DE3523063A1 - Schlauchschelle mit spannschnecke - Google Patents
Schlauchschelle mit spannschneckeInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/16—Wing-nuts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/08—Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
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Description
-
- Schlauchschelle mit Spannschnecke
- Die Erfindung betrifft eine Schlauchschelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bei den Schlauchschellen dieser Art ist der Kopf der Spannschnecke für das Ansetzen eines oder oft auch mehrerer unterschiedlicher Werkzeuge zu ihrem Drehen ausgebildet, bei welchen Werkzeugen es sich um Schraubendreher und/oder #ek-rkantschlüssel handelt.Für ungeübte Personen besteht dabei jedoch die Gefahr,daß sie die Spannschnecke zumindest bei Einsatz starker Werkzeuge,zu stark anziehen mit-der Folge,#aß dies zu Beschädigungen der Schlauchschelle,insbesondere des Gehäuses ihres Spannschlosses führen kann oder daß der Schlauch, der mittels dieser Schlauchschelle festgespannt werden soll, hierdurch unerwünscht stark zusammengedrückt wird.
- Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schlauchschelle der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher auf einfache Weise die Gefahr, daß die Schlauchschelle von Personen, insbesondere ungeübten Personen, zu stark gespannt wird, verringert oder behoben wird.
- Diese Aufgabe wird bei einer Schlauchschelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannschnecke einen dem Spannen und Lösen der Schlauchschelle dienenden Handgriff zum Drehen dieser Spannschnecke aufweist,der an der Spannschnecke unlösbar angeordnet ist.
- Durch diese einfache Maßnahme gelingt es, zu erreichen, daß auch ungeübte Personen, wie Hausfrauen, Kinder usw., nicht dazu neigen oder neigen können, die Schlauchschelle zu überlasten. So kann man den Handgriff der Spannschnecke stets so ausbilden, daß das mittels ihm ausübbare Drehmoment der Belastbarkeit der Schlauchschelle angemessen ist. Ferner ist die Kraft, mit der die Spannschnecke gedreht wird, für die Bedienungsperson feinfühliger dosierbar, wenn sie den Handgriff dreht anstatt einen am Kopf der Spannschnecke angesetzten Mehrkantschlüssel oder Schraubendreher.
- Die Erfindung hat auch den Vorteil, daß man die Schlauchschelle auch dann spannen und lösen kann, wenn kein Werkzeug zur Verfügung steht. Der Handgriff kann zweckmäßig an der Spannschnecke unbeweglich befestigt sein. Doch ist es auch denkbar, daß er in manchen Fällen zweckmäßig auch beweglich am Spannschloß unlösbar angeordnet ist.
- Der Handgriff kann besonders vorteilhaft plattenför- mig ausgebildet sein. Hierdurch ist er besonders feinfühlig drehbar und benötigt auch nur wenig Material und hat geringes Gewicht. Zur Erhöhung seiner Festigkeit kann er dabei zweckmäßig versteifende Prägungen aufweisen. Es ist jedoch auch denkbar, ihm andere Gestalt zu geben. So kann er z.B. oft zweckmäßig als Knebel ausgebildet sein, der an einer Drehstange fest angeordnet ist, die an der Spannschnecke zu ihr koaxial fest angeordnet, vorzugsweise mit der Spannschnecke einstückig ist.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine ausschnittsweise Seitenansicht einer Schlauchschelle gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die Schlauchschelle nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Schlauchschelle entsprechend Fig. 1, jedoch bei geöffnetem Klappdeckel, Fig. 4 eine ausschnittsweise dargestellte Spannschnecke mit einem Handgriff gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Die in den Fig. 1 - 3 dargestellte Schlauchschelle 10 weist einen Schnellverschluß in Form eines Schnellspannschlosses 11 auf, das aus einem Gehäuse 12 und einem Klappdeckel 13 mit im Klappdeckel 13 drehbar gelagerter Spannschnecke 14 besteht. Das eine Schrägverzahnung 15 in Form einer Reihe von schräggestellten, kreissegmentförmigen Ausstanzungen 16 aufweisende Spannband 17 ist mit seinem einen Ende 19 am Gehäuseboden des in Vorderansicht U-förmigen Gehäuses 12 befestigt, indem vorder- und rückseitig am Gehäuseboden angeordnete Lappen durch Ausstanzungen im Spannband 17 hindurchragen und auf das Spannband 17 umgebogen sind, so daß dieses Spannbandende 19 am Gehäuseboden unverrückbar gehalten ist. Dieses Spannband 17 führt dann in einem Kreis zum Gehäuse 12 zurück und das freie Ende 20 dieses Spannbandes 17 ist durch das Gehäuse 12 oberhalb des befestigten Spannbandendbereiches 19 hindurchgeführt und man kann dieses Spannband bei hochgeklapptem Klappdeckel 13 (Fig. 3) beliebig von Hand durch das Gehäuse 12 hindurchziehen. Wenn dieses Spannband 17 einen auf einem Stutzen oder dergl. zu befestigenden Schlauch oder dergl. umfaßt, kann man so bei hochgeklapptem Klappdeckel 13 das Spannband 17 von Hand anziehen und dann klappt man den Klappdeckel 13 aus der in Fig. 3 dargestellten Offenstellung in die in Fig. 1 dargestellte Geschlossenstellung nach unten, wodurch das Gewinde der Spannschnecke 14 in Eingriff mit der Verzahnung 15 des Spannbandes 17 kommt und nunmehr das vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff bestehende Spannband 17 nicht mehr von Hand, sondern nur noch mittels der Spannschnecke 14 bewegt werden kann, indem man sie von Hand mittels eines fest an ihr angeordneten Handgriffes 18 dreht.
- Die Spannschnecke 14 ist im Klappdeckel 13 dadurch drehbar gelagert, indem der Klappdeckel 13 in Seitenansicht U-förmig ausgebildet ist, und die Schneckenspitze durchdringt eine Lagerbohrung des rückwärtigen Schenkels 22 dieses Klappdeckels 13 und ferner ist der gegenüber dem Gewinde der Spannschnecke 14 und derem rundem Kopf 26 im Durchmesser verkleinerte Hals 24 der Schnecke 14 in einen untenseitig offenen Lagerschlitz des vorderen Schenkels 25 des Klappdeckels 13 eingesetzt und die diesen Lagerschlitz bildenden beiden Stege sind unterhalb des Halses 24 aufeinander zu gebogen, so daß der Hals 24 in diesem Längsschlitz des vorderen Schenkels 25 drehbar gelagert ist und aus ihm nicht mehr herausgelangen kann. Der Kopf 26 der Schnecke 14 weist einen Querschlitz 27 auf, in den der plattenförmige, längliche, im Umriß ungefähr trapezförmige Handgriff 18 unlösbar eingesetzt ist, vorzugsweise in den Schlitz 27 eingelötet, eingeklebt, eingeschweißt oder in ihm durch Verpressen unlösbar gehalten ist.
- Obenseitig nahe des, bezogen auf Fig. 1,rechtsseitigen Gehäuselängsendes weisen die beiden Längsseitenwände 29 des Gehäuses 12 je eine nach oben offene Einbuchtung 30 für von beiden Längsseiten des oberen Mittelsteges des Klappdeckels 13 seitlich abstehende Lappen 32 auf, die bei geschlossenem Klappdeckel 13 in die beiden Ein- buchtungen 30 zu liegen kommen.
- Der Klappdeckel 13 weist an seinem rückwärtigen Schenkel 22 zwei von ihm seitlich abstehende Vorsprünge auf, die Lagerzapfen 41 bilden, die in Langlöcher 42 der beiden Längsseitenwände 29 zur Schwenklagerung und zur längsverschieblichen Lagerung des Klappdeckels 13 eingreifen. Die beiden Einbuchtungen 30 weisen an ihren dem Schwenklager des Klappdeckels 13 benachbarten Enden je eine rechteckförmige Hinterschneidung 34' für die beiden Lappen 32 auf, in die die beiden Lappen 32 zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Aufklappen des Klappdeckels 13 eingreifen können.
- Zum Spannen und Wiederlosen der Schlauchschelle 10 dreht man die Spannschnecke 14 mittels des Handgriffes 18, so daß auch ungeübte Personen diese Schlauchschelle problemlos, ohne Werkzeuge zu benötigen, spannen und wieder lösen können.
- Der Handgriff 18 ist nur so breit, daß man mittels ihm die Schlauchschelle nicht zu stark spannen, d.h. nicht überlasten kann, normal kräftige Personen vorausgesetzt.
- Die zu beiden Seiten zueinander parallelen Seiten 35,36 des trapezförmigen Umrisses dieses Handgriffes 18 verlaufen senkrecht zur mit der Längsachse der Spannschnecke 14 fluchtenden Symmetrielinie 33 dieses Handgriffes, wobei die kürzere Seite 36 in dem Schlitz 27 des Kopfes 26 liegt.
- Dieser plattenförmige Handgriff.18 weist eine dreieckförmige Prägung 34 zur Erhöhung seiner Festigkeit auf.
- In Fig. 4 ist eine Spannschnecke 14 mit einem Handgriff 43 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ausschnittsweise dargestellt. An den Gewindeabschnitt 45 der Spannschneie 14 schließt koaxial zu ihm und einstückig mit ihm eine Drehstange 44 an, die einen im Durchmesser verbreiterten, kreiszylindrischen Kopf 46 aufweist, der von einer Querdurchbohrung durchdrungen ist, durch die ein Knebel 43 in Gestalt eines kreiszylindrischen Querstiftes über den Kopf 46 beidseits gleich weit überstehend hindurchgesteckt ist.
- Dieser Knebel 43 kann im Kopf 46 unbeweglich gehalten sein oder es kann auch vorgesehen sein, daß er in seiner Längsrichtung axial beschränkt beweglich im Kopf 46 zur Veränderung seines Hebelarmes geführt ist.
- Die Erfindung ist auch bei Schlauchschellen anwendbar, deren Spannschlösser keine Klappdeckel aufweisen.
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Schlauchschelle mit einem Spannband und einem Spannschloß, an dessen Gehäuseboden das eine Ende des Spannbandes gehalten ist, an welchem Spannschloß eine mit einer Verzahnung des Spannbandes zu dessen Verstellung zusammenwirkende Spannschnecke drehbar gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t B daß die Spannschnecke (14) einen dem Spannen und Lösen der Schlauchschelle (10) dienenden Handgriff (1&, 43) zum Drehen dieser Spannschnecke aufweist, der an der Spannschnecke unlösbar angeordnet ist.
- 2. Schlauchschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff an der Spannschnecke (14) unbeweglich angeordnet ist.
- 3. Schlauchschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (18) plattenförmig ausgebildet ist.
- 4. Schlauchschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Handgriff (18) ungefähr trapezförmigen Umriß aufweist, wobei die beiden zueinander parallelen Seiten dieses Umrisses sich senkrecht zur Längsachse der Spannschnecke (14) erstrecken und die längere Seite (35) sich am freien Ende des Handgriffes befindet.
- 5. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschnecke (14) einen mit einem Querschlitz(27) versehenen Kopf (26) aufweist und daß der Handgriff (18)in diesen Querschlitz (27) formschlüssig eingreift und am Kopf unbeweglich befestigt ist.
- 6. Schlauchschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer Spannschnecke eine zu ihr koaxiale Drehstange (44) fest angeordnet ist, die einen sich quer zu ihrer Längsachse erstreckenden Knebel (43) als Handgriff trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523063 DE3523063A1 (de) | 1984-06-30 | 1985-06-27 | Schlauchschelle mit spannschnecke |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848419625 DE8419625U1 (de) | 1984-06-30 | 1984-06-30 | Schlauchschelle mit spannschnecke |
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Publications (1)
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DE3523063A1 true DE3523063A1 (de) | 1986-01-09 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3523063A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1985-06-27 DE DE19853523063 patent/DE3523063A1/de not_active Ceased
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