11 bewirkt.
Bei der in Fig. 5 schematisch dargestellten Ausführungsform wird die Schutzhülle von einem zylinderförmigen Körper 12 gebildet, dessen Zylinderboden zum Einbau in das Fahrzeug mit einem Befestigungsauge versehen ist. Im Zylinderdeckel ist eine Kolbenstange 13 geführt, die mit einem Mitnehmer 14 versehen ist. Zwischen Mitnehmer 14 und Zylinderdeckel ist die aus ringförmigen Baueinheiten 2′ bestehende Feder 1′ angeordnet, während sich die aus scheibenförmigen Baueinheiten 2 bestehende Feder 1 zwischen dem Mitnehmer 14 und dem Zylinderboden befindet. Von der zylindrischen Außenwand der Federn 1 und 1′ und der Innenwand des Zylinders 12 wird der mit Flüssigkeit gefüllte Ringraum 18 begrenzt. Beim Ausfahren der Kolbenstange 13 aus dem zylindrischen Körper 12 wird durch den fest mit der Kolbenstange 13 verbundenen Mitnehmer 14 die Feder 1′ zusammengedrückt und wirkt somit bei Zugbeanspruchung der Kolbenstange 13 als Federung. Dagegen wirkt bei Druckbeanspruchung der Kolbenstange 13 die Feder 1.
Eine weitere schematische Ausführungsform ist in Fig. 6 gezeigt. Hierbei ist die aus den Federkörpern 2 gebildete Feder 1 zwischen zwei ineinander gleitenden Zylindern 16 und 16′ angeordnet. Auf der Außenwand des unteren Zylinders 16 gleitet der obere Zylinder 16′ mit der Innenwand, so daß die Zylinder 16 und 16′ sowohl die Versteifung als auch die Schutzhülle für die Feder 1 bilden. Die beiden ineinander gleitenden Zylinder 16 und 16′ bilden eine sehr gute axiale Führung, die auch Querkräfte aufnehmen und somit Radführungskräfte übernehmen kann.
Anstelle der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann die erfindungsgemäße Federung auch in einem zylinderförmigen Behälter angeordnet sein, wobei eine Gasfüllung durch einen Trennkolben oder eine Membrane von der Feder 1 getrennt ist. Die Gasfüllung kann zug- oder druckseitig im Behälter angeordnet sein.
Mit der vorbeschriebenen Federung lassen sich gewünschte Kennlinien für die Federung und Dämpfung außerdem dadurch verwirklichen, daß die Feder 1 aus Federkörper 2 mit unterschiedlichen Federraten, also aus verschiedenen Elastomeren gebildet ist. Entsprechend können auch die Dämpfungskörper 3, je nach gewünschter wegabhängiger Dämpfkennlinie, aus unterschiedlichen offenzelligen Elastomeren bestehen. Ferner ist es ohne weiteres möglich, Feder- und Dämpfungskörper als kombiniertes Teil, z. B. durch Koextrusion herzustellen, wodurch eine wesentliche Vereinfachung für die Montage der Federung erzielt wird.
Infolge der problemlosen Anpassung der vorstehend beschriebenen Federung an einen zur Verfügung stehenden Bauraum ist eine Anwendung für kleine Kraftfahrzeuge sehr günstig. Jedoch läßt sich diese Federungsart für die verschiedensten Anwendungsfälle hinsichtlich der geforderten Federung und Dämpfung ohne Schwierigkeit auslegen. Dementsprechend ist beispielsweise die Anwendung der Federung für Maschinen, schwere Werkzeuge, wie Stanz- und Prägewerkzeuge, die Lagerung von Motoren oder Getriebe und dgl. möglich.

Claims (24)

1. Federung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die zwischen einem Fahrzeugaufbau und einem Radführungsteil vorzugsweise gelenkig eingebaut ist, wobei die Federung eine teil- oder volltragende Feder aufweist, die aus Elastomeren gebildet ist und gegebenenfalls im Innenraum der Feder Flüssigkeit zur Schwingungsdämpfung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der aus Elastomeren bestehenden Federung die Feder (1) mindestens einen elastischen Federkörper (2) und einen parallel zum Federkörper (2) wirksamen Dämpfungskörper (3) aufweist.
2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (2) vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist und im Innenraum des Rings der Dämpfungskörper (3) angeordnet ist.
3. Federung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (3) ringförmig ausgebildet ist und im Innenraum ein zumindest teilweise mit Flüssigkeit gefüllter Raum (5) angeordnet ist.
4. Federung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Federung angeordnete Flüssigkeit gleichzeitig der besseren Wärmeleitung und damit zur Wärmeabfuhr dient.
5. Federung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (1) aus mehreren ringförmigen und übereinander angeordneten Federkörpern (2) und mehreren in deren Innenraum angeordneten Dämpfungskörpern (3) besteht und die übereinanderliegenden Baueinheiten kraft- oder formschlüssig miteinander verbunden sind.
6. Federung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (2) aus einem vollen oder einem geschlossenzelligen Elastomer besteht, während der Dämpfungskörper (3) vorzugsweise aus einem offenzelligen Elastomer gebildet ist.
7. Federung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Federkörper eine gas- und flüssigkeitsdichte Außenhaut (8) aufweisen.
8. Federung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (8) sauerstoffresistent und diffusionsdichtausgebildet ist.
9. Federung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (1) fest mit einer unteren Befestigung (6) und einer oberen Befestigung (7) verbunden ist.
10. Federung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im zentralen Raum (5) befindliche Flüssigkeit im entspannten Zustand der Feder (1) mit einer drucklosen oder mit einer unter Druck stehenden Gasfüllung zusammenwirkt.
11. Federung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere als Ausgleichsraum wirkende Raum (5) eine Flüssigkeits- und eine vorzugsweise aus Stickstoff gebildete Gasfüllung aufweist.
12. Federung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum (5) die Flüssigkeit von der Gasfüllung getrennt ist, wozu wenigstens eine elastische Blase (11) angeordnet ist.
13. Federung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (1) mit einer Versteifungshülle (9) versehen ist.
14. Federung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (1) zum Schutz gegen Beschädigung und/oder zur Versteifung in einer Schutzhülle (10) angeordnet ist.
15. Federung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (3) mit radial verlaufenden Kanälen (15) versehen ist, die den mit Flüssigkeit versehenen Raum (5) mit der Innenwand des Federkörpers (2) hydraulisch verbinden.
16. Federung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenwand der Feder (1) mit der Innenwand der Schutzhülle (10) oder dem zylinderförmigen Körper (12) einen Flüssigkeit aufnehmenden und volumenveränderlichen Ringraum (18) bildet.
17. Federung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur hydraulischen Verbindung des Ringraums (18) mit dem Raum (5) im Dämpfungskörper (3) Kanäle (15) und/oder im Federkörper (2) Kanäle (17) angeordnet sind.
18. Federung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanälen (15 und/oder 17) Ventileinrichtungen angeordnet sind.
19. Federung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Federkörpern (2) und/oder zwischen den Dämpfungskörpern (3) steife Scheiben (20) angeordnet sind, die mit den Kanälen (15, 17) zusammenwirkend Ventileinrichtungen bilden.
20. Federung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Ventileinrichtung in den Kanälen (15, 17) noppenförmige Einschnürungen (21) angeordnet sind, die von den Elastomerteilen (Federkörper 2, Dämpfungskörper 3) und/oder von den steifen Scheiben (20) gebildet werden.
21. Federung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (2) an seiner zylindrischen Innenwand mit vorzugsweise einer ringförmigen Aussparung (19) versehen ist, die von dem Dämpfungskörper (3) begrenzt ist und einen vom Dämpfungskörper (3) ermöglichten Flüssigkeitsaustausch zum Raum (5) bildet.
22. Federung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (10) von einem im wesentlichen zylinderförmigen Körper (12) gebildet ist, der eine mit einem Mitnehmer (14) versehene Kolbenstange (13) aufnimmt, wobei der Mitnehmer (14) einerseits von ringförmigen Baueinheiten und andererseits von scheibenförmigen Baueinheiten beaufschlagt ist, die jeweils eine Feder (1 und 1′) bilden.
23. Federung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (1) zwischen zwei ineinander gleitenden Zylindern (16 und 16′) angeordnet ist.
24. Federung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (2) und der Dämpfungskörper (3) durch Koextrusion zu einem Bauteil verbunden ist.
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