DE19509265C2 - Kugelspindelmutter sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Kugelspindelmutter sowie Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kugelspindelmutter nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Kugelspindelmutter.
Eine derartige Kugelspindelmutter ist aus der EP 0 444 352 A1 bekannt. Sie hat einen
Kugelumlaufdurchgang zum Umlaufen von Kugeln. Es sind Anordnungen des Kugel
umlaufdurchganges bekannt, bei denen ein Kugelumlaufrohr oder ein Kugelumlaufteil im
Körperabschnitt der Kugelspindelmutter vorgesehen ist, und daß gebogene Kugelum
laufgänge sowohl am vorderen als auch am rückwärtigen Ende der Kugelumlaufspin
delmutter vorgesehen sind.
Jede Mutter hat ein oder mehrere Umlaufdurchgänge (nachfolgend als Umläufe be
zeichnet), welche das Kugelumlaufrohr oder Kugelumlaufteil benutzen. In den Fällen, in
denen die Mutter eine Anzahl von Umläufen aufweist, ist ein Nutabschnitt zwischen
einem Umlauf und anderen daran angrenzenden Umläufen vorgesehen, durch welchen
keine Kugeln umlaufen, z. B. durch welchen keine Kugeln hindurchtreten (nachfolgend
als eine außerhalb des Umlaufes angeordnete Nut bezeichnet).
Z. B. zeigen die Fig. 5 bis 7 eine Kugelumlaufspindelmutter des Kugelumlaufrohrtyps,
in welcher eine außerhalb des Umlaufs angeordnete Nut Saus zwischen einem ersten
Umlauf S1 und einem zweiten Umlauf S2 vorhanden ist.
Um eine Kugelrollspindelmutter 2 des Kugelumlaufrohrtypes zu montieren, wird ein
Spindelschaft 1 in die Kugelumlaufspindelmutter 2 ohne Umlaufrohre 3 eingesetzt; Ku
geln B werden nacheinander durch Kugelumlauflöcher 4 im Körperabschnitt der Mutter
eingeführt, um die Kugeln B in Kugeldurchgänge zu faden, welche durch Spindelnuten
2a auf der inneren umlaufenden Oberfläche der Kugelrollspindelmutter 2 und Spindel
nuten 1a gebildet werden, die den Spindelnuten 2a auf der äußeren umlaufenden Ober
fläche des Spindelschaftes 1 gegenüberliegen. Sobald die Kugeln B bis zu den Kugel
umlauflöchern 4 vollgeladen sind, werden beide Schenkelabschnitte jedes U-förmigen
Umlaufrohres 3 mit Kugeln B beschickt, die getrennt zuvor in die Kugelumlauflöcher 4
eingesetzt werden, und die Kugelumlauflöcher 4 werden dann am Körperabschnitt der
Mutter mit Befestigungselementen geschlossen, um die Montage zu komplettieren.
Wenn es zwei Kugelumlaufumläufe gibt, befindet sich normalerweise keine Kugel in der
außerhalb des Umlaufes angeordneten Nut Saus zwischen der Spindelnut S1in des ers
tes Umlaufes S1 (innerhalb des Umlaufes liegende Nut) und der Spindelnut S2in des
zweiten Umlaufes S2. Jedoch, wenn einige Kugeln versehentlich in die außerhalb des
Umlaufes angeordneten Nut während des Kugelbeschickungsvorganges eingeführt
werden, werden Zungenabschnitte 3a an beiden Enden des Umlaufrohres 3 beschädigt,
wobei es wahrscheinlich ist, daß die Funktion der Kugelumlaufspindel verschlechtert
wird.
Ein Abweiser 5, wie er in Fig. 8 gezeigt ist, wurde bislang als Anordnung eingesetzt
zum Verhindern eines versehentlichen Einsetzens einer Kugel in solch eine außerhalb
des Umlaufes angeordnete Nut Saus (außerhalb des Umlaufes angeordnete Kugel B
aus). Der Abweiser 5 ist mit der außerhalb des Umlaufes angeordneten Nut Saus der
Kugelumlaufspindelmutter 2 verbunden, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt.
Für eine fehlerfreie Montage und Betrieb ist somit ein Abweiser vonnöten, der nach der
eigentlichen Fertigung des Mutternkörpers zwischen die einzelnen Kugelumlaufnuten in
die nicht zu den Kugelumlaufbahnen gehörenden Nutabschnitte eingebracht wird.
Eine weitere Kugelspindelmutter ist in der DE 40 39 573 A1 dargestellt. Hierbei wird eine
Anordnung für einen Kugelschraubtrieb beschrieben, welcher neben der Gewindespin
del, diversen Kugeln und Rückführkanälen eine Kugelspindelmutter sowie eine Gegen
mutter umfaßt, welche gegeneinander verspannt sind. Dieser Kugelschraubtrieb unter
scheidet sich von dem gattungsgemäßen Kugelspindeltrieb der EP 0 444 352 A1 da
durch, daß die Spindelmutter nicht einstückig ausgeführt ist, sondern aus mehreren
Einzelteilen, hier der Mutter und der Gegenmutter zusammengesetzt ist. Jede dieser
Mutter bzw. Gegenmutter enthält jedoch nur eine einzige Kugelumlaufbahn im Gegen
satz zur gattungsgemäßen Kugelspindelmutter, die ausdrücklich mehrere Kugelumlauf
bahnen in einem einstückigen Mutternkörper vereint, so daß sich das Erfordernis eines
Abweisers zwischen mehreren Kugelumlaufbahnen von vornherein nicht bietet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kugelspindelmutter der eingangs
genannten Art zu verbessern, derart, daß eine rasche und zuverlässige Montage eines
zugehörigen Kugelgewindetriebes gegeben und die Kugeln nur in die zur jeweiligen
Kugelumlaufbahn gehörenden Nutabschnitte der Kugelspindelmutter eingebracht wer
den können.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Her
stellung einer Kugelspindelmutter, insbesondere einer Kugelspindelmutter nach An
spruch 1, anzugeben.
Diese vorgenannte Aufgabe wird bei einer Kugelspindelmutter erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wenn eine außerhalb des Umlaufes angeordnete
Kugel irrtümlicherweise in die außerhalb des Umlaufes angeordnete Nut der Kugelum
laufspindelmutter eingebracht wird, der Durchgang der außerhalb des Umlaufes ange
ordneten Nut so schmal, daß die Kugelumlaufspindelmutter 2 blockiert wird. Als Ergeb
nis, können der Spindelschaft und die Kugelumlaufspindelmutter nicht relativ zueinander
bewegt werden, wodurch der außerhalb des Umlaufes angeordnete Kugel mit Leichtig
keit lokalisiert wird.
Dadurch, daß die Nuttiefe in dem nicht zur Kugelumlaufbahn gehörenden Nutabschnitt
erheblich geringer ist als die Nuttiefe der davor und dahinter angeordneten ersten und
zweiten zur Kugelumlaufbahn gehörenden Nutabschnitte, wird sicher verhindert, daß
Kugeln während der Montage oder danach während des regulären Betriebs ungewoll
terweise in diesen Bereich gelangen. Weil kein gesonderter Abweiser oder ein ähnliches
Bauteil zusätzlich an der Kugelspindelmutter befestigt werden muß, wird der Montage
vorgang nach erheblich beschleunigt und vereinfacht.
Hinsichtlich des Verfahrens wird die vorgenannte Aufgabe erfindungsgemäß durch ein
Verfahren nach Anspruch 2 gelöst.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens ist in dem Unteranspruch 3 dargelegt.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsformen in Verbin
dung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeich
nungen zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht, welche einen Hauptabschnitt einer Ausführungs
form;
Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht des Hauptabschnittes Saus Fig. 1 entlang einer
Linie II-II;
Fig. 3 eine obere Darstellung eines Fertigungsverfahrens für die Ausführungsform;
Fig. 4 eine Darstellung der Bewegung einer Schleifscheibe relativ in einer Kugel
umlaufspindelmutter, gesehen von einem Pfeil IV aus Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Darstellung von Kugelumlaufdurchgängen einer Kugel
umlaufspindelmutter, die zwei Umläufe aufweist, auf welche die vorliegende
Erfindung angewendet wird;
Fig. 6 eine geschnittene Ansicht der Kugelumlaufspindelmutter aus Fig. 5 entlang
einer Linie VI-VI;
Fig. 7 eine geschnittene Darstellung der Kugelumlaufspindelmutter aus Fig. 6
entlang einer Linie VII-VII;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines konventionellen Abweisers;
Fig. 9 eine geschnittene Ansicht einer konventionellen Anordnung zum Hindern
einer Kugel am Verlassen eines Umlaufes, welche einen Abweiser benutzt;
und
Fig. 10 eine geschnittene Ansicht der Kugelumlaufspindelmutter aus Fig. 9 entlang
einer Linie X-X.
Die Ausführungsformen werden nun mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, welche eine Ausführungsform entsprechend Fig. 10
zeigt; und Fig. 2 ist eine Schnittansicht, welche einen Hauptabschnitt entlang einer Linie
II-II aus Fig. 1 zeigt (ein Umlaufrohr ist dabei weggelassen). Es wird angemerkt, daß die
Teile oder Komponenten, welche gleich oder äquivalent zum konventionellen Beispiel
sind, mit den gleichen Bezugszeichen benannt sind.
Eine Kugelumlaufspindelmutter gemäß dieser Ausführungsform ist dadurch gekenn
zeichnet, daß ein schräger Durchmesser Daus eine außerhalb des Umlaufes angeordne
ten Nut Saus zwischen einer ersten innerhalb des Umlaufes angeordneten Nut S1in und
einer zweiten innerhalb des Umlaufes angeordneten Nut S2in kleiner ausgeführt ist als
ein schräger Durchmesser D in jeder der innerhalb des Umlaufes angeordneten Nuten
S1in S2in. Das heißt, daß es mit der folgenden Gleichung dargestellt wird:
Daus = Din - α
Der zuvorgenannte schräge Durchmesser (Daus, Din, und dergleichen) weisen die maxi
malen berechneten Werte auf (innerhalb einer einzigen Windung), wenn eine Stahlkugel
(Maß kontrollieren) einer Meßvorrichtung (nicht gezeigt) entlang einer Spindelnut 2a der
Kugelumlaufspindelmutter 2 bewegt wird.
Ein Verfahren zum Bearbeiten solch einer außerhalb des Umlaufes angeordneten Nut
Saus wird mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
Dieser Bearbeitungsvorgang wird durchgeführt während des Vorganges des Schleifens
der Spindelmutternuten 2a beim Kugelumlaufspindelmutter 2 Herstellungsverfahren.
Das heißt, eine Kugelumlaufspindelmutter 2, welche das zu bearbeitende Werkstück ist,
wird auf einem Spannzeug 12 einer Hauptspindel 11 einer Schleifmaschine 10 direkt
oder durch eine Befestigungsvorrichtung angebracht.
Eine Schleifscheibe 13, welche entsprechend der Form und der Abmessungen der
Spindelnut 2a der Mutter ausgebildet ist, wird an einer Hochgeschwindigkeitsspindel 14
durch eine Hohlwelle 15 befestigt und die Schleifscheibe 13 wird dann in die Kugelum
laufspindelmutter 2 eingesetzt, um die Spindelnuten 2a der Mutter durch Zuführen in
Vorwärtsrichtung der Kugelumlaufspindelmutter 2 mit einem bestimmten Vorschub zu
schleifen. Beim Durchführen dieses Vorganges, läßt eine Versetzeinrichtung, an welcher
die Hochgeschwindigkeitsspindel angebracht ist, die Schleifscheibe 13 nur während des
Schleifens eines außerhalb des Umlaufes angeordneten Bereiches 20 los, so daß der
schräge Durchmesser Daus der außerhalb des Umlaufes angeordneten Nut Saus kleiner
ausgeführt werden kann.
Insbesondere, wie in Fig. 2 gezeigt, wird eine Mittellinie Caus der Schleifscheibe für den
außerhalb des Umlaufes angeordneten Bereich 20 nur um t nach innen bewegt bezüg
lich einer Mittellinie Cin der Schleifscheibe, wobei die Mittellinie Cin die Mittellinie zum
Schleifen der innerhalb des Umlaufes angeordneten Nuten S1in und S2in ist, welche
exzentrisch zur Schleifseite von einer Mittellinie CLw der Kugelumlaufspindelmutter 2 ist,
welche das Werkstück ist. Als Ergebnis dieses Vorganges, befriedigt die Beziehung
zwischen Daus und Din die zuvorgenannte Gleichung Daus = Din - α.
Phasenangleich des versetzten Bearbeitens der außerhalb des Umlaufes angeordneten
Nut Saus wird wie folgt durchgeführt.
In Fig. 4, ist P0 die feste Stellung (Ursprung des Bearbeitens); P1 ist die Zuführstellung;
P2 ist die erste außerhalb des Umlaufes angeordnete versetzte Stellung; P3 ist die
nächste außerhalb des Umlaufes angeordnete versetzte Stellung (das heißt im Fall,
wenn drei oder mehr Umläufe vorhanden sind); L ist die Zuführentfernung; St ist der Hub
der Schleifscheibe 13, die sich relativ von der Zuführstellung P1 aus gemäß der Zuführ
bewegung der der Kugelumlaufspindelmutter 2 bewegt. Das heißt, P1, P2 und P3 zeigen
relative Stellungen an, die die Schleifscheibe erreicht durch Zuführen der Kugelumlauf
spindelmutter 2.
Zuerst wird die Kugelumlaufspindelmutter 2 nur um die Zuführentfernung L zugeführt, so
daß die Schleifscheibe 13 die Zuführstellung P1 von der festen Stellung P0 aus erreicht;
und dann, sobald die Schleifscheibe 13 die Zuführstellung P1 erreicht, bis die Schleif
scheibe 13 einen Vorschub erreicht hat, wird die erste innerhalb des Umlaufes angeord
neten Nut Sin geschliffen, wobei die Mittellinie der Schleifscheibe 13 mit der Mittellinie Cin
der Schleifscheibe zum Schleifen der innerhalb des Umlaufes angeordneten Nut auf
einer Linie liegt.
Wenn die Schleifscheibe die erste außerhalb des Umlaufes besetzte Stellung P2 beim n-
ten Vorschub durch Zuführen der Kugelumlaufspindelmutter 2 erreicht, wird die Schleif
scheibe 13 nur um den Wert t (z. B. 150 µm) versetzt, so daß der schräge Durchmesser
Daus um α (152 µm in diesem Fall) kleiner als der schräge Durchmesser Din ausgeführt
wird durch aufeinanderliegen der Mittellinie der Schleifscheibe 13 mit der Mittellinie Caus
der Schleifscheibe zum Schleifen der außerhalb des Umlaufes angeordneten Nut im
außerhalb des Umlaufes angeordneten Bereich 20 (innerhalb eines Bereiches +β° im
Drehwinkel des Werkstückes beim Betrachten des n-ten Vorschubes als Referenz,
wobei β gleich z. B. 9° ist). Die Phasenanpassung der außerhalb des Umlaufes angeord
neten versetzten Stellung P2 beim n-ten Vorschub wird durch Einstellen (z. B. durch
eingeben von Makro-Variablen in nummerische Steuerungen) der Zuführentfernung L
gemäß den Parametern des zu bearbeitenden Werkstückes (die Kugelumlaufspindel
mutter 2) erreicht.
Beim nächsten n-ten Vorschub, wird die nächste innerhalb des Umlaufes angeordnete
Nut Sin geschliffen durch Anordnen der Mittellinie der Schleifscheibe 13 mit der Mittellinie
Cin der Schleifscheibe zum Schleifen der innerhalb des Umlaufes angeordneten Nut auf
einer Linie. Bei der außerhalb des Umlaufes angeordneten versetzten Stellung P3 beim
n-ten Vorschub, wird die Schleifscheibe 13 gehalten durch Anordnen der Mittellinie der
Schleifscheibe 13 mit der Mittellinie Caus der Schleifscheibe zum Schleifen der außerhalb
des Umlaufes angeordneten Nut auf einer Linie innerhalb eines Bereiches +β° wiederum
in Rotationsrichtung des Werkstückes.
Die zuvor genannten jeweiligen vorbestimmten Werte n, n-, β, L werden jedesmal modi
fiziert, wenn die verschiedenen Parameter des zu bearbeitenden Werkstückes (die Ku
gelumlaufspindelmutter 2) sich ändern. Darüber hinaus, gemäß der zuvor beschriebe
nen Beschreibung, obwohl das Schleifen zu einem Zeitpunkt ausgeführt wird, kann das
Schleifen zu einigen Zeitpunkten ausgeführt werden, bis die Oberflächen der Nuten
genügend geschliffen sind. In solch einem Fall wird das erste Schleifen dann beendet,
wenn die Schleifscheibe 13 durch die Kugelumlaufspindelmutter 2 tritt. Dann wird der
zweite Schleifvorgang durchgeführt durch Zuführen der Kugelumlaufspindelmutter 2 in
einer entgegengesetzten Richtung zur Bewegung der Kugelumlaufspindelmutter 2 beim
ersten Schleifen durch umgekehrtes Drehen der Kugelumlaufspindelmutter 2. Das ver
setzte Bearbeiten beim zweiten Schleifvorgang ist gleich wie beim ersten Schleifen.
Wenn eine außerhalb des Umlaufes angeordnete Kugel Baus
versehentlich in die außerhalb des Umlaufes angeordnete Nut Saus der Kugelumlauf
spindelmutter eingesetzt wird zum Zeitpunkt, wenn die so bearbeitete Kugelumlaufspin
delmutter 2 durch Laden von Kugeln B in sie montiert wird, dann blockiert die Kugelum
laufspindelmutter 2 um dabei zu verhindern, daß der Spindelschaft 1 und die Kugelum
laufspindelmutter 2 relativ zueinander rotieren, da der Durchgang der außerhalb des
Umlaufes angeordneten Nut Saus schmäler ist als der Durchgang der innerhalb des Um
laufes angeordneten Nut Sin. Als Ergebnis, kann das vorhandensein einer außerhalb des
Umlaufes angeordneten Kugel Baus mit Leichtigkeit festgestellt werden. Somit solche
Abnormalitäten wie z. B. die Zungenabschnitte 3a an beiden Enden des Umlaufrohres 3
zu beschädigen, als Ergebnis des Verwendens einer Kugelumlaufspindelvorrichtung
beim Vorhandensein einer außerhalb des Umlaufes vorhandenen Kugel Baus können
übersehen werden.
Zusätzlich, ist es nicht notwendig speziell einen Abweiser 5 herzustellen und anzubrin
gen wie bei den konventionellen Beispielen, was bedeutet, daß die vorliegende Erfin
dung nicht nur vorteilhaft für die Reduktion der Herstellungskosten im Bezug auf die
Materialien, die Anzahl von Montageschritten und die Anzahl von Teilen ist, sondern
auch im reduzieren der Anzahl von Bearbeitungsschritten, da der zusätzliche, bei der
vorliegenden Erfindung verwendete Arbeitsschritt lediglich das teilweise Versetzen der
Schleifscheibe weg von der Mittellinie ist und dieser Schritt nicht zu zählen ist als eine
Zunahme der Anzahl von Bearbeitungsschritten.
Obwohl die Fälle, wo zwei oder drei innerhalb des Umlaufes angeordneten Nuten Sin
vorhanden sind, in der zuvor beschriebenen Ausführungsform beschrieben wurde, kann
die vorliegende Erfindung genauso auf Kugelumlaufspindelmuttern angewendet werden,
welche mehrere innerhalb des Umlaufes angeordnete Nuten aufweisen.
Darüberhinaus ist, obwohl eine Kugelumlaufspindelmutter des Umlaufrohrtypes bei der
zuvor beschriebenen Ausführungsform beschrieben wurde, die vorliegende Erfindung
darauf nicht beschränkt, sondern kann auch auf Kugelumlaufspindelmuttern des Um
laufteiltypes ebenso angewendet werden.
Wie oben beschrieben, ist die Anordnung zum Hindern einer Kugel am Verfassen eines
Umlaufes für eine Kugelumlaufspindelmutter der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet
durch Herstellen eines schrägen Durchmessers der außerhalb des Umlaufes angeord
neten Nut in einer Kugelumlaufspindelmutter, die eine Anzahl von Kugelumlaufumläufen
über ihre innere umlaufende Oberfläche aufweist, die kleiner sind als schräge Durch
messer der innerhalb des Umlaufes angeordneten Nuten. Daher kann eine außerhalb
des Umlaufes angeordnete Kugel vollständig verhindert werden ohne einen Abweiser zu
verwenden. Als Ergebnis dieser Konstruktion kann Material, die Anzahl von Bearbei
tungsschritten, die Anzahl von Montageschritten und die Anzahl der Teile reduziert wer
den um die Herstellungskosten herabzusetzen.
Claims (3)
1. Kugelspindelmutter, bestehend aus einem einteiligen Mutternkörper mit mehreren
Kugelumlaufbahnen, mit einer ersten schraubenlinienförmigen Kugelumlaufnut
und einer zweiten schraubenlinienförmigen Kugelumlaufnut, deren Enden jeweils
durch die Kugelumlaufbahnen miteinander verbunden werden, einer Mehrzahl von
Kugeln in den Kugelumlaufnuten und Kugelumlaufbahnen, und mit einem nicht zu
den Kugelumlaufbahnen gehörenden Nutabschnitt zwischen der ersten und zwei
ten Kugelumlaufnut, wobei in dem Nutabschnitt keine Kugeln in einer inneren
Umfangsfläche des Mutternkörpers abrollen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nutabschnitt (SAUS) einen geneigten Durchmesser (DAUS) aufweist, der geringer ist
als der geneigte Durchmesser (DIN) der ersten und zweiten Kugelumlaufnut (S1IN),
S2IN).
2. Verfahren zur Herstellung einer Kugelspindelmutter, insbesondere einer Kugel
spindelmutter nach Anspruch 1, unter Schleifen einer schraubenlinienförmigen
Kugelumlaufspindelnut in die Kugelspindelmutter mit einer rotierenden Schleif
scheibe, wobei die Kugelumlaufspindelnut eine zu einer Kugelumlaufbahn gehö
rende Kugelumlaufnut und einen nicht zur Kugelumlaufbahn gehörenden Nutab
schnitt aufweist, wobei die Enden der Kugelumlaufnut durch die Kugelumlaufbahn
miteinander verbunden werden, mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) Zuführen der Kugelspindelmutter mit einem vorbestimmten Vorschub und Dre hen der Kugelspindelmutter;
- b) Ausrichten einer Mittellinie der Schleifscheibe mit einer ersten Mittellinie einer ersten zur Kugelumlaufbahn gehörenden Kugelumlaufnut, zum Schleifen der Ku gelumlaufnut mit einem ersten, geneigten Durchmesser; und
- c) Ausrichten der Mittellinie der Schleifscheibe mit einer zweiten Mittellinie eines nicht zur Kugelumlaufbahn gehörenden Nutabschnittes zum Schleifen des Nutab schnittes mit einem zweiten, geneigten Durchmesser, nachdem die Schleifscheibe eine nicht zur Kugelumlaufbahn gehörende, versetzte Position erreicht hat, wobei der zweite geneigte Durchmesser kleiner ist als der erste geneigte Durchmesser.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt c) einen Schritt aufweist, bei dem
die Schleifscheibe um eine vorherbestimmte Länge bezüglich der ersten Mittellinie
der Schleifscheibe nach radial einwärts versetzt wird, für den nicht zur Kugelum
laufbahn gehörenden Nutabschnitt.
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