DE19510364A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattlagen oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattlagen oder dergleichenInfo
- Publication number
- DE19510364A1 DE19510364A1 DE19510364A DE19510364A DE19510364A1 DE 19510364 A1 DE19510364 A1 DE 19510364A1 DE 19510364 A DE19510364 A DE 19510364A DE 19510364 A DE19510364 A DE 19510364A DE 19510364 A1 DE19510364 A1 DE 19510364A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- passage
- control
- closing member
- stroke
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/68—Reducing the speed of articles as they advance
- B65H29/686—Pneumatic brakes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2511/00—Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
- B65H2511/20—Location in space
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
- Carbon And Carbon Compounds (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit welcher in einer
Längsrichtung durchgehende Bahnen, einzelne Blattlagen,
Blattlagen-Stapel oder dgl. bearbeitet, z. B. genau gesteuert
gefördert werden können. Dadurch können aufeinanderfolgende
Blattlagen in eine gegenseitige Relativbewegung überführt,
z. B. schnell laufend nachfolgende Blattlagen verzögert und
mit langsam vorauslaufenden Blattlagen überlappt werden, um
danach aus diesen Blattlagen kantenbündige Stapel zu bilden.
Die Blattlagen können aus Substratwerkstoff, z. B. Papier,
bestehen bzw. durch folienartig flächige und biegeflexible
Lagen gebildet sein.
Für die Bearbeitung von Blattlagen werden zweckmäßig Fluid- bzw.
pneumatische Steuerungen verwendet, welche eine sehr
schonende Behandlung, z. B. Festsetzung oder Halterung, der
Blattlagen durch Differentialdruck ermöglichen. Hierbei kann
die jeweilige Blattlage gegen eine fluiddurchlässige Anlage
bzw. Anlagefläche angesaugt und gleichzeitig durch Bewegen
dieser Anlage gefördert werden. Die Fluidströmung durch die
Anlage oder dgl. ist durch Verengen bzw. dichtes Schließen
und Erweitern bzw. Öffnen eines einzigen oder einer Vielzahl
von Durchlässen steuerbar, welche gleichzeitig auf die jewei
lige Blattlage wirken. Das Steuern erfolgt über ein Schließ
glied, welches zur Veränderung der Durchlaßquerschnitte ge
genüber dem Durchlaß bewegbar ist, z. B. nach Art eines Schie
berventiles etwa parallel und/oder quer zur Blattlagen-Ebene.
Um eine sichere Steuerung zu gewährleisten, ist das Schließ
glied zweckmäßig kleiner als das zur Erfassung der Blattlage
vorgesehene Arbeitsfeld, so daß z. B. quer und/oder parallel
zum Steuerhub mehrere gleich große Schließglieder mit einem
Abstand nebeneinander passen würden, der etwa der Hälfte der
Weite des einzelnen Schließgliedes entspricht. Das einzelne
Schließglied steuert einen einzelnen Durchlaß.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zu schaffen, bei welcher Nachteile bekannter Ausbildun
gen vermieden bzw. Vorteile der genannten Art zu erzielen
sind und die insbesondere bei einfacher und kompakter Ausbil
dung eine hohe Steuerungsgenauigkeit bzw. eine lange Stand
zeit hat.
Erfindungsgemäß weicht der einzelne Durchlaß in Axialansicht
von einer Form ab, wie sie durch eine einzelne kreisrunde
Öffnung gegeben wäre. Dadurch liegt in dieser Ansicht inner
halb eines engsten, an die Außenbegrenzung des Durchlasses
gelegten Begrenzungskreises mindestens eine Zusatzfläche,
welche wenigstens teilweise geringfügig gegenüber der von dem
Durchlaß durchsetzten Steuerfläche oder dgl. quer versetzt
sein bzw. in der Ebene dieser Steuerfläche liegen kann. Die
Zusatzfläche ist teilweise oder vollständig einteilig mit der
Begrenzung einer oder mehrerer Durchlaß-Öffnungen und/oder
der an den Begrenzungs- bzw. Hüllkreis nach außen anschlie
ßenden Steuerfläche ausgebildet. Der Durchlaß kann durch eine
einzige, von der Kreisform abweichende Öffnung oder durch nur
zwei bzw. mehr benachbarte Öffnungen gebildet sein, deren
lichter Abstand kleiner als ihre Weite ist. Durch diese Zu
satzfläche wird das Schließglied unmittelbar im Anschluß an
die Begrenzung der Durchlaß-Öffnung sicher geführt und es
wird verhindert, daß die ungebrochen scharfen Begrenzungskan
ten dieser Öffnung die an der Steuerfläche druckdicht glei
tende Schließglied-Fläche zu schnell verschleißen. Dadurch
oder durch andere Maßnahmen kann das Schließglied verhältnis
mäßig stark gegen die Steuerfläche angepreßt werden und sein
Hub kann höchstens das 0,9- bzw. 0,8fache seiner Weite bzw.
seines Durchmessers betragen. Die Steuerbewegung kann umlau
fend und/oder hin- und hergehend sein, wobei als Steuerhub
jeweils der Weg zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stillstän
den, z. B. einer Offenstellung und einer unmittelbar darauf
folgenden Schließstellung bzw. umgekehrt zu sehen ist.
Der Steuerhub kann kleiner als die halbe Außenweite des
Schließgliedes bzw. etwa gleich groß wie die Weite des ge
nannten Hüllkreises oder höchstens um die Hälfte oder ein
Drittel größer als die Weite der einzelnen Durchlaß-Öffnung
sein. Alle genannten Weiten können jeweils die Mindest-, die
Höchst- oder eine mittlere Weite sein. Ferner kann der Hub
höchstens um die Hälfte oder ein Drittel größer sein als die
Erstreckung des einzelnen Durchlasses in Hubrichtung. Zweck
mäßig ist diese Erstreckung kleiner als die Erstreckung des
Durchlasses rechtwinklig zur Hubrichtung. Die größte Weite
des Schließgliedes bzw. von dessen Schließfläche quer oder
rechtwinklig zur Hubrichtung kann niedriger als das 1,8- bzw.
1,5fache der entsprechenden Erstreckung des Durchlasses
sein. Auch braucht die Schließfläche in der Offenstellung den
Durchlaß nicht vollständig freizugeben, sondern sie kann in
Axialansicht geringfügig in eine oder mehrere Durchlaß-Öff
nungen hineinragen. Die Zusatzfläche geht vorteilhaft mit
einem oder beiden Enden bzw. über ihre gesamte Länge über die
kleinere Erstreckung des Durchlasses ununterbrochen oder ein
teilig bis zum Anschluß an die Steuerfläche im Bereich des
Hüllkreises durch und bildet einen Abschnitt der durchgehend
einteiligen Steuerfläche.
Unabhängig davon können die beschriebenen sowie weitere Wir
kungen auch dadurch erzielt werden, daß das Schließglied in
der Schließstellung gegenüber einer oder mehreren zugehörigen
Durchlaß-Öffnungen exzentrisch liegt. Zum Beispiel kann in
jeder Stellung des Schließgliedes eine zur Hubrichtung quer
oder rechtwinklig liegende gemeinsame Axialebene mindestens
zweier bis aller zugehörigen Durchlaß-Öffnungen gegenüber
einer dazu parallelen Axialebene des Schließgliedes in Hub
richtung versetzt sein.
Unabhängig davon können Mittel vorgesehen sein, um innerhalb
des Arbeitsfeldes bzw. der gesamten Steuerfläche sowie in
einem gegenüber der Blattlagen-Ebene zurückversetzten Bereich
auf die Steuerungsanordnung eine quer zu dieser Ebene gerich
tete Kraft auszuüben, welche größer als die Strömungsreibung
ist und zweckmäßig benachbart zum bzw. außerhalb des jeweili
gen, öffnenden und schließenden, Schließgliedes angreift. Die
Kraft greift vorteilhaft an einem Steuerschieber an, welcher
die Hubbewegung auf das Schließglied überträgt und in dieses
axial frei beweglich eingreift. Zum Bewirken dieser Kraft be
darf es dann keiner möglichen Feder, wenn sie durch Fluid
kraft, insbesondere durch das genannte Fluid erzeugt wird.
Zusätzlich zum öffnenden und schließenden Schließglied kann
mindestens ein weiteres Schließglied vorgesehen sein, welches
jedoch bei jeder der genannten Hubstellungen bzw. auch in je
der Zwischenstellung einen zugehörigen Durchlaß im wesentli
chen dicht verschließt und dadurch ständig gegen die Steuer
fläche angepreßt bzw. angesaugt wird. Ist dieses Schließglied
mit dem Steuerschieber oder dgl. in der Belastungsrichtung
durch Haftung, wie Pressung, Klebung und/oder dgl. bzw. durch
Anschlag fest verbunden, so belastet es den Steuerschieber
ständig weg von der Blattlagen-Ebene. Dadurch kann die Steue
rungsanordnung bzw. das Schließglied quer zu seiner Ebene
stets in einer genau definierten Lage bzw. Abstandslage ge
halten und verhältnismäßig dünn ausgebildet werden. Zum Bei
spiel kann die Dicke des Schließgliedes weniger als ein Drit
tel seiner Außenweite, z. B. annähernd nur ein Viertel davon,
betragen.
Unabhängig davon ist zweckmäßig zwischen der Blattlagen-Ebene
und einer an die Durchlässe unmittelbar angeschlossenen
Druck- bzw. Unterdruckquelle mindestens ein engmaschiges Sieb
angeordnet, durch welches vermieden ist, daß Staub oder ähn
liche Partikel, wie Blattlagenteile-, in die Steuerungsanord
nung oder die Druckquelle angesaugt werden können. Das Sieb
liegt zweckmäßig gegenüber der Anlagen-Ebene zurückversetzt
und gegenüber der Druckquelle, dem Durchlaß und/oder dem
Schließglied nach außen versetzt. Es kann durch eine gelochte
Platte mit einer Lochungsweite von weniger als 2 mm gebildet
sein.
Ebenfalls unabhängig davon ist für die Fluidführung zweckmä
ßig mindestens eine Strömungsöffnung vorgesehen, welche durch
teilweise oder vollständige Überdeckung gleichzeitig mit zwei
oder mehr Anschlußöffnungen unmittelbar kommuniziert. Die
Strömungsöffnung liegt zweckmäßig näher bei der Blattlagen-
Ebene als die jeweilige Anschlußöffnung und kann von der
Blattlagen-Ebene lediglich durch einen dünnen, fluiddurchläs
sigen Flächenkörper getrennt sein. Ferner kann die Anschluß
öffnung durch das Sieb hindurch mit der Strömungsöffnung
kommunizieren. Dadurch wird bei einfacher Ausbildung eine
sehr starke Fluidwirkung auf die Blattlage über einen Bereich
erreicht, der in der Förderrichtung verhältnismäßig groß ist.
Unabhängig davon kann mindestens ein Schließglied bzw. wenig
stens dessen Schließfläche oder die davon abgekehrte Gleit
fläche aus einem selbstschmierenden Werkstoff, wie Graphit
oder einem dafür besonders geeigneten, stetig Schmierstoff
abgebenden Kunststoff, bestehen. Vorteilhaft ist das Schließ
glied über seine gesamte Erstreckung einteilig ausgebildet,
z. B. als durchgehend zylindrische Scheibe oder als Bundschei
be mit einem erweiterten Endbund an einem einzigen Ende eines
Schaftabschnittes, welcher in den Steuerschieber oder ein an
deres geeignetes Steuerorgan eingreifen kann.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre
ren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform
der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und
vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen dar
stellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, aus
schnittsweise in Draufsicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 2
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Fig. 1 in detaillierter
Draufsicht und Schließstellung,
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 in Offenstellung
und
Fig. 6 einen Ausschnitt der Fig. 5 in vergrößerter
Darstellung.
Die Vorrichtung 1 dient zur Zwischenanordnung in einer
Papier-Verarbeitungsmaschine, in welcher eine Papierbahn oder
mehrere aufeinanderliegende Papierbahnen von Rollen-Speichern
abgezogen und dann aufeinanderfolgend in mehrere Nutzenbrei
ten längs- sowie zu neben- und hintereinanderlaufenden Blatt
lagen mit einer Schnittgeschwindigkeit von bis zu 500 Schnit
ten pro Minute quergeschnitten und dann hintereinanderlaufen
de Blattlagen auf einen Abstand von etwa 60 bis 80 mm ge
bracht werden. So werden die Blattlagen 2 aus ein bis maximal
zehn bündig aufeinanderliegenden, gleich großen Einzelblät
tern der Vorrichtung 1 zugeführt und in dieser nach Teilüber
deckung der langsamer vorauslaufenden Blattlage 2′ nur durch
unmittelbaren Angriff am hinteren Ende schlagartig auf die
langsamere Laufgeschwindigkeit verzögert, so daß ein ge
schuppter Lagenstrom entsteht. Bei der Verzögerung kann eine
weitere, z. B. nach der DE-OS 38 12 685 ausgebildete, Brems
einrichtung auch am vorderen Blattlagenende angreifen. Danach
werden die Blattlagen bündig zu größeren Stapeln zusammenge
schoben, ausgerichtet und als Stapel verpackt. Vorrichtungen
mit den erfindungsgemäßen Merkmalen können aber auch für
andere Arbeiten eingesetzt werden.
Die Maschine weist ein auf einem Bodenfundament abzustützen
des Gestell 4 auf, an dessen beiderseits der Arbeitsbreite
liegenden seitlichen Gestellwangen die Vorrichtung 1 mit
seitlichen Wangen 5 eines Sockels 3 starr so befestigt ist,
daß sie die gesamte Arbeitsbreite über mehrere Nutzen bzw.
Meter ohne weitere Abstützung frei überspannt. Vor, über und
nach der Vorrichtung 1 erstreckt sich eine im Querschnitt
ebene bzw. horizontale, plattenartig dünne Anlage 6, z. B. ein
um die Vorrichtung umgelenkt laufendes Förderband. Die ebene,
horizontale Anlage 6 ist mit einer in Fig. 1 nicht näher dar
gestellten Raster-Lochung 7 versehen, durch welche das hinte
re Ende der Blattlage 2 fest gegen die Anlagefläche angesaugt
werden kann. Dieser oberen Anlagefläche liegt mit Abstand und
parallel eine Gegensicherung 8, z. B. ein schneller laufendes
Förderband gegenüber, an welchem die zulaufenden Blattlagen
2, 2′′ geführt und dann durch Querbewegung an die Anlage 6
übergeben werden. Das Band 6 ist fest an der Oberseite eines
ebenen, plattenförmigen Stützkörpers 9 gleitend abgestützt
und dadurch quer zur Anlage- bzw. Blattlagen-Ebene 10 während
seiner Bewegung in Förderrichtung 11 unnachgiebig abgestützt.
Die Vorrichtung 1 bestimmt ein über die Arbeitsbreite 14 sich
erstreckendes Arbeitsfeld 12, dessen annähernd über den
Stützkörper 9 reichende Arbeitslänge 13 wesentlich kleiner
ist. Im Stützkörper 9 sind mit Abstand zwischen seinen Längs
kanten und über die Arbeitslänge 13 reichend zur Richtung 11
parallel langgestreckte Strömungs-Öffnungen 15 über die ge
samte Arbeitsbreite 14 gleichmäßig verteilt nebeneinander als
Durchbrüche vorgesehen, welche von dem Band 6 abgedeckt sind
und von der Lochung 7 überlaufen werden. An der Unterseite
des Körpers 9 liegt als Sieb 16 ein über das gesamte Arbeits
feld 12 einteilig durchgehendes Lochblech an, welches eine
flächig dünne Fluid-Steuerung 17 bzw. eine diese aufnehmende
Steuer-Kammer 27 vollständig abdeckt. Die Steuerung 17 weist
ein gegenüber den Kammerwandungen berührungsfreies Steueror
gan 18, z. B. einen durchgehend plattenförmigen Schieber auf,
welcher als Käfig von beiderseits vorstehenden, gleich langen
Schließgliedern 19, 20 aus Graphit durchsetzt ist und diese
zur Steuerung rechtwinklig zur Förderrichtung 11 in einer
Hubrichtung 21 hin und her bewegt.
Der Anlage 6 gegenüberliegend ist der Boden der Kammer 27
über das gesamte Arbeitsfeld gleichmäßig und/oder ungleichmä
ßig verteilt von Durchlässen 22, 24 durchsetzt, von welchen
die Durchlässe 22 bei der Steuerbewegung mit den Gliedern 19
teilweise oder ganz geöffnet und vollständig geschlossen wer
den, während hier der Durchlaß 24 durch ein einziges Schließ
glied 20 ständig geschlossen bleibt. Jeder Durchlaß 22 be
steht aus nur zwei oder mehr unmittelbar benachbarten Durch
laß-Öffnungen 23, die durch ein einziges Schließglied 19 ge
steuert werden. Jeder Durchlaß 24 besteht aus einer einzigen
Öffnung gleicher Weite wie die Öffnung 23. Die Öffnungen 23,
24 sind durch die Durchtritte von Kanälen bzw. Bohrungen im
Boden bzw. einer Steuerfläche 26 der Kammer 27 gebildet und
scharfkantig mit einem Flankenwinkel von etwa 90° begrenzt.
Die zur Ebene 10 durchgehend rechtwinkligen Kanäle durchset
zen einen plattenförmigen, mit einem erhöhten Rand die Kammer
27 über den gesamten Umfang begrenzenden sowie die vertiefte
und ebene Steuerfläche 26 bildenden Grundkörper 25, zwischen
dessen Rand und den Stützkörper 9 das Sieb 16 mit seinem Rand
zerstörungsfrei auswechselbar eingespannt ist.
Zwischen dem Sieb 16 und der Steuerfläche 26, an deren einan
der zugekehrten Seiten die Schließglieder 19, 20 mit durchge
hend ebenen Stirnflächen gleiten und gegenüber denen der
Schieber 18 vollständig berührungsfrei ist, ist die gegenüber
dem Grundkörper 25 flachere und gegenüber den Teilen 16, 18
höhere Kammer 27 begrenzt. Die anderen Enden der Kanäle mün
den in eine Fluid- bzw. Unterdruckkammer 28, welche durch ein
einteiliges und mit den Endflächen unmittelbar an den Wangen
5 dicht befestigtes Rohrprofil mit einer ebenen sowie von den
Kanälen durchsetzten Wandung für die Befestigung des Grund
körpers 25 gebildet sein kann. Das Rohrprofil bildet gleich
zeitig den einzigen oder Hauptträger der Vorrichtung 1 zwi
schen den Wangen 5 und ist über einen Stutzen an seiner Un
terseite an eine Unterdruckquelle anzuschließen. Benachbart
zu den Schließgliedern 19, 20 bzw. zwischen diesen ist der
Schieber 18 von gleichmäßig über das Feld 12 verteilten An
schluß-Öffnungen 29 durchsetzt, welche die beiderseits des
Schiebers 18 liegenden, einerseits an das Sieb 16 und ande
rerseits an die Steuerfläche 26 angrenzenden Raumteile der
Kammer 27 ständig in kommunizierender Fluidverbindung halten.
Die Sieböffnungen sind kleiner und/oder kürzer als die Öff
nungen 7, 15, 23, 24, 29.
Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, sind die Öffnungen 29 in Form
bzw. Weite Lageröffnungen 32 für die Schließglieder 20
gleich, gegenüber den Öffnungen 23 weiter und gegenüber La
ger-Öffnungen 31 für die Schließglieder 19 enger. Jedes
Schließglied 20 durchsetzt mit einem zylindrischen Schaft die
Öffnung 32 im Schieber 18, kann mit der Stirnfläche des
Schaftes am Sieb 16 gleiten oder Spiel haben und bildet an
der davon abgekehrten Seite des Schiebers 18 mit einem im
Durchmesser erweiterten Bund zwischen dem Schieber 18 und der
Steuerfläche 26 ein Distanzglied, das mit seiner Stirn- bzw.
Gegenfläche 35 an der Steuerfläche 26 so gleitet, daß in je
der Hubstellung die Öffnung 24 verschlossen bleibt und
durch sie das Schließglied 20 mit dem Schieber 18 gegen die
Steuerfläche 26 angezogen wird. Annähernd an die Gegenfläche
35 tangential angrenzend kann eine Öffnung 29 vorgesehen
sein.
Jedes durchgehend zylindrische, scheibenförmig flache
Schließglied 19, das gleiche Außenweite wie das Distanzglied
33 aufweist, gleitet mit einer entsprechend ausgebildeten
Gegenfläche 35 auf der Steuerfläche 26. Die gleich großen
Öffnungen 23 jedes Durchlasses 22 liegen symmetrisch beider
seits einer zur Richtung 21 parallelen sowie zur Richtung 11
rechtwinkligen Mittel-Ebene 36 sowie in einer gemeinsamen
Axial-Ebene 37, die rechtwinklig zur Richtung 21 bzw. zur
Ebene 36 und parallel zur Richtung 11 vorgesehen ist. Um die
kreisrunden Öffnungen 23 kann ein engster Hüllkreis 30 gelegt
werden, der die Öffnungen 30 an ihren voneinander abgekehrten
Seiten jeweils in einem Punkt tangiert. Je nach Anzahl und
Form der Öffnungen 23, die jeweils nur bzw. kombiniert rund
bzw. geradlinig begrenzt sein können, können statt nur zweier
Tangentenpunkte auch mehrere bzw. Tangierungen vorgesehen
sein, welche sich über einen Teilbogen des Hüllkreises 30
erstrecken. Der kleinste Abstand zwischen benachbarten Öff
nungen 23 ist kleiner als deren halbe Weite und die zugehöri
ge Erstreckung 41 des Durchlasses 22 in Richtung 11 ist
gleich dem Durchmesser des Hüllkreises 30. Die Erstreckung 42
in Richtung 21 ist demgegenüber wesentlicher kleiner, nämlich
höchstens halb so groß. Dadurch ist über den Umfang an den
Hüllkreis 30 angrenzend durch die Steuerfläche 26 eine mit
dieser ebenengleiche, einteilige sowie die Öffnungen 23 über
den größten Teil ihres Umfanges begrenzende, Zusatzfläche 40
geschaffen, deren Erstreckung in den Richtungen 11, 21 im
wesentlichen gleich der Erstreckung 41 ist. Die Zusatzfläche
40 ist zwischen den Öffnungen 23 am schmalsten und wird dann
zu beiden, auf die Richtung 21 bezogenen Enden 39 hin pro
gressiv breiter, wobei sie bis zu den Tangentenpunkten
reicht, so daß sie einerseits nur von den Öffnungen 23 und
andererseits vom Hüllkreis 30 begrenzt ist. Die Fläche 40
kann symmetrisch zu den Ebenen 36, 37 ausgebildet sein.
Das gegenüber dem Schieber 18 etwa 3fach dickere Schließ
glied 19 durchsetzt die Öffnung 31 mit einem Radialspiel von
wenigen zehntel Millimeter, so daß ein Verklemmen ausge
schlossen und stets eine freie axiale Beweglichkeit gegeben
ist. In der Offenstellung gemäß Fig. 6 überdeckt das Schließ
glied 19 die Öffnungen 23 des einzigen, von ihm gesteuerten
Durchlasses 22 um weniger als ein Viertel bzw. ein Siebtel
der Öffnungsweite, wobei die Mittelachse des Schließgliedes
19 in der Ebene 36 und in einer dazu rechtwinkligen bzw. zur
Ebene 37 parallelen Ebene 38 liegt. Bei geschlossenem Durch
laß 22 liegt das Schließglied 19 in der Axialebene 38′, wel
che mit Abstand zwischen den Ebenen 37, 38, jedoch näher bei
der Ebene 37 liegt. Der Gesamthub zwischen den Ebenen 38, 38′
ist daher sehr kurz. In beiden Stellungen liegt die Öffnung
24 exzentrisch zum zugehörigen Schließglied 20. Das Distanz
glied 33 kann nur mit einem Spaltabstand vom benachbarten
Schließglied 19 und wie die zugehörige Öffnung 24 in der
Ebene 36 liegen.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind in Richtung 11 hintereinan
derliegend und unmittelbar benachbart zu den Grenzen der Ar
beitslänge 13 zwei Reihen mit jeweils über die Arbeitsbreite
14 verteilten Schließglieder 19, 20 vorgesehene wobei zwi
schen benachbarten Schließgliedern 20 jeweils mehrere
Schließglieder 19 liegen. Zwischen diesen Reihen ist eine
einzige oder sind mehrere Reihen gleichmäßig verteilt, die
jedoch zweckmäßig nur Schließglieder 19 aufweisen. Benachbar
te Schließglieder 19, 20 aller Reihen liegen jeweils in einer
gemeinsamen Ebene 38 bzw. 38′, jedoch kann in jeder dieser
Ebenen nur ein einziges Schließglied 20 vorgesehen sein oder
es können in einer solchen Ebene zwei Schließglieder 20 und
kein Schließglied 19 vorgesehen sein. Zwischen benachbarten
Schließglied-Reihen liegen dazu parallele Reihen mit den
Öffnungen 29, welche jedoch in Richtung 21 gegenüber den
benachbarten Schließgliedern 19, 20 versetzt sind. Der lichte
Abstand zwischen benachbarten Schließgliedern 19, 20 kann in
jeder der Richtungen 11, 21 höchstens so groß oder kleiner
als die Weite der Öffnungen 29 sein. Die Durchlässe 22, 24
sind entsprechend den Schließglied-Reihen in der Steuerfläche
26 vorgesehen.
In der Schließstellung gemäß Fig. 4 überdecken die Öffnungen
15 die Öffnungen 29 nur über den größten Teil ihrer Weite,
wobei zur Verdeutlichung das zwischen diesen Öffnungen lie
gende Sieb 16 im Bereich des Stützkörpers 9 nicht dargestellt
ist. In der Offenstellung gemäß Fig. 5 liegen die Öffnungen
29 deckungsgleich zu den Öffnungen 15, gegenüber deren Breite
sie die gleiche Weite haben. Demgegenüber ist die Weite der
Lochung 7 z. B. um etwa ein Sechstel kleiner. Die Glieder 20
können auch nur als Führungsglieder vorgesehen sein, ohne daß
sie eine Öffnung 24 überdecken; dies gilt insbesondere für
solche Glieder 19, die in einer gemeinsamen, zur Richtung 11
parallelen Ebene liegen. Schließglieder 20 können auch zur
Steuerung von Durchlässen 22 vorgesehen sein.
Der Schieber 18 wird an einem Ende von einer Steuerung bzw.
einem Antrieb 43 angetrieben, welcher seitlich außerhalb der
Wange 4 einen Motor 44 mit zur Richtung 21 rechtwinkliger
bzw. zur Richtung 11 paralleler Achse trägt. Die Motorwelle
treibt über eine drehsteife, jedoch radial elastisch ausglei
chende Balgkupplung 45 einen achsgleich zu ihr liegenden Ex
zenter 46 an, dessen Außenläufer über einen stangenförmigen
Stößel 47 mit dem Schieber 18 verbunden ist. Die beiden Enden
des Stößels 47 sind mit entgegengesetzt steigenden Gewinden
am Außenläufer und am Schieber 18 befestigt, so daß der Ab
stand zwischen Exzenterachse und Schieber 18 justiert werden
kann. Die Teile 44 bis 46 sind an einer Konsole befestigt,
bzw. gelagert, welche frei getragen gemeinsam mit der Wange 5
gegenüber der Wange 4 verspannt ist, so daß die Teile 44 bis
46 seitlich außerhalb der Wange 4 liegen, welche von dem
Stößel 47 durchsetzt wird.
Das Betätigungsende des Stößels 47 ist über ein Gelenk 49 um
eine zur Richtung 21 rechtwinklige bzw. etwa in der Ebene des
Schiebers 18 liegende Achse gelenkig mit einem Kopf 48 ver
bunden, an welchem das Ende des Schiebers 18 unmittelbar mit
einer Klemmung 51 leicht lösbar festgesetzt ist. Unmittelbar
benachbart zur Arbeitsbreite 14 ist zur Seitenführung des
Schiebers 18 mit Abstand zwischen dessen Längskanten eine
reibungsarme Führung 50 vorgesehen, so daß die Längskanten
von den gegenüberliegenden Umfangsbegrenzungen der Kammer 27
stets Spalt-Abstand haben können. Der Schieber 18 ist von
einer in Richtung 21 langgestreckten Führungs-Öffnung durch
setzt, an deren parallelen Längskanten der Außenumfang des
Außenringes eines Wälzlagers als Führungsglied 50 nahezu
querspielfrei anliegen kann und die zweckmäßig in der Mitte
der Arbeitslänge 13 liegt. Eine entsprechende Anordnung kann
auch am anderen Ende des Schiebers 18 vorgesehen sein. Gegen
über der Führung 50 hat das Ende des Schiebers 18 Axialspiel
quer zur Ebene 10. Jedes vorstehende Ende kann jedoch mit ei
ner Führung 57 quer zur Ebene 10 formschlüssig und justierbar
geführt sein, z. B. mit an den Enden des Bolzens 49 angeordne
ten Wälzlagern, deren Außenringe in Längsnuten laufen.
Der Motor 44 kann von Steuerhub zu Steuerhub in unterschied
lichen Geschwindigkeiten, z. B. einem Kriechgang und stark
beschleunigten Geschwindigkeiten, taktend antreiben, bei
spielsweise ein Scheibenläufer-Motor sein. Zur ständigen,
dynamischen Bestimmung der Drehstellung des Antriebes 43 ist
dann zweckmäßig auf der Exzenterwelle eine Wegerfassung 52,
beispielsweise ein berührungsfrei arbeitender induktiver oder
kapazitiver Geber, angeordnet. Dieser gibt die Drehstellung
an eine elektronische Steuerung für den Antrieb 43 weiter.
Als Motor kann auch ein Drehstrom-Servomotor vorgesehen sein,
welcher unmittelbar eine Wegerfassung einschließt, die in
jedem Fall zweckmäßig justierbar ist.
Der gesamte Sockel 3 kann einschließlich einer bis aller Um
lenkungen 53 des Bandes 6 gegenüber dem Gestell 4 um seine
zur Richtung 11 quergerichtete Längsachse stufenlos lageju
stiert als auch an jedem Ende gesondert in der Höhe verstellt
werden, wodurch sich die Ebene 10 gegenüber dem Band 8 lage
justieren läßt. Die eingangsseitige Umlenkung 53, die zweck
mäßig eine feststehende Gleitstange für das Band 6 ist, ist
am Sockel 3 unmittelbar benachbart zum Stützkörper 9 angeord
net. Das Band 6 läuft schräg gegen das Band 8 gerichtet die
ser Umlenkung 53 zu, an welcher es in die Ebene 10 umgelenkt
und sofort der steifen Abstützung 9 zugeführt wird. Für diese
Justierung können beiderseits der Längsachse des Sockels 3
und an dessen beiden Enden gesonderte Stell-Spindeln 54 an
greifen. Zur Justierung des Antriebes 43, 46, 47 sind Mittel
55 vorgesehen, mit welchen die Steuerung 17 bzw. 18 in einer
genauen Hubposition, z. B. der weitesten Offenstellung, spiel
frei festgesetzt werden kann. Die Justierung 55 weist beider
seits der Führung 50 Zentrier- bzw. Stecköffnungen für einen
Bolzen auf, mit welchem außerhalb des Feldes 12 Durchgangs-
Bohrungen des Schiebers 18 in Richtung 25 fluchten. Diese
Bohrungen sind in der Justierstellung in Deckung mit den Zen
trierbohrungen, so daß mit einem von der Ebene 10 her in jede
Zentrierbohrung eingesteckten Bolzen die Festsetzung möglich
ist.
Im Betrieb kommt die jeweilige Blattlage 2, 2′ an der Unter
seite des Bandes 8 mit Abstand oberhalb der Ebene 10 anlie
gend in Richtung 11 über der Umlenkung 53 an. Dabei wird sie
durch Mittel 56, z. B. aus einer Düsenanordnung austretende
Luft und/oder durch ein Leitglied, auf Abstand zur Anlage 6
gegen die Anlage 8 gedrückt. Das vordere Ende der Blattlage
2, 2′ überläuft das gesamte Feld 12 und sinkt überlappend nur
auf das hintere Ende der außerhalb des Feldes 12 vorauslau
fenden Blattlage 2′. Sobald das hintere Ende der Blattlage 2
in Deckung mit dem Feld 12 steht, öffnet die Steuerung 17 und
dieses Ende wird schlagartig quer gegen das Band 6 angezogen
und an diesem festgelegt, weil durch die Lochung 7 in die
ständig evakuierte Kammer 28 Luft angesaugt wird. Die Blatt
lage 2 wird dadurch auch auf die langsamere Geschwindigkeit
des Bandes 6 schlagartig verzögert. Gleichzeitig mit diesen
Wirkungen fördert das Band 6 die Blattlagen 2, 2′ zur Weiter
bearbeitung kontinuierlich weiter. Alle Bauteile 3, 5, 9, 16,
17, 18, 25 können getrennt oder gemeinsam im Bad mit einer
verschleißmindernden, sehr harten Beschichtung, z. B. aus
Hartnickel, versehen sein, die in wenigen hundertstel Milli
meter aufgebracht ist.
Jeder der Vorrichtungs-Bauteile kann nur ein einziges Mal
oder in einer Mehrzahl vorgesehen sein. Ferner sind alle an
gegebenen Eigenschaften, auch Lagebestimmungen, Ausrichtungen
bzw. Größen-Verhältnisse genau wie beschrieben oder davon so
abweichend denkbar, daß sie nur annähernd bzw. im wesentli
chen vorgesehen sind.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattlagen (2, 2′, 2′′)
oder dgl., insbesondere zum Verzögern, Überlappen oder
dgl. in einem, eine Blattlagen-Ebene (10) sowie Ausdeh
nungen, nämlich eine Arbeitsbreite (14) und eine Ar
beitslänge (13) bestimmenden, Arbeitsfeld (12), mit
einem Sockel (3, 5, 25, 28), mit mindestens einem durch
wenigstens eine Durchlaß-Öffnung (23) oder dgl. gebilde
ten Steuer-Durchlaß (22) für ein Fluid und mit wenig
stens einem Schließglied (19) zum Steuern, wie Erweitern
und Verengen, des jeweiligen Durchlasses (22) im Bereich
einer Steuerfläche (26) durch einen Steuerhub (21) oder
dgl., wobei der jeweilige, von einem gesonderten
Schließglied (19) gesteuerte Durchlaß (22) in der Steu
erfläche (26) einen engsten, an seine Peripherie geleg
ten Durchlaß-Hüllkreis (30) definiert und das Schließ
glied (19) nur über einen Bruch-Teil wenigstens einer
der Ausdehnungen (13, 14) des Arbeitsfeldes (12) reicht,
dadurch gekennzeichnet, daß auch innerhalb des Durchlaß-
Hüllkreises (30) wenigstens eines Durchlasses (22) im
Bereich der Steuerfläche (26) mindestens eine an den
Durchlaß (22) angrenzende Zusatzfläche vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusatzfläche (40) etwa parallel zur Steuerfläche
(26) bzw. etwa in der Ebene der Steuerfläche (26) liegt,
daß insbesondere die Zusatzfläche (40) einen kontinuier
lich anschließenden Abschnitt der Steuerfläche (26) bil
det und daß vorzugsweise die Zusatzfläche (40) langge
streckt, von sich ändernder Breite bzw. über die gesamte
Fläche des Hüllkreises (30) durchgehend vorgesehen und
nur vom Durchlaß (22) durchsetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Durchlaß (22) parallel zum Steuerhub (21)
wenigstens im Bereich des Hüllkreises (30) eine kleinere
Erstreckung (42) als quer dazu hat, daß insbesondere die
Zusatzfläche (40) parallel zur Steuerbewegung (21) mit
wenigstens einem Ende (39) im wesentlichen ununterbro
chen durchgehend an die Steuerfläche (40) anschließt und
daß vorzugsweise der Durchlaß (22) durch mindestens zwei
gesonderte Durchlaßöffnungen (23) gebildet ist, von de
nen wenigstens eine über den Umfang durchgehend begrenzt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zusatzfläche (40) an min
destens einer Flanke gekrümmt begrenzt ist, daß insbe
sondere die Zusatzfläche (40) konkav begrenzt ist und
daß vorzugsweise die Zusatzfläche (40) zu mindestens
einem Ende (39) in der Breite zunimmt bzw. an wenigstens
einer Flanke von einer kreisrunden Öffnung (23) begrenzt
ist.
5. Vorrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Schließglied (20) in der Schließstellung (Fig. 4)
gegenüber wenigstens einer zugehörigen Durchlaßöffnung
(23) eine von der symmetrischen bzw. achsgleichen Anord
nung abweichende Anordnung einnimmt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der maximale Steuerhub (21)
bzw. der Weg zwischen unmittelbar aufeinanderfolgenden
Offen- und Schließstellungen kleiner als das 0,7- bis
0,5fache der Weite des Schließgliedes (19) bzw. des
Hüllkreises (30) ist, daß insbesondere die Weite des
Schließgliedes (19) etwa so groß wie bzw. höchstens etwa
1,7- bis 1,2fach größer als der Durchmesser des Hüll
kreises (30) ist und daß vorzugsweise das Schließglied
(19) in der durch eine Hub-Endstellung gegebenen Offen
stellung einen Restteil des Durchlasses (22) verschlos
sen hält.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Schließglied (19) in min
destens einer bis allen Hubstellungen asymmetrisch zu
einer zum Steuerhub (21) rechtwinkligen Mittelebene (37)
bzw. zu einer zum Steuerhub (21) parallelen Mittelebene
(36) wenigstens einer Durchlaß-Öffnung (23) liegt, daß
insbesondere das Schließglied (19) in mindestens einer
bis allen Hubstellungen im wesentlichen symmetrisch zu
einer zur Hubbewegung (21) parallelen Mittelebene (36)
der zugehörigen Zusatzfläche (40) liegt und daß vorzugs
weise das Schließglied (19) scharfkantig rundscheiben
förmig ist.
8. Vorrichtung, mit einem den Steuerhub (21) auf das
Schließglied (19, 20) übertragenden Steuerorgan (18),
insbesondere nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (24, 35, 57) zur
Belastungssicherung des Steuerorganes (18) quer zur
Blattlagen-Ebene (10) sowie im Bereich des Arbeitsfeldes
(12) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur Belastung des Steuerorga
nes (18) eine Fluiddruck-Beaufschlagung, wie eine Unter
druck-Beaufschlagung, vorgesehen ist, daß insbesondere
mindestens ein Durchlaß (24) in der Steuerfläche (26)
auf wenigstens eine mindestens in Belastungsrichtung im
wesentlichen fest mit dem Steuerorgan (18) verbundene
Beaufschlagungsfläche (35) wirkt und daß vorzugsweise
mindestens ein Schließglied (20) in wenigstens einer bis
allen Hubstellungen mindestens eine Durchlaß-Öffnung
(24) überdeckt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schließglieder
(19, 20) bzw. Durchlaß-Öffnungen (23, 24) etwa parallel
bzw. quer zum Steuerhub (21) miteinander fluchten, daß
insbesondere mindestens ein Schließglied (19) in einer
bis allen von drei Koordinaten-Richtungen, nämlich par
allel zum Steuerhub (21), quer zum Steuerhub (21) und
quer zur Blattlagen-Ebene (10), gegenüber dem Steueror
gan (18) Spiel hat und/oder mindestens ein Schließglied
(20) in einer bis allen diesen Koordinaten-Richtungen
gegen entgegengesetzte Bewegungen im wesentlichen spiel
frei mit dem Steuerorgan (18) verbunden ist und daß vor
zugsweise mindestens ein Schließglied (19) frei beweg
lich und/oder wenigstens ein Schließglied (20) fest
sitzend bzw. am Steuerorgan (18) axial anschlagend in
eine Durchgangsöffnung (31, 32) des Steuerorganes (18)
eingesetzt ist.
11. Vorrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des An
spruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens
einer, wie der der Blattlagen-Ebene (10) zugekehrten,
Seite einer bis alle Durchlaßöffnungen (23, 24) bzw.
eines bis aller Schließglieder (19, 20) innerhalb des
Arbeitsfeldes (12) ein engmaschiges Sieb (16) für das
Fluid angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein bis alle Schließglieder
(19, 20) unmittelbar benachbart zu einem Sieb (16) lie
gen bzw. gleitend an dem Sieb (16) anliegen, daß insbe
sondere ein Sieb (16) an der von wenigstens einer Durch
laß-Öffnung (23, 24) abgekehrten Seite mindestens eines
Schließgliedes (19, 20) liegt und daß vorzugsweise ein
flächiges Sieb (16), wie eine gleichmäßig gerasterte
Lochplatte, im wesentlichen ununterbrochen über das ge
samte Arbeitsfeld (12) durchgeht.
13. Vorrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des An
spruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens
einer, wie der der Blattlagen-Ebene (10) zugekehrten,
Seite einer bis aller Durchlaß-Öffnungen (23, 24) bzw.
eines bis aller Schließglieder (19, 20) innerhalb des
Arbeitsfeldes (12) mindestens eine Strömungs-Öffnung
(15) vorgesehen ist, welche wenigstens in einer Offen
stellung mit mindestens zwei in einer benachbarten Ebene
liegenden Anschluß-Öffnungen (29) in kommunizierender
Deckung steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß eine bis alle Strömungs-Öffnungen (15) an der von
wenigstens einer Durchlaß-Öffnung (23, 24) abgekehrten
Seite mindestens eines Schließgliedes (19, 20) bzw.
eines Siebes (16) bzw. der diesen zugekehrten Seite
einer flächigen Anlage (6) für die Blattlagen (2, 2′)
vorgesehen sind, daß insbesondere die jeweilige Strö
mungs-Öffnung quer zum Steuerhub (21) langgestreckt ist
und daß vorzugsweise die jeweilige Strömungs-Öffnung
(15) an einer Seite unmittelbar von der Anlage (6)
und/oder an der anderen Seite unmittelbar von dem Sieb
(16) abgedeckt ist.
15. Vorrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des An
spruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Schließglied (19, 20) aus einem selbstschmierenden
Werkstoff, wie Graphit, besteht.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19510364A DE19510364A1 (de) | 1995-03-22 | 1995-03-22 | Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattlagen oder dergleichen |
EP96103734A EP0733574B1 (de) | 1995-03-22 | 1996-03-09 | Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattlagen oder dgl. |
DE59601164T DE59601164D1 (de) | 1995-03-22 | 1996-03-09 | Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattlagen oder dgl. |
ES96103734T ES2129901T3 (es) | 1995-03-22 | 1996-03-09 | Dispositivo para el tratamiento de capas de hojas o similares. |
US08/614,641 US5833231A (en) | 1995-03-22 | 1996-03-13 | Apparatus for controlling the transfer of sheet layers |
JP8100605A JPH0911364A (ja) | 1995-03-22 | 1996-03-19 | シート層等を加工処理するための装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19510364A DE19510364A1 (de) | 1995-03-22 | 1995-03-22 | Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattlagen oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19510364A1 true DE19510364A1 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=7757361
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19510364A Withdrawn DE19510364A1 (de) | 1995-03-22 | 1995-03-22 | Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattlagen oder dergleichen |
DE59601164T Expired - Fee Related DE59601164D1 (de) | 1995-03-22 | 1996-03-09 | Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattlagen oder dgl. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59601164T Expired - Fee Related DE59601164D1 (de) | 1995-03-22 | 1996-03-09 | Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattlagen oder dgl. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5833231A (de) |
EP (1) | EP0733574B1 (de) |
JP (1) | JPH0911364A (de) |
DE (2) | DE19510364A1 (de) |
ES (1) | ES2129901T3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7210679B2 (en) | 2003-07-21 | 2007-05-01 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Method for conveying sheets through a printing machine and apparatus for implementing the method |
DE102012207064A1 (de) * | 2012-04-27 | 2013-10-31 | Bielomatik Leuze Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zum Schuppen und Ablegen von Bögen auf einen Stapel |
DE102015213094A1 (de) * | 2015-07-13 | 2017-01-19 | Koenig & Bauer Ag | Bremsstation und Verfahren zum Betrieb einer Bremsstation einer Bogenbremse in der Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6053695A (en) * | 1997-12-02 | 2000-04-25 | Ite, Inc. | Tortilla counter-stacker |
US6209867B1 (en) * | 1999-08-18 | 2001-04-03 | Hewlett-Packard | Sliding valve vacuum holddown |
DE10213705C5 (de) * | 2001-04-26 | 2017-01-05 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Vorrichtung zum Fördern eines Bogenstroms von einem Bogenstapel zu einer bogenverarbeitenden Maschine |
US6969059B2 (en) * | 2003-07-16 | 2005-11-29 | Marquip, Llc | Dual modulated vacuum shingler |
JP2011043183A (ja) * | 2009-08-19 | 2011-03-03 | Toshiba Corp | バルブ装置、および紙葉類取り出し装置 |
US8317197B2 (en) * | 2010-02-26 | 2012-11-27 | Xerox Corporation | Apparatus and method for image production device media hold down transport air flow |
JP5471743B2 (ja) | 2010-04-09 | 2014-04-16 | セイコーエプソン株式会社 | 記録装置 |
CN102491054A (zh) * | 2011-11-30 | 2012-06-13 | 济南德佳玻璃机器有限公司 | 真空输送带 |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE578936C (de) * | 1930-05-02 | 1933-06-19 | Benz & Hilgers Gmbh | Vorrichtung zum schrittweisen Weiterbewegen von Papier- u. dgl. Bahnen oder beliebiggestalteten Einzelblaettern |
GB564322A (en) * | 1943-03-19 | 1944-09-22 | Headley Townsend Backhouse | Improvements in or relating to mechanism for registering sheets being fed to printing presses and other machines |
DE1202118B (de) * | 1963-12-21 | 1965-09-30 | Goebel Gmbh Maschf | Vorrichtung zum intermittierenden Foerdern von aus einer Stanze herauskommenden Bahnen oder Bahnteilen aus Papier, Karton od. dgl. |
US3495492A (en) * | 1969-05-05 | 1970-02-17 | Gerber Garment Technology Inc | Apparatus for working on sheet material |
DE1917616B2 (de) * | 1969-04-05 | 1972-08-31 | Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum abbremsen und ueberlappen von auf einem stapel abzulegenden bogen aus papier oder dgl. |
DE2000078C3 (de) * | 1970-01-02 | 1974-07-11 | Jagenberg-Werke Ag, 4000 Duesseldorf | Vorrichtung zum Abbremsen und Überlappen von auf einem Stapel abzulegenden Bogen aus Papier od. dgl |
DE2833570B1 (de) * | 1978-07-31 | 1979-12-06 | Jagenberg Werke Ag | Saugbremsvorrichtung |
DE2707170C2 (de) * | 1977-02-18 | 1982-07-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Pneumatische Bremse für einen Aufzeichnungsträger |
DE4007333A1 (de) * | 1990-03-08 | 1991-09-12 | Will E C H Gmbh & Co | Vorrichtung zum bilden von luecken zwischen bahnabschnitten einer zick-zack-foermig gefalteten bahn |
DE4314756A1 (de) * | 1993-05-05 | 1994-11-10 | Vits Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zum Schuppen und Ablegen von Bogen auf einen Stapel |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3334896A (en) * | 1963-12-02 | 1967-08-08 | Burroughs Corp | Slide valve with multiple ports |
US3595400A (en) * | 1969-07-08 | 1971-07-27 | Peterson Filters & Eng | Conveyor-type filter |
AT370697B (de) * | 1978-07-31 | 1983-04-25 | Jagenberg Werke Ag | Saugbremsvorrichtung |
DE3812685C2 (de) * | 1988-04-16 | 1996-01-25 | Bielomatik Leuze & Co | Verzögerungs-Vorrichtung für Bogenlagen |
DE3844897C2 (de) * | 1988-04-16 | 1997-07-17 | Bielomatik Leuze & Co | Verzögerungs-Vorrichtung für Bogenlagen |
JP2902227B2 (ja) * | 1992-10-29 | 1999-06-07 | ジューキ株式会社 | 封入封緘装置の封入物供給装置 |
-
1995
- 1995-03-22 DE DE19510364A patent/DE19510364A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-03-09 EP EP96103734A patent/EP0733574B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-03-09 DE DE59601164T patent/DE59601164D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-03-09 ES ES96103734T patent/ES2129901T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1996-03-13 US US08/614,641 patent/US5833231A/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-03-19 JP JP8100605A patent/JPH0911364A/ja active Pending
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE578936C (de) * | 1930-05-02 | 1933-06-19 | Benz & Hilgers Gmbh | Vorrichtung zum schrittweisen Weiterbewegen von Papier- u. dgl. Bahnen oder beliebiggestalteten Einzelblaettern |
GB564322A (en) * | 1943-03-19 | 1944-09-22 | Headley Townsend Backhouse | Improvements in or relating to mechanism for registering sheets being fed to printing presses and other machines |
DE1202118B (de) * | 1963-12-21 | 1965-09-30 | Goebel Gmbh Maschf | Vorrichtung zum intermittierenden Foerdern von aus einer Stanze herauskommenden Bahnen oder Bahnteilen aus Papier, Karton od. dgl. |
DE1917616B2 (de) * | 1969-04-05 | 1972-08-31 | Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum abbremsen und ueberlappen von auf einem stapel abzulegenden bogen aus papier oder dgl. |
US3495492A (en) * | 1969-05-05 | 1970-02-17 | Gerber Garment Technology Inc | Apparatus for working on sheet material |
DE2000078C3 (de) * | 1970-01-02 | 1974-07-11 | Jagenberg-Werke Ag, 4000 Duesseldorf | Vorrichtung zum Abbremsen und Überlappen von auf einem Stapel abzulegenden Bogen aus Papier od. dgl |
DE2707170C2 (de) * | 1977-02-18 | 1982-07-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Pneumatische Bremse für einen Aufzeichnungsträger |
DE2833570B1 (de) * | 1978-07-31 | 1979-12-06 | Jagenberg Werke Ag | Saugbremsvorrichtung |
DE2903771B2 (de) * | 1978-07-31 | 1981-03-19 | Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Saugbremsvorrichtung |
DE4007333A1 (de) * | 1990-03-08 | 1991-09-12 | Will E C H Gmbh & Co | Vorrichtung zum bilden von luecken zwischen bahnabschnitten einer zick-zack-foermig gefalteten bahn |
DE4314756A1 (de) * | 1993-05-05 | 1994-11-10 | Vits Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zum Schuppen und Ablegen von Bogen auf einen Stapel |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7210679B2 (en) | 2003-07-21 | 2007-05-01 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Method for conveying sheets through a printing machine and apparatus for implementing the method |
DE102004030277B4 (de) * | 2003-07-21 | 2009-02-05 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Vorrichtung zur Förderung von Bogen durch eine drucktechnische Maschine |
DE102012207064A1 (de) * | 2012-04-27 | 2013-10-31 | Bielomatik Leuze Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zum Schuppen und Ablegen von Bögen auf einen Stapel |
DE102015213094A1 (de) * | 2015-07-13 | 2017-01-19 | Koenig & Bauer Ag | Bremsstation und Verfahren zum Betrieb einer Bremsstation einer Bogenbremse in der Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2129901T3 (es) | 1999-06-16 |
EP0733574A3 (de) | 1997-07-23 |
EP0733574B1 (de) | 1999-01-20 |
US5833231A (en) | 1998-11-10 |
EP0733574A2 (de) | 1996-09-25 |
JPH0911364A (ja) | 1997-01-14 |
DE59601164D1 (de) | 1999-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007003592B3 (de) | Saugwalze zum Transportieren von Flachmaterialzuschnitten | |
EP0451702B1 (de) | Bogenanleger | |
EP0733574B1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattlagen oder dgl. | |
EP1878674B1 (de) | Kettenglied für eine umlaufende Transportkette einer Werkzeugmaschine, sowie Doppelendprofiler mit aus solchen Kettengliedern gebildeten Führungsketten | |
EP0155475A1 (de) | Vorrichtung zur Abnahme von Bogen von einem Stapel und zum Transport der Bogen weg vom Stapel | |
EP0319476A2 (de) | Sortier- und Stapelvorrichtung für Wertscheine, insbesondere Banknoten | |
DE3343811A1 (de) | Saugriemenfoerderer | |
DE3145784C2 (de) | In drei richtungen umschaltbare fuehrungsvorrichtung | |
DE19817175A1 (de) | Vorrichtung zum Fördern eines insbesondere geschuppten Stroms von Bogen zu einer bogenverarbeitenden Maschine | |
DD159142A5 (de) | Vorrichtung zur gleichzeitigen erzeugung zweier kontinuierlicher zigarettenstraenge | |
EP3192755B1 (de) | Fördervorrrichtung mit förderstrombegrenzer | |
DE4424483C2 (de) | Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine | |
EP1607007A1 (de) | Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE2848817A1 (de) | Foerdereinrichtung zum foerdern von stabfoermigen gegenstaenden | |
EP1165409A1 (de) | Weiche für ein fördersystem, insbesondere für einen rollenförderer | |
EP1345827A1 (de) | Vorrichtung zum drehen flacher gegenstände, insbesondere von faltschachtelzuschnitten | |
DE2903771A1 (de) | Saugbremsvorrichtung | |
AT503214A2 (de) | Einrichtung zur bänderführung | |
EP2620400B1 (de) | Transportsystem zum Transport von Blechtafeln in eine Blechdruckmaschine oder Blechlackiermaschine | |
DE3118440C2 (de) | Anordnung zum Klassieren von stabartigen Elementen, insbesondere Parkettstäben | |
EP0185146B1 (de) | Stapelvorrichtung für flächige Einzelerzeugnisse aus Papier, Zellstoffwatte o. dgl. | |
DE102005014559A1 (de) | Saugvorrichtung für ein Flächenmaterial | |
EP0824083B1 (de) | Vorrichtung zur Abnahme von Bogen von einem Stapel und zum Transport der Bogen weg vom Stapel | |
EP1753683A1 (de) | Vorrichtung zum transport von druckerzeugnissen | |
DE102017200260B4 (de) | Fördervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8130 | Withdrawal |