DE1951098A1 - Bremsventil - Google Patents

Bremsventil

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DE1951098A1
DE1951098A1 DE19691951098 DE1951098A DE1951098A1 DE 1951098 A1 DE1951098 A1 DE 1951098A1 DE 19691951098 DE19691951098 DE 19691951098 DE 1951098 A DE1951098 A DE 1951098A DE 1951098 A1 DE1951098 A1 DE 1951098A1
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Germany
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valve
brake
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stuttgart
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DE19691951098
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Karl Dipl-Ing Reiff
Oskar Vielmo
Juergen Dipl-Ing Zorn
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
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Description

R. 9638
7.10.1969 He/Kb
Anlöge zur
Pabent- und . λ
Gobrauchsmusterhilf sarnioldung ™
ROBDKT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1, Breitscheidsbrasse
Br ein üv ent 11
Die Ei-findung bezieht sich auf ein Bremsventil, insbesondere auf ein Handbremsventil, das mit einem über eine Rastung « feststellbaren Antriebsgestänge betätigbar ist, und das als Einzelventile ein Einlaß- und ein Auslaßventil aufweist.
-2-
1098ie/07i7
Robert Bosch GmbH R. 9638 He/Kb
Stuttgart'
Ein derartiges Bremsventil ist beispielsweise durch die USA-Patent schrift 2 739 672 bekannt. Diese Bremsventile werden bei Feststellbremsen verwendet, wenn diese mit Hilfskraft unterstützt v/erden sollen. Zur Hilfskraftunterstützung gibt es zwei Möglichkeiten: entweder Bremsen durch Druckanstieg, meist mit Hilfe eines Einkammerbremsverstärkers als Hilfskrafterzeuger, oder Bremsen durch Druckabfall bei Verwendung eines Federspeicherε als Hilfskrafterzeuger.
Wenn ein Bremssystem mit einem derartigen Krafterzeuger nicht ganz in Vollbremsstellung, sondern nur in eine Teilbremsstellung gebracht wird, wie es meist üblich ist, und so abgestellt wird, so können sich die Bremsen ungewollt lösen, wenn sich das zwischen dem Verstärker und den Radbremsen liegende Bremsgestänge durch Be- oder Entladen des abgestellten Fahrzeugs in seiner Länge ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu .vermeiden und ein Bremsventil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem auch bei abgestelltem, durch Be- oder Entladen in seiner Belastung geänderten Fahrzeug eine sichere Arbeit der Feststellbremse gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der zum Öffnen des einen Einzelventils notwendige Ventilhub so groß ist, daß die einmal gewählte Schaltstellung jedes der Einzelventile durch Wegänderung des Antriebsgestänges (Seilzug) nicht selbsttätig änderbar ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
—3—
t0S818/0787
BAD ORiGiNAL
EoTdcrt Bosch. GmbH R. 9538 Hc'2Zb
Stuttgart
Fig. 1 ein Bremsventil mit gekuppelten Ein- und Ausiaß-'ventilschließkörpern und
Fig. 2 ein Bremsventil mit einer Federbuchse und einen: Doppelsit zventi1.
Ein Handbremsventil 1 hat einen Ventilstößel 2, dessen innerer Endabschnitt 3 hohl ist und einen Radialdurchbrueh 4 aufweist, über den eine Verbindung von der Höhlung des Ventil stößeis 2 zu einem Entlastungsluftanschluß 5 hergestellt ist. Eine zwischen diesem Anschluß 5 urd den Durch.-bruch 4 liegende Außenluftkammer 6 wird durch die P.ückseite eines Manschettenkolbens 7 begrenzt, dessen Vorderseite einen Diuckwecliselraum 8 abschließt. Der Manschettenkolben 7 ist als Hingkolben ausgebildet, auf den Ventilstößel 2 dichtend aufgezogen und dort befestigt.
Eine im Druckvjechselraum 8 angeordnete Rückführ feder 9 ist bestrebt, den Ventilstößel 2 samt Kolben 7 nach eben zu drücken. Außerdem ist im Druckwechselraum 8 ein tellerförmiger ßchließkörpcr 10 eines Auslaßventils 10," angeordnet, dessen Ventilsitz 11 am unteren Ende den Ventilstößels 2 liegt. Der· Druckwechselraum 8 steht über einer. Anschluß 12 mit einem nicht dargestellten Bremszylinder in Verbindung. Der Schließkörper 10 hat einen Yw;. '3, der von einer Büchse 1A umschlossen wird. Ein den Fu/. "3 tragender ßtiftansatz 13' ermöglicht, daß der FuP. ''3 ur: das Maß "a" in die Büchse 14 eindringen kann« Der jfuß 1;" liegt innen an dem vom Stiftansatz 13' durchsetzten Boden 14' der Büchse 14 an und ist gegen die Kraft einer Feder- V) in sie hineinbewegbar.
Robert Bosch GmbH Γ E. 96J8 He/Kb
Stuttgart
Das untere Ende der Büchse 14 durchdringt mit Radialspiel einen Ventilsitz 16 eines Einlaßventils 16,17* dessen Ventilschließkörper 17 an dem unteren Ende der Büchse befestigt ist. Der Schließkörper 17 ist in einer Einlaßkammer 18 angeordnet, die auch eine den Schließkörper gegen seinen Sitz 16 drückende Ventilfeder 19 aufnimmt. Die Einlaßkammer 18 hat einen Anschluß 20 für eine Druckleitungfüber die Druckluft von einem nicht dargestellten Verdichter in die Einlaßkammer 18 gelangt. Das Auslaßventil w 10,11 und das Einlaßventil 16,17 sind die Einzelventile des Handbremsventils.
Das Handbremsventil 1 hat ein Ventilgehäuse 21, an dessen Oberseite das eine Ende eines T-Hebels 22 gelagert ist, dessen Mittelteil mit dem Ventilstößel 2 gelenkig ver-' bund en ist. Das andere Ende des T-Hebels ist mit einem Zugseil 24 verbunden, das am unteren Ende eines Handbremshebels 25 angelenkt ist. Der Handbremshebel 25 nat eine übliche Verrastung 26,27»28,'die ein Zahnsegment 26 und einen unter der Kraft einer Feder 27 in das Zahnsegment eingreifenden Rastzahn 28 aufweist und bei welcher der Rastzahn 28 durch einen besonderen Handgriff 29 gegen die Kraft der Feder 27 aus der Verzahnung 26 zu lösen ist.
Das beschriebene Handbremsventil wirkt wie folgt: In der Bremslösestellung nehmen die beweglichen Teile des Ventils die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Dabei ist der Bremszylinderanschluß 12 über die Druckwechselkammer 8 und das offene Auslaßventil 10,11 mit dem Außenluftanschluß 5 verbunden.
103810/0787
BAD
Robert Bosch GmbH 5 " R. 9638 He/Kb Stuttgart
Wird gebremst, so wird der Handbremshebel 25 im Uhrzeigersinn gedreht^ und der Ventilstößel 2 geht nach unten. Schon nach einem Hub von etwa 2 mm schließt aas Auslaßventil 10,11. Dann wird der Abstand "a" unter Zusammendrücken der Feder 15 überwunden, bis sich der Schließkörper 10 an den Boden 14' der Büchse 14 anlegt. Nun besteht eine formschlüssige Verbindung der beiden Ventilschließkörper 10 und 17t s0 ^.aß bei weiterem Hub des Ventilstößels 2 sich der Schließkörper 17 von seinem Ventilsitz 16 abhebt. Über das geöffnete Einlaßventil 16,17 strömt Druckluft aus der Einlaßkammer 18 in die Druckwechselkammer 8 und von dort über den Anschluß 12 zum Bremszylinder. Die Bremsen werden betätigt. Während des gesamten Bremsweges des Handhebels 25 gleitet der Eastzahn 28 über die Verzahnung 26 und wird nach Eintreten der Bremswirkung in einer Raststellung belassen.
Wird das Fahrzeug mit derart betätigten Bremsen und verrasteten Handbremshebel abgestellt und be- oder entladen, so kann sich das zwischen dem Bremsventil 1 und dem Handbremshebel 25 liegende Zugseil 24 in seiner Länge ändern. Da die Verrastung des Handbremshebels unverändert bleibt, geht der Ventilstößel 2 unter Einwirkung der Rückführfeder 9 und des im Druckwechselraum 8 herrschenden Drucks nach obenfbis die Längenänderung ausgeglichen ist. Diese Bewegung des Ventilstößels 2 in Richtung auf seine Aus- · gangslage würde bei gewöhnlichen Ventilen nach kurzem Hub bereits zum Umschalten der beiden Einzelventile 10, 11 und 16,17 und damit zum Lösen der Bremsen führen. Bei dem Handbremsventil 1 wird zwar zunächst das Einlaßventil 16,17 geschlossen, dann aber kann sich der Ventilstößel 2
Robert Bosch GmbH { R. 9638 He/Kb
Stuttgart
um das Maß "a" zurückbewegen, ohne daß das Auslaßventil 10,11 geöffnet wird. Dieses Maß "a" ist so bemessen, daß es größer ist als alle möglichen Gestängeänderungen im Bereich des Zugseils 24.
Erst wenn der Rückhub des Ventilstößels 2^größer ist als die Summe des Einlaßventilöffnungshubs und des Maßes "a", wird das Auslaßventil 10,11 geöffnet und di'e Bremsen werden gelöst. Diese letztgenannte Ventilschaltung ist aber nur durch Lösen der Verrastung 26,28 zu erreichen.
Die Fig. 2 zeigt ein etwas anders aufgebautes Handbremsventil 30. Die der Ausführung nach der Fig." 1 entsprechende: Teile tragen die gleichen Bezugszahlen. Ein Ventilgehäuse 31 nimmt koaxial zu den beiden Einzelventilen 11,17 und 16,17» die hier zu einem Doppelsitzventil zusammengefaßt sind, einen rohrförmigen Ventilstößel 32 auf. Der Ventilstößel 32 hat einen Bund 33» auf den eine Scheibe 34-aufgesetzt ist, die innerhalb einer Büchse 55 liegt. Die Büchse 35 hat einen die Scheibe 34 untergreifenden Innenringbund 36, gegen den die Scheibe 34- von einer in der Büchse 35 angeordneten Feder 37 gedrückt wird, die schwächer ist als die Ventilfeder 19. Außerdem hat die Büchse 35 eine Nabe 35'» deren Stirnfläche gewöhnlich in einem Abstand "a" von der Scheibe 34- steht. Ein ins Gehäuse 31 eingelassener Anschlagring 38 begrenzt die Bewegung der Büchse 35 sowie des unter Wirkung der Rückholfeder 9 stehenden Ventilstößels 32 nach oben. Auf die Büchse 35 ist ein Betätigungsstück 39 aufgesetzt, das mit Radialdurchbrüchen 40 für den Durchlaß der über den Anschluß 5 zur Außenluft abfließenden Druckluft versehen ist. Am Betätigungsstück 39 greift der T-Hebel 22
■ <.-„., ■ ·7-
BAD ORIGINAL
Hobert Bosch GnbH V .R. 9638 He/Kb
Stuttgart
in der gleichen Weise an wie an dem Ventilstößel 2 nach der Fig. 1.
Dieses Ventil wirkt vde folgt:
Beim Betätigen des Handbremshebels 25 wird zunächst das Auslaßventil 11,17 geschlossen. Dann wird, weil die Ventilfeder 19 stärker ist als die Büchsenfeder 37» die Scheibe 34 unter Spannung der Büchsenfeder 37 so weit in die Büchse 35 hineingedrückt, bis die Stirnfläche der Nabe 35' an sie abstößt und die Feder 37 kurzgeschlossen ist. Bei weiterem Hub des Betätigungsstückes 39 wird dann die Kraft der Ventilfeder 19 überwunden und das Einlaßventil 16,17 geöffnet. Die Bremsen werden betätigt und die Verrastung 26,28 ist in Eingriff.
Wird das Fahrzeug abgestellt und ändert das Zugseil 24 seine Länge, so geht das Betätigungsstück 39 nach oben. Das Einlaßventil 16,17 wird unter der Kraft der starken Ventilfeder 19 geschlossen. Anschließend kann sich das Betätigungsstück 39 unter der Kraft der Büchsenfeder 37 "um. das Maß "a" weiterbewegen, ohne daß das Auslaßventil 11,16 geöffnet wird.
Erst wenn das Haß "a" durch Lösen der Verrastung 26,28 überschritten wird, legt sich die Scheibe 34- an den Innenringbund 36 anfund die Rückholfeder 9 kann das Auslaßventil 11,16 öffnen.
Die beiden Bremsventile 1 und 30 wurden im Zusammenhang mit Bremszylindern beschrieben, bei denen ein Druckanstieg
BAD 109810/0787
Robert Bosch GmbH 8 R. 9638 He/Kb
Stuttgart
das Anlegen der Bremsen bewirkt. Es ist aber auch möglich, die Bremsventile 1 und 30 bei durch Druckabfall betätigten Federspeicherbremszylindern zu verwenden. In einem solchen Fall wird aus dem Einlaßventil das Auslaßventil und aus dem Auslaßventil das Einlaßventil. /-A-
-9-
1098,8/0787 BAD

Claims (4)

  1. Robert Bosch. GmbH E. 9638 He/Kb
    Stuttgart
    Ansprüche
    /I.jBremsventll, insbesondere Handbremsventil, das mit einem über eine Rastung feststellbaren Antriebsgestänge betätigbar ist, und das als Einzelventile ein Einlaß- und ein Auslaßventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Öffnen des einen Einzelventils (10,11;,11,17) notwendige Ventilhub so groß ist, daß die einmal gewählte Schaltstellung jedes der Einzelventile durch Wegänderung des Antriebsgestänges (Seilzug 24-) nicht selbsttätig änderbar ist.
  2. 2. Bremsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines durch Druckanstieg bremsbetätigten Zylinders das Auslaßventil und bei der Verwendung eines durch Druckabfall bremsbetätigten Federspeicherzylinders " das Einlaßventil einen vergrößerten Hub bis zu seinem öffnen hat.
  3. 3. Bremsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (10) des Auslaßventils (1O,11) über ein Federglied (15) axial nachgiebig mit dem Schließkörper (17) des Einlaßventils (16,17) gekuppelt ist.
    -10-
    109818/0787
    Robert Bosch GmbH J(Q R. 9638 He/Kb
    Stuttgart
  4. 4. Bremsventil, bei dem die beiden Einzel ventile zu einem Doppelsitzventil zusammengefaßt sind, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den einen Ventilsitz tragende Ventilstößel (32) über ein Federglied (37) mit dem Antriebsgestänge (39) gekuppelt ist. /¥«-
    109818/Π787
    Leerseite
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DE2317312A1 (de) * 1973-04-06 1974-10-24 Wabco Westinghouse Gmbh Drucksteuerventil, insbesondere bremsventil

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DE2317312A1 (de) * 1973-04-06 1974-10-24 Wabco Westinghouse Gmbh Drucksteuerventil, insbesondere bremsventil

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