DE102015213094A1 - Bremsstation und Verfahren zum Betrieb einer Bremsstation einer Bogenbremse in der Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine - Google Patents

Bremsstation und Verfahren zum Betrieb einer Bremsstation einer Bogenbremse in der Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine Download PDF

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Claus Goltzsch
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Thomas Winkler
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bremsstation (6) für eine Bogenbremse (5) in der Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine, wobei die Bremsstation (6) eine Anschlussfläche (14) enthält, wobei der Anschlussfläche (14) austauschbare Funktionseinheiten zuordenbar sind und wobei mindestens ein Lagesicherungselement zur Lagesicherung einer Funktionseinheit an der Anschlussfläche (14) vorgesehen ist und ein Verfahren zum Betrieb einer Bremsstation einer Bogenbremse in der Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine alternative Bogenbremse zu schaffen. Insbesondere soll eine störunanfälligere Bogenbremse geschaffen werden, mit der der Ablageprozess von Bogen in der Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine weiter verbessert werden kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Lagesicherungselement einen Luftführungskanal (29) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bremsstation gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruchs und ein Verfahren zum Betrieb einer Bremsstation einer Bogenbremse in der Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine.
  • Aus der DE 101 03 235 A1 ist ein Ausleger für eine Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere eine Rotationsdruckmaschine, bekannt, bei der eine aus Modulen aufgebaute Bogenbremse zur Verriegelung einer Schwenkverbindung einen mit einem konischen Ende über eine Abschlussplatte hinausragenden Stift mit einer Umfangsnut aufweist, welcher nach Art eines Bajonettverschlusses in einer Durchbrechung einer unter Vorspannung zurückfedernden Blattfeder am Trägermodul einrastet. Die pneumatische Versorgung wird durch die benachbart zueinander liegenden Flächen hergestellt. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass diese aufwendig und anfällig gegenüber Puderablagerung ist.
  • Aus der DE 10 2004 030 277 A1 ist ein Verfahren zur Förderung von Bogen durch eine drucktechnische Maschine und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt, wobei einem Saugtisch ein austauschbarer Saugkanaleinsatz zuordenbar ist. Der Saugtisch besitzt an der Oberseite eine Stützfläche und eine Nut, in die der Saugkanaleinsatz eingelegt wird. An der Unterseite der Saugkanaleinsätze befindet sich eine Passbohrung zur Aufnahme eines im Saugtisch befindlichen Passstiftes. Die Fixierung erfolgt über einen Haltemagnet. Ein Saugkanaleinsatz soll dichtend an der Fläche der Nut anliegen. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass es neben den fluchtenden Saugkanälen weitere Passstifte und zur Fixierung Haltemagnete bedarf. Gerade Puderablagerungen verhindern regelmäßig eine dichtende Anlage der Saukanaleinsätze am Saugtisch.
  • Aus der DE 10 2010 002 500 A1 ist eine Vorrichtung zum Handhaben, nämlich zum Führen und/oder Bremsen, von Bogen in einer bogenverarbeitenden Maschine bekannt, bei der die an einem Grundmodul und einem Adaptermodul benötigte elektrische und/oder pneumatische Energie über das Grundmodul zur Verfügung gestellt wird. Ein Adaptermodul weist dafür eine im Querschnitt U-förmige Ausnehmung auf, die an einem Schaft einer Befestigungsschraube einhängbar ist. Durch Festziehen der Befestigungsschraube am Grundkörper ist das Adaptermodul am Grundmodul klemmbar. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass das Adaptermodul mit einer Ausnehmung an einer Schraube eingehangen werden muss. Durch die verdeckten Öffnungen der pneumatischen Verbindung ist die Kontrolle der korrekten Übereinanderlage nicht möglich. Die Dichtheit kann bei Puderablagerungen ebenfalls nicht immer gewährleistet werden.
  • Aus der DE 10 2011 080 196 A1 ist eine Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine mit einer Bogenbremse bekannt, wobei eine Bogenbremsstation ein Trägerelement enthält, das eine zumindest annähernd horizontal ausgebildete obere Anschlussfläche aufweist, der je nach Anforderung verschiedene Funktionseinheiten über Verbindungsstellen austauschbar zuordenbar sind und wobei dem Trägerelement mindestens ein Saugluftanschluss zugeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine alternative Bogenbremse zu schaffen. Insbesondere soll eine störunanfälligere Bogenbremse geschaffen werden, mit der der Ablageprozess von Bogen in der Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine weiter verbessert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs und ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Verfahrensanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass eine alternative Bogenbremse geschaffen wird. Insbesondere wird eine störunanfälligere Bogenbremse geschaffen, mit der der Ablageprozess von Bogen in der Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine weiter verbessert wird.
  • In einer Ausführungsform wird vorteilhafterweise die Anzahl der Verbindungsstellen zwischen einem Grundkörper bzw. einem Trägerelement der Bremseinheit und einer Funktionseinheit, beispielsweise einer Saugleiste, vermindert. Der Vorgang eines Saugbandtausches kann weiter vereinfacht werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist das Lagesicherungselement der Funktionseinheit eine konturierte Oberfläche, welche mit einer korrespondierenden konturierten Oberfläche der Anschlussfläche des Grundkörpers oder des Trägerelementes der Bremsstation zusammenwirkt. Bevorzugt ist das Lagesicherungselement als Lagesicherungsbolzen oder Stutzen bzw. Ansatz ausgeführt, welcher zur Herstellung einer pneumatischen Verbindung, insbesondere für die Zuführung von Saugluft zur Funktionseinheit, hohl ausgebildet sein kann. Bevorzugt ist die obere Kante der Funktionseinheit, insbesondere einer Saugleiste, durchgehend, d. h. ohne Absatz, ausgeführt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine seitliche Begrenzung eines umlaufend geführten Elementes im Bereich eines Auslagestapels, insbesondere in dem einem Auslagestapel zugewandten Umlenkbereich des Elementes, zumindest bündig mit dem umlaufenden Element angeordnet. Bevorzugt steht die seitliche Begrenzung im Bereich des Auslagestapels, insbesondere im dem Auslagestapel zugewandten Umlenkbereich des Elementes, über. Dadurch wird eine Bogenführungsfläche bzw. eine Abgleitfläche für abzulegenden Bogen gebildet. Besonders bevorzugt sind zwei seitliche Begrenzungen, beispielsweise zwei Seitenwände, derart angeordnet, dass diese zumindest bündig zum umlaufenden Element angeordnet sind, bevorzugt aber über das umlaufende Element überstehen. Durch eine so optimal eingesetzte Bremseinheit wird insbesondere eine Bogenberührung zwischen einem rücklaufenden Saugband und der Hinterkante der bereits fallenden abzulegenden Bogen vermieden.
  • In besonders bevorzugter Ausführungsform ist eine Funktionseinheit als Saugleiste ausgebildet, welche mindestens einen, bevorzugt mindestens zwei, besonders bevorzugt genau zwei Lagesicherungselemente, bevorzugt Lagesicherungsbolzen, aufweist, die mit einer entsprechenden Anzahl von Aufnahmen, bevorzugt Bohrungen, an einer Anschlussfläche des Grundkörpers bzw. des Trägerelementes korrespondieren. Dabei enthalten das oder die Lagesicherungselemente, bevorzugt die Lagesicherungsbolzen, die Luftführungskanäle, die mit der oder den Aufnahmen, bevorzugt den Bohrungen, die pneumatische Verbindung herstellen. Insbesondere kann damit die Saugluft und/oder Blasluft für die Versorgung eines von einer Funktionseinheit geführten umlaufenden Elementes zugeführt werden. Der Luftführungskanal eines Lagesicherungselementes weist vorzugsweise einen runden Querschnitt auf, könnte alternativ aber auch einen anderen Querschnitt aufweisen. Ein beispielsweise einer austauschbaren Funktionseinheit zugeordnetes Lagesicherungselement, vorzugsweise ein Lagesicherungsbolzen oder Stutzen, kann form- und/oder kraftschlüssig von der Aufnahme, vorzugsweise einer Bohrung, der Anschlussfläche aufgenommen sein.
  • Eine ein umlaufendes Element führende Funktionseinheit, beispielsweise eine Saugleiste, kann eine Aussparung bzw. Ausnehmung für ein Ergreifen bzw. eine Abnahme und/oder einen Tausch des umlaufend geführten Elementes aufweisen. Insbesondere können im Bereich beispielsweise des vorgelagerten Umlenkelementes, beispielsweise einer Umlenkrolle oder eines Umlenkrades, vorzugsweise beidseitig Ausnehmungen in seitlichen Führungen vorgesehen sein, die ein händisches Ergreifen eines umlaufend geführten Elementes, wie eines Saugbandes oder eines Stützbandes, erleichtern.
  • Besonders bevorzugt ist eine Anschlussfläche der Bremsstation mit zumindest annähernd horizontaler Ausrichtung angeordnet, so dass bereits unter Ausnutzung der Schwerkraft eine Lagesicherung zwischen einer Funktionseinheit und der Anschlussfläche gebildet wird. Weiterbildend können auch zusätzliche Lagefixierelemente zwischen einer Funktionseinheit und der Anschlussfläche bzw. dem die Anschlussfläche aufweisenden Grundkörper bzw. Trägerelement vorgesehen sein. Die Funktionseinheiten können leicht von der horizontalen Anschlussfläche der Bremsstation abgenommen werden.
  • Gerade bei mehreren unabhängig voneinander steuerbaren pneumatischen Anschlüssen, insbesondere Saugluftanschlüssen, wird eine kompakte Bauweise geschaffen. Die Lagesicherungselemente bzw. Lagefixierelemente können entsprechend dimensioniert werden. Das umlaufende Element einer Funktionseinheit, beispielsweise ein Bremselement bzw. Saugband einer Saugleiste, kann konstant mit Ablagegeschwindigkeit angetrieben werden, wird aber bevorzugt diskontinuierlich angetrieben. Weiterbildend kann zumindest ein Fängerelement einem Bremselement vorgeordnet sein, wodurch das Anspringverhalten der Bogen an das Bremselement beeinflusst, insbesondere verbessert, wird. In anderer Weiterbildung kann auch weitere Energie, beispielsweise elektrische Energie, zwischen der Bremsstation und der Funktionseinheit über das mindestens eine Lagesicherungselement geführt werden.
  • Im Folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen stellen dabei schematisch dar:
  • 1: Bogenbremse in der Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine;
  • 2: Bremsstation einer Bogenbremse;
  • 3: Ausschnitt der Bremsstation mit Saugleiste;
  • 4: Querschnitt des Ausschnittes der Bremsstation mit einer einem Trägerelement zugeordneten Saugleiste;
  • 5: Perspektivische Ansicht des Ausschnittes der Bremsstation mit Luftführungssystem;
  • 6: Tauschbare Saugleiste mit Lagesicherungsbolzen;
  • 7: Draufsicht auf die Anschlussfläche des am Grundkörper angeordneten Trägerelementes.
  • Die 1 zeigt in einer Ausführungsform einen Ausschnitt einer Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, hier speziell einer Bogenoffsetrotationsdruckmaschine bevorzugt in Aggregat- und Reihenbauweise. Die Auslage enthält ein nicht weiter dargestelltes Bogen 1 transportierendes Bogenfördersystem, welches die in der Druckmaschine bedruckten, lackierten, bearbeiteten usw. Bogen 1 zu einem Auslagestapel 2 transportiert. Dieses Bogenfördersystem ist bevorzugt als Kettenfördersystem mit zwei jeweils seitlich am Gestell der Auslage geführten Auslageketten ausgebildet, zwischen denen Greiferwagen 3 angeordnet sind. Die Greiferwagen 3 enthalten Bogenfixiersysteme, mit denen die zu transportierenden Bogen 1 an der Vorderkante gegriffen werden. Von den Auslageketten werden die Greiferwagen 3 auf einer Greiferwagenbahn in Bogenlaufrichtung BLR bis über den Auslagestapel 2 geführt, wo die Greiferwagen 3 die Bogen 1 zur Ablage freigeben. Auf dem Bogenförderweg zum Auslagestapel 2 sind in der Auslage vorzugsweise Bogenleitbleche 4 angeordnet, die die Bogen 1 auf dem Weg zum Auslagestapel 2 führen. Den Bogenleitblechen 4 können Düsen zur pneumatischen Führung der Bogen 1 zugeordnet sei. Die Druckmaschine kann vorzugsweise zwischen den Betriebsarten Schöndruck und Schön- und Widerdruck umstellbar ausgeführt sein. Es kann zwischen den Bogenleitblechen 4 und den darüber transportierten Bogen 1, insbesondere in der Betriebsart Schön- und Widerdruck, ein Luftpolster ausgebildet werden.
  • In der Auslage ist dem Auslagestapel 2 in Bogenlaufrichtung BLR eine Bogenbremse 5 vorgeordnet, die die abzulegenden Bogen 1 von den Greiferwagen 3 übernimmt und nach deren Freigabe von Maschinengeschwindigkeit auf Ablagegeschwindigkeit verzögert. Nach der Verzögerung durch die Bogenbremse 5 werden die Bogen 1 an nicht dargestellten Vorderkantenanschlägen, Hinterkantenanschlägen und/oder Seitenkantenanschlägen ausgerichtet und sauber auf dem Auslagestapel 2 abgelegt. Der Auslagestapel 2 wird bevorzugt von einem nicht dargestellten Stapelhubantrieb während des Bogenablageprozesses derart abgesenkt, dass die Auslagestapeloberfläche ein zumindest annähernd konstantes Ablageniveau für die kommenden Bogen 1 bildet. Die Bogenbremse 5 enthält mindestens zwei Stationen, die bevorzugt axial, also quer zur Bogenlaufrichtung BLR, verlagerbar, insbesondere verschiebbar, angeordnet sind. Es können aber auch mehrere solcher Stationen, beispielsweise mindestens drei Stationen oder genau drei, vier, fünf oder formatabhängig auch mehr Stationen, eingesetzt werden. Die Stationen werden bevorzugt auf einen jeweiligen seitlichen in der Regel unbedruckten Bogenrand, auf druckfreie Korridore und/oder auf ausreichend getrocknete Farbbereiche gestellt. Die Verlagerung kann dabei von Hand oder bevorzugt motorisch vorgenommen werden. Beispielsweise kann ein Antrieb, insbesondere über einen Spindelantrieb, die Stationen verlagern. Alternativ kann aber auch einer, mehreren oder allen Stationen ein eigener Antrieb zugeordnet sein. Nicht benötigte Stationen können deaktiviert und/oder aus dem Bereich des Bogenformates verlagert werden.
  • Mindestens eine, bevorzugt aber mehrere oder alle, Stationen können mindestens je ein Bremselement aufnehmen, welches um mindestens eine Rotationsachse rotierbar oder um mehrere Rotationsachsen umlaufend aufgenommen ist. Das Bremselement tritt bevorzugt in pneumatische Wechselwirkung mit den über die Bogenbremse 5 transportierten Bogen 1. Insbesondere werden die Bogen 1 durch Saugluft in Anlage an das Bremselement gebracht und/oder in einer Anlage gehalten, so dass ein Kontakt zwischen dem Bremselement und dem jeweiligen Bogen 1 entsteht. Das Bremselement bewegt sich mit einer gegenüber der Maschinengeschwindigkeit geringeren Geschwindigkeit und verzögert einen jeweiligen vom Greiferwagen 3 freigegebenen Bogen 1 entsprechend. Dem Bremselement kann dafür mindestens ein Antrieb zugeordnet sein, der das Bremselement mit einer konstanten oder veränderlichen gegenüber der Maschinengeschwindigkeit verringerten Geschwindigkeit antreibt bzw. verzögert. Bevorzugt wird das Bremselement aber dynamisch und/oder periodisch zwischen zumindest annähernd Maschinengeschwindigkeit und einer gegenüber dieser geringeren Ablagegeschwindigkeit betrieben. Bei mehreren Bremselementen kann der Antrieb dabei auch mehrere oder alle Bremselemente antreiben bzw. verzögern. Alternativ kann jedem Bremselement ein separater Antrieb zugeordnet sein. In Weiterbildung wirkt das Bremselement mit einem Bremselement einer weiteren Station durch bezüglich der Bogenlaufrichtung BLR divergierende Anordnung querstraffend auf einen jeweiligen abzulegenden Bogen 1.
  • Die 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Bremsstation 6 einer Bogenbremse 5 in seitlicher Ansicht. Die Bremsstation 6 enthält hier beispielsweise ein Fängerelement und in Bogenlaufrichtung BLR gesehen ein diesem nachgeordnetes Bremselement. Sowohl das Fängerelement als auch das Bremselement können als um eine Rotationsachse rotierende Elemente oder als um mehrere Rotationsachsen umlaufende Elemente ausgeführt sein. Das Fängerelement kann ebenso wie das Bremselement pneumatisch beaufschlagt werden. Das Fängerelement ist dem Bremselement vorzugsweise fluchtend vorgeordnet, so dass das Fängerelement und das Bremselement gemeinsam in einem druckfreien Korridor laufen und/oder auf einen solchen gestellt werden. Bevorzugt wirkt das Fängerelement mit einem Fängerelement einer weiteren Bremsstation 6 durch bezüglich der Bogenlaufrichtung BLR divergierende Anordnung querstraffend auf einen jeweiligen abzulegenden Bogen 1. Weiterbildend kann das Fängerelement neigungsverstellbar gelagert sein und/oder in seiner Lage veränderlich, beispielsweise getaktet höhenverstellbar, angeordnet sein. Das Fängerelement kann weiterbildend einen separaten Antrieb aufweisen, durch Friktion bei Bogenkontakt angetrieben sein oder mit einer Bremseinrichtung zusammenwirken. Das Fängerelement ist hier beispielsweise als rotationsbeweglicher Saugring 10 ausgebildet.
  • Die Bremsstation 6 enthält hier einen Grundkörper 7, der an einer über die Maschinenbreite, also quer zur Bogenlaufrichtung BLR, angeordneten nicht dargestellten Traverse angeordnet ist. Bevorzugt ist die Bremsstation 6 entlang dieser beispielsweise rohrförmig ausgebildeten Traverse verlagerbar angeordnet. Dem Grundkörper 7 ist ein bevorzugt mit einer ersten Antriebswelle in Wirkverbindung stehendes erstes Antriebselement zugeordnet, welches hier bevorzugt als mit einer nicht dargestellten Vierkantwelle in Wirkverbindung stehender erster Vierkantwellenantrieb 8 ausgebildet ist. Über das erste Antriebselement, hier dem ersten Vierkantwellenantrieb 8, kann ein Antrieb des dem Grundkörper 7 zugeordneten Bremselementes erfolgten. Dabei erfolgt bevorzugt ein gemeinsamer Antrieb der den Bremsstationen 6 der Bogenbremse 5 zugeordneten Bremselemente durch vorzugweise eine Rotationsbewegung der über die Maschinenbreite angeordneten nicht dargestellten Antriebswelle, hier insbesondere der Vierkantwelle.
  • Dem Grundkörper 7 ist weiterhin ein bevorzugt mit einer zweiten Antriebswelle in Wirkverbindung stehendes zweites Antriebselement zugeordnet, welches hier bevorzugt als mit einer nicht dargestellten Vierkantwelle in Wirkverbindung stehender zweiter Vierkantwellenantrieb 9 ausgebildet ist. Über das zweite Antriebselement, hier dem zweiten Vierkantwellenantrieb 9, kann beispielsweise eine pneumatische Steuerung für das Bremselement der Bremsstation 6 vorgenommen werden. Dabei erfolgt bevorzugt eine gemeinsame pneumatische Steuerung der den Bremsstationen 6 der Bogenbremse 5 zugeordneten Bremselemente durch vorzugweise eine Rotationsbewegung der über die Maschinenbreite angeordneten nicht dargestellten Antriebswelle, hier insbesondere der Vierkantwelle. Die Bremsstation 6 ist hier dementsprechend entlang der Vierkantwellen und der Traverse verlagerbar, insbesondere verschiebbar, beispielsweise wie oben bereits beschrieben.
  • Die Bremsstation 6 weist hier am bezüglich der Bogenlaufrichtung BLR stromabwärts gelegenen Ende des Grundkörpers 7 ein Trägerelement 13 auf, welches seitlich am Grundkörper 7 bevorzugt hervorstehend angeordnet ist. Das Trägerelement 13 ist beispielsweise an ein am Grundkörper 7 drehbeweglich gelagertes Antriebsrad angeformt. Das Antriebsrad ist hier als Igelrad 15 ausgebildet zum Antrieb des Bremselementes. Das Trägerelement 13 weist eine Anschlussfläche 14 auf, die hier zumindest annähernd horizontal angeordnet ist. Der hier zumindest annähernd horizontal angeordneten Anschlussfläche 14 ist eine Funktionseinheit austauschbar zuordenbar. Eine jeweilige Funktionseinheit kann dabei ein rotierendes oder umlaufendes Element, wie ein Bremselement, aufnehmen, ein rotierendes oder umlaufendes Stützelement aufnehmen, ein pneumatisch wirkendes Element aufweisen oder auch als Blindleiste o. ä. ausgeführt sein. Weiterbildend kann der Bremsstation 6 ein weiteres Trägerelement 13 beispielsweise auf der gegenüberliegenden Seite zugeordnet sein. Dabei kann das weitere Trägerelement 13 baugleich aber spiegelbildlich der Bremsstation 6 zugeordnet sein. Weiter können der Bremsstation 6 damit gleiche oder unterschiedliche Funktionseinheiten zugeordnet werden. Beispielsweise kann die Bremsstation 6 gleichzeitig zwei Bremselemente oder ein Bremselement und ein anderes Element über die Trägerelemente 13 aufnehmen. Bevorzugt werden dabei von den Trägerelementen 13 baugleiche austauschbare Funktionseinheiten aufgenommen.
  • Der Bremsstation 6 sind hier beispielsweise zwei pneumatische Anschlüsse 11, 12, insbesondere zwei Saugluftanschlüsse 11, 12, zugeordnet. Die beiden Saugluftanschlüsse 11, 12 stehen mit einem oder mehreren beispielsweise separat regelbaren nicht dargestellten Unterdruckerzeugern in Verbindung. Ein erster Saugluftanschluss 11 kann beispielsweise zur Saugluftversorgung des Saugringes 10 vorgesehen sein. Der weitere zweite Saugluftanschluss 12 kann zur Saugluftversorgung des der Anschlussfläche 14 des Trägerelementes 13 zugeordneten Funktionseinheit vorgesehen sein. Wird beispielsweise die Saugleiste 16 dem Trägerelement 13 zugeordnet, kann die Saugbereich der Saugleiste 16 mit Saugluft bzw. Unterdruck beaufschlagt werden. Die pneumatischen Anschlüsse, hier der erste Saugluftanschluss 11 und der zweite Saugluftanschluss 12, können entlang der Bremsstation 6 oder, wie hier beispielsweise gezeigt, innerhalb des Grundkörpers 7 der Bremsstation 6 weitergeführt sein. Weiterbildend können noch weitere pneumatische, insbesondere Saugluft führende, Anschlüsse der Bremsstation 6 zugeordnet sein, die auch außerhalb des Grundkörpers 7 bis zur entsprechenden Wirkstelle geführt sein können. Alternativ kann auch zumindest teilweise unterschiedliches Druckluftniveau für verschiedene Funktionseinheiten bereitgestellt werden. Weiter kann auch ein Druckluftanschluss zur Erzeugung eines Unterdruckes an der Bremsstation 6 eingesetzt sein.
  • Der erste Saugluftanschluss 11 wird bevorzugt in den Grundkörper 7 der Bremsstation 6 eingearbeitet und weiter bis zur Innenseite von Öffnungen des Saugringes 10 im oberen Scheitelpunkt des Saugringes 10 geführt. Der hier beispielsweise unterhalb des ersten Saugluftanschlusses 11 angeordnete zweite Saugluftanschluss 12 führt hier ebenfalls im Grundkörper 7 der Bremsstation 6 bevorzugt bis zum Trägerelement 13 der Bremsstation 6. Dabei kann an einem oder beiden der pneumatischen Anschlüsse auch zumindest zeitweise oder permanent Überdruck angelegt sein. Damit kann eine Blasluftwirkung durch die Bremsstation 6 erzielt werden. Beispielsweise können pneumatische Stützelemente mit Blasluft versorgt werden. Die Saug- und/oder Blasluft der Bremsstation 6 kann vorzugweise stufenlos einstellbar oder auch regelbar ausgeführt sein. Besonders bevorzugt eine Saug- und/oder Blaslufteinstellung der Bremsstation 6 durch ein Drehschieber, welcher der Bremsstation 6 zugeordnet sein kann. Ein Drehschieber kann beispielsweise drei Ausnehmungen zum separaten Steuern der Saugluft zum Saugring 10 und zweier pneumatischer Saugöffnungen der Funktionseinheit besitzen. Ein solcher Drehschieber kann beispielsweise durch das zweite Antriebselement, insbesondere den zweiten Vierkantwellenantrieb 9, betätigt werden. Eine Antriebswelle, speziell Vierkantwelle, des zweiten Antriebselementes kann beispielsweise von einem Servomotor eintourig angetrieben sein. Die Antriebsbewegung des Servomotors ist bevorzugt einstellbar und/oder auf die Bogenfolge abgestimmt. Mittels des Drehschiebers kann eine taktweise pneumatische Steuerung, insbesondere eines Steuerung der Saugluftzufuhr, zum Saugring 10 und/oder der jeweils eingesetzten Funktionseinheit erfolgen.
  • Eine austauschbare Funktionseinheit kann beispielsweise als Saugleiste 16 ausgebildet sein, die eine ebenfalls zumindest annähernd horizontale Grundfläche 27 aufweist (siehe weitere Figuren). Über die Grundfläche 27 wird die Saugleiste 16 der Anschlussfläche 14, hier insbesondere am Trägerelement 13, der Bremsstation 6 zugeordnet. Die Saugleiste 16 weist am in Bogenlaufrichtung BLR gesehen vorderen Ende und am hinteren Ende jeweils einen Umlenkbereich für ein umlaufend geführtes Element, insbesondere ein Bremselement, auf. Zwischen den beiden Umlenkbereichen ist ein Saugbereich mit mindestens einer Saugluftöffnung an der vom Bremselement zu überstreichenden Oberfläche ausgebildet. Bevorzugt ist die Saugleiste 16 hier mit zwei Seitenwänden 19 ausgebildet, zwischen denen eine vordere Umlenkrolle 20 und eine hintere Umlenkrolle 21 bevorzugt rotationsbeweglich aufgenommen ist. Zwischen der vorderen Umlenkrolle 20 und der hinteren Umlenkrolle 21 ist hier bevorzugt eine Saugplatte 22 mit einer insbesondere durchgehend ebenen Führungsfläche für das über die Saugplatte 22 gleitende Bremselement vorgesehen. In der Saugplatte 22 ist bevorzugt mindestens ein Saugluftkanal 23 und/oder mindestens eine Saugluftbohrung 24 eingebracht, welche vom Bremselement überstrichen werden. Ein Saugluftkanal 23 ist dabei bevorzugt mit einer in Bogenlaufrichtung BLR orientierten Erstreckung ausgebildet. Der mindestens eine Saugluftkanal 23 und/oder die mindestens eine Saugluftbohrung 24 der Saugplatte 22 steht mit einer pneumatischen Versorgungseinrichtung in Wirkverbindung.
  • Das Bremselement ist bevorzugt als Saugband 17 mit vorzugsweise regelmäßig zueinander beabstandet angeordneten Durchbrüchen, auch Saugöffnungen 18 genannt, ausgebildet. Die Durchbrüche bzw. Saugöffnungen 18 sind bevorzugt mittig des endlosen Saugbandes 17 angeordnet. Es können aber auch Bereiche mit unterschiedlicher Saugöffnungsdichte an dem oder den Bremselementen vorgesehen sein. Ein Saugband 17 kann aus einer oder aus mehreren verbunden Lagen bestehen und/oder einen gleichmäßigen Querschnitt aufweisen. Ein Saugband 17 kann aber auch lokale Erhöhungen oder Stege aufweisen. Beispielsweise kann ein Saugband 17 einen, zwei oder mehr beispielsweise in Umlaufrichtung ausgerichtete Erhöhungen oder durchgehende Stege aufweisen. Bei zwei seitlich angeordneten Stegen sind die Durchbrüche bzw. Saugöffnungen 18 bevorzugt zwischen diesen Stegen vorgesehen. Ein Saugband 17 kann insbesondere von der vorderen Umlenkrolle 20 und der hinteren Umlenkrolle 21 der Saugleiste 16 geführt und vom Antriebsrad, insbesondere vom Igelrad 15, der Bremsstation 6 endlos umlaufend angetrieben sein.
  • Die 3 zeigt in einer Ausführungsform eine hier als Saugleiste 16 ausgebildete Funktionseinheit, welche über hier zwei Lagesicherungsbolzen 28 dem nicht weiter gezeigten Trägerelement 13 über die Anschlussfläche 14 zuordenbar ist. Bevorzugt weist die Saugleiste 16 im vorderen Umlenkbereich, beispielsweise im Bereich der vorderen Umlenkrolle 20, eine Aussparung 26 bzw. Ausnehmung einer und besonders bevorzugt beider Seitenwände 19 auf. Die Aussparungen 26 sind besonders bevorzugt im oberen Bereich in der Nähe eines Umlenkbereiches für das umlaufende Element vorgesehen. Bevorzugt sind die beidseitigen Aussparungen 26 im Bereich der vorderen Umlenkrolle 20 insbesondere zwischen der vorderen Umlenkrolle 20 und der Saugplatte 22 der Saugleiste 16 vorgesehen. Die Aussparungen 26 können beispielsweise halbkreisförmig ausgeführt sein. Die Aussparungen 26 erleichtern ein Ergreifen eines umlaufenden Elementes, insbesondere des Bremselementes bzw. Saugbandes 17, beispielsweise zum Zwecke eines Tausches oder eines Wechsels des Bremselementes bzw. Saugbandes 17. Durch die Aussparungen 26 wird auch der Tausch des umlaufenden Elementes mit Hilfe eines Werkzeuges vereinfacht.
  • Vorzugsweise weist die Saugleiste 16 eine seitliche Führung im Bereich zumindest eines Umlenkelementes auf. Bevorzugt sind die beiden Seitenwände 19 des Saugleiste 16 über die hintere Umlenkrolle 21 zumindest bündig bevorzugt aber überstehend ausgeführt, so dass eine beidseitige Führung von fallenden Bogenhinterkanten im Bereich der hinteren Umlenkrolle 21 realisierbar ist. Insbesondere wirken die Seitenwände 19 im Bereich der fallenden Bogenhinterkanten als Führungselemente bzw. Führungsflächen für fallenden Bogenhinterkanten. Der Abstand einer vorzugsweise zumindest annähernd vertikal ausgebildeten Anschlagfläche 25 von der Rotationsachse der hinteren Umlenkrolle 21 entspricht dabei mindestens dem Radius der hinteren Umlenkrolle 21 plus der Stärke des Bremselementes. Die Anschlagfläche 25 ist damit gegenüber der Saugbandoberfläche erhöht. Insbesondere verschlissene und/oder beschädigte Saugbänder 17 können damit keine Bogenbeschädigungen im Umlenkbereich, insbesondere im Bereich fallender Bogenhinterkanten im Bereich der hinteren Umlenkrolle 21, hervorrufen. Vorzugsweise weisen die beiden Seitenwände 19 eine kontinuierliche und/oder abgerundete Oberfläche auf, die bei Bogenberührung eine Führungswirkung erzielen. Durch die hier beiden über die hintere Umlenkrolle 21 und das Saugband 17 überstehenden Seitenwände 19 kann dabei auch eine Führung des Bremselementes bzw. Saugbandes 17 zum Igelrad 15 hergestellt werden, was ein exaktes Eingreifen des Igelrades 15 in die Durchbrüche bzw. Saugöffnungen 18 sicherstellt. Verschleiß wird damit reduziert.
  • Die 4 zeigt einen Querschnitt eines Ausschnittes einer Bremsstation 6 mit einer einem Trägerelement 13 zugeordneten Saugleiste 16. Zwischen der vorderen Umlenkrolle 20 und der hinteren Umlenkrolle 21 wird das Saugband 17 in Anlage an der Saugplatte 22 gehalten, so dass die Saugöffnungen 18 des Saugbandes 17 im Zusammenwirken mit dem in dem Saugluftkanal 23 und/oder der Saugluftbohrung 24 anliegenden Unterdruck eine Saugwirkung auf die über die Bremsstation 6 transportierten Bogenunterseiten ausbildet. Der anliegende Unterdruck kann dabei einzeln oder gemeinsam einstellbar oder auch regelbar sein. Die Saugleiste 16 weist hier beispielsweise zwei, über in den Lagesicherungsbolzen 28 integrierte Luftführungskanäle 29 pneumatisch versorgbare, Luftkammern auf. Der in Bogenlaufrichtung BLR vorgelagerte Lagesicherungsbolzen 28 speist eine über mehrere Brücken mit dem Saugluftkanal 23 verbundene sich in Bogenlaufrichtung BLR erstreckende Luftkammer. Der in Bogenlaufrichtung BLR nachgelagerte Lagesicherungsbolzen 28 speist eine über eine direkte Verbindung mit der Saugluftbohrung 24 verbundene Luftkammer. Beide Luftkammern sind hier in der Saugplatte 22 der Saugleiste 16 aufgenommen. Die Lagesicherungsbolzen 28 stehen mit ihren Luftführungskanälen 29 mit bevorzugt separat steuerbaren pneumatischen Versorgungseinrichtungen, insbesondere mit separat steuerbaren pneumatischen Versorgungskanälen 31 des Trägerelementes 13, in Wirkverbindung. In einer alternativen Ausführungsform kann auch eine einzige Luftkammer in der Funktionseinheit vorgesehen sein, die mit beiden Luftführungskanälen 29 der beiden Lagesicherungsbolzen 28 in gemeinsamer pneumatischer Verbindung steht. Die austauschbaren Funktionseinheiten können je nach gewünschten Randbedingungen geeignete geometrisch geformte Luftkammern und/oder Saugöffnungen aufweisen und entsprechend der aktuellen Anforderung an der Anschlussfläche 14 der Bremsstation 6 eingesetzt werden. Während der mindestens eine Luftführungskanal 29 eine pneumatische Verbindung der Funktionseinheit zur Anschlussfläche 14 herstellt kann durch eine Luftkammer die Verteilung entlang der Saugfläche der Funktionseinheit, insbesondere in Bogenlaufrichtung BLR, erreicht werden. Ein Luftführungskanal 29 kann aber auch bis Oberfläche des Saugbereiches der Funktionseinheit geführt sein.
  • Der Antrieb des Saugbandes 17 erfolgt bevorzugt vom hier als Igelrad 15 ausgebildeten Antriebsrad der Bremsstation 6, wobei das Igelrad 15 in die Durchbrüche des Bremselementes, insbesondere in Saugöffnungen 18 des Saugbandes 17, eingreifen kann. Das Igelrad 15 wird bevorzugt von dem ersten Antriebselement, bevorzugt vom ersten Vierkantwellenantrieb 8, der Bremsstation 6 beispielsweise über eine Zwischenstufe oder ein Getriebe rotatorisch angetrieben. Der Antrieb des Antriebsrades, insbesondere des Igelrades 15, erfolgt bevorzugt dynamisch und diskontinuierlich bevorzugt taktgebunden zwischen zumindest annähernd Maschinengeschwindigkeit und der Ablagegeschwindigkeit. Als Antrieb für das erste Antriebselement, insbesondere die Vierkantwelle des ersten Vierkantwellenantriebes 8 kann beispielsweise ein Servomotor eingesetzt werden. Die Rotationsbewegung des Igelrades 15 wird bevorzugt kraft- und/oder formschlüssig an das Saugband 17 übertragen, so dass dieses endlos umläuft. Weiterhin kann der Antrieb mit einer Steuereinrichtung, beispielsweise der Maschinensteuerung, zusammenwirken, über die eine gewünschte Ablagegeschwindigkeit und/oder bei Bedarf der Bewegungsverlauf des Bremselementes bzw. Saugbandes 17 einstellbar und modifizierbar ist. Damit ist die Bogenbremse 5 auf die unterschiedlichen Druckbedingungen anpassbar. Alternativ kann der Bremsstation 6 ein separater Antrieb zugeordnet sein und/oder ein Antrieb des Bremselementes mit einer unterhalb der Maschinengeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit erfolgen.
  • Die 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes der Bremsstation 6 mit Luftführungssystem. Zu erkennen sind zwei im Grundkörper 7 der Bremsstation 6 integrierte Versorgungskanäle 31, die zum teilweise geschnitten dargestellten Trägerelement 13 der Bremsstation 6 führen. Zumindest einer bevorzugt beide Versorgungskanäle 31 sind vom Grundkörper 7 bis in das Trägerelement 13 geführt, wobei der mindestens eine und bevorzugt beide Versorgungskanäle 31 in der Anschlussfläche 14 des Trägerelementes 13, insbesondere in jeweils einer in der Anschlussfläche 14 integrierten Bohrung 30, münden. In den Versorgungskanälen 31 kann jeweils ein separat einstellbarer oder regelbarer pneumatischer Druck, insbesondere eine Saugluft, anliegen. Die Saugluft für die beiden Versorgungskanäle 31 kann beispielsweise vom ersten pneumatischen Anschluss 11 und/oder vom zweiten pneumatischen Anschluss 12, insbesondere vom ersten Saugluftanschluss 11 und/oder vom zweiten Saugluftanschluss 12, der Bremsstation 6 bereitgestellt werden. Auch ein zusätzlicher Anschluss, welcher beispielsweise außerhalb des Grundkörpers 7 der Bremsstation 6 zur Saugleiste 16 geführt ist, ist alternativ oder zusätzlich ebenfalls möglich.
  • Die 6 zeigt eine als Saugleiste 16 ausgebildete tauschbare Funktionseinheit. Die Saugleiste 16 enthält hier eine ebene Grundfläche 27, in der zwei zueinander beabstandete und/oder in Bogenlaufrichtung BLR fluchtende Lagesicherungsbolzen 28 angeordnet sind. Die Lagesicherungsbolzen 28 sind hier hohl ausgebildet und weisen damit jeweils einen Luftführungskanal 29 für die pneumatische Versorgung der Saugleiste 16 auf. Bevorzugt werden die Luftführungskanäle 29 zur pneumatischen Versorgung, insbesondere zur Saugluftversorgung, von mindestens einer Saugöffnung der Saugleiste 16 genutzt. Weiterbildend könnten einem oder beiden Lagesicherungsbolzen 28 Dichtmittel zugeordnet sein.
  • Die 7 zeigt eine Draufsicht auf die Anschlussfläche 14 des dem Grundkörper 7 zugeordneten Trägerelementes 13 zur Aufnahme einer tauschbaren Funktionseinheit. Die pneumatische Versorgung erfolgt über die zueinander beabstandeten und/oder in Bogenlaufrichtung BLR fluchtenden mit den Lagesicherungselementen, insbesondere den Lagesicherungsbolzen 28, korrespondierenden Bohrungen 30. Die Bohrungen 30 weisen hier jeweils derartige Innendurchmesser auf, die ein zumindest annähernd senkrechtes einführen der Lagesicherungsbolzen 28 der jeweiligen Funktionseinheit ermöglichen. Die Bohrungen 30 stehen mit den Versorgungskanälen 31 des Trägerelementes 13 in pneumatischer Wirkverbindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bogen
    2
    Auslagestapel
    3
    Greiferwagen
    4
    Bogenleitblech
    5
    Bogenbremse
    6
    Bremsstation
    7
    Grundkörper
    8
    erster Vierkantwellenantrieb
    9
    zweiter Vierkantwellenantrieb
    10
    Saugring
    11
    erster pneumatischer Anschluss, erster Saugluftanschluss
    12
    zweiter pneumatischer Anschluss, zweiter Saugluftanschluss
    13
    Trägerelement
    14
    Anschlussfläche
    15
    Igelrad
    16
    Saugleiste
    17
    Saugband
    18
    Saugöffnung
    19
    Seitenwand
    20
    vordere Umlenkrolle
    21
    hintere Umlenkrolle
    22
    Saugplatte
    23
    Saugluftkanal
    24
    Saugluftbohrung
    25
    Anschlagfläche
    26
    Aussparung
    27
    Grundfläche
    28
    Lagesicherungsbolzen
    29
    Luftführungskanal
    30
    Bohrung
    31
    Versorgungskanal
    BLR
    Bogenlaufrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10103235 A1 [0002]
    • DE 102004030277 A1 [0003]
    • DE 102010002500 A1 [0004]
    • DE 102011080196 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Bremsstation (6) für eine Bogenbremse (5) in der Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine, wobei die Bremsstation (6) eine Anschlussfläche (14) enthält, wobei der Anschlussfläche (14) austauschbare Funktionseinheiten zuordenbar sind und wobei mindestens ein Lagesicherungselement zur Lagesicherung einer Funktionseinheit an der Anschlussfläche (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagesicherungselement einen Luftführungskanal (29) aufweist.
  2. Vorrichtung zumindest nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagesicherungselement als Lagesicherungsbolzen (28) oder Stutzen ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagesicherungselement der austauschbaren Funktionseinheit zugeordnet ist und eine korrespondierende Aufnahme in der Anschlussfläche (14) eines Trägerelementes (13) integriert ist.
  4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfläche (14) zwei voneinander beabstandete Bohrungen (30) aufweist, welche mit Lagesicherungsbolzen (28) der jeweiligen Funktionseinheit korrespondieren.
  5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anschlussfläche (14), insbesondere in einer Bohrung (30), mindestens ein pneumatisch wirkender Versorgungskanal (31) mündet.
  6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfläche (14) zumindest annähernd horizontal ausgerichtet ist.
  7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktionseinheit zwei Lagesicherungsbolzen (28) aufweist und einer oder beide Lagesicherungsbolzen (28) mit einem Saugluftkanal (23) und/oder einer Saugluftbohrung (24) der Funktionseinheit pneumatisch gekoppelt ist oder sind.
  8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit zwei Umlenkelemente aufweist, an welchen ein Bremselement umlaufend führbar anordenbar ist.
  9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktionseinheit als Saugleiste (16) mit zwei seitlich angeordneten, Umlenkrollen (20, 21) tragenden Seitenwänden (19) ausgeführt ist.
  10. Verfahren zum Betrieb einer Bremsstation (6) einer Bogenbremse (5) in der Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine, wobei die Bremsstation (6) eine Anschlussfläche (14) enthält, wobei der Anschlussfläche (14) eine austauschbare Funktionseinheit zugeordnet wird und wobei mindestens ein Lagesicherungselement zur Lagesicherung einer Funktionseinheit an der Anschlussfläche (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass über das Lagesicherungselement eine pneumatische Versorgung der Funktionseinheit erfolgt.
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