DE19508479C2 - Monitorgehäuse - Google Patents

Monitorgehäuse

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers

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  • Multimedia (AREA)
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  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Monitorgehäuse.
Hersteller tendieren dahin, Monitore mit größeren Abmes­ sungen herzustellen, während Kunden zunehmend dahin ten­ dieren, höhere Anforderungen an Monitore zu stellen. Das heißt, in den Monitoren enthaltene Kathodenstrahlröhren, in den Monitoren enthaltene Schaltungsplatten und auf den Schaltungsplatten befestigte Teile nehmen in Größe und Ge­ wicht mit der Zeit zu. Ein horizontales Eisenblech und zwei vertikale Eisenbleche sind in einem Monitor mittels einer Vielzahl Schrauben befestigt, um eine Schaltungs­ platte und Teile in einem Monitor anzubringen. Das Anbrin­ gen der Eisenbleche auf der Innenfläche des Monitorgehäuses bringt viel Arbeit mit sich und ergibt daher hohe Kosten. Die Eisenbleche sind schwer und verursachen daher große Schwierigkeiten beim Transportieren eines Monitors. Da die Teile mit Hilfe von Eisenblechen angebracht sind, muß eines der vertikalen Eisenbleche entfernt werden, um die Teile zu untersuchen, wodurch große Schwierigkeiten beim Reparieren eines Monitors verursacht werden.
Die Druckschrift DE 41 20 052 C1 offenbart ein Monitorgehäu­ se mit folgenden Merkmalen:
  • - einem ersten Rahmen, der einen rechteckigen Fensterrahmen, zwei vertikale Wände, eine untere Wand und eine obere Wand aufweist;
  • - einem zweiten Rahmen, der mit dem ersten Rahmen in Ein­ griff gebracht werden kann;
  • - zwei Aufnahmevorrichtungen, von denen jede auf einer ent­ sprechenden der vertikalen Wände geformt ist und zwei Streben und eine senkrecht von beiden Streben hervor­ stehende Blattfläche aufweist;
  • - zwei Öffnungen, die jeweils von den vertikalen Wänden her­ vorstehen und die äquivalente Funktion von Widerhaken für die Einrastglieder ausüben;
  • - zwei Zylindern, die horizontal von dem rechteckigen Fensterrahmen des ersten Rahmens hervorstehen und der Be­ festigung der Bildröhre dienen;
  • - zwei Stützen, die jeweils aufweisen:
  • - einen ersten Arm, der einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt und eine in dem Arm ausgebildete Nut zum Aufnehmen einer Schaltungsplatte;
  • - einen zweiten Arm, der unter einem Winkel von dem ersten Arm hervorsteht;
  • - einen dritten Arm, der (als Verlängerung) unter einem Winkel von dem zweiten Arm hervorsteht und einen freien Endabschnitt, einen U-förmigen darin ausgebildeten Schlitz, wodurch ein elastischer Griff geformt ist, und einen Widerhaken aufweist, der von dem elastischen Griff hervorsteht;
  • - wobei der dritte Arm jeder Stütze mittels der Streben und der Blattfläche jeder Aufnahmevorrichtung geführt wird;
  • - wobei der Widerhaken, der auf dem dritten Arm jeder Stütze geformt ist, in Eingriff mit der Öffnung gebracht werden kann, die auf jeder vertikalen Wand geformt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Monitorgehäu­ se zu schaffen, welches leicht montierbar, leichtgewichtig und dabei robust ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Monitorgehäuse, das einen ersten Rahmen und einen zweiten Rahmen, der mit dem ersten Rahmen in Eingriff gebracht werden kann, aufweist. Der erste Rahmen weist einen Fensterrahmen auf, zwei vertikale Wände, eine obere Wand, eine U-förmige untere Wand und eine nach unten von der U-förmigen unteren Wand hervorstehende Schale. Jeweils eine von zwei Aufnahmevorrichtungen ist auf jeder vertikalen Wand geformt und weist zwei Streben und zwei von jeder Strebe hervorstehende Blattflächen auf. Jeweils einer von zwei Widerhaken steht von jeder vertikalen Wand hervor. Zwei Zylinder stehen von einer vertikalen Wand der Schale des ersten Rahmens hervor. Zwei Stützen weisen jeweils einen ersten Arm auf, einen zweiten von dem ersten Arm hervorste­ henden Arm, einen dritten von dem zweiten Arm hervorstehen­ den Arm und einen elastischen von dem ersten Arm untersei­ tig hervorstehenden Arm. Der erste Arm jeder Stütze ist mit einer Nut zur Aufnahme der Schaltungsplatte und einem Loch ausgebildet. Der dritte Arm jeder Stütze weist einen U-för­ migen Schlitz, der in dem Arm ausgebildet ist und einen elastischer Griff formt, und einen Widerhaken auf, der von dem elastischen Griff hervorsteht. Jeder Zylinder wird in das in dem ersten Arm jeder Stütze ausgebildete Loch einge­ fügt, während der dritte Arm jeder Stütze mittels der Stre­ ben und der Blattflächen jeder Aufnahmevorrichtung geführt wird. Der auf dem dritten Arm jeder Stütze geformte Wider­ haken kann mit dem auf jeder vertikalen Wand geformten Widerhaken in Eingriff gebracht werden, während der auf dem elastischen Arm jeder Stütze nach unten geformte Widerhaken mit je einem auf der unteren Wand geformten Widerhaken in Eingriff gebracht werden kann.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Monitorgehäuses;
Fig. 2 eine Teilansicht einer Vielzahl von auf einer Innen­ fläche eines in Fig. 1 gezeigten Monitorgehäuses;
Fig. 3 eine isometrische Ansicht einer Stütze, die mit dem in Fig. 2 gezeigten Element in Eingriff gebracht werden kann;
Fig. 4 eine gegenüberliegende Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Stütze;
Fig. 5 eine horizontale Querschnittsteilansicht der in Fig. 3 gezeigten Elemente;
Fig. 6 eine vertikale Querschnittsteilansicht der in Fig. 3 gezeigten Elemente; und
Fig. 7 eine vertikale Querschnittsteilansicht einer Schal­ tungsplatte, die mittels eines Verankerungselements auf einer in Fig. 3 gezeigten Stütze befestigt ist.
Gemäß Fig. 1 weist ein Monitor ein Gehäuse auf, das aus einem ersten Rahmen 10 und einem zweiten Rahmen 40, der mit dem ersten Rahmen 10 in Eingriff gebracht werden kann, besteht. Der erste Rahmen 10 kann an dem zweiten Rahmen 40 mittels einer Anzahl Schrauben (nicht gezeigt) befestigt werden.
Eine Schaltungsplatte 30 kann an dem ersten Rahmen 10 mit­ tels zweier Stützen 20 befestigt werden. Die Schaltungs­ platte 30 kann mittels zweier Rippen 41 gehalten werden, die auf einer Innenfläche des zweiten Rahmens 40 geformt sind. Die Schaltungsplatte 30 begrenzt zwei Öffnungen 31. Es gibt zwei Hohlblöcke 34, von denen jeweils eine Ver­ ankerung 36 nach oben hervorsteht. Jede Verankerung 36 schließt einen Stiel und zwei elastische Widerhaken ein, die von dem Stiel hervorstehen. Jede Verankerung 36 kann durch eine der Öffnungen 31 geschoben werden. Die Schal­ tungsplatte 30 wird ferner mittels der Hohlblöcke 34 ge­ halten, die auf der Innenfläche des zweiten Rahmens 40 an­ geordnet sind.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist der erste Rahmen 10 einen Fensterrahmen, eine obere Wand, zwei vertikale Wände, eine U-förmige untere Wand und eine von der U-förmigen unteren Wand nach unten hervorstehende Schale auf. Drei Teilab­ schnitte der U-förmigen unteren Wand sind verbunden mit drei vertikalen Wänden der Schale ausgebildet.
Jede der zwei Aufnahmevorrichtungen (nur eine ist gezeigt) ist auf einer entsprechenden der vertikalen Wände des ersten Rahmens 10 geformt. Jede der Aufnahmevorrichtungen schließt zwei Streben 11, zwei Rippen 12, zwei Blattflä­ chen 42 und einen Widerhaken 13 ein. Die Streben 11 stehen an einer Innenfläche der vertikalen Wand des ersten Rah­ mens 10 parallel zueinander hervor. Jede Blattfläche 42 steht senkrecht von einer entsprechenden Strebe 11 hervor. Jede der Blattflächen 42 hat eine abgestufte Form, mit ei­ ner Stoppkante 44. Die Rippen 12 stehen von der Innenflä­ che der vertikalen Wand des ersten Rahmens 10 zwischen den Streben 11 hervor. Ein Widerhaken 13 ist auf der Innenflä­ che der vertikalen Wand des ersten Rahmens 10 zwischen den Rippen 12 geformt.
Eine zweite vertikale Wand des ersten Rahmens 10 ist der ersten vertikalen Wand desselben in der Konfiguration und Funktion ähnlich und wird daher nicht im Detail beschrie­ ben.
Ein Zylinder 15 und eine Nase 19 stehen horizontal von einer der vertikalen Wände der Schale des ersten Rahmens 10 nahe der ersten vertikalen Wand des ersten Rahmens 10 hervor. Die Nase 19 ist mit einem Ausschnitt (nicht bezif­ fert) ausgebildet. Ein Widerhaken 17 ist auf der unteren Wand des ersten Rahmens 10 nahe dessen erster vertikaler Wand geformt.
Ein weiterer Zylinder 15, ein weiterer Widerhaken 17 und eine weitere Nase 19 sind nahe der zweiten vertikalen Wand des ersten Rahmens 10 geformt, sie sind jedoch nicht in den Zeichnungen gezeigt.
Fig. 3 zeigt vergrößert eine Stütze 20 auf der rechten Seite in Fig. 1. Die Stütze 20 schließt einen ersten Arm 56 ein, einen zweiten Arm 58, der nach oben von dem ersten Arm 56 hervorsteht, einen dritten Arm 60, der horizontal von dem zweiten Arm 58 hervorsteht, und einen elastischen Arm 62, der unter dem ersten Arm 56 der Stütze geformt ist. Ein Loch 25 ist in einem ersten Endabschnitt des ersten Arms 56 der Stütze 20 ausgebildet. Ein Widerhaken 27 ist an einem freien Endabschnitt des elastischen Arms 62 der Stütze 20 nach unten weisend geformt.
Ein Widerhaken 22 ist auf einem elastischen Griff 23 aus­ gebildet, der von dem freien Endabschnitt des dritten Arms 60 der Stütze 20 durch einen U-förmigen Schlitz (nicht be­ ziffert) in dem freien Endabschnitt des dritten Arms 60 der Stütze 20 getrennt ist. Zwei Rippen 24 sind auf dem freien Endabschnitt des dritten Arms 60 der Stütze 20 ge­ formt.
Eine Nut 28 ist in dem ersten Arm 56 der Stütze 20 ausge­ bildet. Eine Öffnung 29 ist in einem zweiten Endabschnitt des ersten Arms 56 der Stütze 20 ausgebildet.
Gemäß Fig. 4 erstreckt sich eine Leiste 54 als ein "U" auf einer gegenüberliegenden Fläche des dritten Arms 60 der Stütze 20.
Es sind zwei Verankerungselemente 48 zum Verankern der Schaltungsplatte 30 mit den Stützen 20 vorhanden. Jedes der Verankerungselemente 48 weist einen ersten Anker 50 und einen zweiten senkrecht von dem ersten Anker 50 her­ vorstehenden Anker 52 auf. Der erste Anker 50 weist ein Halsstück und einen Kopf mit einem Durchmesser, der größer als der des Halsstücks ist, auf. Der zweite Anker 52 weist einen Stiel und zwei elastische Widerhaken, die von der Spitze des Stiels hervorstehen, auf.
Gemäß Fig. 1 sind in der Schaltungsplatte 30 zwei Öffnun­ gen 32 ausgebildet. Jede der Öffnungen 32 weist einen großen und einen kleinen Abschnitt auf.
Gemäß Fig. 5 kann jede der beiden Kanten der Schaltungs­ platte 30 in der Nut 28 aufgenommen werden, die in einer entsprechenden der Stützen 20 ausgebildet ist. Der Kopf jedes ersten Ankers 50 kann durch den großen Abschnitt je­ der Öffnung 32 geführt werden. Das Halsstück jedes ersten Ankers 50 kann in den kleinen Abschnitt jeder Öffnung 32 geführt werden, während der elastische Widerhaken jedes zweiten Ankers 52 durch die Öffnung 29 geführt werden kann, die in einer entsprechenden der Stützen 20 ausgebil­ det ist. Auf diese Weise ist die Schaltungsplatte 30 an den Stützen 20 verankert.
Gemäß Fig. 3 kann jede Stütze 20 zwischen den Streben 11 geführt werden. Die Rippen 12, die auf der Innenfläche je­ der vertikalen Wand des ersten Rahmens 10 geformt sind, sind auf der ersten Fläche des dritten Arms 60 einer ent­ sprechenden der Stützen 20 verschiebbar, während die Rip­ pen 24, die auf der ersten Fläche jeder Stütze 20 geformt sind, auf der Innenfläche einer entsprechenden der verti­ kalen Wände des ersten Rahmens 10 verschiebbar sind.
Gemäß den Fig. 3 und 4 kann die Leiste 54 zwischen den Blattflächen 42 geführt werden und mittels der Kanten 44 gestoppt werden.
Gemäß Fig. 6 kann der auf jeder Stütze 20 geformte Wider­ haken 22 in Eingriff mit dem Widerhaken 13 gebracht wer­ den, der auf einer entsprechenden der vertikalen Wände des ersten Rahmens 10 geformt ist, um die Stützen 20 auf dem ersten Rahmen 10 zu halten. Die Widerhaken 22 können durch Betätigen der Greifflächen 23 gelöst werden.
Gemäß Fig. 7 kann jeder Zylinder 15 in ein entsprechendes der Löcher 25 eingefügt werden. Jeder Widerhaken 27 kann mit einem Widerhaken 17 in Eingriff gebracht werden, um die Stützen 20 auf dem ersten Rahmen zu halten.

Claims (8)

1. Monitorgehäuse mit:
einem ersten Rahmen (10), der einen rechteckigen Fen­ sterrahmen, zwei vertikale Wände, eine untere Wand und eine obere Wand aufweist;
einem zweiten Rahmen (40), der mit dem ersten Rahmen (10) in Eingriff gebracht werden kann;
zwei Aufnahmevorrichtungen, von denen jede auf einer entsprechenden der vertikalen Wände geformt ist und zwei Streben (11) und zwei senkrecht von einer entspre­ chenden der Streben (11) hervorstehende Blattflächen (42) aufweist;
zwei Widerhaken (13), die jeweils von einer entspre­ chenden der vertikalen Wände hervorstehen;
zwei Zylinder (15), die horizontal von dem rechteckigen Fensterrahmen des ersten Rahmens (10) hervorstehen;
zwei Stützen (20), die jeweils aufweisen:
einen ersten Arm (56), der einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt, eine in dem Arm ausgebilde­ te Nut (28) zum Aufnehmen einer Schaltungsplatte (30) und ein in dem ersten Endabschnitt des Arms (56) läng­ lich ausgebildetes Loch (25);
einen zweiten Arm (58), der senkrecht von dem ersten Arm (56) hervorsteht;
einen dritten Arm (60), der senkrecht von dem zweiten Arm (58) hervorsteht und einen freien Endabschnitt auf­ weist, einen U-förmigen, darin ausgebildeten Schlitz, wodurch ein elastischer Griff (23) geformt ist, und ei­ nen Widerhaken (22), der von dem elastischen Griff (23) hervorsteht;
einen elastischen Arm (62), der sich von dem ersten Arm (56) unterseitig forterstreckt und einen von dem elastischen Arm (62) nach unten hervorstehenden Wider­ haken (27) aufweist;
wobei jeder Zylinder (15) in das Loch (25) eingefügt wird, das in dem ersten Arm (56) jeder Stütze (20) aus­ gebildet ist, während der dritte Arm (60) jeder Stütze mittels der Streben (11) und der Blattflächen (42) je­ der Aufnahmevorrichtung geführt wird;
wobei der Widerhaken (22), der auf dem dritten Arm (60) jeder Stütze (20) geformt ist, in Eingriff mit dem Widerhaken (13) gebracht werden kann, der auf jeder vertikalen Wand geformt ist, während der Widerhaken (27), der auf dem elastischen Arm (62) jeder Stütze (20) geformt ist, mit je einem auf der unteren Wand ge­ formten Widerhaken (17) in Eingriff gebracht werden kann.
2. Monitorgehäuse gemäß Anspruch 1, das zwei Verankerungs­ elemente (48) zum Verankern der Schaltungsplatte (30) mit einer entsprechenden der Stützen (20) aufweist.
3. Monitorgehäuse gemäß Anspruch 2, wobei jedes Veranke­ rungselement (48) einen ersten Zweigabschnitt zum Ver­ ankern der Verschaltungsplatte (30) und einen zweiten Zweigabschnitt zum Verankern einer entsprechenden der Stützen (20) aufweist.
4. Monitorgehäuse gemäß Anspruch 3, wobei jedes Veranke­ rungselement (48) einen ersten auf dem ersten Zweigab­ schnitt des Elements geformten Anker (50) aufweist, wo­ bei der erste Anker (50) ein Halsstück und einen Kopf aufweist.
5. Monitorgehäuse gemäß Anspruch 4, wobei die Schaltungs­ platte (30) mit zwei Öffnungen (32) ausgebildet ist, von denen jede einen großen Abschnitt und einen kleinen Abschnitt aufweist, wobei der Kopf des ersten Ankers (50) jedes Verankerungselements (48) durch den großen Abschnitt jeder in der Verschaltungsplatte (30) ausge­ bildeten Öffnung (32) geführt werden kann und das Hals­ stück des ersten Ankers (50) jedes Verankerungselements in dem kleinen Abschnitt jeder in der Verschaltungs­ platte (30) ausgebildeten Öffnung (32) aufgenommen wer­ den kann.
6. Monitorgehäuse gemäß Anspruch 3, wobei jedes der Veran­ kerungselemente (48) einen zweiten Anker (52) aufweist, der von dem zweiten Zweigabschnitt des Elements hervor­ steht, wobei der zweite Anker (52) einen Stiel und zwei elastische, von dem Stiel hervorstehende Widerhaken aufweist.
7. Monitorgehäuse gemäß Anspruch 3, wobei jeder Zweigab­ schnitt einen Anker (50, 52) aufweist, wobei jeder An­ ker (50, 52) einen Stiel und zwei elastische, von der Spitze des Stiels hervorstehende Widerhaken aufweist.
8. Monitorgehäuse gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der zwei­ te Endabschnitt des ersten Arms (56) jeder Stütze (20) mit einer Öffnung (29) ausgebildet ist, so daß die elastischen Widerhaken des zweiten Ankers (52) jedes Verankerungselements (48) durch die Öffnung (29) ge­ führt werden können.
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