DE19929083C1 - Fügeverbindung zum lösbaren Verbinden zweier Gehäuseteile - Google Patents

Fügeverbindung zum lösbaren Verbinden zweier Gehäuseteile

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Abstract

Die Erfindung gibt eine Fügeverbindung zum lösbaren Verbinden zweier Gehäuseteile, insbesondere Gehäuseteile unterhaltungselektronischer Geräte, an, bei der an einem der Gehäuseteile mindestens zwei beabstandet und parallel zueinander verlaufende Führungsschienen im Inneren des Gehäuseteils vorstehend vorgesehen sind, in die korrespondierende Lagerelemente am zweiten Gehäuseteil einschiebbar sind, an dem ersten oder dem zweiten Gehäuseteil zwischen den beiden Führungsschienen mindestens ein Rasthaken mit einer Rastnase vorgesehen ist, der nichtfedernd ausgebildet ist, an dem anderen Gehäuseteil mindestens eine Federzunge oder Federrippe mit einem Rastansatz oder einer Rastausnehmung vorgesehen ist, hinter die bzw. in die die Rastnase im zusammengeschobenen Zustand der Gehäuseteile unter der Federwirkung der Federzunge oder der Federrippe eingreift, und an der Federzunge oder der Federrippe ein Betätigungsansatz oder eine Betätigungsfläche vorgesehen ist, der oder die durch eine Öffnung in einem der Gehäuseteile oder im Fügebereich der Gehäuseteile mittels eines stiftförmigen Werkzeuges betätigbar ist, derart, daß die Federzunge oder die Federrippe mit ihrem Rastansatz oder der Rastausnehmung über die Rastnase schwenkt, wodurch die Verbindung der beiden Gehäuseteile aufgelöst ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fügeverbindung zum lösbaren Verbinden zweier Gehäuseteile, insbesondere Gehäuseteile unterhaltungselektronischer Geräte.
Fügeverbindungen der gattungsgemäßen Art werden beispielsweise für die Befestigung von Rückwänden an einem Gehäuse eines nachrichtentechni­ schen Gerätes, z. B. eines Fernsehgerätes, eines Monitors oder eines Rundfunkempfängers, verwendet. Bei einer bekannten Ausführung gemäß DE 73 21 287 U1 ist vorgesehen, daß die Rückwand mit einer Sperrnase hinter eine an der Rahmenwand des Gehäuses innenseitig befestigte Rück­ zugssperrfeder greift, die durch eine kleine Öffnung in der Rückwand hin­ durch mittels eines Werkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers, zugänglich ist, um zum Lösen der Verbindung niedergedrückt werden zu können.
Aus der DE 39 29 768 C2 und aus der DE 39 32 722 C2 sind Vorrichtungen zur Befestigung einer Rückwand eines elektronischen Gerätes an einem Gehäuse in Form von Fügeverbindungen bekannt, die jeweils Führungs­ schienen aufweisen und dazwischen angeordnete federnde Rasthaken, die in Rastausnehmungen des jeweils anderen Gehäuseteils eingreifen und die mittels eines stiftförmigen Werkzeuges wieder lösbar sind.
Aus der DE 195 08 479 C2 ist ein Monitorgehäuse bekannt, das einen ersten Rahmen- und einen zweiten Rahmenteil aufweist, die miteinander durch Rastverbindungen verbunden sind. Die angegebene Rastverbindung arbeitet ebenso wie die Rastverbindungen, die in den vorgenannten Druck­ schriften angegeben sind, nach einem anderen Prinzip.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine andere Fügeverbindung zum lösbaren Verbinden zweier Gehäuseteile, insbesondere von Gehäuseteilen unterhaltungselektronischer Geräte, derart auszubilden, daß eine Ausrich­ tung der Gehäuseteile gegeneinander sowie eine sichere nur mittels Werk­ zeugen lösbare Verbindung gegeben sind und daß die Verbindung selbst nicht sichtbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe nach der Erfindung durch Ausgestaltung der Fügeverbindung gemäß der Lehre des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausbildungen und Ausgestaltungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen selbsterklärend angegeben.
Gemäß allen Ausführungsvarianten werden die beiden miteinander zu ver­ bindenden Gehäuseteile zunächst mittels Führungsschienen und darin ein­ greifender Lagerelemente gegeneinander verschieblich geführt und erst in der Endposition, nämlich dann, wenn die beiden Gehäuseteile, die zusam­ mengefügt werden sollen, mit ihren Verbindungskanten aneinanderstoßen, mittels Rastsicherungen gesichert.
Die bauliche Ausführung hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Fügever­ bindung sehr flach ausgebildet sein kann und somit nicht störend in den Innenraum des Gehäuses vorsteht. Vorteilhaft kann die Fügeverbindung für die Befestigung einer Rückwand an dem Gehäuse eines Fernsehgerätes oder Monitors eingesetzt werden, wobei sichergestellt ist, daß nur unter Zuhilfenahme von Werkzeugen, die in einfachster Art aus einem Schrauben­ zieher bestehen, diese Fügeverbindung wieder aufgelöst werden kann, wobei gleichzeitig die Federzungen verschwenkt werden, um die Rückwand abziehen zu können. Es ist ersichtlich, daß bereits die Verwendung von zwei solchen Fügeverbindungen die Befestigung einer Rückwand an einem Gerä­ tegehäuse sicherstellt und daß entweder Spezialwerkzeuge verwendet wer­ den müssen, um die verschwenkte Position der Federzunge beim Lösen der Verbindung zu halten, wenn die Rückwand abgezogen werden soll, oder aber mehrere Personen mit Hand anlegen müssen, um die Verbindung aufzulösen. Hierdurch ist eine erhöhte Sicherheit ebenfalls gegeben. Da nur kleine Löcher oder Schlitze notwendig sind, um die Werkzeuge einführen zu können, ist ersichtlich, daß auch bei großflächigen Gehäusen die Löcher nicht merklich in Erscheinung treten. Diese können an den Fügekanten angebracht oder in einer Vertiefungsnut verlegt werden.
Durch die parallele Führungsschiene ist beim Aufsetzen des Gehäuseteils auf das andere Gehäuseteil stets eine paßgenaue Führung gegeben, bevor die Sicherungsmechanismen wirken, so daß auch bei empfindlichen Ober­ flächenstrukturen kein Musterversatz auftreten kann.
Grundsätzlich können die Elemente der Fügeverbindung, so wie sie im Anspruch 1 und auch in den Unteransprüchen angegeben sind, Bestandteil der Gehäuseteile sein, d. h. beispielsweise aus Kunststoff bestehen und ein­ teilig mit dem Gehäuseteil abgespritzt sein. Es ist aber auch möglich, die Teile gesondert herzustellen und als Anbauteil an eine Gehäusewand anzu­ bringen, z. B. durch Ankleben, Anschießen oder andere Befestigungsein­ richtungen zu befestigen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestell­ ten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
Die in den Zeichnungen gezeigten Abbildungen sind schematische Darstel­ lungen und beinhalten nur die wesentlichen Elemente, die für die Herstellung der Fügeverbindung notwendig sind. Die Gehäuse selbst sind nicht einge­ zeichnet.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der für die Sicherung der Fügeverbindung benötigten Mittel,
Fig. 2 die Mittel, die in Fig. 1 dargestellt sind, längs der Schnittlinie, die in Fig. 1 mit Pfeilen gekennzeichnet ist, ohne Gehäusewandung,
Fig. 3 die Entriegelung der in Fig. 1 dargestellten Mittel zum Lösen der Fügeverbindung ohne Führungseinrichtungen,
Fig. 4 eine Variante der Mittel gemäß Fig. 1,
Fig. 5 ein aus der Fügeverbindung herausgezogenes Flächenelement und einen Rasthaken,
Fig. 6 eine Schnittzeichnung längs der Schnittlinie, die in Fig. 4 eingezeichnet ist, ohne Gehäuseteile,
Fig. 7, 8 und 9 in schematischer Darstellung eine Variante zur Ausführung nach den Fig. 4, 5 und 6 mit einer Federzunge, die von der Gehäusewand abdrückbar ist,
Fig. 10 ein Beispiel einer Verriegelung mit von der Gehäusewand abschwenkbarer Federzunge,
Fig. 11 einen weiteren Teilschnitt des Beispiels nach Fig. 10,
Fig. 12 eine Unteransicht auf die Federzunge.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das in schemati­ scher Darstellung ein Gehäuseteil 1 und ein Gehäuseteil 2 zeigt, an dessen Innenseite korrespondierend zwei Führungsschienen 3a und 3b angebracht sind, in denen Lagerelemente 4a, 4b verschiebbar eingesetzt sind, die an einem von der Gehäusewand ebenfalls abstehenden Teil, der zum Gehäu­ seteil 2 gehört und als Flächenelement ausgebildet ist und etwa mittig einen Rasthaken 5 mit einer Rastnase 6 aufweist, vorgesehen sind. Dieser Rast­ haken 5 ist aus der Fläche frei vorstehend ausgebildet. Die seitlichen Schenkel 14 an den Außenseiten des Flächenelementes bilden die Lager­ elemente 4a, 4b.
Während die Führungsschienen 3a, 3b an dem einen Gehäuseteil 1 des Gehäuses vorgesehen sind, ist der Rasthaken 5 mit den die Lagerelemente 4a, 4b bildenden Schenkeln 14 des Flächenelementes am zweiten Gehäuse­ teil 2 befestigt. Sie sind ineinanderschiebbar und richten sich aus, bevor die Rastverbindung hergestellt wird. In der in Fig. 1 dargestellten Position, in der die Fügeverbindung hergestellt ist, greift eine Federzunge 7 mit einer Rast­ ausnehmung 8 über die Rastnase 6 und sichert den Rasthaken 5 gegen Rückziehen mit dem Teil, der am Gehäuseteil 2 befestigt ist. Die Federzunge 7 ist seitlich schwenkbar ausgeführt. Ebenso ist die Rastnase 6 seitlich ange­ ordnet. Die wesentlichen Elemente sind in Fig. 2 in der Schnittzeichnung dargestellt, nämlich die Führungsschienen 3a, 3b mit den eingreifenden Schenkeln 14 des den Rasthaken 5 tragenden Teils. Weiterhin ist am vor­ deren Ende der Federzunge 7 ein Betätigungsansatz 9 vorgesehen, der unterhalb einer nicht dargestellten Öffnung in der Fügeverbindung der Gehäuseteile 1 und 2 mündet und, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mittels eines Hilfswerkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers, in die dargestellte Pfeilrich­ tung verschwenkbar ist, wodurch die Rastausnehmung 8 von der Rastnase 6 abhebt und der Rasthaken freigegeben wird, so daß das Gehäuseteil 2 abgezogen werden kann. Bei Anwendung dieser Elemente für eine Füge­ verbindung einer Rückwand an einem Fernsehgerät oder einem Monitor zur Befestigung einer Rückwand ist ersichtlich, daß so die Rückwand auf ein­ fache Weise abgezogen werden kann. Umgekehrt läßt sie sich leicht, und zwar zielgenau positioniert wieder ansetzen und in die Verriegelungsstellung schieben, wobei automatisch die Federzunge 7 beim Aufgreifen der Stirnkante auf die schräge Gleitfläche der Rastnase verschwenkt wird und unter eigener Federkraft mit Erreichen der Endstellung hinter die Rastnase 6 mit der Ausnehmung 8 rastet, die die Rastnase überspannt, so daß eine Rückzugssicherung gegeben ist.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich von dem gemäß Fig. 1, 2 und 3 dadurch unterscheidet, daß anstelle eines einseitigen Rasthakens 5 ein Doppelrasthaken 15 vorgesehen ist. Ferner ist zur Unterstützung der Federwirkung der Federzungen 7 aus dem Flächenelement 32, das aus Kunststoff besteht, jeweils eine Druckfeder 10 in Form einer ausgeformten Blattfeder vorgesehen, die mindestens beim Verschwenken der Federzungen 7 jeweils an der Außenseite der Feder­ zunge 7 zur Anlage kommen und beim Lösen der Verbindung mit gespannt werden. Aus der Darstellung in Fig. 4 ist ersichtlich, daß die beiden spiegel­ bildlich angeordneten Rastnasen 16 in Ausnehmungen 10 der Federzungen 7 eingreifen. Zum Lösen der Verbindung ist es erforderlich, die beiden Federzungen 7 voneinander weg zu spreizen, was in der Schnittzeichnung in Fig. 6 mittels eines Steckelementes 11 mit zwei Entarretierungsschenkeln 12 bewerkstelligt wird, die in nicht dargestellte Öffnungen in der Gehäusewand eingeführt werden. Die Aufgleitflächen hintergreifen dabei die oberen Kanten der Federzungen 7. Diese gleiten nach außen, bis sie an den Seitenflächen der Schenkel zur Anlage kommen. In dieser Position ist, wie aus Fig. 4 in der strichpunktierten Darstellung ersichtlich, zugleich auch die unterstützende Druckfeder 10 gespannt. In dieser Position kann das Flächenelement 32, das Bestandteil des zweiten Gehäuseteils ist, herausgezogen werden und nimmt dabei die in Fig. 5 dargestellte Position ein. Auch hier wird das Flächenelement 32 geführt, und zwar in den Führungsschienen 3a, 3b des ersten Gehäuseteils. Das Steckelement 11, das als Werkzeug gilt, kann herausgezogen werden. Beim Einschieben des Flächenelementes 32 in die Führungsschienen 3a, 3b zur Bildung der Fügeverbindung wird das Steck­ element 11 nicht benötigt. Die Federzungen 7 gleiten auf den schrägen Flächen der Rastnasen 16 entlang und schnappen hinter diese mit der Ausnehmung 18. Auch hierbei werden bereits die zusätzlichen Druckfedern 10 gespannt, so daß eine erhöhte Federwirkung bei der Herstellung der Schnappverbindung gegeben ist.
Eine weitere Variante der Fügeverbindung ist in den Fig. 7, 8 und 9 sche­ matisch dargestellt. Diese weicht von der Ausführung nach den Fig. 4, 5 und 6 darin ab, daß der Rasthaken nicht als starrer Haken ausgebildet sondern an einem federnden Arm vorgesehen ist, der in Richtung des Gehäuse­ inneren durch ein Werkzeug bewegbar ist. Beim Herstellen der Fügever­ bindung wirken die schrägen Flächen der Rastnasen 27 auf die Rastzungen 28 und spreizen diese auf, bis der jeweilige Rastansatz 33 über die jeweilige vorstehende Rastnase 27 greift. Die Enden der Rastnase 27 greifen eben­ falls in Rastausnehmungen 29 der Rastzungen 28 ein. Zum Lösen der Verbindung ist nun abweichend nach dem vorhergehenden Ausführungs­ beispiel vorgesehen, daß auf den vorderen Teil des federnden Armes 26, der die Rastnasen 27 trägt, Druck ausgeübt wird, und zwar ebenfalls durch Öffnungen in der Gehäusewand. An der Unterseite der Rastnasen 27 befin­ det sich eine Gleitfläche, die eine derartige Schräge aufweist, daß bei Druck auf die Oberseite des Armes 26 im Bereich der Rastnasen die jeweilige Kante 30 der Öffnung daran entlanggleiten kann, wobei gleichzeitig die Rastzungen 28 nach außen verschwenkt werden, bis die Oberseiten der beiden spiegelbildlich angeordneten Rastnasen unter die Unterseiten 31 der Rastzungen 28 greifen. Hierdurch wird die entriegelte Position eingenom­ men, so daß das Gehäuseteil, an welchem entweder der Rastarm 26 oder die beiden Führungsschienen 3a, 3b befestigt sind, von dem anderen Gehäuseteil getrennt werden kann. Der Arm 26 federt sodann wieder in die gerade Stellung zurück und kann erneut zum Verriegeln in Position mit den Federzungen 28 gebracht werden.
In den Fig. 10, 11 und 12 ist ein weiteres Beispiel einer Verriegelungsvor­ richtung für eine Fügeverbindung dargestellt. Aus den Schnittzeichnungen in Fig. 10 und 11 ist dabei eine Wand der Gehäuseteile 1 und 2 sichtbar. Unterhalb der Wand des Gehäuseteils 1 befindet sich eine Federzunge 17, die durch die Öffnung 20 im Fügebereich zugänglich ist, und zwar beispiels­ weise mittels eines Schraubenziehers oder eines speziellen Werkzeuges, so daß durch Druck auf die Betätigungsfläche 19 die Federzunge 17 mit ihren Rastöffnungen 18 von den vorstehenden Rastnasen 16 der Rasthaken 15 an dem zweiten Gehäuseteil abgerückt wird. Nur in dieser Position ist es mög­ lich, die beiden Gehäuseteile 1 und 2 voneinander abzuziehen. Um die Auslenkung der Federzunge 17 zu begrenzen, ist eine Begrenzungsrippe 22 am Gehäuseteil 2 vorgesehen, die eine Ausnehmung aufweist mit einer unteren Stützfläche, gegen die beim Verschwenken der Rastzunge 17 diese zur Anlage gelangt. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, handelt es sich bei der Rastzunge 17 um eine großflächige Rastzunge, die mittels Rippen 25 an der Gehäuseunterseite angebracht ist. Sie weist in Längsrichtung eine Schwächungsfuge 21 auf, mit der die Federkraft dimensioniert werden kann. Zum gleichen Zweck ist eine weitere Schwächungsfuge 21 vorgesehen, die zudem den Schenkel 35 gegenüber dem restlichen Teil der Federzunge 17 freischneidet. Dieser Schenkel 35 kann, wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, in einen Führungsschlitz 23 einer Führungsrippe 24 eingeführt werden, so daß hierüber eine Führung der Verbindung gegeben ist, bevor die Federzunge 17 in Eingriff mit dem Rasthaken 15 gelangt. Zusätzlich sind aber auch seitliche Führungsschienen vorgesehen, die nicht dargestellt sind, um ein gleich­ mäßiges Aneinanderfügen zu gewährleisten.
Der Rasthaken und die Rastnase weisen ebenfalls schräge Gleitflächen auf, an denen die Federzunge 17 mit der vorderen Stirnfläche entlanggleitet und dabei verschwenkt wird, bis sie die Rastnase 16 mit der Rastausnehmung 18 hintergreift. Im Ausführungsbeispiel sind, wie aus Fig. 12 ersichtlich, zwei Rastnasen 16 vorgesehen, die in jeweils eine Rastausnehmung 18 eingrei­ fen.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuseteil
2
Gehäuseteil
3
a,
3
b Führungsschienen
4
a,
4
b Lagerelemente
5
Rasthaken
6
Rastnase
7
Federzunge
8
Rastausnehmung
9
Betätigungsansatz
10
Druckfeder
11
Steckelement
12
Entarretierungsschenkel
13
Aufgleitfläche
14
Rippe
15
Rasthaken
16
Rastnase
17
Federzunge
18
Rastausnehmung
19
Betätigungsfläche
20
Öffnung
21
Schwächungsfuge
22
Begrenzungsrippe
23
Führungsschlitz
24
Führungsrippe
25
Anbringungsrippe
26
Arm
27
Rastnase
28
Rastzunge
29
Rastausnehmung
30
Kante
31
Unterseite Rastzunge
32
Flächenelement
33
Rastansatz
34
Gleitfläche
35
Schenkel

Claims (15)

1. Fügeverbindung zum lösbaren Verbinden zweier Gehäuseteile, insbe­ sondere von Gehäuseteilen unterhaltungselektronischer Geräte, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der Gehäuseteile (1, 2) mindestens zwei beabstandet und parallel zueinander verlaufende Führungsschienen (3a, 3b) im Inneren des Gehäuseteils (1) vorstehend vorgesehen sind, in die korrespondierende Lagerelemente (4a, 4b) am zweiten Gehäuseteil (2) einschiebbar sind,
daß an dem ersten oder dem zweiten Gehäuseteil (1, 2), zwischen den beiden Führungsschienen (3a, 3b), mindestens ein Rasthaken (5, 15) mit einer Rastnase (6, 16) vorgesehen ist, der nichtfedernd ausgebildet ist,
daß an dem anderen Gehäuseteil (1) mindestens eine Federzunge (7, 17) oder Federrippe mit einem Rastansatz oder einer Rastausnehmung (8, 18) vorgesehen ist, hinter die bzw. in die die Rastnase (6, 16) im zusammenge­ schobenen Zustand der Gehäuseteile (1, 2) unter der Federwirkung der Federzunge (7, 17) oder der Federrippe eingreift, und
daß an der Federzunge (7, 17) oder der Federrippe ein Betätigungsansatz (9) oder eine Betätigungsfläche (19) vorgesehen ist, der oder die durch eine Öffnung (20) in einem der Gehäuseteile (1, 2) oder im Fügebereich der Gehäuseteile (1, 2) mittels eines stiftförmigen Werkzeuges betätigbar ist, derart, daß die Federzunge (7, 17) oder die Federrippe mit ihrem Rastan­ satz oder der Rastausnehmung (8, 18) über die Rastnase (6, 16) schwenkt, wodurch die Verbindung der beiden Gehäuseteile (1, 2) aufgelöst ist.
2. Fügeverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (7) gegenüber der Gehäusewand und den Führungsschienen (3a, 3b) seitlich auslenkbar ausgebildet ist und daß der Rasthaken (5) eine damit korrespondierende seitliche Rastnase (6) aufweist.
3. Fügeverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (5) beidseitig seitlich vorstehende Rastnasen (6) aufweist und daß an dem anderen Gehäuseteil (1) korrespondierend jeweils eine Federzunge (7) oder Federrippe mit einem Rastansatz oder einer Rastausnehmung (8) vorgesehen ist, hinter die bzw. in die die Rastnasen(6) im zusammengeschobenen Zustand der Gehäuseteile (1, 2) eingreifen.
4. Fügeverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Rastwirkung der Federzungen (7) oder Federrippen zusätz­ liche anliegende Druckfedern (10), z. B. Formblattfedern, vorgesehen sind.
5. Fügeverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formblattfeder (10) Bestandteil eines Anbringungsteils oder Gehäuseteils ist, an welchem sich der Rasthaken (5) befindet oder an dem Teil oder Gehäuseteil, an dem sich die Rastzunge (7) und/oder die Führungsschienen (3a, 3b) befinden, und daß die Teile aus Kunststoff bestehen.
6. Fügeverbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäuseteilen (1, 2) oder im Fügebereich derselben im Bereich der in die Rasthaken (5) eingerasteten Rastzungen (7) Durchbrüche zum Einführen eines Ausrastwerkzeuges vorgesehen sind, in die ein Steckele­ ment (11) mit zwei Entarretierungsschenkeln (12) einsetzbar ist, die mittels Aufgleitflächen (13) die Federzungen (7) von dem Rasthaken (5) durch Spreizung abheben, wobei die Breite der Entarretierungsschenkel so gewählt ist, daß die Verbindung im eingeschobenen Zustand aufgelöst ist.
7. Fügeverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (17) oder die Federrippe an der Gehäusewand derart ange­ bracht ist, daß sie in das Gehäuse hinein verschwenkbar ist.
8. Fügeverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge aus einem Flachmaterial besteht, das an der Innenseite der Gehäusewand angeformt ist oder an einer Trägerplatte, die an der Innen­ seite der Gehäusewand befestigt ist, und daß die Dicke und die Breite der blattförmigen Federzunge die Federkraft bestimmen, und daß die seitlichen Begrenzungen zugleich die Führungselemente bilden.
9. Fügeverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Gehäuseteile (1, 2) mindestens ein in Richtung der Gehäusewand federnder Arm (26) mit mindestens einer seitlich vorstehenden Rastnase (27) vorgesehen ist, die beim Zusammenfügen mit einer seitlich am anderen Gehäuseteil (1) federnden korrespondierenden Rastzunge (28) in eine Rastausnehmung (29) derselben eingreift, welche vorstehende Rastnase (27) an der von der Gehäusewand abgewandten Seite eine schräge Gleit­ fläche aufweist, die bei Druck auf den Arm (26) gegen die untere Kante (30) der Rastausnehmung (29) drückt, wobei gleichzeitig die Rastzunge (28) verschwenkt und bei weiterem Durchbiegen des Armes (26) die Oberseite desselben unter die untere Kantenfläche der Rastzunge (28) unter Schnapp­ wirkung gelangt und die Verbindung entriegelt wird.
10. Fügeverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (6, 16, 27) Aufgleitflächen für die Rastzungen aufweisen.
11. Fügeverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß über das federnde Ende der Rastzunge eine Sperrippe mit einem Ausschnitt aufgreift, die den Hubweg begrenzt.
12. Fügeverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (3a, 3b) aus ineinander­ greifenden Nutfederverbindungen mit seitlichen Begrenzungen bestehen.
13. Fügeverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen aus ineinandergreifenden Nutfederverbindungen bestehen, die in Längsrichtung ineinanderschiebbar sind.
14. Fügeverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Gehäuseteil (1, 2) Winkelführungs­ profile mit Schienen oder Längsnuten und im anderen Gehäuseteil Längs­ nuten oder Führungsansätze zur Aufnahme eines Schenkels der Führungs­ schienen vorgesehen sind.
15. Fügeverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gehäuseteil Bestandteil des Rahmens eines Fernsehgerätegehäuses oder Monitors ist und daß das andere Gehäuseteil die Rückwand eines Fernsehgerätes oder Monitors bildet.
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