DE3932300A1 - Drosselklappenstutzen - Google Patents

Drosselklappenstutzen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drosselklappen­ stutzen mit einem Anschluß für eine Kurbelgehäuse-Ent­ lüftung, welcher eine abgestufte Bohrung hat, in die ein Rohrstück gesetzt ist, auf welchem ein zum Kurbelgehäuse führender Schlauch befestigt ist. Solche Drosselklappen­ stutzen sind bei den Motoren heutiger Kraftfahrzeuge vor­ gesehen und deshalb allgemein bekannt.
Die Verbindung des von der Kurbelgehäuse-Entlüftung kommenden Schlauches mit dem Anschluß des Drosselklappen­ stutzens bereitet in der Praxis Schwierigkeiten. Sie soll möglichst kostengünstig herstellbar sein, muß je­ doch zuverlässig halten und gasdicht sein. Diese Forde­ rungen sind vor allem deshalb nicht leicht zu erfüllen, weil der Drosselklappenstutzen sich bei abgestelltem, heißem Motor beträchtlich erwärmt und es deshalb zu er­ heblichen Wärmedehnungen kommt. Diese machen sich nach­ teilig bemerkbar, weil der Drosselklappenstutzen üb­ licherweise aus Aluminium und das in ihm eingesetzte Rohrstück aus Stahl besteht und deshalb die Ausdehnungs­ koeffizienten unterschiedlich sind. Zu bedenken ist auch, daß es im Kraftfahrzeug zu erheblichen Rüttelbe­ wegungen kommt, wodurch die Gefahr eines Herauswanderns des Rohrstückes aus seiner Aufnahme vergrößert wird. Die Dichtheit des Anschlusses ist erforderlich, weil ande­ renfalls unkontrollierbare Mengen von Falschluft ein­ dringen könnten, durch die eine Leerlaufregelung gestört würde.
Um diese Forderungen zu erfüllen, hat man bislang den Anschluß mit einem Innengewinde versehen und das Rohr­ stück mit einem entsprechenden Außengewinde in den An­ schluß geschraubt. Eine solche Verbindung ist natürlich recht kostenintensiv und deshalb unvorteilhaft. Ein un­ mittelbares Einpressen des Rohrstückes in die Bohrung des Anschlusses scheidet deshalb aus, weil die Toleran­ zen üblicher, unbearbeiteter Rohre zu grob sind. Man müßte deshalb ein durchmessergrößeres Rohr vorsehen und seinen Außendurchmesser spanabhebend auf das genaue er­ forderliche Maß bringen, was jedoch wiederum teuer wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drossel­ klappenstutzen der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß sein Anschluß für die Kurbelgehäuse-Entlüftung möglichst einfach und kostengünstig herstellbar ist, je­ doch auch im Dauerbetrieb zuverlässig dichtet und sich nicht unbeabsichtigt lösen kann.
Diese Aufgabe wird auf einfache Weise dadurch gelöst, daß das Rohrstück auf seiner Außenmantelfläche nicht spanabhebend bearbeitet ist und eine mit Preßpassung in der Bohrung sitzende, umlaufende Sicke aufweist.
Durch diese Gestaltung kann ein übliches DIN-Rohr als Rohrstück benutzt werden. Die umlaufende Sicke sorgt dafür, daß das Rohrstück unabhängig von den Toleranzen des ursprünglichen Rohres stets mit Preßpassung in die Bohrung des Anschlusses zu sitzen vermag. Weiterhin federt das Rohrstück durch die Sicke etwas in radialer Richtung, wodurch es zuverlässig in der Bohrung sitzt. Zudem wird beim Erzeugen der Sicke das Rohrstück in diesem Bereich durch die Verformungsarbeit verfestigt, was sich wiederum günstig für das Halten des Rohrstückes in der Bohrung auswirkt.
Das Rohrstück ist besonders gut in der Bohrung gehalten, wenn es gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zwei mit Abstand zueinander verlaufende, mit Preßpassung in der Bohrung sitzende, umlaufende Sicken aufweist. Durch die zwei Sicken kann das Rohrstück in der Bohrung nicht kippen. Natürlich könnte man diesen Effekt auch durch mehr als zwei Sicken erreichen.
Eine für den Drosselklappenstutzen optimale Bemessung der Sicken ist gegeben, wenn bei einem Außendurchmesser des Rohrstückes von 12 mm die Sicken einen Außendurch­ messer von 12,5 mm aufweisen.
Das Einschieben des Rohrstückes in die Bohrung des An­ schlusses ist leicht und ohne Werkzeug möglich, wenn das Rohrstück an seinem dem Anschluß zugewandten Ende eine konische Anfasung hat.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Teilbereich eines Drosselklappenstutzens nach der Erfindung,
Fig. 2 ein halbseitig geschnitten dargestelltes Rohrstück des Drosselklappenstutzens.
Die Fig. 1 zeigt teilweise einen Drosselklappenstutzen mit einer üblichen Drosselklappe 2. Am Gehäuse des Drosselklappenstutzens 1 ist ein Anschluß 3 vorgesehen, der eine einmal abgestufte Bohrung 4 hat, in die ein Rohrstück 5 eingeschoben ist. Auf das dem Drosselklappen­ stutzen 1 abgewandten Ende des Rohrstückes 5 ist ein Schlauch 6 aufgeschoben, der zu einem nicht gezeigten Kurbelgehäuse führt. Das Rohrstück 5 ist durch eine Preß­ passung in der Bohrung 4 gehalten. Diese kommt dadurch zustande, daß das Rohrstück 5 innerhalb der Bohrung 4 zwei umlaufende Sicken 7, 8 aufweist.
Die Fig. 2 läßt die Gestaltung des Rohrstückes 5 mit den Sicken 7, 8 deutlicher erkennen. Diese Sicken 7, 8 haben einen Außendurchmesser von 12,5 mm. Der Außen­ durchmesser des Rohrstückes 5 beträgt im übrigen Bereich 12 mm. Die Bohrung 4 hat einen Innendurchmesser von 12 mm.
Dadurch wird das Rohrstück 5 beim Einschieben in die Bohrung 4 um insgesamt 0,5 mm zusammengepreßt.
Um das Einschieben des Rohrstückes 5 in die Bohrung 4 zu ermöglichen, hat das Rohrstück 5 an seiner vorderen Seite eine Anfasung von 15 Grad.

Claims (4)

1. Drosselklappenstutzen mit einem Anschluß für eine Kurbelgehäuse-Entlüftung, welcher eine abgestufte Boh­ rung hat, in die ein Rohrstück gesetzt ist, auf welchem ein zum Kurbelgehäuse führender Schlauch befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (5) auf seiner Außenmantelfläche nicht spanabhebend bearbeitet ist und eine mit Preßpassung in der Bohrung (4) sitzende, um­ laufende Sicke (7, 8) aufweist.
2. Drosselklappenstutzen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rohrstück (5) zwei mit Abstand zueinander verlaufende, mit Preßpassung in der Bohrung (4) sitzende, umlaufende Sicken (7, 8) aufweist.
3. Drosselklappenstutzen nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einem Außendurchmesser des Rohr­ stückes (5) von 12 mm die Sicken (7, 8) einen Außendurch­ messer von 12,5 mm aufweisen.
4. Drosselklappenstutzen nach zumindest einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (5) an seinem dem Anschluß (3) zugewandten Ende eine konische Anfasung (9) hat.
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