DE19507699A1 - Bandspanner - Google Patents

Bandspanner

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DE19507699A1
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Horst Klimach
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bandspanner für das Umspannen von Werkstücken unterschiedlichster Formen. Besonders geeignet sind diese Bandspanner zum Zusammenhalten unförmiger Teile und unterbrochener Umfangflächen wie z. B. Stuhl-Lehnen und -Füße. Zu den unförmigen Teilen zählen auch Säulen, nierenförmige Möbel und ovalrunde Werkstücke. Gespannt werden auch normale Rahmen in 4-, 6- oder 8-Eckform.
Zum besseren und schonenden Spannen um Ecken herum werden zusätzlich Schutzecken verwendet.
Bandspanner haben die unterschiedlichsten konstruktiven Ausführungen. Sie werden als Zurrgurt mit Gurtratsche ebenso ausgeführt wie auch über eine Spindel und entsprechender Mutter im Bandführungsteil betätigt. Hierbei ist es allerdings notwendig die beiden Bandseiten festzuklemmen und je nach Klemmung hält das Band beim Spannen. Nachteilig bei Textilbändern ist dabei die große Dehnung, die sich besonders bei größeren Umfängen nachteilig bemerkbar macht. Aus diesem Grund werden hierzu auch Metallbänder verwendet, insbesonders bei älteren Produkten diese Art, allerdings mit dem Nachteil der umständlicheren Handhabung, diese Bänder springen auf. Besonders nachteilig ist,wenn das Band beim Spannen einseitig zieht, eine Verformung des Werkstücks ist dann oft die Folge.
Die üblichen Schutz-oder Spannecken sind rechtwinklig ausgeführt. Es gibt eine Ausführung von Spannecken, an denen rundum dreierlei Winkel für Vier-, Sechs- und Achtecke vorgesehen sind.
Diese werden auch bei einer anspruchsvolleren Ausführung nach EP 0 302 806 B1 verwendet. Diese Spannvorrichtung zieht auch beidseitig, das Textilband wird auf 2 Rollen beim Spannen aufgewickelt, aber auch hier entsteht leichtes Verziehen durch die unterschiedlichen Umfangsmaße der beiden Rollen. Ein Drehknopf dient in mehreren Stellungen zum freien Auszug, zum schnellen Aufwickeln und in einer dritten Stellung zum Spannen in kleinen Raststellungen. Diese dreistufige Drehknopfverstellung ist an diesem Bandspanner der Nachteil.
Ein neuer Anwender, der nicht dauernd mit dem Bandspanner arbeitet, kennt die Funktionsstellungen nicht mehr, was meist falsche Handhabung zur Folge hat und Ausfälle verursacht
Der hier beschriebenen Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, einen Band­ spanner zu schaffen mit einem Textilband, der möglichst schnell nach Umfassen des Werkstücks auf hohe Spannkraft kommt mit einfachstem Bedienungskomfort als kompaktes Gerät mit Bandein- und ausgang. Zu betätigen sollte es mit einem allgemein bekannten Spannelement sein. Es soll ausgerüstet sein mit Schutz- oder Spannecken für die gängigsten Gehrungswinkel.
Beim Spannen soll das Band beidseitig gleichmäßig eingezogen werden. Die r Spannecken sollen stufenlos für Gehrungswinkel bzw. umspannte Ecken von 45 bis 120° verwendet werden können, sich den gefertigten Winkeln anpassen und sich leicht federnd anlegen. Sie sollen je nach Bedarf auf das Band aufgesteckt werden können ohne dies ab- oder aufwickeln zu müssen, um schnell umzu­ stellen auf Spannen ohne oder mit mehr Spannecken. Sie sollen außerdem unverlierbar festhalten.
Zur Aufbewahrung wäre es vorteilhaft das Band aufwickeln zu können und die Schutzecken unverlierbar an der Vorrichtung anzubringen.
In der folgenden Beschreibung, sowie den zeichnerischen Darstellungen wird auf die konstruktive Auslegung näher eingegangen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse des Spanngerätes;
Fig. 2 eine Draufsicht des Spanngerätes;
Fig. 3 die Gesamtansicht des Spanngerätes mit 4 Spannecken, wovon eine ver­ größert dargestellt ist;
Fig. 4 eine Spannecke in Drauf- und Seitenansicht;
Fig. 5 eine Spannecke mit kippbaren Spannflächen in Drauf- und Seitenansicht.
Das Spanngerät, in Fig. 1 als (10) bezeichnet, besteht aus der Bandführung (12), dem Gehäuse (14), der Spannspindel (16) mit Druckplatte (18) und Griff (20).
Das Band (22) ist freiliegend um zwei Werkstücke (24) und (26) dargestellt.
Beim Ziehen des Bandes in Pfeilrichtung (23) legt sich das Band an den Werk­ stückteilen (24) und (26) an. Am Griff (20) wird über die Spindel (16) die Druckplatte (18) aus ihrer Nullstellung in der Senkung (13) herausgeführt und legt sich am oberen Teil (15) des Gehäuses (14) an. Dabei klemmt die Druckplatte (18) zwischen sich und dem oberen Teil des Gehäuses die Bandseiten (25) und (27) ein und macht mit dem Spannvorgang ein zusätzliches Festspannen der Bandseiten überflüssig. Es entfallen somit sonst notwendige Feststellelemente Das in der Fig. 1 oben gezeigte Bandende (25) ist in (3) des Gehäuses (14) fest angebracht und wird in der anderen Richtung um die Umlenkecke (30) durch die Gehäuseöffnung (9) des Gehäuses (14) nach außen geführt. Das untere dargestellte Bandende (27) wird um die Ecke (33) zur Betätigungsseite hin aus dem Gehäuse geführt. In die andere Richtung läuft es um die Umlenkecke (32), und bildet nach Durchlauf der Gehäuseöffnung (7) die Gegenseite der Werk­ stückumschließung.
Durch das Mutterngewinde (17) in der Bandführung (12) schiebt die Druckplatte (18) das Gehäuse (14) in Richtung Werkstück und zieht das Band zweifach um die Umlenkecken (30) und (32) der Bandführung (12).
Hierdurch kommt ein zweifacher Flaschenzug zur Wirkung und verdoppelt auf beiden Seiten den Hub der Spindel beim Spannvorgang. Ist der Hub der Spindel h, dann beträgt der Gesamtweg des Bandes s = 2×2 h, also s = 4 h.
Das Gehäuse (14) umschließt die Bandführung (12) eng und ergibt mit den seitlichen Innenflächen (34) und (35) eine exakte Führung der Bandführung (12) beim Spannvorgang.
Um ein völliges Herausfahren der Bandführung (12) zu verhindern, können an einen der beiden vorzugsweise in Kunststoff ausgeführten Teile (12) und (14) Rastnocken in allgemein bekannter Ausführung vorgesehen werden. Vorzugsweise erhält die Bandführung (12) Pfeilmarkierungen, die das Einlegen des Bandes erleichtert, wie in Fig. 1 mit (36) dargestellt.
Am Gehäuse (14) sind Vorsprünge vorgesehen, vorzugsweise in dargestellten Art mit den Nocken (37) und (38), zwischen denen das Band (22) bei Aufbe­ wahrung des Gerätes (10) aufgewickelt werden kann. In einem Schlitz (39) kann das Bandende gegen selbsttätiges Aufwickeln gesichert sein.
Fig. 2 ist die Draufsicht auf das Spanngerät ohne die Werkstücke (24) und (26). Das herausgeführte Band (22) ist beidseitig abgeschnitten.
Das vorzugsweise vorgesehene verstärkte breite Band (22) wird exakt zwischen der Längsseite (40) des Gehäuses (14) und der Bandführung (12) geführt, ein Verdrehen und Auslenken ist nicht möglich. Die Bandkanäle haben eine Tiefe bis zum stabilen Unterteil (41) der Bandführung (12), die der Bandbreite mit etwas zusätzlichem Spiel entspricht. Dadurch erhält die Bandmitte bzw. die Betäti­ gungsachse (5) eine unsymmetrische Lage, die der Betätigung mit der Hand beim Aufliegen auf einer Unterlage entgegenkommt.
Fig. 3 zeigt das Spanngerät (10) zusammen mit vier am Band eingehängte Spannecken (50) und einem eingelegten Werkstück (52). Eine vergrößerte Darstellung (54) einem der vier Spannecken (50) zeigt deutlicher die konstruktive Ausführung.
Der Körper (56) ist als Hohlkörper mit Eigenfederung ausgeführt, im vorliegenden Fall als offener Zylinder, der mit der Öffnung (58) die Ecken und Gehrungen federnd umspannt. Die Anlage am Werkstück erfolgt mit einer Abrundung (60), passend für alle Winkel.
Im Innenraum des Hohlkörpers (56) ist Raum für die Werkstückspitzen, die zur Beobachtung freiliegen wie für spitze (61) und stumpfe (62) in Fig. 3 dargestellt. Die ebenfalls zylindrische Außenform der Spannecke (54) läßt das Band beim Spannen ohne große Reibungsverluste entlang gleiten. Es läuft innerhalb eines Schlitzes( 64) an dem im Schnitt entlang der Linie 1-1 sichtbaren Absatz (65). Auf der Gegenseite ist eine Einführungsschräge (66) dargestellt. Zwei als Widerhaken ausgebildete Vorsprünge (67) und (68) verhindern ein unbeabsichtiges Verlieren der Ecken.
Im Schnitt entlang der Linie 2-2 sind ein entsprechender Absatz (69) und eine Einführungsschräge (70) dargestellt.
Um die einfache Bedienbarkeit zu erläutern ist in der dargestellten Ausführung ein Doppelpfeil (71) auf dem Gehäuse (14) vorgesehen, der deutlich die Richtung fürs ein- und rausziehen anzeigt.
Fig. 4 verdeutlicht die Anbringung der Nasen (67) und (68), deren Absatz (69) deutlich unterhalb des Schlitzendes (72) liegt, also vor dem Herausrutschen sichert.
Fig. 5 zeigt die Schutzecken mit einer drehbar angebrachten Spannfläche (74). In einer Öffnung, die in der Höhe mit (75) endet und in der Tiefe bis (76) Spiel zuläßt, ist drehbar als ein Teil (77) auf einen Durchmesser (78) bildenden Teil des Körpers (56) aufgeklipst.
Die Spannfläche (74) hat rundum einen Übergangsradius (80). Die Drehachse (79) der Druckplatte (77) entspricht der unsymmetrisch angeordneten Achse (5) in Fig. 2.

Claims (13)

1. Bandspanner für das Umspannen von Werkstücken von symmetrischer und unförmiger Gestalt mit Textilband und mehreren zu unterlegenden Spannecken (50) bzw. (54) zum Schutze der Werkstückkanten und zum besseren Gleiten des Spannbandes entlang dieser beim Spannen mittels eines üblichen Spannele­ mentes innerhalb eines Spanngerätes (10), dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (22) innerhalb des Spanngerätes (10) in Spannkanälen um Umlenk­ ecken (30) und (32) geführt wird, so daß sich die Wirkung eines doppelten Flaschenzuges ergibt und beim Spannen vorzugsweise mit einer Spindel (16) zwischen der am Ende angebrachten Druckplatte (18) und dem umgebenden Gehäuse (14) die beiden Spannbandseiten (25) und (26) festgeklemmt werden.
2. Bandspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spanngerät (10) aus dem Teil Bandführung (12), dem Gehäuse (14), sowie dem Spannele­ ment (16) und dem Band (22) besteht, wobei das Gehäuse (14) die Bandführung (12) derart umschließt, daß für das Band eine exakte Führung besteht, die kein Ausweichen zuläßt.
3. Bandspanner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Durchtrittsöffnungen (7) und (9) im Gehäuse (14) auf der Seite zum Werkstück zum Bandaustritt vorhanden sind, durch die das Band auf einem Radius beim Spannen nach innen gezogen wird.
4. Bandspanner nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung (12) Bandkanäle mit Umlenkecken (30) und (31) auf die Tiefe der Bandbreite besitzt und zur Erleichterung bei notwendiger Montage Markie­ rungen (36) fest im vorzugsweise als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellten Teil auf der offenen Seite angebracht sind.
5. Bandspanner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Bandes (22) in der Bandführung (12) derart erfolgt, daß das Ende, das am Festpunkt (3) eingehängt ist und die Gegenseite, die aus- und eingezo­ gen wird, wie mit (25) und (27) gekennzeichnet zwischen Druckplatte (18) und der Oberseite des Gehäuses (14) festgeklemmt werden. Je stärker über die Spindel (16) gespannt wird, um so fester halten die Spannbänder.
6. Bandspanner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Druckplatte (18) eine Vertiefung (13) vorgesehen ist, um durch das Zurück­ drehen die Spannbänder völlig entlasten zu können zum besseren Durchziehen.
7. Bandspanner nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Gehäuses (14) eine Markierung (71) angebracht ist, die die Richtung des Aus- und Einziehens angibt.
8. Bandspanner nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (14) Nocken (37) und (38) angebracht sind zum Aufwickeln des Bandes (22) bei Aufbewahrung des Spanngerätes (10) und ein Schlitz (39) zur Band­ sicherung.
9. Bandspanner bestehend aus dem Spanngerät (10) wie in den Ansprüchen 1 bis 8 beschrieben, zusätzlich ausgerüstet mit zwei und mehr Spannecken (50) zum Schutze der Werkstückkanten und zum besseren Gleiten des Spannbandes um diese Kanten, dadurch gekennzeichnet, daß diese für Kanten- bzw. Gehrungs- Winkel von 45° bis 120° stufenlos verwendet und unverlierbar nach Bedarf nachträglich auf das Band montiert werden können.
10. Spannecken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend Fig. 4 die Spannecke einteilig in einer offenen Zylinderform hergestellt ist, wobei die Öffnung (58) in Fig. 3 so festgelegt ist, daß spitze Winkel als (61) dargestellt und stumpfe nach (62) im inneren Raum des Hohlzylinders Platz haben.
11. Spannecken nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung in einem Schlitz (64) erfolgt, der nach oben offen ist und nach unten einen Ansatz (65) und oben eine Einführschräge (66) besitzt und auf beiden Seiten je einen Nocken (67) und (68) an dem Zylinder angeformt sind, mit einer Einführschräge (70) und einem als Widerhaken funktionierenden Ansatz (69) zur Bandsicherung. Der Ansatz (69) liegt tiefer als der Schlitzauslauf (72).
12. Spannecken nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wie in Fig. 5 dargestellt zur besseren Anlage am Werkstück mit Spannflächen (74) versehenen Teile (77) auf einen Durchmesser (78) bildenden Teil der Spannecke (56) aufgeklipst werden.
13. Spannecken nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (79) der im Teil (56) vorgesehenen Aussparung, gebildet von den Begren­ zungen (75) und (76), der mit (5) gekennzeichneten in Fig. 2 entspricht.
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