DE19511479A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

Info

Publication number
DE19511479A1
DE19511479A1 DE1995111479 DE19511479A DE19511479A1 DE 19511479 A1 DE19511479 A1 DE 19511479A1 DE 1995111479 DE1995111479 DE 1995111479 DE 19511479 A DE19511479 A DE 19511479A DE 19511479 A1 DE19511479 A1 DE 19511479A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
tube
fastening
pipe
connecting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1995111479
Other languages
English (en)
Other versions
DE19511479C2 (de
Inventor
Terumitsu Ohshima
Tamio Asano
Hidekazu Miyazaki
Takeshi Miyazaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyoda Gosei Co Ltd
Original Assignee
Toyoda Gosei Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP5947294A external-priority patent/JPH07269771A/ja
Priority claimed from JP29500594A external-priority patent/JPH08152089A/ja
Application filed by Toyoda Gosei Co Ltd filed Critical Toyoda Gosei Co Ltd
Publication of DE19511479A1 publication Critical patent/DE19511479A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19511479C2 publication Critical patent/DE19511479C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/008Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/0847Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of hooks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S285/00Pipe joints or couplings
    • Y10S285/906Equivalents
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S285/00Pipe joints or couplings
    • Y10S285/921Snap-fit

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung. Sie betrifft insbesondere eine Verbindungsvorrichtung, die dafür verwendet wird, einen Schlauch zur Kraftstoff- Zufuhr mit einer Förderleitung zu verbinden, und betrifft auch eine einfache und bequeme Schlauch-Verbindungsstruktur, die ohne Verwendung von Werkzeugen montiert werden kann.
In den zurückliegenden Jahren wurden an Kraftfahrzeug-Motoren elektronisch gesteuerte Kraftstoff-Injektionsvorrichtungen verwendet, die die Zufuhr von Kraftstoff unter Ver­ wendung eines Computers steuern.
Bei derartigen elektronisch gesteuerten Kraftstoff-Injektionsvorrichtungen werden in den Computer Signale bezüglich der Menge an angesaugter Luft, der Umdrehungszahl des Motors beziehungsweise der Motorgeschwindigkeit, der Wassertemperatur, der Tempera­ tur der angesaugten Luft, des Öffnungsgrads der Drosselklappe, der Sauerstoff-Dichte in der Abluft und dergleichen eingegeben. Der Computer verarbeitet die Daten und bewirkt damit die Abgabe der optimalen Einspritzmenge an Brennstoff entsprechend den Betriebs­ bedingungen. In Übereinstimmung mit den Steuerungssignalen aus dem Computer werden in den jeweiligen Zylindern vorgesehene Injektoren so gesteuert, daß der Kraftstoff in die jeweiligen Zylinder durch die Injektoren in optimalen Kraftstoff-Injektionsmengen injiziert werden kann. Dies kann den Kraftstoff-Wirkungsgrad verbessern, zu einer Reinigung der Abgase beitragen und die Fahreigenschaften verbessern.
Die Förderleitung hält die jeweiligen Injektoren zusammen, hat die Funktion, den von einer Kraftstoffpumpe zu liefernden Kraftstoff an die jeweiligen Injektoren zu verteilen und ist in der Nähe des Motors befestigt und arbeitet dort.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist an einem Ende der Förderleitung 74 ein Schlauch 75 befestigt, der mit der Kraftstoffpumpe über einen R-Ring 73, Dichtungen 77 und 78 und einen Bolzen 76 verbunden ist. Der Kraftstoff, der über den Schlauch 75 zugeführt wird, strömt aus dem R-Ring 73 durch einen Kraftstoff-Durchlaß, der in der Förderleitung 74 ausgebildet ist, und wird an die jeweiligen Injektoren verteilt.
Speziell wird - wie in Fig. 2 gezeigt - in einer herkömmlichen Verbindungsvorrichtung ein sogenannter Ring-Anschluß verwendet. An dem Ring-Anschluß ist ein Ende eines Rohrs 71 mit einem Anschlußnippel 72 verbunden, während das andere Ende des Rohrs 71 mit einem seitlichen Loch 73a verbunden ist, das in der Seitenfläche eines Rings 73 ausgebildet ist. Der Anschlußnippel 72 und der Ring 73 werden durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt, und sie sind durch Löten fest mit dem Rohr 71 verbunden. Außerdem ist ein Kraftstoffschlauch 75 mit dem Rohr 71 über den Anschlußnippel 72 verbunden. Darüberhinaus öffnet sich im zentralen Bereich des Rings 73 ein zentrales Loch 73b, das auch mit dem seitlichen Loch 73a in Verbindung steht. Die Verwendung des Rings 73 ermöglicht es, daß der Ringanschluß mit der Förderleitung 74 verbunden werden kann.
Speziell ist ein Bolzen 76 mit einem Loch in dem zentralen Loch 73b des Rings 73 angeordnet, d. h. im oberen Abschnitt eines Verbindungslochs 74a, das in der Förderlei­ tung 74 ausgebildet ist. Der Bolzen 76 mit dem Loch steht mit einem Gewinde im Eingriff mit dem Verbindungsloch 74a der Förderleitung 74. Hierdurch kann der Ringanschluß fest mit der Förderleitung 74 verbunden werden.
Zwei Platten zum Verhindern einer Rotation (nicht gezeigt) sind getrennt an der Seiten­ fläche des Rings 73 und an einer Seitenfläche der Förderleitung 74 montiert, so daß die relative Drehung des Rings 73 zu der Förderleitung 74 durch die eine Drehung verhin­ dernden Platten beschränkt werden kann. Kraftstoff wird aus einem Kraftstofftank (nicht gezeigt) über den Kraftstoffschlauch 75 durch den Nippel 72 und das Rohr 71 dem Ring 73 zugeführt und wird dann durch das Innere des Bolzens 76 mit Loch in die Förderlei­ tung 74 und letzten Endes in einen Injektor geleitet.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Verbindungsvorrichtung nimmt die Her­ stellung des Ringanschlusses viel Zeit und Arbeit in Anspruch. Mit anderen Worten: Bei dem Ring 73 und dem Nippel 72 sind Arbeitsschritte des Schneidens oder spanabhebenden Bearbeitens der stabförmigen Ausgangsmaterialien erforderlich. Außerdem sind für den Ring 73 und das Rohr 71 Schritte des Herstellens einer Verbindung wie beispielsweise ein Schritt des Lötens oder dergleichen erforderlich, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Außer­ dem sind zum Verbinden des Ringanschlusses mit der Förderleitung 74 viele Bauteile wie beispielsweise der Bolzen 76 mit einem Loch und dergleichen erforderlich. Dies führt zu hohen Kosten. Zusätzlich müssen Teile wie die Platten zum Verhindern einer Rotation und dergleichen separat montiert werden, damit die relative Drehung des Rings 73 zu der Förderleitung 74 verhindert werden kann.
Darüberhinaus ist es zum Verbinden des Ringanschlusses 73 mit der Förderleitung 74 erforderlich, den Bolzen 76 zu befestigen, was bedeutet, daß Werkzeuge wie beispiels­ weise ein Schraubenschlüssel und dergleichen erforderlich sind. Dies erhöht die von Menschen aufzubringende Zeit zum Zusammenbau.
Als Verfahrensweise zur Lösung der oben genannten Nachteile ist beispielsweise eine Verfahrensweise bekannt, die offenbart wurde in den ungeprüften japanischen Patentver­ öffentlichungen (Kokai) Nr. 6-50,468 und 6-50,469. Bei dieser Verfahrensweise wird - wie in Fig. 4 gezeigt - ein Rohr 81 durch Biegen in eine im wesentlichen einen rechten Winkel bildende Form gebracht. Ein Metall-Aufsatz-Abschnitt 82 (metal cap portion) wird an einem Ende des Rohrs 81 ausgebildet, und ein Schlauchverbindungsabschnitt (nicht gezeigt) wird an dessen anderem Ende ausgebildet. Eine Befestigungsklammer 84 wird an einem gegebenen Abschnitt des Rohrs 81 in der Nähe des Metall-Aufsatz-Abschnitts 82 montiert. Die Befestigungsklammer 84 schließt zwei Befestigungsabschnitte 85 an ihren beiden Seiten ein, und zwei Krallen 85a sind integral an den jeweiligen unteren Enden der Befestigungsabschnitte 85 ausgebildet. Wenn die Krallen 85a an den Spannabschnitten 87 einer Förderleitung 86 befestigt werden und der Metall-Aufsatz-Abschnitt 82 in ein Verbindungsloch 88 eingepaßt ist, das in der Förderleitung 86 ausgebildet ist, kann das Rohr 81 an der Förderleitung 86 befestigt werden. Als Ergebnis dessen kann das Rohr 81 bezüglich der Förderleitung 86 sowohl in vertikaler Richtung als auch in horizontaler Richtung angeordnet werden.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Verfahrensweise kann nicht nur der Schritt der spanabhebenden Bearbeitung und der Lötschritt weggelassen werden, sondern die Zahl der Teile kann ebenfalls reduziert werden. Als Ergebnis dessen kann die Handhabbarkeit beim Montieren merklich verbessert werden, und die Kosten der Verbindungsvorrichtung können ebenfalls reduziert werden.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Verfahrensweise ist jedoch der Abschnitt des Rohrs 81, der mit der Befestigungsklammer 84 befestigt werden soll, manchmal ver­ schieden von der Position des Metall-Aufsatz-Abschnitts 82, der in das Verbindungsloch 88 eingepaßt werden soll. Mit anderen Worten: In einigen Fällen ist der Metall-Aufsatz- Abschnitt 82 selbst nicht befestigt. Aus diesem Grund besteht dann, wenn Spannung auf das Rohr 81 aufgebracht wird, eine gewisse Gefahr, daß der Metall-Aufsatz-Abschnitt 82 aufgrund der aufgebrachten Spannung wackelt.
Bei der herkömmlichen Verfahrensweise werden auch die Krallen 85a der Befestigungs­ abschnitte 85, die sich jeweils an den beiden Seiten der Befestigungsklammer 84 er­ strecken, an den Spannabschnitten 87 der Förderleitung 86, die eine gegebene Breite aufweist, verspannt, wodurch die Befestigungsklammer 84 fixiert wird. Aus diesem Grund ist die Entfernung zwischen dem Abschnitt, an dem die Befestigungsklammer 84 an der Leitung 86 montiert ist, und der Kralle 85a, d. h. der Befestigungsabschnitt 85 selbst, relativ lang. Wenn eine Spannung auf das Rohr 81 aufgebracht wird, werden die Befesti­ gungsabschnitte 85 gebogen, was dazu führt, daß das Rohr 81 wackelt.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben beschriebenen, bei der herkömm­ lichen Technik gefundenen Probleme zu eliminieren. Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die mit einem Gegen-Teil (mating member) über ein Rohr verbunden ist, wobei die Vorrichtung nicht nur hinsicht­ lich der Handhabbarkeit verbessert werden kann und ihre Kosten reduziert werden, sondern auch den Metall-Aufsatz-Abschnitt des Rohrs positiv fixieren kann, wodurch verhindert wird, daß das Rohr einschließlich des Metall-Aufsatz-Abschnitts wackelt. Es ist weiter eine Aufgabe der Erfindung, eine Schlauch-Verbindungsstruktur zu schaffen, die zusammengebaut werden kann, ohne daß Werkzeuge wie beispielsweise Schraubenschlüs­ sel oder dergleichen verwendet werden müssen, und die auch leicht hergestellt werden kann.
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine Verbindungsvorrichtung geschaffen, die umfaßt: Ein Rohr, welches einen Metall-Aufsatz- Abschnitt (metal cap portion) an wenigstens einem seiner Enden einschließt; ein Gegen- Teil, das ein Verbindungsloch einschließt, in das der Metall-Aufsatz-Abschnitt eingepaßt werden kann; ein Dichtungsteil, das am Außenumfang des Metall-Aufsatz-Abschnitts des Rohrs oder am Innenumfang des Verbindungslochs des Gegen-Teils vorgesehen ist, um den Metall-Aufsatz-Abschnitt und das Verbindungsloch eng miteinander zu verbinden; und Befestigungseinrichtungen einschließlich eines Montage-Abschnitts, der in der Nähe des Metall-Aufsatz-Abschnitts des Rohrs montiert ist, und eines Befestigungsabschnitts, der sich von dem Montageabschnitt aus in einer solchen Weise erstreckt, daß er wenigstens den Metall-Aufsatz-Abschnitt zwischen seinen jeweiligen Teilstücken hält oder diesen umgibt, wobei der Befestigungsabschnitt das Verbindungsloch des Gegen-Teils und den Metall-Aufsatz-Abschnitt in Bezug zueinander in der vertikalen Richtung und in der horizontalen Richtung positionieren und fixieren kann, wobei die Verbindungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verbindungsloch in Unterschnitt-Form ausgebildet ist, ein ausgesparter Eingriffs-Abschnitt in einer von dem Verbindungsloch verschiedenen Position des Gegen-Teils ausgebildet ist, der Befestigungsabschnitt aus einem Material mit einer gegebenen Steife gebildet ist und aus einer Mehrzahl von Befestigungskrallen in einer Weise, daß er den Metall-Aufsatz-Abschnitt zwischen sich halten oder diesen umgeben kann, und einem die Rotation verhindernden Vorsprung besteht, der mit dem ausgesparten Eingriffs-Abschnitt in Eingriff gebracht werden kann, die Befestigungskrallen jeweils mit dem Unterschnitt-Verbindungsloch im Eingriff sind und der die Rotation beschränkende Vorsprung mit dem ausgesparten Eingriffs-Abschnitt im Eingriff ist.
Ein Metall-Aufsatz-Abschnitt ist an wenigstens einem End-Abschnitt des Rohrs gebildet. Ein Dichtungs-Teil wird am Außenumfang des Metall-Aufsatz-Abschnitts des Rohrs oder am Innenumfang des in einem Gegen-Teil ausgebildeten Verbindungslochs geschaffen. Die Bereitstellung des Dichtungsteils ermöglicht, daß der Metall-Aufsatz-Abschnitt und das Verbindungsloch in engem Kontakt miteinander stehen, wenn der Metall-Aufsatz-Ab­ schnitt in dem Verbindungsloch fixiert wird. Der Montage-Abschnitt der Befestigungsein­ richtung wird in einem dem Metall-Aufsatz-Abschnitt des Rohrs benachbarten Abschnitt montiert. Wenn der Metall-Aufsatz-Abschnitt in das Verbindungsloch eingepaßt wird, wird der Metall-Aufsatz-Abschnitt in einer solchen Weise fixiert, daß wenigstens der Metall-Aufsatz-Abschnitt dazwischengehalten wird oder von den jeweiligen Abschnitten des Befestigungsabschnitts umgeben wird, die sich von dem Montage-Abschnitt erstrecken. Danach sind das Verbindungsloch des Gegen-Teils und der Metall-Aufsatz-Abschnitt in der vertikalen Richtung und in der horizontalen Richtung positioniert und fixiert.
Da durch diese Anordnung nicht nur die Notwendigkeit zur Bereitstellung von Teilen wie eines Bolzens mit einem Loch und dergleichen, sondern auch die Notwendigkeit für einen Verfahrensschritt des schraubenden In-Eingriff-Bringens und dergleichen eliminiert werden, kann die Zahl der Teile wie auch die Arbeitsstunden eines Arbeiters für diese Verfahrensschritte reduziert werden. Darüber hinaus wird auch aufgrund der Tatsache, daß der Metall-Aufsatz-Abschnitt durch die Befestigungsabschnitte in einer solchen Weise fixiert wird, daß wenigstens der Metall-Aufsatz-Abschnitt dazwischengehalten oder von den jeweiligen Abschnitten des Befestigungsabschnitts umgeben wird, der Metall-Aufsatz- Abschnitt selbst fixiert, und es wird so verhindert, daß der Metall-Aufsatz-Abschnitt wackelt, selbst wenn Spannung auf das Rohr aufgebracht wird.
Außerdem kann deswegen, weil die Eingriffskrallen des Befestigungsabschnitts mit dem in Unterschnitt-Form ausgebildeten Verbindungsloch im Eingriff sind, die Bewegung des Metall-Aufsatz-Abschnitts selbst in der Vertikal-Richtung verhindert werden. Da der eine Rotation verhindernde Vorsprung des Befestigungsabschnitts mit dem ausgesparten Eingriffs-Abschnitt des Gegen-Teils im Eingriff steht, wird verhindert, daß die Befesti­ gungseinrichtung rotiert. Daher kann der Abstand zwischen dem Montageabschnitt und der Befestigungskralle am vorderen Ende des Befestigungsabschnitts minimiert werden. Darüberhinaus weist der Befestigungsabschnitt eine gegebene Steife auf. Aus diesem Grund kann selbst dann, wenn Spannung auf das Rohr aufgebracht wird, da der Befesti­ gungsabschnitt gebogen wird, verhindert werden, daß der Metall-Aufsatz-Abschnitt wackelt.
Außerdem wird gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung eine Verbindungsvorrichtung geschaffen, in der der Montage-Abschnitt der Befestigungseinrichtung durch Verkerben mit dem Rohr fixiert wird oder durch zwei Abschnitte mit erhöhtem Durchmesser fixiert wird, die jeweils einstückig mit dem Rohr im oberen und im unteren Abschnitt des Montageabschnitts geformt sind.
Der Montageabschnitt wird durch Verkerben mit dem Rohr fixiert oder wird mit dem Rohr fixiert durch Abschnitte mit erhöhtem Durchmesser, die jeweils einstückig mit dem Rohr im oberen und im unteren Bereich des Montageabschnitts gebildet sind. Aus diesem Grund kann selbst dann, wenn ein Fixierschritt wie beispielsweise ein Schritt des Lötens oder dergleichen nicht durchgeführt wird, die Befestigungseinrichtung an dem Rohr leicht und positiv fixiert werden.
Außerdem wird gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung eine Verbindungsvorrichtung bereitgestellt, in der ein gebogener Abschnitt in dem Rohr gebildet wird, und wenigstens der gebogene Abschnitt ist so ausgebildet, daß er einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist.
Ein gebogener Abschnitt wird in dem Rohr ausgebildet, und wenigstens der gebogene Abschnitt ist so ausgebildet, daß er im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat. Aufgrund dieser Tatsache ist selbst dann, wenn der Radius der Biegung des gebogenen Abschnitts klein ist, das Rohr schwierig zu brechen. Dadurch ist es möglich, eine aus­ reichende Raumfläche zu befestigen.
Außerdem wird gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung eine Verbindungsvorrichtung geschaffen, in der das Rohr eine Staub-Abdeckung zum Abdecken der Befestigungsein­ richtung einschließt.
Die Staub-Abdeckung verhindert, daß Fremdsubstanzen wie beispielsweise Schmutz, Staub und dergleichen in das Innere des Verbindungslochs eindringen.
Außerdem wird gemaß einem fünften Aspekt der Erfindung eine Schlauch-Verbindungs­ struktur geschaffen, die einen Schlauch mit einem daran befestigten Rohr und ein Gegen- Bauteil, in das das vordere Ende des Rohrs eingeschoben und an dem es befestigt ist, umfaßt. Darin schließt das Rohr ein: Einen Flansch-Abschnitt, der an einer Stelle ausge­ bildet ist, die nach rückwärts um eine gegebene Entfernung von dessen Vorderende entfernt angeordnet ist, eine Verriegelung, die von dem Gegen-Bauteil gehalten wird und mit dem Flansch-Abschnitt in Eingriff gebracht werden kann und dann das Rohr in dem Gegen-Bauteil in einer solchen Weise hält, daß das Rohr in eine Richtung gedrückt wird, daß es in das Gegen-Bauteil geschoben ist, eine elastische Buchse, die zwischen dem Flansch-Abschnitt und dem Gegen-Bauteil angeordnet ist und von dem Flansch-Abschnitt aufgrund der drückenden Kraft gegen das Gegen-Bauteil zusammendrückbar ist und so eine elastische Rückstoß-Kraft darin speichert, und ein ringförmiges elastisches Dichtungs­ bauteil, das zwischen der äußeren Umfangsfläche des vorderen Endes des Rohrs und der inneren Umfangsfläche des Gegen-Bauteils angeordnet ist. In dieser Struktur wird der Flansch-Abschnitt durch und zwischen elastischer Buchse und Verriegelung gehalten. Dadurch kann das Rohr mit dem Gegen-Bauteil verbunden werden.
Beim Aufbauen einer Schlauch-Verbindungsstruktur gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung wird zuerst ein elastisches Dichtungsteil wie beispielsweise ein O-förmiger Ring oder dergleichen auf einer der Außen-Umfangsflächen des vorderen Endes des Rohrs und den Innen-Umfangsflächen des Gegen-Bauteils montiert. Eine elastische Buchse wird auf das Rohr von dem vorderen Ende her geschoben, oder die elastische Buchse wird in das Gegen-Bauteil eingeschoben. Anschließend wird das Rohr in das Gegen-Bauteil eingesetzt, wobei das elastische Dichtungs-Teil durch die und zwischen der Außen-Umfangsfläche des Rohrs und der Innen-Umfangsfläche des Gegen-Bauteils gehalten wird und elastisch im Kontakt mit diesen beiden Flächen steht. Der Flansch-Abschnitt wird in axialer Richtung gegen die elastische Buchse gepreßt und bringt diese elastisch in Kontakt mit dem Gegen- Bauteil, so daß die elastische Buchse elastisch verformt werden kann.
Wenn in diesem Zustand die Verriegelung im Eingriff mit dem Flansch-Abschnitt ist und das Rohr dadurch von dem Gegen-Bauteil gehalten wird, wird der Flansch-Abschnitt mittels der Verriegelung gegen die elastische Buchse gepreßt gehalten, so daß der Flansch- Abschnitt durch die und zwischen der Verriegelung und der elastischen Buchse gehalten wird.
Bei der auf diese Weise hergestellten Schlauchverbindung kann das elastische Dichtungs­ bauteil eine Dichtung zwischen dem Rohr und dem Gegen-Bauteil in flüssigkeitsdichter Weise herstellen, und das Rohr kann durch das Gegen-Bauteil über die elastische Buchse gehalten werden. Dadurch kann auch die Vibration der Schlauchverbindung gedämpft werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren näher erläutert.
  • - Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Verbindungsvorrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • - Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Verbindungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • - Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines R-Rings (ring joint), wie sie bei einer her­ kömmlichen Schlauch-Verbindungsstruktur verwendet wurde;
  • - Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der oben angesprochenen, herkömmlichen Verbindungseinrichtung;
  • - Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Rohrs, die einen ersten Schritt des Verfahrens zur Herstellung der Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • - Fig. 6 ist eine Schnittansicht des Rohrs, die einen zweiten Schritt des Verfahrens zur Herstellung der Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • - Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsschelle, wie sie in der obigen Ausführungsform verwendet wird;
  • - Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Rohrs und der Befestigungsschelle, die eine Verfahrensweise zur Herstellung der Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • - Fig. 9 ist eine Schnittansicht des Rohrs und dergleichen, die eine Verfahrens­ weise zur Herstellung der Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • - Fig. 10 ist eine Schnittansicht des Rohrs und dergleichen, die eine Verfahrens­ weise zur Herstellung der Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt und die insbesondere den Zustand zeigt, in dem der Montage­ Abschnitt der Befestigungsschelle durch Verkerben fixiert wird;
  • - Fig. 11 ist eine Schnittansicht des Rohrs und dergleichen, die eine Verfahrens­ weise zur Herstellung der Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt und insbesondere den Zustand zeigt, in dem das Rohr gebogen ist;
  • - Fig. 12 ist eine Schnittansicht des Rohrs und dergleichen, die eine Verfahrens­ weise zur Herstellung der Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt und insbesondere den Zustand zeigt, in dem ein O-Ring und dergleichen auf dem Rohr montiert werden;
  • - Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Rohr-Aufbaus und einer Förderlei­ tung, die in der Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfin­ dung eingesetzt werden, wobei die Figur einen Schritt zum Fixieren der Rohr- Anordnung an der Förderleitung zeigt;
  • - Fig. 14 ist eine Schnittansicht eines Rohrs, das in einer zweiten Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • - Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • - Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Ver­ bindungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • - Fig. 17 ist eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Dichtungs- Teils, wie es im Rahmen der Erfindung verwendet wird;
  • - Fig. 18 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Dichtungs- Bauteils gemäß der Erfindung;
  • - Fig. 19 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Dichtungs- Bauteils, wie es im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • - Fig. 20 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Dichtungs-Bauteils, wie es im Rahmen der vorliegenden Erfindung ver­ wendet wird;
  • - Fig. 21 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Dichtungs- Bauteils, wie es im Rahmen der Erfindung verwendet wird;
  • - Fig. 22 ist eine Schnittansicht der Ausführungsform eines Dichtungs-Bauteils nach Fig. 21, die den Verfahrensschritt zeigt, der durchgeführt werden muß, wenn das Rohr aus dem in Fig. 21 gezeigten Zustand eingepaßt wird;
  • - Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht der Gesamtanordnung einer Ausführungs­ form einer Schlauch-Verbindungsstruktur gemäß der Erfindung;
  • - Fig. 24 ist eine Schnittansicht der obigen Ausführungsform einer Schlauch- Verbindungsstruktur gemäß der Erfindung;
  • - Fig. 25A bis 25E sind erläuternde Diagramme, um ein Verfahren zur Her­ stellung eines Rohrs zu zeigen, das in der obigen Ausführungsform einer Schlauch- Verbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • - Fig. 26 ist eine Schnittansicht der Haupt-Abschnitte eines Rohrs, wie es in einer weiteren Ausführungsform verwendet wird; und
  • - Fig. 27 ist eine Schnittansicht der Hauptabschnitte einer anderen Ausführungs­ form einer Schlauch-Verbindungsstruktur gemäß der Erfindung.
Nachfolgend wird eine Beschreibung einer Ausführungsform einer Verbindungsvorrich­ tung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 5 bis 14 gegeben.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Bezugsziffer 1 bezeichnet ein Rohr/Röhrchen mit einem kreisförmigen Querschnitt. Ein Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 ist in einem Endabschnitt des Rohrs 1 ausgebildet. Der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 schließt Kranz-Abschnitte 3 und Kehl- Abschnitte 4 ein, die jeweils durch Wulstbildung (beading) gebildet werden. O-Ringe 5, die jeweils aus Kautschuk hergestellt werden und als Dichtungsteile dienen, sind auf den Kehl-Abschnitten 4 jeweils montiert. Andererseits ist ein Verbindungsabschnitt 6 an dem anderen Endabschnitt des Rohrs 1 gebildet. Der Verbindungsabschnitt 6 schließt ebenfalls Kranz-Abschnitte 6a und Kehl-Abschnitte 6b ein. Mit dem Verbindungs-Abschnitt 6 ist ein Kraftstoff-Schlauch 7 verbunden, der in Verbindung mit einem Kraftstofftank (nicht gezeigt) steht. Eine Laufbuchse 8 ist auf der äußeren Umfangsfläche der Verbindungs­ abschnitte 6 befestigt. Das Rohr 1 ist in seinem Mittelabschnitt in einem im wesentlichen rechten Winkel gebogen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist eine Förderleitung 9, die als Gegen-Teil dient, in Form eines im wesentlichen rechteckigen Parallelepipeds ausgebildet. Die Förderleitung 9 schließt darin einen Verbindungs-Durchgang 11 ein, der in Verbindung mit einem Injektor (nicht gezeigt) steht. In dem oberen Abschnitt der Förderleitung 9 öffnet sich ein Verbindungsloch 12, das für den Verbindungsdurchgang 11 offen ist. Das Verbindungsloch 12 schließt einen unteren Loch-Abschnitt 13, der einen Durchmesser aufweist, der nahezu gleich der Außen-Form der Kranz-Abschnitte 6a des Metall-Aufsatz-Abschnitts 2 ist, und einen oberen Loch-Abschnitt 14 ein. Der obere Loch-Abschnitt 14 ist oberhalb des unteren Loch-Abschnitts 13 gelegen, schließt einen Abschnitt mit einem Durchmesser ein, der größer ist als der des unteren Loch-Abschnitts 13 und weist eine Form mit Unterschnitt auf. Wenn der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 des Rohrs 1 in das Verbindungs­ loch 12 eingepaßt wird, kann das Rohr 1 mit der Förderleitung 9 verbunden und an dieser fixiert werden.
Als nächstes wird eine detaillierte Beschreibung der Verbindungsstruktur zum Verbinden des Rohrs 1 mit der Förderleitung 9 gegeben. Wie in den Fig. 1, 7 und 13 gezeigt, wird eine Befestigungsschelle 15, die aus einem Federstahl hergestellt ist und als Befesti­ gungs-Einrichtung dient, an dem Abschnitt des Rohrs 1 montiert, der unmittelbar oberhalb des Metall-Aufsatz-Abschnitts 2 gelegen ist. Dies wird weiter im einzelnen beschrieben: Die Befestigungsschelle 15, die eine gegebene Steife aufweist, schließt einen Montageab­ schnitt 16 ein, der auf dem Rohr eingekerbt und fixiert ist, und schließt einen Befesti­ gungsabschnitt 17 ein, der sich vom Montageabschnitt 16 in nach unten aufweitender Weise erstreckt. Der Befestigungsabschnitt 17 schließt auch eine Mehrzahl (in der vor­ liegenden Ausführungsform: 4) Befestigungskrallen 18 ein, von denen jede im wesentli­ chen V-Form aufweist, und einen die Rotation verhindernden, Haken-förmigen Vorsprung 19 ein. Außerdem sind die Befestigungskrallen 18 so angeordnet, daß sie die Metall- Aufsatz-Abschnitte umgeben. Speziell die Zentren der Befestigungskrallen 18 fallen mit der Achse des Metall-Aufsatz-Abschnittes 2 zusammen.
Andererseits schließt die Förderleitung 9 in dem Abschnitt, der von dem Verbindungsloch 12, das in dessen oberer Fläche gebildet ist, verschieden ist, einen ausgesparten Eingriffs- Abschnitt 21 ein, der hinsichtlich seiner Form mit der Endfläche des eine Rotation verhindernden Vorsprungs 19 im wesentlichen zusammenfällt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Befestigungskrallen 18 jeweils in dem oberen Lochabschnitt 14 des Verbindungslochs 12 befestigt, während der die Rotation verhindernde Vorsprung 19 im Eingriff ist mit dem ausgesparten Eingriffsabschnitt 21 der Zufuhrleitung 9.
Außerdem ist an dem Abschnitt des Rohrs 1, der genau oberhalb der Befestigungsschelle 15 gelegen ist, eine Staubabdeckung 22 montiert, die aus Kautschuk gebildet ist. Die Montage erfolgt in einer solchen Weise, daß die Abdeckung die Befestigungsschelle 15 bedeckt.
Als nächstes wird nachfolgend eine detaillierte Beschreibung der Verfahrensweise zur Herstellung einer Schlauch-Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungs­ form sowie ein Verfahren zum Verbinden derselben angegeben. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird ein Rohr 1 in der Weise vorbereitet, daß es nichts aufweist. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird die eine Endseite des Rohrs durch Wulstbildung (beading) bearbeitet und so die Kranz-Abschnitte 3 und die Kehl-Abschnitte 4, d. h. der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2, gebildet. Im nächsten Schritt wird - wie in Fig. 8 gezeigt - die Befestigungsschelle 15 von der anderen Endseite des Rohrs 1 her an das Rohr 1 eingepaßt. Danach wird - wie in Fig. 9 gezeigt - die andere Endseite des Rohrs 1 spanabhebend durch Wulstbildung bearbeitet, und so werden die Kranz-Abschnitte 6a und die Kehl-Abschnitte 6b, d. h. der Verbindungsabschnitt 6, ausgebildet.
Als nächstes wird - wie in Fig. 10 gezeigt - der Montageabschnitt 16 der Befestigungs­ schelle 15 gekerbt (staked) und so die Befestigungsschelle 15 auf dem Rohr 1 befestigt. Wie in Fig. 11 gezeigt, wird anschließend das Rohr 1 in im wesentlichen rechtwinkliger Weise gebogen. Danach werden - wie in Fig. 12 gezeigt - O-Ringe 5 jeweils an den Kehl-Abschnitten 4 des Metall-Aufsatz-Abschnitts 2 montiert, und auch die Staubabdeckung 22 wird an dem Rohr 1 montiert. Auf diesem Wege wird eine Rohr-Anordnung hergestellt.
Anschließend wird die Rohr-Anordnung an der Förderleitung 9 montiert. Mit anderen Worten: Wie in den Fig. 1 und 13 gezeigt, wird der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 in das Verbindungsloch 12 eingepaßt, so daß der eine Rotation verhindernde Vorsprung 19 des Befestigungsabschnitts 17 mit dem ausgesparten Eingriffs-Abschnitt 21 der Förderleitung 9 in Eingriff gebracht werden kann. Als Ergebnis dessen werden die Befestigungskrallen 18 des Befestigungsabschnitts 17 von der Oberseite des Verbindungslochs 12 geleitet und werden anschließend mittels der Unterschnitt-Form des oberen Loch-Abschnitts 14 befestigt. Auch der eine Rotation verhindernde Vorsprung 19 wird mit dem in Eingriff stehenden ausgesparten Abschnitt 21 in Eingriff gebracht. Außerdem werden O-Ringe 5 in engen Kontakt mit der inneren Umfangs-Fläche des inneren Lochbereichs 13 des Verbindungslochs 12 gebracht. Dadurch wird es möglich, eine Abdichtung zwischen dem Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 und dem Verbindungsloch 12 zu schaffen. Gleichzeitig wird die untere Endfläche der Staubabdeckung 22 in Kontakt mit der oberen Oberfläche der Förderleitung 9 gebracht und wird dann gebogen. Als Ergebnis dessen ist die Befesti­ gungsschelle 15 mit der Staubabdeckung 22 abgedeckt.
In diesem Fall können der Kraftstoff-Schlauch 7 und die Buchse 8 zu jedem Zeitpunkt montiert werden, nachdem der Verbindungs-Abschnitt 6 gebildet wurde.
Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform dann, wenn die Rohr-Anordnung durch Wulstbildung, biegen und ähnliche Verfahrensschritte herge­ stellt werden kann, die Notwendigkeit einer spanabhebenden Bearbeitungsweise eliminiert, die in Verbindung mit der herkömmlichen Technik beschrieben wurde. Außerdem wird auf die Notwendigkeit der Durchführung eines Verbindungsschritts wie beispielsweise ein Lötvorgang oder dergleichen eliminiert. Da das Rohr 1 an der Förderleitung 9 durch Verwendung der Befestigungsschelle 15 fixiert wird, wird außerdem vermieden, daß notwendigerweise Teile wie beispielsweise der Bolzen mit einem Loch verwendet werden müssen, wie sie in der herkömmlichen Technik verwendet wurden. Gleichzeitig kann ein Rotieren des Rohrs 1 einfach mittels eines Eingreifens des eine Rotation verhindernden Vorsprungs 19 in dem ausgesparten Eingriffs-Abschnitt 21 verhindert werden. Dies eliminiert die Notwendigkeit, spezielle Teile wie beispielsweise eine die Rotation verhin­ dernde Platte und dergleichen getrennt zu montieren.
Dank der oben erwähnten Vorrichtungen kann mit der vorliegenden Erfindung die durch Menschen erbrachte Arbeitszeit reduziert werden, die zur Herstellung der Verbindungs­ vorrichtung erforderlich ist. Dadurch kann deren Handhabbarkeit in großem Umfang verbessert werden. Auch kann die Zahl der Teile reduziert werden. Dadurch können die Kosten für die Verbindungsvorrichtung merkbar reduziert werden.
Aufgrund der Tatsache, daß der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 durch die Befestigungskrallen 18 fixiert wird, d. h. wenigstens der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 in einer solchen Weise fixiert ist, daß er durch die Befestigungskrallen 18 umgeben ist, wird außerdem der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 selbst fixiert. Daher wird selbst dann, wenn Spannung auf das Rohr 1 gegeben wird, verhindert, daß der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 wackelt. Als Ergebnis dessen kann der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 positiv fixiert werden. Da außerdem gemäß der vorliegenden Erfindung die Zentren der jeweiligen Befestigungskrallen 18 mit der Achse des Metall-Aufsatz-Abschnitts 2 zusammenfallen, können Spannungen, die durch die Befestigungskrallen 18 aufgebracht werden, ausbalanciert werden. Als Ergebnis dessen kann die Fixierung des Metall-Aufsatz-Abschnitts 2 weiter positiv gemacht werden.
Da außerdem gemäß der vorliegenden Erfindung die Befestigungskrallen 18 des Befesti­ gungsabschnitts 17 an dem oberen Loch-Abschnitt 14 des Verbindungslochs 12 befestigt werden, der in Unterschnitt-Form ausgebildet ist, kann eine Bewegung des Metall-Auf­ satz-Abschnitts 2 in vertikaler Richtung verhindert werden. Aus diesem Grund kann der Abstand zwischen dem Montageabschnitt 16 und der Befestigungsklammer 18 am vor­ deren Ende des Befestigungsabschnitts 17 anders als im Stand der Technik minimiert werden. Außerdem hat der Befestigungsabschnitt 17 eine gegebene Steife. Aufgrund dessen kann selbst dann, wenn irgendeine Spannung auf das Rohr 1 gegeben wird, der Befestigungsabschnitt 17 gebogen werden und verhindert so, daß der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 wackelt. Als Ergebnis dessen kann die Fixierung des Rohrs 1 weiter positiv gemacht werden.
Außerdem ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Befestigungsschelle 15 mit einer Staubabdeckung 22 bedeckt, die an dem Rohr 1 montiert ist. Aufgrund dessen ist es möglich, ein Eintreten von Fremdmaterialien wie beispielsweise Staub, Dreck und dergleichen in den Innenbereich des Verbindungslochs 12 zu verhindern. Dadurch kann verhindert werden, daß Fremdmaterialien an den O-Ringen 5 haften. Als Ergebnis dessen ist es möglich, das Auftreten von Störungen zu verhindern, die durch das Eintreten von Fremdmaterialien hervorgerufen werden könnten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind auch die folgenden Ausführungsformen oder Modifikationen möglich, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
In der oben erwähnten Ausführungsform ist das Rohr 1 so geformt, daß es einen kreisför­ migen Querschnitt aufweist. Dies ist jedoch nicht beschränkend. Wie in Fig. 14 gezeigt wird, kann wenigstens der Bereich des gebogenen Abschnitts 1a, der in einem im wesent­ lichen rechten Winkel gebogen ist, so ausgebildet sein, daß er einen im wesentlichen rechtwinklig geformten Querschnitt aufweist. Bei Verwendung einer solchen Struktur wird das Rohr 1 selbst dann, wenn der Biegungsradius des gebogenen Bereichs des gebogenen Abschnitts 1a gering ist, kaum brechen und kann so eine ausreichend große Fläche befestigen. Wenn der Radius der Biegung in der vorstehend genannten Weise gering gehalten wird, kann der von dem Rohr 1 eingenommene Raum verringert werden. Dadurch wird die Größe der gesamten Schlauch-Verbindungsvorrichtung reduziert. Natürlich kann der Querschnitt im gesamten Bereich des Rohrs 1 im wesentlichen recht­ winklig gemacht werden.
Obwohl im Rahmen der oben beschriebenen Ausführungsform als Befestigungseinrichtung die Befestigungsschelle 15 verwendet wird, die den zylindrischen Montage-Abschnitt 16 einschließt, kann auch eine solche Befestigungs-Schelle 45 verwendet werden, wie sie in Fig. 15 gezeigt ist. Mit anderen Worten: Der Montage-Abschnitt 46 der Befestigungs- Schelle 45 schließt eine Öffnung 46a, die ein offenes Ende aufweist, und einen eine Rotation verhindernden Abschnitt 46b ein, der einen nahezu U-förmigen Querschnitt aufweist. Andererseits sind bei dem Rohr 1 ein Teil 1b mit geringem Durchmesser und ein eine Rotation verhindernder Vorsprung 1c eingeschlossen, die vorher durch Lappen gebildet wurden.
Wenn die Befestigungsschelle 45 von der Seite ihrer Öffnung 46a her in einer Richtung eingepaßt wird, die durch den Pfeil in Fig. 15 gezeigt ist, kann die Befestigungs-Schelle 45 auf dem Abschnitt 1b des Rohrs 1 mit kleinem Durchmesser montiert werden. Un­ mittelbar oberhalb und unterhalb des Abschnitts 46 der Montage der so montierten Befestigungs-Schelle 45 existieren zwei Abschnitte 1e mit erhöhtem Durchmesser. Jeder von diesen weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der des Abschnitts 1b mit geringem Durchmesser. Aus diesem Grund werden vertikale Bewegungen der Befesti­ gungs-Schelle 45 durch die Abschnitte 1e mit erhöhtem Durchmesser verhindert. Da der eine Rotation verhindernde Abschnitt 46b der Befestigungs-Schelle 45 in den eine Rotation verhindernden Vorsprung 1c eingepaßt wird, wird die Rotation der Befestigungs-Schelle 45 ebenfalls verhindert. Auf diese Weise kann in dieser Ausführungsform anders als bei der oben beschriebenen Ausführungsform, in der der zylindrische Montage-Abschnitt 16 verwendet wird und die Befestigungs-Schelle in Längsrichtung des Rohrs 1 eingepaßt werden muß, in dieser Ausführungsform die Befestigungs-Schelle 45 an dem Rohr 1 aus einer Richtung kommend montiert werden, die im rechten Winkel zu dem Rohr 1 ist. Dies kann den Montage-Schritt weiter vereinfachen.
Als Modifikation der oben beschriebenen Ausführungsform kann eine solche Befestigungs- Schelle 48 verwendet werden, wie sie in Fig. 16 gezeigt ist. Insbesondere schließt die Befestigungs-Schelle 48 einen Montage-Abschnitt 49 ein. Der Montage-Abschnitt 49 schließt seinerseits eine Öffnung 49a ein, die im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist und die auch an einem Ende offen ist. In der vorliegenden Modifikation ist jedoch der eine Rotation verhindernde Abschnitt 46b weggelassen, der bei der oben beschriebenen Modifikation geschaffen war, und die Öffnungsbreite der Öffnung 49a ist sehr klein festgesetzt. Andererseits ist an dem Rohr 1 durch Wulstbildung (beading) ein Paar Kranz-Abschnitte 50 und 51 geschaffen, die als Paar oberer und unterer Abschnitte mit erhöhtem Durchmesser dienen, sowie ein Paar von Vorsprüngen 50a bzw. 51a, die sich jeweils von den Kranz-Abschnitten 50 bzw. 51 nach unten und nach oben erstrecken. Die Vorsprünge 50a bzw. 51a haben eine Breite, die im wesentlichen gleich ist der Breite der Öffnung 49a.
Wenn die Befestigungs-Schelle 48 von der Seite 49a ihrer Öffnung her in einer Richtung eingepaßt wird, die durch den Pfeil in Fig. 16 gezeigt ist, kann die Befestigungs-Schelle 48 zwischen den Kranz-Abschnitten 50 und 51 des Rohrs 1 montiert werden. Die Bewe­ gung des Montage-Abschnitts 49 der so montierten Befestigungs-Schelle 48 in vertikaler Richtung kann aufgrund der Existenz der Kranz-Abschnitte 50 und 51 verhindert werden. Da die Öffnung 49a genau in die Vorsprünge 50a und 51a eingepaßt wird, kann die Befestigungs-Schelle 48a auch gegen Rotation gesichert werden. Diese Modifikation führt zu einer Wirkung, die im wesentlichen ähnlich der der oben beschriebenen Modifikation ist.
Obwohl in den veranschaulichten Ausführungsformen der Befestigungsabschnitt 17 aus vier Befestigungskrallen 18 und einem die Rotation verhindernden Vorsprung 19 besteht, kann die Zahl der Befestigungskrallen 18 von 4 verschieden sein, vorausgesetzt, daß ihre Anzahl zwei oder höher ist. Es können auch zwei oder mehr eine Rotation verhindernde Vorsprünge zur Anwendung kommen. Außerdem sind die Formen dieser Komponenten überhaupt nicht auf diejenigen beschränkt, die in den veranschaulichten Ausführungs­ formen gezeigt sind.
Obwohl in den veranschaulichten Ausführungsformen O-Ringe als dichtende Bauteile verwendet werden, können auch die folgenden Dichtungsbauteile anstelle eines derartigen O-Rings verwendet werden:
Es kann ein solcher O-Ring 55 verwendet werden, wie er in Fig. 17 gezeigt ist. Der O- Ring 55 schließt einen Ring-Hauptkörper 55a, der aus Kautschuk gebildet ist, und eine Feder 55b ein, die in dem Ring-Hauptkörper 55a eingebettet ist. Bei Verwendung einer derartigen Struktur erhöht die Feder 55b - im Vergleich mit einem nur aus Kautschuk hergestellten O-Ring - die Aufweitungs- und Schrumpfungs-Kraft des O-Rings 55. So wird die Kraft der Befestigung (Spannkraft) des O-Rings 55 erhöht. Dies kann die Dichtungs­ eigenschaften des O-Rings 55 verbessern.
Es kann auch ein zylindrischer Kautschuk-Ring 56 verwendet werden, wie er in Fig. 18 gezeigt ist. Wenn der Ring 56 verwendet wird, ist es bevorzugt, daß ein Vorsprung 58 in dem Verbindungsloch 12 geschaffen wird. Auch diese Struktur kann ausreichende Dich­ tungseigenschaften sicherstellen.
Es kann auch ein zylindrischer Kautschuk-Ring 59 verwendet werden, wie er in Fig. 19 gezeigt ist. Der Ring 59 ist in der Art konisch zulaufend geformt, daß seine Dicke nach oben hin zunimmt. Bei Verwendung einer derartigen Struktur wird die elastische Kraft des Kautschuk-Rings 59 mit der eingreifenden Kraft des Befestigungs-Abschnitts 17 kom­ biniert, insbesondere mit den Befestigungskrallen beim oberen Loch-Abschnitt 14 Dadurch kann man ausgezeichnete Dichtungs- und Befestigungseigenschaften sicherstellen. Der konisch zulaufend geformte Ring 59 kann auch Spannung absorbieren, die in ver­ tikaler Richtung in Fig. 19 aufgebracht wird.
Außerdem kann eine solche Struktur zum Einsatz kommen, wie sie in Fig. 20 gezeigt ist. Darin ist ein kreisförmiger Kautschuk-Ring 60 an der Innenumfangsseite des Verbindungs­ lochs 12 befestigt. Diese Struktur kann auch eine ähnliche Wirkung liefern wie die oben beschriebenen Ausführungsformen. Wie in Fig. 20 gezeigt ist, wird dann, wenn die Innenumfangsseitige Endkante des Rings 60 nach unten gebogen wird, wenn der Druck in der Struktur durch erhöhte Kraftstoff-Temperatur aus dem Verbindungsdurchgang 11 und dem Verbindungsloch 12 erhöht ist, Druck in einer Richtung aufgebracht, die durch den Pfeil in Fig. 20 gezeigt ist. Der so aufgebrachte Druck kann die Dichtkraft des Rings 60 weiter verbessern.
Außerdem kann eine Struktur verwendet werden, in der ein kreisförmiger Kautschuk-Ring 62, wie in Fig. 21 gezeigt ist, in dem Unterschnitt-Abschnitt 64 der Förderleitung 63 untergebracht ist. Der Ring 62 weist einen Querschnitt im wesentlichen in Form eines umgekehrten V auf. Aus diesem Grund wird dann, wenn der Druck in der Struktur durch die erhöhte Kraftstoff-Temperatur erhöht wird, wie dies oben erwähnt und in Fig. 22 gezeigt ist, der Druck in Richtung des Pfeils aufgebracht, wie dies in Fig. 22 gezeigt ist. Der so aufgebrachte Druck drückt auch gegen den Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 des Rohrs 1, und dies kann die Abdicht-Kraft des Rings 62 weiter verbessern.
Darüber hinaus kann als Material, das die Dichtungs-Teile bildet, auch ein weiches Harz und dergleichen neben Kautschuk verwendet werden.
Es kann auch eine Struktur zur Anwendung kommen, bei der die Staubabdeckung 22 weggelassen wird, die in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet wurde.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Befestigungs-Schelle 15 aus Federstahl hergestellt. Dies ist jedoch nicht beschränkend. Die Befestigungs-Schelle 15 kann auch aus einem beliebigen anderen Material wie nicht-rostendem Stahl und anderen Arten von Metallen sowie aus einem Harz mit Hitzebeständigkeit und dergleichen herge­ stellt werden, vorausgesetzt, daß dieses Material eine gegebene Steife aufweist.
Im Rahmen der oben erwähnten Ausführungsformen sind die Ausführungsformen der Verbindungsvorrichtung gezeigt, die den Kraftstoff-Schlauch 7 mit der Förderleitung 9 verbindet. Als Gegen-Teil kann jedoch außer der Förderleitung 9 auch ein Kraftstoff- Filter, ein Kraftstoff-Tank und dergleichen verwendet werden. Auch kann anstelle des Kraftstoff-Schlauchs 7 einer von verschiedenen Schläuchen wie beispielsweise ein Brems­ schlauch, ein Schlauch für die elektrische Versorgungsanlage oder dergleichen verwendet werden. Außerdem kann ein Rohr des Typs verwendet werden, der statt des Verbindungs- Abschnitts 6 einen weiteren Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 an dem anderen Endabschnitt einschließt. In diesem Fall kann eins der verschiedenen Gegen-Teile mit dem Metall- Aufsatz-Abschnitt 2 verbunden werden, der an dem anderen End-Abschnitt des Rohrs vorgesehen ist.
Es werden nachfolgend Variationen der Struktur der Verbindungsvorrichtung der vor­ liegenden Erfindung sowie deren Wirkungen angegeben.
In der Verbindungsvorrichtung kann das Dichtungs-Teil ein O-Ring sein. Bei Verwendung dieser Struktur kann das Dichtungs-Teil leicht montiert werden.
In der Verbindungsvorrichtung kann das Dichtungs-Teil ein O-Ring sein, der eine darin untergebrachte Feder einschließt. Bei Verwendung dieser Struktur werden die Aufwei­ tungs- und Schrumpfungskräfte des Dichtungs-Teils erhöht. Dadurch erhöht sich die Befestigungskraft des Dichtungs-Teils. Dies kann weiter die Dichtungseigenschaften des Dichtungs-Teils verbessern.
In der Verbindungsvorrichtung kann das Dichtungs-Teil ein zylindrischer Ring sein. Bei Verwendung dieser Struktur können ausreichende Dichtungseigenschaften sichergestellt werden.
In der Dichtungsvorrichtung kann das Zentrum des Befestigungsabschnitts oder können die Zentren der Befestigungskrallen des Befestigungsabschnitts mit der Achse des Metall- Aufsatz-Abschnitts zusammenfallen. Bei Anwendung dieser Struktur kann die positive Befestigung durch die Verbindungsvorrichtung weiter verbessert werden.
Nachfolgend wird nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung bei Verwendung von deren weiteren Ausführungsformen gegeben.
In den Fig. 23 und 24 ist eine Ausführungsform einer Schlauch-Verbindungsstruktur gemäß der Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform wird die Erfindung auf einen Fall angewendet, in dem ein Kraftstoff-Schlauch mit einer Förderleitung (einem Gegen- Bauteil) verbunden ist und so Kraftstoff zu einem Motor gefördert wird.
Die Schlauch-Verbindungsstruktur umfaßt eine Förderleitung 101, einen Kraftstoff- Schlauch 102, ein Rohr 103, das zwischen der Förderleitung 101 und dem Kraftstoff- Schlauch 102 angeordnet ist, einen O-Ring 104, der zwischen dem Rohr 103 und der Förderleitung 101 angeordnet ist, eine Kautschuk-Buchse 105 und eine Verriegelung (stopper) 106.
Die Förderleitung 101 schließt einen Kraftstoff-Durchgang 110 ein, der sich in axialer Richtung der Förderleitung 101 erstreckt, wie dies in Fig. 24 gezeigt ist, einen Abschnitt 111 mit großem Durchmesser, der an dem vorderen Endabschnitt des Kraftstoff-Durch­ gangs 110 ausgebildet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Kraft­ stoff-Durchgang 110, sowie einen konischen Abschnitt 112, dessen Durchmesser all­ mählich von dem Kraftstoff-Durchgang 110 in Richtung auf den Abschnitt 111 mit großem Durchmesser zunimmt. Die Förderleitung 101 schließt auch an ihrem vorderen Ende ein Paar Vorsprünge 113 beziehungsweise 114 ein, die in axialer Richtung der Förderleitung 101 in einem Abstand voneinander vorstehen. Die Förderleitung schließt außerdem in ihrem vorderen Endabschnitt eine Öffnung 115 für die Verriegelung ein, die den Kraftstoff-Durchgang 110 im rechten Winkel schneidet und sich durch den Abschnitt 111 mit großem Durchmesser erstreckt.
Das Rohr 103 ist im wesentlichen in L-Form gebogen. Wie in Fig. 24 gezeigt, schließt das Rohr 103 einen Flansch-Abschnitt 130, der an einer Stelle gebildet ist, die um eine gegebene Entfernung von dem Vorderende des Rohrs 103 nach rückwärts angeordnet ist, und in ihrem vorderen Ende ein Paar von wulstartig ausgebildeten Abschnitten 131 und 132 ein, die parallel zueinander und um eine gegebene Entfernung im Abstand vonein­ ander angeordnet sind. Das Rohr 103 schließt auch einen Nippel-Abschnitt 133 und eine Buchsen-Rille 134 ein, die jeweils an ihrem anderen Ende ausgebildet sind, wobei eine Buchse 135 in der Buchsen-Rille 134 gehalten wird.
Der Nippel-Abschnitt 133 ist in den Kraftstoff-Schlauch 102 eingeschoben, und die Buchse 135 ist an dessen Außenseite aufgelappt, wodurch der Kraftstoff-Schlauch 102 und das Rohr 103 aneinander befestigt werden können.
Der O-Ring 104 wird zwischen einem Paar von wulstartig ausgebildeten Abschnitten 131 und 132 gehalten und ist in elastischem Kontakt mit der Außenumfangs-Fläche des Rohrs 103 und auch mit der Innenumfangs-Fläche des Kraftstoff-Durchgangs 110 der Förderlei­ tung 101. Die Kautschuk-Buchse 105 ist auf das Rohr 103 aufgesteckt und steht in Kontakt mit dem Flansch-Abschnitt 130. Sie ist auch innerhalb des einen großen Durch­ messer aufweisenden Abschnitts 111 der Förderleitung 101 angeordnet.
Die Verriegelung 106, die aus Feder-Stahl hergestellt ist, schließt - wie in Fig. 23 gezeigt ist - einen Kopf-Abschnitt 160, der in der Weise gebogen ist, daß er einen L-förmigen Querschnitt aufweist, ein Paar Schenkel-Abschnitte 161, die sich jeweils von dem Kopf-Abschnitt 160 in einer Weise erstrecken, daß sie einen gebogen geformten Querschnitt aufweisen, und zwei Befestigungs-Vorsprünge 162 ein, die jeweils an den vor­ deren End-Abschnitten der Schenkel-Abschnitte 161 ausgebildet sind, während ein Rillen- Abschnitt 163 zwischen den beiden Schenkel-Abschnitten 161 gebildet ist.
Wenn die Verriegelung 106 in die Öffnung 115 für die Verriegelung eingesetzt wird, ist das Rohr 103 im Eingriff mit dem Rillen-Abschnitt 163, und die Schenkel-Abschnitte 161 stehen in Kontakt mit der rückseitigen Fläche des Flansch-Abschnitts 130 und drücken den Flansch-Abschnitt 130 nach vorne. In diesem Zustand kann die Verriegelung 106 dann, wenn der Kopf-Abschnitt 160 und die Befestigungsvorsprünge 162 mit der Öffnungskante der Öffnung 115 für die Verriegelung im Eingriff sind, an der Förderleitung 101 befestigt werden. Die Kautschuk-Buchse 105 wird zwischen dem Flansch-Abschnitt 130 durch die Verriegelung 106 nach vorne gedrückt, und die untere Fläche des einen großen Durch­ messer aufweisenden Abschnitts 111 und die Kautschuk-Buchse 105 - aufgrund deren Kautschukelastizität - drücken den Flansch-Abschnitt 130 in Richtung auf die Verriegelung 106. Daher wird der Flansch-Abschnitt 130 durch die und zwischen der Kautschuk-Buchse 105 und der Verriegelung 106 gehalten, und das Rohr 103 kann dadurch innerhalb der Förderleitung 101 gehalten und fixiert werden.
Dementsprechend wird in der Schlauch-Verbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Rohr 103 und die Förderleitung 101 flüssigkeitsdicht durch den O-Ring 104 umschlossen. Da die Kautschuk-Buchse 105 zwischen dem Rohr 103 und der Förderleitung 101 angeordnet ist, können auch Vibrationen gedämpft werden.
Der Kontakt des Flansch-Abschnitts 130 mit der Kautschuk-Buchse 105 und der Ver­ riegelung 106 verhindert eine relative axiale Bewegung des Rohrs 103, und die Anord­ nung des Rohrs 103 zwischen den Vorsprüngen 113 und 114 verhindert, daß das Rohr 103 rotiert.
Zur Herstellung der Schlauch-Verbindungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform wird zuerst das Rohr 103 hergestellt, wie in den Fig. 25A bis 25E gezeigt ist. An dem Rohr 103 wird, nachdem ein übliches Material für ein Rohr 103′ auf eine gegebene Länge geschnitten wurde (Fig. 25A), der Flansch-Abschnitt 130 durch Anbringen eines Wulsts (beading) ausgebildet (Fig. 25B). Danach wird die Kautschuk-Buchse 105 vom Vor­ derende des Rohrs 103 her auf das Rohr 103 geschoben. Danach wird ein Paar wulst­ artiger Abschnitte 131 und 132 auf dem vorderen Endabschnitt des Rohrs 103 ausgebildet (Fig. 25C). Andererseits werden auf dem anderen vorderen Endabschnitt des Rohrs 103 der Nippel-Abschnitt 133 und die Buchsen-Rille 134 durch ein Rippenprägeverfahren ausgebildet, und die Buchse 135 wird dann auf dem Rohr 103 montiert (Fig. 25D).
Das so erhaltene Rohr 103 wird in eine gegebene L-Form gebogen, und anschließend wird der Nippel 133 in den Kraftstoff-Schlauch 102 eingesetzt, und die Buchse 135 wird aufgesetzt. Dadurch wird das Rohr 103 auf dem Kraftstoff-Schlauch 102 befestigt. Der O-Ring 104 wird auf das Paar wulstartiger Abschnitte 131 und 132 montiert, und in diesem Zustand wird das Rohr 103 als Montage-Teil geliefert (Fig. 25E).
Wenn das Montage-Teil an ein Fließband zum Zusammenbau von Kraftfahrzeugen geliefert wird, wird das vordere Ende des Rohrs 103 in die Förderleitung 101 von der Seite der Öffnung des einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitts 111 der Leitung durch einen Bedienungsarbeiter eingeschoben. Bei diesem Schritt wird die Orientierung des Montage-Teils so eingestellt, daß das andere Ende des Rohrs 103 zwischen die Vorsprünge 113 und 114 zu liegen kommt. Da die Öffnung des einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitts 111 in ausreichendem Maße größer ist als der Durchmesser des Rohrs 103, kann der Arbeitsschritt des Einsetzens des Rohrs recht einfach durchgeführt werden. Wenn das Rohr 103 eingesetzt ist, wird der O-Ring 104 allmählich durch den konischen Abschnitt 112 zusammengepreßt. Daher ist der Ein­ schiebewiderstand des Rohrs klein, und das Rohr 103 kann leicht eingesetzt werden.
Selbst nachdem die Kautschuk-Buchse 105 mit der unteren Fläche des einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitts 111 in Kontakt gebracht wurde, wird die Kaut­ schuk-Buchse 105 noch weiter zusammengedrückt und damit unter Druck gesetzt, wo­ durch es möglich wird, daß sie den Bereich sichert, der es ermöglicht, daß die Ver­ riegelung 106 zwischen der rückseitigen Fläche des Flansch-Abschnitts 130 und der Innenfläche der vorderendigen Seite der Öffnung 115 für die Verriegelung eingeschoben wird. Während man den Druck des Rohrs 103 aufrechterhält, wird die Verriegelung 106 in die Öffnung 115 für die Verriegelung eingeschoben und wird an der Förderleitung 101 mittels des Kopf-Abschnitts 160 und der Befestigungsvorsprünge 162 befestigt. Danach wird der Druck des Rohrs 103 aufgehoben.
Als Ergebnis dieses Vorgangs wird der Flansch-Abschnitt 130 durch die Verriegelung 106 aufgrund der Kautschuk-Elastizität der Kautschuk-Buchse 105 gedrückt, und der Flansch- Abschnitt 130 wird ebenfalls durch die Kautschuk-Buchse 105 aufgrund der elastischen Kraft der Schenkel-Abschnitte 161 der Verriegelung 106 gedrückt, so daß der Flansch- Abschnitt 130 in einer Stellung gehalten werden kann, in der diese beiden Kräfte im Gleichgewicht miteinander stehen.
Mit anderen Worten muß bei der Schlauch-Verbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Bediener, während er das Rohr 131 mit einer Hand in die Förderlei­ tung 101 einsetzt und eindrückt, einfach die Verriegelung 106 in die Öffnung 115 für die Verriegelung mit der anderen Hand einsetzen, und dadurch wird es möglich, das Rohr 103 an der Förderleitung 101 leicht ohne Verwendung eines Werkzeugs zu befestigen. Dies macht es möglich, die Zeit für den Arbeitsschritt des Zusammenbauens zu reduzie­ ren.
Wenn die Verriegelung 106 aus der Öffnung 115 für die Verriegelung herausgezogen wird, kann das Rohr 103 von der Förderleitung 101 entfernt werden. Dadurch kann eine austauschbare Schlauch-Verbindungsstruktur realisiert werden.
Außerdem wird mit der Schlauch-Verbindungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform die Notwendigkeit eliminiert, die herkömmliche Ring-Verbindung und einen Bolzen mit einem Loch bereitzustellen. Da das Rohr 103 durch Rippenprägen (beading) eines Rohr- Materials hergestellt werden kann, wird die Notwendigkeit eliminiert, Arbeitszeit für den Lötschritt und den Schritt des spanabhebenden Bearbeitens zu schaffen, die herkömmlich zur Herstellung der Ringverbindung erforderlich waren. Folglich können die Kosten der Schlauch-Verbindungsstruktur in großem Umfang reduziert werden.
Alternativ dazu kann dann, wenn zwei derartige parallele Rillen 136, wie sie in Fig. 26 gezeigt sind, an der Außenumfangsfläche des Rohrs 103 gebildet werden und das Paar von Schenkel-Abschnitten 161 der Verriegelung 106 jeweils im Eingriff mit den parallelen Rillen 136 sind, die relative Bewegung des Rohrs 103 und der Förderleitung 101 in der Verbindungsstruktur in Richtung der Drehung verhindert werden, selbst wenn das Paar von Vorsprüngen 113 und 114 nicht bereitgestellt wird.
Darüber hinaus kann trotz der Tatsache, daß der O-Ring 104 durch das Rohr 103 in der oben beschriebenen Ausführungsform gehalten wird, der O-Ring 104 auch durch eine Rille 116 in dem Ring, die an der Innenumfangs-Fläche der Förderleitung 101 gebildet ist, gehalten werden, wie dies in Fig. 27 gezeigt ist. In diesem Fall ist das Paar von wulst­ artigen Abschnitten 131 und 132 an dem Rohr 103 nicht erforderlich.
Außerdem kann trotz der Tatsache, daß die Verriegelung 106 in der oben beschriebenen Ausführungsform getrennt gebildet wird, die Verriegelung 106 auch in die Förderleitung 101 eingearbeitet werden. In diesem Fall können das Rohr 103 und die Förderleitung 101 durch einfaches Einsetzen miteinander verbunden werden, d. h. sie können mit einer Berührung zusammengebaut werden.
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann gemäß der Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Verbindungsvorrichtung, die mit einem Gegen-Teil über ein Rohr verbunden ist, die Arbeitseffizienz bei der Herstellung einer derartigen Ver­ bindungsvorrichtung verbessert werden, und die Kosten der Verbindungsvorrichtung können reduziert werden, während der Metall-Aufsatz-Abschnitt des Rohrs positiv fixiert werden kann und es dadurch möglich ist, zu verhindern, daß das Rohr einschließlich des Metall-Aufsatz-Abschnitts wackelt.
Speziell dann, wenn der Radius der Biegung des gebogenen Abschnitts klein ist, wird das Rohr kaum brechen, und es kann sichergestellt werden, daß ein ausreichender Raum zur Verfügung steht. Als Ergebnis dessen kann die gesamte Verbindungsvorrichtung kompakt gemacht werden.
Auch ist es gemäß der Erfindung möglich, zu verhindern, daß Fremdmaterialien wie beispielsweise Schmutz, Staub und dergleichen in das Innere des Verbindungslochs eintreten.
Wie vorstehend beschrieben wurde, können bei der Schlauch-Verbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung das Rohr und die Förderleitung leicht ohne die Verwendung irgendeines Werkzeugs zusammengebaut werden. Daher kann die vom Menschen zu erbringende Arbeitszeit für den Schritt des Zusammenbauens einer solchen Struktur in großem Umfang reduziert werden. Da außerdem das Rohr ohne Schritte des Schneidens und Lötens hergestellt werden kann, können die Kosten der verwendeten Teile in großem Umfang reduziert werden.
Bezugszeichenliste 95/87074
Verbindungsvorrichtung
TOYODA GOSEI CO., LTD.

Claims (13)

1. Verbindungsvorrichtung mit
einem Rohr (1), welches einen Metall-Aufsatz-Abschnitt (2) an wenigstens einem seiner Endabschnitte einschließt;
  • - einem Gegen-Teil (9), das ein Verbindungsloch (12) einschließt, in das der Metall- Aufsatz-Abschnitt (2) einpaßbar ist;
  • - einer Mehrzahl von Dichtungs-Teilen (5, 55, 56, 59, 60, 62), die jeweils vor­ gesehen sind am Außenumfang des Metall-Aufsatz-Abschnitts (2) des Rohres (1) oder am Innenumfang des Verbindungslochs (12) des Gegen-Teils (9) mit dem Ziel eines guten Kontakts des Metall-Aufsatz-Abschnitts (2) und des Verbindungslochs (12) miteinander; und
  • - Befestigungseinrichtungen (15, 45, 48) einschließlich eines Montage-Abschnitts (16, 46, 49), der in der Nähe des Metall-Aufsatz-Abschnitts (2) des Rohres (1) montiert ist, und eines Befestigungs-Abschnitts (17), der sich von dem Montage- Abschnitt (16, 46, 49) aus in einer solchen Weise erstreckt, daß der Befestigungs- Abschnitt (17) wenigstens den Metall-Aufsatz-Abschnitt (2) zwischen den jeweili­ gen Teilstücken des Befestigungs-Abschnitts (17) hält oder wenigstens den Metall- Aufsatz-Abschnitt (2) mittels der jeweiligen Teilstücke umgibt, wobei der Befes­ tigungsabschnitt (17) das Verbindungsloch (12) des Gegen-Teils (9) und den Metall-Aufsatz-Abschnitt (2) in Bezug zueinander in der vertikalen Richtung und in der horizontalen Richtung positionieren und fixieren kann,
  • - wobei das Verbindungsloch (12) in Unterschnitt-Form ausgebildet ist, ein ausge­ sparter Eingriffs-Abschnitt (21) in einer von dem Verbindungsloch (12) verschiede­ nen Position des Gegen-Teils (9) ausgebildet ist, der Befestigungs-Abschnitt (17) aus einem Material einer gegebenen Steife gebildet ist, der Befestigungs-Abschnitt (17) eine Mehrzahl von Befestigungskrallen (18), die sich in einer Weise erstrecken, daß sie den Metall-Aufsatz-Abschnitt (2) zwischen sich halten oder den Metall-Aufsatz-Abschnitt (2) umgeben, und einen die Rotation verhindernden Vorsprung (19) einschließt, der mit dem ausgesparten Eingriffs-Abschnitt (21) in Eingriff gebracht werden kann, die Befestigungskrallen (18) jeweils mit dem Unterschnitt-Verbindungsloch (12) in Eingriff sind und der die Rotation verhin­ dernde Vorsprung (19) mit dem ausgesparten Eingriffs-Abschnitt (21) im Eingriff ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Monta­ geabschnitt (16, 46, 49) an dem Rohr (1) durch Lappen befestigt wird, oder daß der Montage-Abschnitt (16, 46, 49) an dem Rohr (1) mittels der beiden oberen und unteren Abschnitte mit erhöhtem Durchmesser (1e, 50, 51) befestigt wird, die jeweils einstückig mit dem Rohr (1) an Stellen ausgebildet sind, die unmittelbar oberhalb und unterhalb des Montage-Abschnitts (16, 46, ,49) gelegen sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) außerdem einen gebogenen Abschnitt (1a) einschließt und wenigstens der gebogene Abschnitt (1a) so geformt ist, daß er im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) außerdem eine Staubabdeckung (22) zum Abdecken der Befestigungsein­ richtung (15, 45, 48) einschließt.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gungseinrichtung (45) einen Montage-Abschnitt (46) mit einer Öffnung (46a) und einem eine Rotation verhindernden Abschnitt (46b) mit nahezu U-förmigem Querschnitt ein­ schließt und ein Teil (1b) mit geringem Durchmesser und ein eine Rotation verhindernder Vorsprung (1c) an dem Rohr (1) ausgebildet sind, an das die Befestigungseinrichtung (45) montiert wird.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gungseinrichtung (48) einen Montage-Abschnitt (49) mit einer Öffnung (49a), die im wesentlichen eine C-förmige Ebene aufweist und die an einem Ende offen ist, und ein Paar Kranz-Abschnitte (50, 51), die als Paar oberer und unterer Abschnitte mit erhöhtem Durchmesser dienen, und ein Paar Vorsprünge (50a, 51a) einschließt, die sich jeweils von den Kranz-Abschnitten (50, 51) nach unten und nach oben erstrecken, wobei die Vor­ sprünge (50a, 51a) jeweils eine Breite aufweisen, die im wesentlichen gleich ist der Breite der Öffnung (49a).
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungs- Teil einen O-Ring (55) mit einem Ring-Hauptkörper (55a), der aus Kautschuk gebildet ist, und einer Feder (55b) einschließt, die in dem Ring-Hauptkörper (55a) eingebettet ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungs- Teil einen zylinderförmigen Kautschuk-Ring (56) einschließt und daß ein Vorsprung (58) in dem Verbindungsloch (12) geschaffen ist.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungs- Teil einen zylinderförmigen Kautschuk-Ring (59) einschließt, der derart konisch ausgebil­ det ist, daß seine Dicke von unten nach oben zunimmt.
10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dich­ tungs-Teil einen kreisförmigen Kautschuk-Ring (60) einschließt, der an der Innenumfangs­ seite des Verbindungslochs (12) befestigt ist.
11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dich­ tungs-Teil einen kreisförmigen Kautschuk-Ring (62) einschließt, der im wesentlichen einen Querschnitt in Form eines umgekehrten V aufweist, der in dem Unterschnitt-Abschnitt (64) der Förderleitung (63) untergebracht ist.
12. Verbindungsvorrichtung mit einem Schlauch (102) und einem daran befestigten Rohr (103) und einem Gegen-Bauteil (101), in das das vordere Ende des Rohrs 103 eingescho­ ben und an dem es fixiert ist, worin das Rohr (103) einen Flansch-Abschnitt (130), der an einer Stelle gebildet ist, die um eine gegebene Entfernung von dem vorderen Ende des Rohrs (103) nach rückwärts gelegen ist, eine Verriegelung (106), die durch das Gegen- Bauteil (101) gehalten wird und mit dem Flansch-Abschnitt (130) in Eingriff kommen kann, um das Rohr (103) in dem Gegen-Bauteil (101) in einer solchen Weise zu halten, daß es das Rohr (103) in eine Richtung in das Gegen-Bauteil (101) hinein drückt, eine elastische Buchse (105), die zwischen dem Flansch-Abschnitt (130) und dem Gegen- Bauteil (101) angeordnet ist und durch den Flansch-Abschnitt (130) mittels der drückenden Kraft der Verriegelung (106) zusammengedrückt werden kann, um darin eine elastische Rückstoß-Kraft zu speichern, und ein Ring-förmiges elastisches Dichtungs-Bauteil (104) einschließt, das zwischen der Außenumfangsfläche des vorderen Endes des Rohrs (103) und der Innenumfangsfläche des Gegen-Bauteils (101) angeordnet ist, und worin der Flansch-Abschnitt (130) durch die und zwischen der elastischen Buchse (105) und der Verriegelung (106) gehalten wird, wodurch das Rohr (103) mit dem Gegen-Bauteil (101) verbunden werden kann.
13. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Rillen (136) an der Außenumfangsfläche des Rohrs (103) gebildet sind und das Paar von Schenkel-Abschnitten (161) der Verriegelung (106) jeweils mit den parallelen Rillen (136) im Eingriff ist.
DE1995111479 1994-03-29 1995-03-29 Verbindungsvorrichtung Expired - Fee Related DE19511479C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5947294A JPH07269771A (ja) 1994-03-29 1994-03-29 継手装置
JP29500594A JPH08152089A (ja) 1994-11-29 1994-11-29 ホース継手構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19511479A1 true DE19511479A1 (de) 1995-10-05
DE19511479C2 DE19511479C2 (de) 2000-02-10

Family

ID=26400520

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995111479 Expired - Fee Related DE19511479C2 (de) 1994-03-29 1995-03-29 Verbindungsvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5634673A (de)
DE (1) DE19511479C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0997680A2 (de) * 1998-10-30 2000-05-03 FESTO AG & Co Befestigungsvorrichtung
DE19827708C2 (de) * 1997-07-07 2002-06-27 Ford Motor Co Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung
DE10054267B4 (de) * 2000-01-21 2010-09-02 Voss Automotive Gmbh Steckverbinder von Rohrleitungen
DE10307532B4 (de) * 2003-02-21 2013-12-24 Volkswagen Ag Anordnung zum Anschluß einer Vakuumleitung an eine Kraftfahrzeugkomponente, insbesondere an einen Bremskraftverstärker

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3566045B2 (ja) * 1997-10-02 2004-09-15 アルプス電気株式会社 記録媒体の装着装置
AT4835U1 (de) * 2000-11-13 2001-12-27 Tesma Motoren Getriebetechnik Treibstoffbehälter mit einem rohr
DE10108467A1 (de) * 2001-02-22 2002-09-05 Bosch Gmbh Robert Befestigungsvorrichtung
FR2870315B1 (fr) * 2004-05-14 2006-06-23 Itt Mfg Enterprises Inc Agencement pour le racordement d'un tube rigide avec un tube souple
US20050271494A1 (en) * 2004-06-02 2005-12-08 Honeywell International Inc. Anti-rotation spring clip
DE102006007024A1 (de) * 2005-02-16 2006-10-05 Tokai Rubber Industries, Ltd., Komaki Schnellverbinder für Kraftstoffleitung
JP4561687B2 (ja) * 2005-12-02 2010-10-13 豊田合成株式会社 タンク用流路構造体および燃料遮断弁
US7866711B2 (en) * 2006-08-22 2011-01-11 Ti Group Automotive Systems, Llc Quick connector with conductive path
US7717475B2 (en) * 2008-04-24 2010-05-18 Telsco, Industries, Inc. Hexpipe barbed fitting
US10436442B2 (en) * 2015-10-28 2019-10-08 Noritz Corporation Exhaust tube holding member, exhaust structure for combustion apparatus, and method for installing exhaust structure for combustion apparatus
KR102363378B1 (ko) * 2017-06-12 2022-02-15 현대자동차주식회사 차량용 유압튜브커넥터
JP6688824B2 (ja) 2018-03-28 2020-04-28 本田技研工業株式会社 パイプの誤組防止構造

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3929356A (en) * 1974-11-13 1975-12-30 Gen Motors Corp Tube to block mounting assembly
DE3490571C2 (de) * 1983-12-06 1993-12-23 Hoskins John Fluidkupplungsanordnung
JPH0650469A (ja) * 1992-07-28 1994-02-22 Toyoda Gosei Co Ltd ホース継手装置
JPH0650468A (ja) * 1992-07-28 1994-02-22 Toyoda Gosei Co Ltd ホース継手装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3149362A (en) * 1960-11-01 1964-09-22 Nat Union Electric Corp Hose connector or coupling for suction cleaner
US3245703A (en) * 1963-10-28 1966-04-12 Robert S Manly Quick detachable pipe coupling
GB1071978A (en) * 1966-05-06 1967-06-14 Ford Motor Co Hose-pipe connections
US4431218A (en) * 1982-02-05 1984-02-14 Dayco Corporation Fluid coupling and method of making same
US4778203A (en) * 1982-03-22 1988-10-18 Proprietary Technology, Inc. Swivelable quick connector for high temperature connection
US4844515A (en) * 1986-02-14 1989-07-04 General Motors Corporation Fuel connection
US4884829A (en) * 1986-09-16 1989-12-05 Johannes Schaefer Vorm. Stettiner Schraubenwerke Gmbh & Co. Kg Plug-in connection for connecting tube and host lines in particular for use in tube-line systems of motor vehicles
DE3825866A1 (de) * 1988-07-29 1990-02-01 Walther Carl Kurt Gmbh Kupplung fuer fluessige und/oder gasfoermige medien
DE3924173A1 (de) * 1989-07-21 1991-01-24 Schaefer Stettiner Schrauben Anschlussarmatur fuer rohre

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3929356A (en) * 1974-11-13 1975-12-30 Gen Motors Corp Tube to block mounting assembly
DE3490571C2 (de) * 1983-12-06 1993-12-23 Hoskins John Fluidkupplungsanordnung
JPH0650469A (ja) * 1992-07-28 1994-02-22 Toyoda Gosei Co Ltd ホース継手装置
JPH0650468A (ja) * 1992-07-28 1994-02-22 Toyoda Gosei Co Ltd ホース継手装置

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19827708C2 (de) * 1997-07-07 2002-06-27 Ford Motor Co Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung
EP0997680A2 (de) * 1998-10-30 2000-05-03 FESTO AG & Co Befestigungsvorrichtung
EP0997680A3 (de) * 1998-10-30 2002-03-06 FESTO AG & Co Befestigungsvorrichtung
DE10054267B4 (de) * 2000-01-21 2010-09-02 Voss Automotive Gmbh Steckverbinder von Rohrleitungen
DE10307532B4 (de) * 2003-02-21 2013-12-24 Volkswagen Ag Anordnung zum Anschluß einer Vakuumleitung an eine Kraftfahrzeugkomponente, insbesondere an einen Bremskraftverstärker

Also Published As

Publication number Publication date
US5634673A (en) 1997-06-03
DE19511479C2 (de) 2000-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19511479C2 (de) Verbindungsvorrichtung
DE69816935T2 (de) Manschette für ein Rohrelement
DE4234116C2 (de) Schwingungsdämpfungseinrichtung
DE102017108320B4 (de) Flachteilhalter für die Befestigung eines Flachteils an einem Rahmengestell eines Schaltschranks und ein entsprechender Schaltschrank
EP1938013A1 (de) Steckverbindung an rohren und schläuchen mit einem rohrrastring
DE3838935A1 (de) Kupplungsstueck
DE60205641T2 (de) Zur verbindung zweier röhrenförmiger elemente verwendete kupplung und montageverfahren dafür
DE3841666A1 (de) Befestigungsvorrichtung zum befestigen rohrfoermiger bauteile, durch die ein fluid hindurchstroemt
DE3223647A1 (de) U-bolzenfoermige spannschraube mit roehrenartiger verstaerkungseinrichtung
DE3000196A1 (de) Klemmanordnung
DE102004027843A1 (de) Trägerrahmendichtung mit Befestigungsmitteln zur Abdichtung von Motorbauteilen
EP1526317A2 (de) Schlauch mit einem einen Rand aufweisenden Schlauchende
DE4224251C1 (de) Rohr- oder Schalenelement einer Abgasleitung mit einem Sondenstutzen
EP1288485B1 (de) Saugrohr mit Befestigungsflansch und Einsatz zur Verstärkung des Flanschbauteils
WO1984000202A1 (fr) Collier de serrage amovible pour relier des tubes cylindriques ou profiles
DE3501583C2 (de)
DE4035016B4 (de) Verbrennungsmotor mit am Zylinder befestigtem Ansaugkrümmer für ein handgeführtes Arbeitsgerät
DE3422345A1 (de) Biegsames rohr zum einfuehren von treibstoff durch den fuellstutzen in den fahrzeugtank
EP0898105B1 (de) Schelle zur Befestigung von Rohren
DE3932300A1 (de) Drosselklappenstutzen
DE102009040734A1 (de) Anbindungseinrichtung und Montageverfahren zur passgenauen Anbindung einer Heckleuchte an einem Kraftfahrzeug
DE202004017501U1 (de) Vorrichtung zur Verbindung zweier Abgas führender Rohre
DE19757751A1 (de) Dichtungsvorrichtung zum abdichtenden Durchführen mindestens einer Leitung@
CH660067A5 (de) Muffenverbindung und verfahren zur montage derselben.
EP1445526A1 (de) Fixierteil für eine Schlauchschelle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee