DE19510364A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattlagen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattlagen oder dergleichen

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DE19510364A1
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Max Schreiner
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit welcher in einer Längsrichtung durchgehende Bahnen, einzelne Blattlagen, Blattlagen-Stapel oder dgl. bearbeitet, z. B. genau gesteuert gefördert werden können. Dadurch können aufeinanderfolgende Blattlagen in eine gegenseitige Relativbewegung überführt, z. B. schnell laufend nachfolgende Blattlagen verzögert und mit langsam vorauslaufenden Blattlagen überlappt werden, um danach aus diesen Blattlagen kantenbündige Stapel zu bilden. Die Blattlagen können aus Substratwerkstoff, z. B. Papier, bestehen bzw. durch folienartig flächige und biegeflexible Lagen gebildet sein.
Für die Bearbeitung von Blattlagen werden zweckmäßig Fluid- bzw. pneumatische Steuerungen verwendet, welche eine sehr schonende Behandlung, z. B. Festsetzung oder Halterung, der Blattlagen durch Differentialdruck ermöglichen. Hierbei kann die jeweilige Blattlage gegen eine fluiddurchlässige Anlage bzw. Anlagefläche angesaugt und gleichzeitig durch Bewegen dieser Anlage gefördert werden. Die Fluidströmung durch die Anlage oder dgl. ist durch Verengen bzw. dichtes Schließen und Erweitern bzw. Öffnen eines einzigen oder einer Vielzahl von Durchlässen steuerbar, welche gleichzeitig auf die jewei­ lige Blattlage wirken. Das Steuern erfolgt über ein Schließ­ glied, welches zur Veränderung der Durchlaßquerschnitte ge­ genüber dem Durchlaß bewegbar ist, z. B. nach Art eines Schie­ berventiles etwa parallel und/oder quer zur Blattlagen-Ebene. Um eine sichere Steuerung zu gewährleisten, ist das Schließ­ glied zweckmäßig kleiner als das zur Erfassung der Blattlage vorgesehene Arbeitsfeld, so daß z. B. quer und/oder parallel zum Steuerhub mehrere gleich große Schließglieder mit einem Abstand nebeneinander passen würden, der etwa der Hälfte der Weite des einzelnen Schließgliedes entspricht. Das einzelne Schließglied steuert einen einzelnen Durchlaß.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zu schaffen, bei welcher Nachteile bekannter Ausbildun­ gen vermieden bzw. Vorteile der genannten Art zu erzielen sind und die insbesondere bei einfacher und kompakter Ausbil­ dung eine hohe Steuerungsgenauigkeit bzw. eine lange Stand­ zeit hat.
Erfindungsgemäß weicht der einzelne Durchlaß in Axialansicht von einer Form ab, wie sie durch eine einzelne kreisrunde Öffnung gegeben wäre. Dadurch liegt in dieser Ansicht inner­ halb eines engsten, an die Außenbegrenzung des Durchlasses gelegten Begrenzungskreises mindestens eine Zusatzfläche, welche wenigstens teilweise geringfügig gegenüber der von dem Durchlaß durchsetzten Steuerfläche oder dgl. quer versetzt sein bzw. in der Ebene dieser Steuerfläche liegen kann. Die Zusatzfläche ist teilweise oder vollständig einteilig mit der Begrenzung einer oder mehrerer Durchlaß-Öffnungen und/oder der an den Begrenzungs- bzw. Hüllkreis nach außen anschlie­ ßenden Steuerfläche ausgebildet. Der Durchlaß kann durch eine einzige, von der Kreisform abweichende Öffnung oder durch nur zwei bzw. mehr benachbarte Öffnungen gebildet sein, deren lichter Abstand kleiner als ihre Weite ist. Durch diese Zu­ satzfläche wird das Schließglied unmittelbar im Anschluß an die Begrenzung der Durchlaß-Öffnung sicher geführt und es wird verhindert, daß die ungebrochen scharfen Begrenzungskan­ ten dieser Öffnung die an der Steuerfläche druckdicht glei­ tende Schließglied-Fläche zu schnell verschleißen. Dadurch oder durch andere Maßnahmen kann das Schließglied verhältnis­ mäßig stark gegen die Steuerfläche angepreßt werden und sein Hub kann höchstens das 0,9- bzw. 0,8fache seiner Weite bzw. seines Durchmessers betragen. Die Steuerbewegung kann umlau­ fend und/oder hin- und hergehend sein, wobei als Steuerhub jeweils der Weg zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stillstän­ den, z. B. einer Offenstellung und einer unmittelbar darauf­ folgenden Schließstellung bzw. umgekehrt zu sehen ist.
Der Steuerhub kann kleiner als die halbe Außenweite des Schließgliedes bzw. etwa gleich groß wie die Weite des ge­ nannten Hüllkreises oder höchstens um die Hälfte oder ein Drittel größer als die Weite der einzelnen Durchlaß-Öffnung sein. Alle genannten Weiten können jeweils die Mindest-, die Höchst- oder eine mittlere Weite sein. Ferner kann der Hub höchstens um die Hälfte oder ein Drittel größer sein als die Erstreckung des einzelnen Durchlasses in Hubrichtung. Zweck­ mäßig ist diese Erstreckung kleiner als die Erstreckung des Durchlasses rechtwinklig zur Hubrichtung. Die größte Weite des Schließgliedes bzw. von dessen Schließfläche quer oder rechtwinklig zur Hubrichtung kann niedriger als das 1,8- bzw. 1,5fache der entsprechenden Erstreckung des Durchlasses sein. Auch braucht die Schließfläche in der Offenstellung den Durchlaß nicht vollständig freizugeben, sondern sie kann in Axialansicht geringfügig in eine oder mehrere Durchlaß-Öff­ nungen hineinragen. Die Zusatzfläche geht vorteilhaft mit einem oder beiden Enden bzw. über ihre gesamte Länge über die kleinere Erstreckung des Durchlasses ununterbrochen oder ein­ teilig bis zum Anschluß an die Steuerfläche im Bereich des Hüllkreises durch und bildet einen Abschnitt der durchgehend einteiligen Steuerfläche.
Unabhängig davon können die beschriebenen sowie weitere Wir­ kungen auch dadurch erzielt werden, daß das Schließglied in der Schließstellung gegenüber einer oder mehreren zugehörigen Durchlaß-Öffnungen exzentrisch liegt. Zum Beispiel kann in jeder Stellung des Schließgliedes eine zur Hubrichtung quer oder rechtwinklig liegende gemeinsame Axialebene mindestens zweier bis aller zugehörigen Durchlaß-Öffnungen gegenüber einer dazu parallelen Axialebene des Schließgliedes in Hub­ richtung versetzt sein.
Unabhängig davon können Mittel vorgesehen sein, um innerhalb des Arbeitsfeldes bzw. der gesamten Steuerfläche sowie in einem gegenüber der Blattlagen-Ebene zurückversetzten Bereich auf die Steuerungsanordnung eine quer zu dieser Ebene gerich­ tete Kraft auszuüben, welche größer als die Strömungsreibung ist und zweckmäßig benachbart zum bzw. außerhalb des jeweili­ gen, öffnenden und schließenden, Schließgliedes angreift. Die Kraft greift vorteilhaft an einem Steuerschieber an, welcher die Hubbewegung auf das Schließglied überträgt und in dieses axial frei beweglich eingreift. Zum Bewirken dieser Kraft be­ darf es dann keiner möglichen Feder, wenn sie durch Fluid­ kraft, insbesondere durch das genannte Fluid erzeugt wird. Zusätzlich zum öffnenden und schließenden Schließglied kann mindestens ein weiteres Schließglied vorgesehen sein, welches jedoch bei jeder der genannten Hubstellungen bzw. auch in je­ der Zwischenstellung einen zugehörigen Durchlaß im wesentli­ chen dicht verschließt und dadurch ständig gegen die Steuer­ fläche angepreßt bzw. angesaugt wird. Ist dieses Schließglied mit dem Steuerschieber oder dgl. in der Belastungsrichtung durch Haftung, wie Pressung, Klebung und/oder dgl. bzw. durch Anschlag fest verbunden, so belastet es den Steuerschieber ständig weg von der Blattlagen-Ebene. Dadurch kann die Steue­ rungsanordnung bzw. das Schließglied quer zu seiner Ebene stets in einer genau definierten Lage bzw. Abstandslage ge­ halten und verhältnismäßig dünn ausgebildet werden. Zum Bei­ spiel kann die Dicke des Schließgliedes weniger als ein Drit­ tel seiner Außenweite, z. B. annähernd nur ein Viertel davon, betragen.
Unabhängig davon ist zweckmäßig zwischen der Blattlagen-Ebene und einer an die Durchlässe unmittelbar angeschlossenen Druck- bzw. Unterdruckquelle mindestens ein engmaschiges Sieb angeordnet, durch welches vermieden ist, daß Staub oder ähn­ liche Partikel, wie Blattlagenteile-, in die Steuerungsanord­ nung oder die Druckquelle angesaugt werden können. Das Sieb liegt zweckmäßig gegenüber der Anlagen-Ebene zurückversetzt und gegenüber der Druckquelle, dem Durchlaß und/oder dem Schließglied nach außen versetzt. Es kann durch eine gelochte Platte mit einer Lochungsweite von weniger als 2 mm gebildet sein.
Ebenfalls unabhängig davon ist für die Fluidführung zweckmä­ ßig mindestens eine Strömungsöffnung vorgesehen, welche durch teilweise oder vollständige Überdeckung gleichzeitig mit zwei oder mehr Anschlußöffnungen unmittelbar kommuniziert. Die Strömungsöffnung liegt zweckmäßig näher bei der Blattlagen- Ebene als die jeweilige Anschlußöffnung und kann von der Blattlagen-Ebene lediglich durch einen dünnen, fluiddurchläs­ sigen Flächenkörper getrennt sein. Ferner kann die Anschluß­ öffnung durch das Sieb hindurch mit der Strömungsöffnung kommunizieren. Dadurch wird bei einfacher Ausbildung eine sehr starke Fluidwirkung auf die Blattlage über einen Bereich erreicht, der in der Förderrichtung verhältnismäßig groß ist.
Unabhängig davon kann mindestens ein Schließglied bzw. wenig­ stens dessen Schließfläche oder die davon abgekehrte Gleit­ fläche aus einem selbstschmierenden Werkstoff, wie Graphit oder einem dafür besonders geeigneten, stetig Schmierstoff abgebenden Kunststoff, bestehen. Vorteilhaft ist das Schließ­ glied über seine gesamte Erstreckung einteilig ausgebildet, z. B. als durchgehend zylindrische Scheibe oder als Bundschei­ be mit einem erweiterten Endbund an einem einzigen Ende eines Schaftabschnittes, welcher in den Steuerschieber oder ein an­ deres geeignetes Steuerorgan eingreifen kann.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre­ ren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen dar­ stellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, aus­ schnittsweise in Draufsicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Fig. 1 in detaillierter Draufsicht und Schließstellung,
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 in Offenstellung und
Fig. 6 einen Ausschnitt der Fig. 5 in vergrößerter Darstellung.
Die Vorrichtung 1 dient zur Zwischenanordnung in einer Papier-Verarbeitungsmaschine, in welcher eine Papierbahn oder mehrere aufeinanderliegende Papierbahnen von Rollen-Speichern abgezogen und dann aufeinanderfolgend in mehrere Nutzenbrei­ ten längs- sowie zu neben- und hintereinanderlaufenden Blatt­ lagen mit einer Schnittgeschwindigkeit von bis zu 500 Schnit­ ten pro Minute quergeschnitten und dann hintereinanderlaufen­ de Blattlagen auf einen Abstand von etwa 60 bis 80 mm ge­ bracht werden. So werden die Blattlagen 2 aus ein bis maximal zehn bündig aufeinanderliegenden, gleich großen Einzelblät­ tern der Vorrichtung 1 zugeführt und in dieser nach Teilüber­ deckung der langsamer vorauslaufenden Blattlage 2′ nur durch unmittelbaren Angriff am hinteren Ende schlagartig auf die langsamere Laufgeschwindigkeit verzögert, so daß ein ge­ schuppter Lagenstrom entsteht. Bei der Verzögerung kann eine weitere, z. B. nach der DE-OS 38 12 685 ausgebildete, Brems­ einrichtung auch am vorderen Blattlagenende angreifen. Danach werden die Blattlagen bündig zu größeren Stapeln zusammenge­ schoben, ausgerichtet und als Stapel verpackt. Vorrichtungen mit den erfindungsgemäßen Merkmalen können aber auch für andere Arbeiten eingesetzt werden.
Die Maschine weist ein auf einem Bodenfundament abzustützen­ des Gestell 4 auf, an dessen beiderseits der Arbeitsbreite liegenden seitlichen Gestellwangen die Vorrichtung 1 mit seitlichen Wangen 5 eines Sockels 3 starr so befestigt ist, daß sie die gesamte Arbeitsbreite über mehrere Nutzen bzw. Meter ohne weitere Abstützung frei überspannt. Vor, über und nach der Vorrichtung 1 erstreckt sich eine im Querschnitt ebene bzw. horizontale, plattenartig dünne Anlage 6, z. B. ein um die Vorrichtung umgelenkt laufendes Förderband. Die ebene, horizontale Anlage 6 ist mit einer in Fig. 1 nicht näher dar­ gestellten Raster-Lochung 7 versehen, durch welche das hinte­ re Ende der Blattlage 2 fest gegen die Anlagefläche angesaugt werden kann. Dieser oberen Anlagefläche liegt mit Abstand und parallel eine Gegensicherung 8, z. B. ein schneller laufendes Förderband gegenüber, an welchem die zulaufenden Blattlagen 2, 2′′ geführt und dann durch Querbewegung an die Anlage 6 übergeben werden. Das Band 6 ist fest an der Oberseite eines ebenen, plattenförmigen Stützkörpers 9 gleitend abgestützt und dadurch quer zur Anlage- bzw. Blattlagen-Ebene 10 während seiner Bewegung in Förderrichtung 11 unnachgiebig abgestützt.
Die Vorrichtung 1 bestimmt ein über die Arbeitsbreite 14 sich erstreckendes Arbeitsfeld 12, dessen annähernd über den Stützkörper 9 reichende Arbeitslänge 13 wesentlich kleiner ist. Im Stützkörper 9 sind mit Abstand zwischen seinen Längs­ kanten und über die Arbeitslänge 13 reichend zur Richtung 11 parallel langgestreckte Strömungs-Öffnungen 15 über die ge­ samte Arbeitsbreite 14 gleichmäßig verteilt nebeneinander als Durchbrüche vorgesehen, welche von dem Band 6 abgedeckt sind und von der Lochung 7 überlaufen werden. An der Unterseite des Körpers 9 liegt als Sieb 16 ein über das gesamte Arbeits­ feld 12 einteilig durchgehendes Lochblech an, welches eine flächig dünne Fluid-Steuerung 17 bzw. eine diese aufnehmende Steuer-Kammer 27 vollständig abdeckt. Die Steuerung 17 weist ein gegenüber den Kammerwandungen berührungsfreies Steueror­ gan 18, z. B. einen durchgehend plattenförmigen Schieber auf, welcher als Käfig von beiderseits vorstehenden, gleich langen Schließgliedern 19, 20 aus Graphit durchsetzt ist und diese zur Steuerung rechtwinklig zur Förderrichtung 11 in einer Hubrichtung 21 hin und her bewegt.
Der Anlage 6 gegenüberliegend ist der Boden der Kammer 27 über das gesamte Arbeitsfeld gleichmäßig und/oder ungleichmä­ ßig verteilt von Durchlässen 22, 24 durchsetzt, von welchen die Durchlässe 22 bei der Steuerbewegung mit den Gliedern 19 teilweise oder ganz geöffnet und vollständig geschlossen wer­ den, während hier der Durchlaß 24 durch ein einziges Schließ­ glied 20 ständig geschlossen bleibt. Jeder Durchlaß 22 be­ steht aus nur zwei oder mehr unmittelbar benachbarten Durch­ laß-Öffnungen 23, die durch ein einziges Schließglied 19 ge­ steuert werden. Jeder Durchlaß 24 besteht aus einer einzigen Öffnung gleicher Weite wie die Öffnung 23. Die Öffnungen 23, 24 sind durch die Durchtritte von Kanälen bzw. Bohrungen im Boden bzw. einer Steuerfläche 26 der Kammer 27 gebildet und scharfkantig mit einem Flankenwinkel von etwa 90° begrenzt. Die zur Ebene 10 durchgehend rechtwinkligen Kanäle durchset­ zen einen plattenförmigen, mit einem erhöhten Rand die Kammer 27 über den gesamten Umfang begrenzenden sowie die vertiefte und ebene Steuerfläche 26 bildenden Grundkörper 25, zwischen dessen Rand und den Stützkörper 9 das Sieb 16 mit seinem Rand zerstörungsfrei auswechselbar eingespannt ist.
Zwischen dem Sieb 16 und der Steuerfläche 26, an deren einan­ der zugekehrten Seiten die Schließglieder 19, 20 mit durchge­ hend ebenen Stirnflächen gleiten und gegenüber denen der Schieber 18 vollständig berührungsfrei ist, ist die gegenüber dem Grundkörper 25 flachere und gegenüber den Teilen 16, 18 höhere Kammer 27 begrenzt. Die anderen Enden der Kanäle mün­ den in eine Fluid- bzw. Unterdruckkammer 28, welche durch ein einteiliges und mit den Endflächen unmittelbar an den Wangen 5 dicht befestigtes Rohrprofil mit einer ebenen sowie von den Kanälen durchsetzten Wandung für die Befestigung des Grund­ körpers 25 gebildet sein kann. Das Rohrprofil bildet gleich­ zeitig den einzigen oder Hauptträger der Vorrichtung 1 zwi­ schen den Wangen 5 und ist über einen Stutzen an seiner Un­ terseite an eine Unterdruckquelle anzuschließen. Benachbart zu den Schließgliedern 19, 20 bzw. zwischen diesen ist der Schieber 18 von gleichmäßig über das Feld 12 verteilten An­ schluß-Öffnungen 29 durchsetzt, welche die beiderseits des Schiebers 18 liegenden, einerseits an das Sieb 16 und ande­ rerseits an die Steuerfläche 26 angrenzenden Raumteile der Kammer 27 ständig in kommunizierender Fluidverbindung halten. Die Sieböffnungen sind kleiner und/oder kürzer als die Öff­ nungen 7, 15, 23, 24, 29.
Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, sind die Öffnungen 29 in Form bzw. Weite Lageröffnungen 32 für die Schließglieder 20 gleich, gegenüber den Öffnungen 23 weiter und gegenüber La­ ger-Öffnungen 31 für die Schließglieder 19 enger. Jedes Schließglied 20 durchsetzt mit einem zylindrischen Schaft die Öffnung 32 im Schieber 18, kann mit der Stirnfläche des Schaftes am Sieb 16 gleiten oder Spiel haben und bildet an der davon abgekehrten Seite des Schiebers 18 mit einem im Durchmesser erweiterten Bund zwischen dem Schieber 18 und der Steuerfläche 26 ein Distanzglied, das mit seiner Stirn- bzw. Gegenfläche 35 an der Steuerfläche 26 so gleitet, daß in je­ der Hubstellung die Öffnung 24 verschlossen bleibt und durch sie das Schließglied 20 mit dem Schieber 18 gegen die Steuerfläche 26 angezogen wird. Annähernd an die Gegenfläche 35 tangential angrenzend kann eine Öffnung 29 vorgesehen sein.
Jedes durchgehend zylindrische, scheibenförmig flache Schließglied 19, das gleiche Außenweite wie das Distanzglied 33 aufweist, gleitet mit einer entsprechend ausgebildeten Gegenfläche 35 auf der Steuerfläche 26. Die gleich großen Öffnungen 23 jedes Durchlasses 22 liegen symmetrisch beider­ seits einer zur Richtung 21 parallelen sowie zur Richtung 11 rechtwinkligen Mittel-Ebene 36 sowie in einer gemeinsamen Axial-Ebene 37, die rechtwinklig zur Richtung 21 bzw. zur Ebene 36 und parallel zur Richtung 11 vorgesehen ist. Um die kreisrunden Öffnungen 23 kann ein engster Hüllkreis 30 gelegt werden, der die Öffnungen 30 an ihren voneinander abgekehrten Seiten jeweils in einem Punkt tangiert. Je nach Anzahl und Form der Öffnungen 23, die jeweils nur bzw. kombiniert rund bzw. geradlinig begrenzt sein können, können statt nur zweier Tangentenpunkte auch mehrere bzw. Tangierungen vorgesehen sein, welche sich über einen Teilbogen des Hüllkreises 30 erstrecken. Der kleinste Abstand zwischen benachbarten Öff­ nungen 23 ist kleiner als deren halbe Weite und die zugehöri­ ge Erstreckung 41 des Durchlasses 22 in Richtung 11 ist gleich dem Durchmesser des Hüllkreises 30. Die Erstreckung 42 in Richtung 21 ist demgegenüber wesentlicher kleiner, nämlich höchstens halb so groß. Dadurch ist über den Umfang an den Hüllkreis 30 angrenzend durch die Steuerfläche 26 eine mit dieser ebenengleiche, einteilige sowie die Öffnungen 23 über den größten Teil ihres Umfanges begrenzende, Zusatzfläche 40 geschaffen, deren Erstreckung in den Richtungen 11, 21 im wesentlichen gleich der Erstreckung 41 ist. Die Zusatzfläche 40 ist zwischen den Öffnungen 23 am schmalsten und wird dann zu beiden, auf die Richtung 21 bezogenen Enden 39 hin pro­ gressiv breiter, wobei sie bis zu den Tangentenpunkten reicht, so daß sie einerseits nur von den Öffnungen 23 und andererseits vom Hüllkreis 30 begrenzt ist. Die Fläche 40 kann symmetrisch zu den Ebenen 36, 37 ausgebildet sein.
Das gegenüber dem Schieber 18 etwa 3fach dickere Schließ­ glied 19 durchsetzt die Öffnung 31 mit einem Radialspiel von wenigen zehntel Millimeter, so daß ein Verklemmen ausge­ schlossen und stets eine freie axiale Beweglichkeit gegeben ist. In der Offenstellung gemäß Fig. 6 überdeckt das Schließ­ glied 19 die Öffnungen 23 des einzigen, von ihm gesteuerten Durchlasses 22 um weniger als ein Viertel bzw. ein Siebtel der Öffnungsweite, wobei die Mittelachse des Schließgliedes 19 in der Ebene 36 und in einer dazu rechtwinkligen bzw. zur Ebene 37 parallelen Ebene 38 liegt. Bei geschlossenem Durch­ laß 22 liegt das Schließglied 19 in der Axialebene 38′, wel­ che mit Abstand zwischen den Ebenen 37, 38, jedoch näher bei der Ebene 37 liegt. Der Gesamthub zwischen den Ebenen 38, 38′ ist daher sehr kurz. In beiden Stellungen liegt die Öffnung 24 exzentrisch zum zugehörigen Schließglied 20. Das Distanz­ glied 33 kann nur mit einem Spaltabstand vom benachbarten Schließglied 19 und wie die zugehörige Öffnung 24 in der Ebene 36 liegen.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind in Richtung 11 hintereinan­ derliegend und unmittelbar benachbart zu den Grenzen der Ar­ beitslänge 13 zwei Reihen mit jeweils über die Arbeitsbreite 14 verteilten Schließglieder 19, 20 vorgesehene wobei zwi­ schen benachbarten Schließgliedern 20 jeweils mehrere Schließglieder 19 liegen. Zwischen diesen Reihen ist eine einzige oder sind mehrere Reihen gleichmäßig verteilt, die jedoch zweckmäßig nur Schließglieder 19 aufweisen. Benachbar­ te Schließglieder 19, 20 aller Reihen liegen jeweils in einer gemeinsamen Ebene 38 bzw. 38′, jedoch kann in jeder dieser Ebenen nur ein einziges Schließglied 20 vorgesehen sein oder es können in einer solchen Ebene zwei Schließglieder 20 und kein Schließglied 19 vorgesehen sein. Zwischen benachbarten Schließglied-Reihen liegen dazu parallele Reihen mit den Öffnungen 29, welche jedoch in Richtung 21 gegenüber den benachbarten Schließgliedern 19, 20 versetzt sind. Der lichte Abstand zwischen benachbarten Schließgliedern 19, 20 kann in jeder der Richtungen 11, 21 höchstens so groß oder kleiner als die Weite der Öffnungen 29 sein. Die Durchlässe 22, 24 sind entsprechend den Schließglied-Reihen in der Steuerfläche 26 vorgesehen.
In der Schließstellung gemäß Fig. 4 überdecken die Öffnungen 15 die Öffnungen 29 nur über den größten Teil ihrer Weite, wobei zur Verdeutlichung das zwischen diesen Öffnungen lie­ gende Sieb 16 im Bereich des Stützkörpers 9 nicht dargestellt ist. In der Offenstellung gemäß Fig. 5 liegen die Öffnungen 29 deckungsgleich zu den Öffnungen 15, gegenüber deren Breite sie die gleiche Weite haben. Demgegenüber ist die Weite der Lochung 7 z. B. um etwa ein Sechstel kleiner. Die Glieder 20 können auch nur als Führungsglieder vorgesehen sein, ohne daß sie eine Öffnung 24 überdecken; dies gilt insbesondere für solche Glieder 19, die in einer gemeinsamen, zur Richtung 11 parallelen Ebene liegen. Schließglieder 20 können auch zur Steuerung von Durchlässen 22 vorgesehen sein.
Der Schieber 18 wird an einem Ende von einer Steuerung bzw. einem Antrieb 43 angetrieben, welcher seitlich außerhalb der Wange 4 einen Motor 44 mit zur Richtung 21 rechtwinkliger bzw. zur Richtung 11 paralleler Achse trägt. Die Motorwelle treibt über eine drehsteife, jedoch radial elastisch ausglei­ chende Balgkupplung 45 einen achsgleich zu ihr liegenden Ex­ zenter 46 an, dessen Außenläufer über einen stangenförmigen Stößel 47 mit dem Schieber 18 verbunden ist. Die beiden Enden des Stößels 47 sind mit entgegengesetzt steigenden Gewinden am Außenläufer und am Schieber 18 befestigt, so daß der Ab­ stand zwischen Exzenterachse und Schieber 18 justiert werden kann. Die Teile 44 bis 46 sind an einer Konsole befestigt, bzw. gelagert, welche frei getragen gemeinsam mit der Wange 5 gegenüber der Wange 4 verspannt ist, so daß die Teile 44 bis 46 seitlich außerhalb der Wange 4 liegen, welche von dem Stößel 47 durchsetzt wird.
Das Betätigungsende des Stößels 47 ist über ein Gelenk 49 um eine zur Richtung 21 rechtwinklige bzw. etwa in der Ebene des Schiebers 18 liegende Achse gelenkig mit einem Kopf 48 ver­ bunden, an welchem das Ende des Schiebers 18 unmittelbar mit einer Klemmung 51 leicht lösbar festgesetzt ist. Unmittelbar benachbart zur Arbeitsbreite 14 ist zur Seitenführung des Schiebers 18 mit Abstand zwischen dessen Längskanten eine reibungsarme Führung 50 vorgesehen, so daß die Längskanten von den gegenüberliegenden Umfangsbegrenzungen der Kammer 27 stets Spalt-Abstand haben können. Der Schieber 18 ist von einer in Richtung 21 langgestreckten Führungs-Öffnung durch­ setzt, an deren parallelen Längskanten der Außenumfang des Außenringes eines Wälzlagers als Führungsglied 50 nahezu querspielfrei anliegen kann und die zweckmäßig in der Mitte der Arbeitslänge 13 liegt. Eine entsprechende Anordnung kann auch am anderen Ende des Schiebers 18 vorgesehen sein. Gegen­ über der Führung 50 hat das Ende des Schiebers 18 Axialspiel quer zur Ebene 10. Jedes vorstehende Ende kann jedoch mit ei­ ner Führung 57 quer zur Ebene 10 formschlüssig und justierbar geführt sein, z. B. mit an den Enden des Bolzens 49 angeordne­ ten Wälzlagern, deren Außenringe in Längsnuten laufen.
Der Motor 44 kann von Steuerhub zu Steuerhub in unterschied­ lichen Geschwindigkeiten, z. B. einem Kriechgang und stark beschleunigten Geschwindigkeiten, taktend antreiben, bei­ spielsweise ein Scheibenläufer-Motor sein. Zur ständigen, dynamischen Bestimmung der Drehstellung des Antriebes 43 ist dann zweckmäßig auf der Exzenterwelle eine Wegerfassung 52, beispielsweise ein berührungsfrei arbeitender induktiver oder kapazitiver Geber, angeordnet. Dieser gibt die Drehstellung an eine elektronische Steuerung für den Antrieb 43 weiter. Als Motor kann auch ein Drehstrom-Servomotor vorgesehen sein, welcher unmittelbar eine Wegerfassung einschließt, die in jedem Fall zweckmäßig justierbar ist.
Der gesamte Sockel 3 kann einschließlich einer bis aller Um­ lenkungen 53 des Bandes 6 gegenüber dem Gestell 4 um seine zur Richtung 11 quergerichtete Längsachse stufenlos lageju­ stiert als auch an jedem Ende gesondert in der Höhe verstellt werden, wodurch sich die Ebene 10 gegenüber dem Band 8 lage­ justieren läßt. Die eingangsseitige Umlenkung 53, die zweck­ mäßig eine feststehende Gleitstange für das Band 6 ist, ist am Sockel 3 unmittelbar benachbart zum Stützkörper 9 angeord­ net. Das Band 6 läuft schräg gegen das Band 8 gerichtet die­ ser Umlenkung 53 zu, an welcher es in die Ebene 10 umgelenkt und sofort der steifen Abstützung 9 zugeführt wird. Für diese Justierung können beiderseits der Längsachse des Sockels 3 und an dessen beiden Enden gesonderte Stell-Spindeln 54 an­ greifen. Zur Justierung des Antriebes 43, 46, 47 sind Mittel 55 vorgesehen, mit welchen die Steuerung 17 bzw. 18 in einer genauen Hubposition, z. B. der weitesten Offenstellung, spiel­ frei festgesetzt werden kann. Die Justierung 55 weist beider­ seits der Führung 50 Zentrier- bzw. Stecköffnungen für einen Bolzen auf, mit welchem außerhalb des Feldes 12 Durchgangs- Bohrungen des Schiebers 18 in Richtung 25 fluchten. Diese Bohrungen sind in der Justierstellung in Deckung mit den Zen­ trierbohrungen, so daß mit einem von der Ebene 10 her in jede Zentrierbohrung eingesteckten Bolzen die Festsetzung möglich ist.
Im Betrieb kommt die jeweilige Blattlage 2, 2′ an der Unter­ seite des Bandes 8 mit Abstand oberhalb der Ebene 10 anlie­ gend in Richtung 11 über der Umlenkung 53 an. Dabei wird sie durch Mittel 56, z. B. aus einer Düsenanordnung austretende Luft und/oder durch ein Leitglied, auf Abstand zur Anlage 6 gegen die Anlage 8 gedrückt. Das vordere Ende der Blattlage 2, 2′ überläuft das gesamte Feld 12 und sinkt überlappend nur auf das hintere Ende der außerhalb des Feldes 12 vorauslau­ fenden Blattlage 2′. Sobald das hintere Ende der Blattlage 2 in Deckung mit dem Feld 12 steht, öffnet die Steuerung 17 und dieses Ende wird schlagartig quer gegen das Band 6 angezogen und an diesem festgelegt, weil durch die Lochung 7 in die ständig evakuierte Kammer 28 Luft angesaugt wird. Die Blatt­ lage 2 wird dadurch auch auf die langsamere Geschwindigkeit des Bandes 6 schlagartig verzögert. Gleichzeitig mit diesen Wirkungen fördert das Band 6 die Blattlagen 2, 2′ zur Weiter­ bearbeitung kontinuierlich weiter. Alle Bauteile 3, 5, 9, 16, 17, 18, 25 können getrennt oder gemeinsam im Bad mit einer verschleißmindernden, sehr harten Beschichtung, z. B. aus Hartnickel, versehen sein, die in wenigen hundertstel Milli­ meter aufgebracht ist.
Jeder der Vorrichtungs-Bauteile kann nur ein einziges Mal oder in einer Mehrzahl vorgesehen sein. Ferner sind alle an­ gegebenen Eigenschaften, auch Lagebestimmungen, Ausrichtungen bzw. Größen-Verhältnisse genau wie beschrieben oder davon so abweichend denkbar, daß sie nur annähernd bzw. im wesentli­ chen vorgesehen sind.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattlagen (2, 2′, 2′′) oder dgl., insbesondere zum Verzögern, Überlappen oder dgl. in einem, eine Blattlagen-Ebene (10) sowie Ausdeh­ nungen, nämlich eine Arbeitsbreite (14) und eine Ar­ beitslänge (13) bestimmenden, Arbeitsfeld (12), mit einem Sockel (3, 5, 25, 28), mit mindestens einem durch wenigstens eine Durchlaß-Öffnung (23) oder dgl. gebilde­ ten Steuer-Durchlaß (22) für ein Fluid und mit wenig­ stens einem Schließglied (19) zum Steuern, wie Erweitern und Verengen, des jeweiligen Durchlasses (22) im Bereich einer Steuerfläche (26) durch einen Steuerhub (21) oder dgl., wobei der jeweilige, von einem gesonderten Schließglied (19) gesteuerte Durchlaß (22) in der Steu­ erfläche (26) einen engsten, an seine Peripherie geleg­ ten Durchlaß-Hüllkreis (30) definiert und das Schließ­ glied (19) nur über einen Bruch-Teil wenigstens einer der Ausdehnungen (13, 14) des Arbeitsfeldes (12) reicht, dadurch gekennzeichnet, daß auch innerhalb des Durchlaß- Hüllkreises (30) wenigstens eines Durchlasses (22) im Bereich der Steuerfläche (26) mindestens eine an den Durchlaß (22) angrenzende Zusatzfläche vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfläche (40) etwa parallel zur Steuerfläche (26) bzw. etwa in der Ebene der Steuerfläche (26) liegt, daß insbesondere die Zusatzfläche (40) einen kontinuier­ lich anschließenden Abschnitt der Steuerfläche (26) bil­ det und daß vorzugsweise die Zusatzfläche (40) langge­ streckt, von sich ändernder Breite bzw. über die gesamte Fläche des Hüllkreises (30) durchgehend vorgesehen und nur vom Durchlaß (22) durchsetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchlaß (22) parallel zum Steuerhub (21) wenigstens im Bereich des Hüllkreises (30) eine kleinere Erstreckung (42) als quer dazu hat, daß insbesondere die Zusatzfläche (40) parallel zur Steuerbewegung (21) mit wenigstens einem Ende (39) im wesentlichen ununterbro­ chen durchgehend an die Steuerfläche (40) anschließt und daß vorzugsweise der Durchlaß (22) durch mindestens zwei gesonderte Durchlaßöffnungen (23) gebildet ist, von de­ nen wenigstens eine über den Umfang durchgehend begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zusatzfläche (40) an min­ destens einer Flanke gekrümmt begrenzt ist, daß insbe­ sondere die Zusatzfläche (40) konkav begrenzt ist und daß vorzugsweise die Zusatzfläche (40) zu mindestens einem Ende (39) in der Breite zunimmt bzw. an wenigstens einer Flanke von einer kreisrunden Öffnung (23) begrenzt ist.
5. Vorrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schließglied (20) in der Schließstellung (Fig. 4) gegenüber wenigstens einer zugehörigen Durchlaßöffnung (23) eine von der symmetrischen bzw. achsgleichen Anord­ nung abweichende Anordnung einnimmt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der maximale Steuerhub (21) bzw. der Weg zwischen unmittelbar aufeinanderfolgenden Offen- und Schließstellungen kleiner als das 0,7- bis 0,5fache der Weite des Schließgliedes (19) bzw. des Hüllkreises (30) ist, daß insbesondere die Weite des Schließgliedes (19) etwa so groß wie bzw. höchstens etwa 1,7- bis 1,2fach größer als der Durchmesser des Hüll­ kreises (30) ist und daß vorzugsweise das Schließglied (19) in der durch eine Hub-Endstellung gegebenen Offen­ stellung einen Restteil des Durchlasses (22) verschlos­ sen hält.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schließglied (19) in min­ destens einer bis allen Hubstellungen asymmetrisch zu einer zum Steuerhub (21) rechtwinkligen Mittelebene (37) bzw. zu einer zum Steuerhub (21) parallelen Mittelebene (36) wenigstens einer Durchlaß-Öffnung (23) liegt, daß insbesondere das Schließglied (19) in mindestens einer bis allen Hubstellungen im wesentlichen symmetrisch zu einer zur Hubbewegung (21) parallelen Mittelebene (36) der zugehörigen Zusatzfläche (40) liegt und daß vorzugs­ weise das Schließglied (19) scharfkantig rundscheiben­ förmig ist.
8. Vorrichtung, mit einem den Steuerhub (21) auf das Schließglied (19, 20) übertragenden Steuerorgan (18), insbesondere nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (24, 35, 57) zur Belastungssicherung des Steuerorganes (18) quer zur Blattlagen-Ebene (10) sowie im Bereich des Arbeitsfeldes (12) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Belastung des Steuerorga­ nes (18) eine Fluiddruck-Beaufschlagung, wie eine Unter­ druck-Beaufschlagung, vorgesehen ist, daß insbesondere mindestens ein Durchlaß (24) in der Steuerfläche (26) auf wenigstens eine mindestens in Belastungsrichtung im wesentlichen fest mit dem Steuerorgan (18) verbundene Beaufschlagungsfläche (35) wirkt und daß vorzugsweise mindestens ein Schließglied (20) in wenigstens einer bis allen Hubstellungen mindestens eine Durchlaß-Öffnung (24) überdeckt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schließglieder (19, 20) bzw. Durchlaß-Öffnungen (23, 24) etwa parallel bzw. quer zum Steuerhub (21) miteinander fluchten, daß insbesondere mindestens ein Schließglied (19) in einer bis allen von drei Koordinaten-Richtungen, nämlich par­ allel zum Steuerhub (21), quer zum Steuerhub (21) und quer zur Blattlagen-Ebene (10), gegenüber dem Steueror­ gan (18) Spiel hat und/oder mindestens ein Schließglied (20) in einer bis allen diesen Koordinaten-Richtungen gegen entgegengesetzte Bewegungen im wesentlichen spiel­ frei mit dem Steuerorgan (18) verbunden ist und daß vor­ zugsweise mindestens ein Schließglied (19) frei beweg­ lich und/oder wenigstens ein Schließglied (20) fest­ sitzend bzw. am Steuerorgan (18) axial anschlagend in eine Durchgangsöffnung (31, 32) des Steuerorganes (18) eingesetzt ist.
11. Vorrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer, wie der der Blattlagen-Ebene (10) zugekehrten, Seite einer bis alle Durchlaßöffnungen (23, 24) bzw. eines bis aller Schließglieder (19, 20) innerhalb des Arbeitsfeldes (12) ein engmaschiges Sieb (16) für das Fluid angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein bis alle Schließglieder (19, 20) unmittelbar benachbart zu einem Sieb (16) lie­ gen bzw. gleitend an dem Sieb (16) anliegen, daß insbe­ sondere ein Sieb (16) an der von wenigstens einer Durch­ laß-Öffnung (23, 24) abgekehrten Seite mindestens eines Schließgliedes (19, 20) liegt und daß vorzugsweise ein flächiges Sieb (16), wie eine gleichmäßig gerasterte Lochplatte, im wesentlichen ununterbrochen über das ge­ samte Arbeitsfeld (12) durchgeht.
13. Vorrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer, wie der der Blattlagen-Ebene (10) zugekehrten, Seite einer bis aller Durchlaß-Öffnungen (23, 24) bzw. eines bis aller Schließglieder (19, 20) innerhalb des Arbeitsfeldes (12) mindestens eine Strömungs-Öffnung (15) vorgesehen ist, welche wenigstens in einer Offen­ stellung mit mindestens zwei in einer benachbarten Ebene liegenden Anschluß-Öffnungen (29) in kommunizierender Deckung steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine bis alle Strömungs-Öffnungen (15) an der von wenigstens einer Durchlaß-Öffnung (23, 24) abgekehrten Seite mindestens eines Schließgliedes (19, 20) bzw. eines Siebes (16) bzw. der diesen zugekehrten Seite einer flächigen Anlage (6) für die Blattlagen (2, 2′) vorgesehen sind, daß insbesondere die jeweilige Strö­ mungs-Öffnung quer zum Steuerhub (21) langgestreckt ist und daß vorzugsweise die jeweilige Strömungs-Öffnung (15) an einer Seite unmittelbar von der Anlage (6) und/oder an der anderen Seite unmittelbar von dem Sieb (16) abgedeckt ist.
15. Vorrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schließglied (19, 20) aus einem selbstschmierenden Werkstoff, wie Graphit, besteht.
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