DE19509337A1 - Kipphebel-Schliesszylinder - Google Patents

Kipphebel-Schliesszylinder

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0042Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with additional key identifying function, e.g. with use of additional key operated rotor-blocking elements, not of split pin tumbler type

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung gehört zum Gebiet der Schlösser, insbesondere jener Art, zu deren Auf- und Verschließen ein besonderer Schlüssel erforderlich ist, dessen ver­ schiedene Teile unterschiedliche Schloßelemente und -mechanismen betätigen.
Gegenstände dieser Art gehören in die Klasse E 05 B 35/14 der Internationalen Patentklassifikation.
Technisches Problem
Es lag das Problem vor, wie die im Inneren eines Kipphebel-Schließzylinders eines Schlosses befindlichen Elemente, die zwecks Deblockierens der Drehbewegung des Drehkerns in bezug auf den an sich lagefesten Profilkörper gegenseitig gesichert wer­ den, ausgebildet und umgestellt werden sollen, damit es bei einem eventuellen Auf­ schließvorgang mittels systemfremder Hilfsmittel, wobei es einmal gelungen ist, eine Gruppe der Sicherungselemente zu deblockieren, immer wieder dazu kommt, daß beim Deblockierungsversuch bei den weiteren Sicherungselementen die bereits deblockierte Sicherungselementengruppe wiederum zum Sperren kommt.
Stand der Technik
Es sind immer Bestrebungen im Gange, Zylinderschlösser zu bauen, die sicherheitsgemäß dermaßen vollkommen sind, daß sie nicht mit schlüssellosen Aufschließ­ mitteln aufgeschlossen werden können. Den erwähnten Entwicklungstendenzen ist jedoch die Entwicklung der Einbruchsverfahren immer dicht auf den Fersen. So scheint z.Z. ein hand- oder elektrisch betriebener Vibrator ein besonders wirkungsvolles schlüsselloses Einbrechwerkzeug zu sein.
Die Entwicklungstendenz zur Vergrößerung der Schließsicherheit der Zylinder­ schlösser geht z.Z. in Richtung der Vergrößerung der Zahl der Kernstifte, die dadurch erreicht wird, daß die Kernstiftreihe verdoppelt wird und/oder die Kern­ stiftreihen um den Drehkern herum angeordnet werden.
Aus dem Prospekt Dmck-Nr.: ZYL 003011G der Firma WINKHAUS SICHERHEITS- SYSTEME GmbH (Bohlweg 43, D-4400 Münster) ist ein Schließ-Zylinder "System TITAN" bekannt. Daraus geht hervor, daß zusätzlich zu einem Sperrstiftsystem, des­ sen Sperrstifte abgefedert und im Drehkern umfangsweise frei eingesetzt sind, gewisse Kipphebel im Drehkern eingebaut sind, die an einer Kipphebelachse lagern und deren hakenförmige Kipphebel, die jeweils am Rand einer Einsenkung in einer in den Profilkörper eingeschobenen Stahlhülse hintergreifen, als Zusatzsicherung angesehen wurden.
Es ist ein Nachteil aller bekannten Lösungen und auch des angeführten verbesserten Winkhaus-Zylinderschlosses, daß einem schlüssellosen Aufschließen nach schritt­ weisem Prinzip "je Element" nicht vorgebeugt wird.
Eine größere Anzahl von Elementen erfordert zwar vom Einbrecher mehr Zeitauf­ wand; doch das ist alles, was durch die Vergrößerung der Zahl der Sperrstifte er­ reicht wurde.
Das schlüssellose Aufschließen schrittweise "je Element" wird entweder nach Gefühl manuell oder mit einem Vibrator durchgeführt. Ein bekanntes Zylinderschloß hält der letzterwähnten Verfahrensweise kaum stand.
Beschreibung der Lösung des Problems
Bei einem Kipphebel-Schließzylinder für einen Zylinderschloß mit Kipphebeln, die entweder mit Kernstiften kombiniert oder allein verwendet werden, sind an einer oder beiden Seiten des Drehkerns, in dem letzterwähnten Fall gegenüberliegend, Kipphebel weitgehend lose in entsprechende Einsenkungen des Drehkerns ein­ gesetzt, wobei die Kipphebel an einer Kipphebelachse lagern. Die Kipphebel greifen dabei mit ihren erfindungsgemäß spezifisch ausgebildeten Kipphebelendabschnitten in längsverlaufende scharfkantige Einkerbungen des an sich lagefesten Profilkörpers des Zylinderschlosses ein.
Der jeweilige Kipphebel weist auf seinen von der Schwenkachse am meisten entfernten (distalen) Enden jeweils eine Spitzkante auf. Auf der Halbierenden des Kipphebels ist eine Lagerfläche zum Lagern des Kipphebels auf einer Kip­ phebelachse vorgesehen.
Die Kipphebel sind auf der Kipphebelachse serienweise angeordnet und zusammen mit ihr in Form einer Baugruppe in die zugehörigen Einsenkungen des Drehkerns eingelegt, wobei die Kipphebelachse in einer Längsnut zu liegen kommt, worin sie gegen Ausfall gesichert ist.
Längs des Kipphebel-Schließzylinders sind auf einer oder auf beiden Seiten, in dem letzterwähnten Fall gegenüberliegend, eine oder mehrere Einsenkungen zur Auf­ nahme der Kipphebel und eine Längsnut zur Aufnahme der Kipphebelachse vor­ gesehen. Selbstverständlich liegt im Kipphebel-Schließzylinder ein Profil­ schlüsselkanal vor. Erfindungsgemäß sind im Bereich des Profilschlüsselkanals - darin führend - für jeden Kipphebel gegenüber dem einen Kipphebelende eine Boh­ rung zur Aufnahme eines Sperrstiftes und gegenüber dem anderen Kipphebelende, normalerweise außerhalb des Bereichs des Profilschlüsselkanals, eine Bohrung als Lager zur Aufnahme einer Druckfeder vorgesehen.
Ein Schlüssel für den erfindungsgemäßen Zylinderschloß weist außer dem an sich bekannten Schlüsselprofil, das mit dem Profil des Profilschlüsselkanals überein­ stimmt, und außer den an sich bekannten V-Einschnitten, falls der erfindungsgemäße Zylinderschloß mit Kernstiften kombiniert ist, noch den erwähnten Sperr­ stiften zugeordnete, seitlich befindliche kalottenartige Einraststellen auf.
Der Profilkörper des Kipphebel-Schließzylinders weist längs seiner Innenmantel­ linien entweder auf einer oder auf beiden Seiten, analog zu der Anordnung der Kipphebel-Baugruppen, im ersterwähntem Ausführungsfall zwei und im zweit­ erwähnten vier längsverlaufende scharfkantige Einkerbungen auf, die im Querschnitt jeweils eine ungefähre Schwalbenschwanzform aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend aufgrund eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels eines Zylinderschlosses mit beiderseitig vorgesehenen meh­ reren Kipphebeln des Kipphebel-Schließzylinders und mit an sich bekannten Kern­ stiften näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen mittigen Längsschnitt des Kipphebel-Schließzylinders (entlang der Schnittlinie I-I der Fig. 2) in aufgeschlossenem Zustand (d. h. mit eingesteck­ tem Schlüssel), ohne daß der Drehkern selbst im Schnitt gezeigt wäre,
Fig. 2 einen Querschnitt des Kipphebel-Schließzylinders nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt einer Längsnut und einer darin angeordneten Kipphebel­ achse nach Linie III-III der Fig. 1, und
Fig. 4 eine Vergrößerung des Schnittes der Fig. 2 mit dem Unterschied, daß sich der Kipphebel-Schließzylinder im verschlossenen Zustand befindet (d. h. der Schlüssel wurde entnommen) und sein Drehkern regelwidrig angegriffen und dabei verschwenkt wurde.
Die Fig. 1 zeigt einen Kipphebel-Schließzylinder, der sowohl an sich bekannte Kernstifte (nicht gezeigt) als auch erfindungsgemäße Kipphebel 4 aufweist. Aus der Zeichnung ist u.A. die gegenseitige Anordnung der den nicht gezeigten Kernstiften zugeordneten Profilkörper-Sperrstifte (nicht bezeichnet) und der Kipphebel 4 ersichtlich.
Ein Drehkern 6, der in einen Profilkörper 1 des Kipphebel-Schließzylinders ein­ gesetzt ist, weist kreuzweise zu seiner Längsachse verlaufende Einsenkungen 15 (Fig. 1) auf, worin jeweils ein Kipphebel 4 weitgehend lose eingelegt ist. Die Kipphebel 4 lagern mit ihren Lagerflächen 9 (Fig. 2) auf einer Kipphebelachse 5, die in eine entsprechende Längsnut 13 (Fig. 3) eingelegt und gegen Ausfall gesichert ist (nicht gezeigt).
Wenn man einen mit seitlichen, etwa kalottenartigen Einraststellen 11 ausgebildeten Schlüssel 2 in den Drehkern 6 einschiebt (Fig. 2), geschieht Folgendes: Sperrstifte 3, die im Drehkern 6 dem einen Endabschnitt des jeweiligen Kipphebels 4 zugeordnet sind, rasten in die Einraststellen 11 des Schlüssels 2 ein. Das hat zur Folge, daß alle Kipphebel 4 einheitlich so gestellt sind, daß ihre von ihrer Schwenkachse am meisten entfernten (distalen) Spitzkanten 12 gegenseitig bündig und alle Spitzkanten 12 zusammen parallel zu scharfen Kanten 10 der längsverlaufenden Einkerbungen 8 des Profilkörpers 1 verlaufen. Dabei ist der andere Endabschnitt des jeweiligen Kip­ phebels 4 jeweils von einer im Drehkern 6 gehaltenen Druckfeder 7 unterstützt.
Der gerade beschriebene Zustand des Zylinderschlosses entspricht dem aufgeschlos­ senen (deblockierten) Zustand des Zylinderschlosses. Der Drehkern 6 kann nun­ mehr mittels des Schlüssels 2 gegenüber dem Profilkörper 1 verdreht werden.
Wenn man den Schlüssel 2 aus dem Drehkern 6 herauszieht, geschieht Folgendes: Beim Wegfallen der Unterstützung der Sperrstifte 3 können diese weitgehend unge­ hindert nach innen verschoben werden. Das zieht die Entspannung der Druckfeder 7 mit sich, die eine Verschwenkung der Kipphebel 4 um die Kipphebelachse 5 zur Folge hat. Der mit der Druckfeder 7 unterstützte Endabschnitt des Kipphebels 4 greift dabei in die zugehörige längsverlaufende Einkerbung 8 des Profilkörpers 1 des Kipphebel-Schließzylinders ein.
Die Spitzkanten 12 der Kipphebel 4 übergreifen die eine scharfe Kante 10 der Einkerbung 8, wodurch die Schwenkung des Drehkerns 6 gegenüber dem lagefesten Profilkörper 1 verhindert wird. Der Kipphebel-Schließzylinder und dadurch der Zylinderschloß sind somit blockiert, d. h. verschlossen.
Die erfindungswesentlichste Eigenschaft des Zylinderschlosses ist der Fig. 4 ent­ nehmbar. Da ist dem Einbrecher vorerst gelungen, die mit den Kernstiften gebildete Blockade mittels systemfremder Hilfsmittel durch die Schlüsselöffnung 14 zu entfer­ nen. Die darauffolgende Schwenkung des Drehkerns 6, die zum Aufschließen des Zylinderschlosses an sich notwendig ist, wurde im gezeigtem Fall im Uhrzeigersinn gestartet und dabei dank der Erfindung nur einem solchen Ausmaß durchgeführt, als das durch das zwischen den Spitzkanten 12 der Kipphebel 4 und der scharfen Kante 10 der Einkerbung 8 vorhandene Spiel erlaubt ist (der gezeigte Zustand). Für diesen Zustand ist es ferner erfindungswesentlich, daß die Spitzkanten 12 der Kipp­ hebel 4 die scharfe Kante 10 der Einkerbung 8 in bezug auf die Mittellinie der Kipp­ hebelachse 5 um einen Wert (R-R1) übergreifen, wobei R die Entfernung der Spitz­ kante 12 von der Mittellinie der Kipphebelachse 5 und R1 die Entfernung der schar­ fen Kante 10 der Einkerbung 8 von derselben Mittellinie beim Aufliegen des Kipp­ hebels 4 auf die Kante 10 bedeutet, wie das in der Zeichnung veranschaulicht ist.
Offensichtlich kann - zwecks Deblockierung - der eine Kipphebel 4 aus der Einker­ bung 8 nur ausgerückt werden, falls der Drehkern 6 mindestens um den Wert (R-R1) zurückverschwenkt wird. Derartige Rückverschwenkung bedeutet jedoch, daß die vorerst deblockierten Kernstifte und gegebenenfalls alle eventuell schon deblockierten Kipphebel 4 (auf diese wirkt man z. B. über die Sperrstifte 3) wiederum in die Sperr­ lage einschnappen.
Somit stellt sich beim Versuch des Aufschließens mit einem systemfremden Hilfs­ mittel (also bei einem Einbruch) die Forderung, daß alle Spitzkanten 12 aller Kip­ phebel 4 gleichzeitig bündig und parallel mit den scharfen Kanten 10 der Einkerbun­ gen 8 verlaufen müssen. Dabei kann man mit fast hundertprozentiger Wahrschein­ lichkeit damit rechnen, daß sich mindestens einer der mehreren Kipphebel in der Sperrlage befindet und somit das Aufschließen verhindert.

Claims (4)

1. Kipphebel-Schließzylinder mit mindestens einer längsverlaufenden Kipp­ hebelachse, auf welcher Kipphebel schwenkbar angeordnet sind, für ein Zylinderschloß, dessen Drehkern in seiner Längsrichtung auf einer oder beiden Seiten jeweils einen oder mehreren Kipphebel aufweist, die kreuzweise auf der geo­ metrischen Achse des Drehkerns angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebel (4) so ausgebildet sind, daß sie in verschlossenem Zustand mit ihren von ihrer Schwenkachse am meisten entfernten (distalen) Spitzkanten (12) in längs­ verlaufende Einkerbung(-en) (8) eines Profilkörpers (1) reichen.
2. Kipphebel-Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebel (4) mit ihren Lagerflächen (9) auf die Kipphebelachse (5) gebunden sind, die in eine entsprechende Längsnut (13) des Drehkerns (2) eingelegt ist.
3. Kipphebel-Schließzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzkanten (12) der Kipphebel (4) scharf sind und die Einkerbung(-en) (8) des Profilkörpers (1) scharfe Kanten (10) aufweisen.
4. Kipphebel-Schließzylinder nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entfernung (R) der von der Kipphebeldrehachse (5) am meisten entfernten (distalen) Spitzkante (12) des Kipphebels (4) größer als die Entfernung (R1) der scharfen Kante (10) der Einkerbung (8) des Profilkörpers (1) ist, wenn der Kipphebel (4) auf die Kante (10) aufliegt.
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