DE19508751A1 - Verfahren zum Abtrennen der Schwersiederfraktion aus einer Roh-Butindiollösung - Google Patents
Verfahren zum Abtrennen der Schwersiederfraktion aus einer Roh-ButindiollösungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/74—Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation
- C07C29/76—Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen der Schwersiederfraktion aus einer
durch die katalytische Umsetzung von Acetylen und Formaldehyd erhaltenen Roh-
Butindiollösung.
Die aus der Butindiol-Synthese abgezogene Roh-Butindiollösung enthält noch physika
lisch gelöstes Acetylen, nicht umgesetztes Formaldehyd, Propargylalkohol sowie weite
re Leicht- und Schwersieder. Es ist bekannt, mittels einer Stripp-Kolonne Acetylen zu
entfernen und die Roh-Butindiollösung anschließend zwei hintereinander angeordneten
Vakuum-Destillationskolonnen zuzuführen. In der ersten Vakuum-Destillationskolonne
wird die Roh-Butindiollösung von Formaldehyd und Leichtsiedern befreit, während in
der zweiten Vakuum-Destillationskolonne die Schwersieder abgetrennt und Rein-
Butindiol über Kopf abgezogen wird (siehe z. B. Chem System Inc., Butanediol/Tetra
hydrofuran-Report, Nr. 91S15, April 1993, Seite 22, Figur II. B.1). Die Destillation
in der zweiten Vakuum-Destillationskolonne erfolgt hierbei bei Temperaturen von
< 145°C und bei Drücken von 5 bis 20 mbar. Diese Parameter sind notwendig, um eine
relativ schonende Destillation zu erreichen, d. h. die weitere Polymerbildung von Butin
diol so gering wie möglich zu halten. Die bei diesem Verfahren angewendete Vakuum-
Destillation zur Formaldehyd-Abtrennung führt dazu, daß die vom Formaldehyd befreite
Roh-Butindiollösung im Sumpf der ersten Vakuum-Destillationskolonne nahezu was
serfrei wird. Durch das Aufkochen der Roh-Butindiollösung erfolgt in der ersten Destil
lation eine verstärkte Schwersieder-Bildung. Dadurch wird der Anteil an in der Hydrie
rung störenden Schwersiedern so hoch, daß diese, wie bereits oben erwähnt, in einer
zusätzlichen Vakuum-Destillationskolonne abgetrennt werden müssen. Die bei der ka
talytischen Synthese von Butindiol und in den anschließenden Verfahrensschritten
gebildeten Schwersieder müssen vor der katalytischen Butindiol-Hydrierung entfernt
werden, da sie zum einen zu einer Produktverschlechterung führen und zum anderen
den Hydrierkatalysator schädigen würden. Aufgrund der verhältnismäßig langen Ver
weilzeit der Roh-Butindiollösung in der zweiten Vakuum-Destillationskolonne kommt es
auch in dieser zu einer zusätzlichen Polymer- bzw. Schwersieder-Bildung. Die Über-
Kopf-Destillation von Butindiol beinhaltet jedoch eine nicht unbeträchtliche Unfallgefahr.
Diese resultiert aus der Tatsache, daß es zu einem spontanen Zerfall der Roh-Butin
diollösung kommen kann. Die kritische Sumpftemperatur in der zweiten Destillations
kolonne liegt hierbei bei etwa 150°C. Die Wahrscheinlichkeit für einen derartigen
spontanen Zerfall ist zudem von der Verweilzeit der Butindiollösung in der Vakuum-
Destillationskolonne sowie insbesondere von katalytisch wirkenden Spuren, wie z. B.
Metallionen, abhängig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Abtrennen der Schwer
siederfraktion aus einer Roh-Butindiollösung anzugeben, das die obengenannten
Nachteile vermeidet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schwersiederfraktion mittels Ad
sorption an einem Ionenaustauschharz, insbesondere einem Anionenaustauschharz,
entfernt wird.
Die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen davon seien anhand der Figur näher
erläutert.
Die Figur zeigt das erfindungsgemäße Verfahren zum Abtrennen der Schwersieder
fraktion aus einer Roh-Butindiollösung. Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Verfahrens erfolgt die Schwersiederfraktion-Entfernung aus der wäßrigen
Phase, bevorzugt aus einer 20 bis 50 Gew.-% Butindiol enthaltenden Lösung, wie sie
bei der Butindiolsynthese anfällt. Vor der Zuführung mittels Leitung 1 in den Ionenaus
tausch-Adsorber A wird die Roh-Butindiollösung ggf. in der Pumpe B auf einen Druck
verdichtet, der es ermöglicht, die Druckverluste im Ionenaustausch-Adsorber A zu
überwinden. Der Druckverlust ist hierbei abhängig von der Adsorber-Konstruktion
Schütthöhe des Ionenaustauschharzes, etc.
Im Adsorber A werden die in der Roh-Butindiollösung enthaltenen Schwersieder auf
adsorptivem Wege aus der Roh-Butindiollösung entfernt. Die von den Schwersiedern
befreite Roh-Butindiollösung wird über Leitung 3 abgezogen und einer ggf. weiteren
Verwendung zugeführt. Ist das in der Kolonne vorgesehene Ionenaustauschharz voll
ständig beladen, so erfolgt seine Regenerierung. Dazu wird gemäß einer Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Verfahrens zunächst das noch innerhalb des Ionenaus
tauschharzbettes befindliche Butindiol durch Überleiten von Wasser, bereitgestellt über
Leitung 1′, verdrängt, bevor eine 2 bis 8%ige wäßrige NaOH-Lösung auf das
Ionenaustauschharzbett einwirkt. Das Überleiten von Wasser und das damit verbunde
ne Verdrängen von Butindiol aus dem Ionenaustauschharzbett verhindert, daß beim
nachfolgenden Einwirken der NaOH-Lösung das Ionenaustauschharzbett beschädi
gende Verbindungen aus Butindiol entstehen. Die NaOH-Lösung wird über die Leitun
gen 4 und 3, nach vorheriger Verdichtung in der Pumpe C, in den Adsorber A geführt.
Am Kopf des Adsorbers wird über die Leitungen 1 und 2 die bei der Regenerierung
anfallende Fraktion aus NaOH-Lösung und Schwersiederanteilen abgeführt. Nach der
Beendigung der NaOH-Behandlung wird dem Adsorber A über die Leitungen 5 und 3
ein organisches Lösungsmittel, nach vorheriger Verdichtung mittels Pumpe D, zuge
führt. Als besonders wirkungsvoll hat sich hierbei der Einsatz von Methanol erwiesen.
Wird beim Regenerieren auf ein Überleiten eines organischen Lösungsmittels verzich
tet, so kann zwar durch eine Erhöhung der Natronlaugemenge eine Verbesserung der
Polymer- bzw. Schwersieder-Entfernung erzielt werden, jedoch ist eine vollständige
Regenerierung - trotz unwirtschaftlich hoher Laugemengen - dann nicht möglich. Um
gekehrt kann auch durch Behandlung mit einem organischen Lösungsmittel alleine,
keine vollständige Regenerierung das Ionenaustauschharzes erreicht werden. Erst die
Kombination aus Natronlauge und organischem Lösungsmittel ermöglicht eine nahezu
vollständige Regenerierung des Anionenaustauschharzes. Auch die beim Überleiten
des organischen Lösungsmittels am Kopf des Adsorbers A anfallende Fraktion aus
organischem Lösungsmittel und Schwersiedern bzw. Polymeren wird über die Leitun
gen 1 und 2 abgeführt. Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der NaOH-Behandlung und dem Überleiten
des organischen Lösungsmittels ein nochmaliges Überleiten mit Wasser erfolgt. Auf
diese Weise können Reste der Natronlauge aus dem Ionenaustauschharzbett entfernt
werden, wodurch sich die Wirkung des nachfolgenden Überleitens mit dem organi
schen Lösungsmittel verbessert. Des weiteren ist es sinnvoll, nach dem Überleiten des
organischen Lösungsmittels über das Ionenaustauschharz erneut Wasser über das
Ionenaustauschharzbett zu leiten. Dadurch kommt es zu einer vollständigen Verdrän
gung des organischen Lösungsmittels aus dem Ionenaustauschharzbett.
Die nachfolgende Tabelle gibt beispielhafte Werte für das erfindungsgemäße Verfahren
an.
Massenstrom Roh-Butindiol: | |
ca. 6000 kg/h | |
Roh-Butindiol: | 35-40 Gew.-% BID |
ca. 0,4 Gew.-% Schwersieder | |
Bettvolumen (BV) Harz: | ca. 2 m³ |
Volumenstrom-Beladung: | 3 BV/h |
Dauer der Beladung: | ca. 7 Tage |
Regeneriermittelbedarf: | ca. 7 BV H₂O |
ca. 2 BV 4%ige Natronlauge | |
ca. 10-15 BV Methanol | |
Butindiol nach Ionenaustauschharz: | < 0,1 Gew.-% Schwersieder |
Das erfindungsgemäße Verfahren weist nun gegenüber den bekannten Verfahren eine
Vielzahl von Vorteilen auf. So kann das erfindungsgemäße Verfahren gänzlich auf ko
stenintensive (Vakuum)Destillationseinrichtungen verzichten. Die Verwendung lediglich
eines Adsorbers ermöglicht ein verhältnismäßig einfaches Verfahrenskonzept. Auch
sind die bei bisherigen Destillationsverfahren im Kolonnensumpf anfallenden Butindiol
verluste nun kein Thema mehr. Des weiteren ist eine zusätzliche Polymer- bzw.
Schwersieder-Bildung sowie andere unerwünschte Nebenreaktionen durch thermische
Beanspruchung der Roh-Butindiollösung ausgeschlossen. Aufgrund der beiden letzt
genannten Tatsachen ist die Butindiolausbeute beim erfindungsgemäßen Verfahren
vergleichsweise höher. Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet ferner keine si
cherheitstechnischen Probleme bezüglich eines möglichen spontanen Zerfalls der
Butindiollösung. Da auf eine vollständige Verdampfung der Roh-Butindiollösung, wie
sie in den eingangs erwähnten Destillationskolonnen notwendig ist, verzichtet werden
kann, verringert sich auch der Energieverbrauch der Schwersieder-Abtrennung erheb
lich.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß das erfindungsgemäße Verfahren gegen
über den bekannten Verfahren Einsparungen an Apparaten ermöglicht, eine Verfah
rensvereinfachung darstellt und eine Energieeinsparung sowie eine größere Produkt
ausbeute ermöglicht.
Claims (6)
1. Verfahren zum Abtrennen der Schwersiederfraktion aus einer durch die katalyti
sche Umsetzung von Acetylen und Formaldehyd erhaltenen Roh-Butindiollösung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwersiederfraktion mittels Adsorption an
einem Ionenaustauschharz, insbesondere einem Anionenaustauschharz, entfernt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwersiederfrak
tion-Entfernung mittels Adsorption an einem Ionenaustauschharz aus der wäßrigen
Phase erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerie
rung des Ionenaustauschharzes durch Verdrängen des im Ionenaustauschharz
befindlichen Butindiols durch Überleiten von H₂O, anschließendes Einwirken einer
2 bis 8%igen wäßrigen NaOH-Lösung und anschließendes Überleiten eines or
ganischen Lösungsmittels erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lö
sungsmittel Methanol verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Einwirken mit einer NaOH-Lösung und dem Überleiten eines organischen Lö
sungsmittels ein Überleiten von H₂O erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Überleiten eines organischen Lösungsmittels ein Überleiten von H₂O erfolgt.
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US7605292B2 (en) | 2005-09-06 | 2009-10-20 | Basf Aktiengesellschaft | Method for the separation of polymeric by-products from 1,4-butynediol |
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