DE2163255A1 - Handgerät zum Öffnen von Schraubverschlüssen und Schrauben, insbesondere Behälterverschlüssen - Google Patents

Handgerät zum Öffnen von Schraubverschlüssen und Schrauben, insbesondere Behälterverschlüssen

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DE2163255A1
DE2163255A1 DE19712163255 DE2163255A DE2163255A1 DE 2163255 A1 DE2163255 A1 DE 2163255A1 DE 19712163255 DE19712163255 DE 19712163255 DE 2163255 A DE2163255 A DE 2163255A DE 2163255 A1 DE2163255 A1 DE 2163255A1
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Germany
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handle
tool according
hand tool
tension cord
attached
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Application number
DE19712163255
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Rutz, Walter, St. Gallen (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/18Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing threaded caps
    • B67B7/184Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing threaded caps by use of a flexible loop gripping the cap skirt or the container body by friction
    • B67B7/186Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing threaded caps by use of a flexible loop gripping the cap skirt or the container body by friction the loop having an adjustable length

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  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

Walter RUTZ St. Gallen (St. Gallen, Schweiz)
Handgerät zum Oeffnen von Schraubverschlüssen und Schrauben, insbesondere Behälterverschlüssen.
Die vielfach an Flaschen, Gläsern, Lebensmitteldosen und anderen Behältern angebrachten Dreh- beziehungsweise Schraubverschlüsse lassen sich bekanntlich oft nur sehr schwer öffnen, weil ein Werkzeug mit genügender Haftung am Verschlussdeckel fehlt und von Hand nur eine ungenügende Kraft aufgewendet werden kann. Benützt man andererseits ein Werkzeug, das mit grosser Kraft gegen einzelne Stellen des Umfangrandes des Deckels drückt, kann der Druck und die Reibung zwischen diesem und dem Behälterrand an einzelnen Stellen so gross werden, dass der Behälterhals beim Oeffnen zerdrückt wird.
Aus diesen Gründen ist bereits ein Handgerät zum Oeffnen von Behälter-Schraubverschlüssen vorgeschlagen worden, das einen an einem Handgriff angeordneten, flexiblen Zugstrang aufweist, der dazu bestimmt ist, um den Schraubverschluss gelegt zu werden. Dabei ist das eine Ende des Zugstrangs am Handgriff festgelegt, während das andere Ende am Kopf des Handgriffes um einen Steg geschlungen ist, so dass durch Ziehen an diesem freien Ende die Weite der Zugstrang-Schlaufe verändert werden kann.
Dieses Gerät hat jedoch den Nachteil, dass die Klemmwirkung an der Schlaufe nach erfolgter Längenverstellung nicht genügend ge-
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währleistet ist, und dass das mehr oder weniger lang vorstehende freie Ende des Zugstrangs bei der Anwendung des Geräts hinderlich ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Handgerät der genannten Art, bei dem sämtliche vorstehend genannten Nachteile beseitigt sind, und das in der Handhabung besonders praktisch ist. Die Erfindung besteht darin, dass beide Teile des Zugstranges in den Handgriff einlaufen und in diesem derart gehalten sind, dass die wirksame Umschlingungsstrecke des Zugstranges stufenlos verstellbar und in der jeweiligen Einstellage gesichert ist.
Vorzugsweise ist im Handgriff eine Stellspindel mit Gewinde axial unverschiebbar gelagert und von aussen mittels eines Drehgriffes drehbar, mit welcher Spindel ein mit entsprechendem Innengewinde versehener Gleitschuh im Eingriff steht, an dem der Zugstrang befestigt ist. Dabei kann entweder das eine Ende des Zugstranges am oder im Handgriff und das andere an dem genannten Gleitschuh, oder es können beide Enden des Zugstranges am Gleitschuh befestigt sein. Der Zugstrang ist vorzugsweise eine Bandschlaufe aus Metall oder Kunststoff oder einem andern geeigneten Material.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Geräts ist der Kopf des Handgriffs verbreitert und bildet eine Anschlagfläche, die in Gebrauchslage am Verschlussdeckel anzuliegen kommt, und durch die beim Verschwenken des Handgriffs in der Ebene dieses Deckels die Zugspannung der Bandschlaufe vergrössert wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Handgerätes schematisch und teilweise im Schnitt dargestellt.
In Fig. 1 ist in dem langgestreckten Handgriff 1 eine Stellspindel 2 axial unverschiebbar gelagert, welche von aussen mittels eines gerändelten oder gerippten Drehgriffes 3 am rückwärtigen Ende des Handgriffs nach beiden Richtungen gedreht werden kann. Mit der Spindel 2 steht ein mit entsprechendem Innengewinde versehener Gleitschuh 4 im Eingriff, welcher unverdrehbar aber
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axial verschiebbar im Handgriff 1 geführt ist. An zwei gegenüberliegenden Seiten des Gleitschuhs sind die beiden Enden 5 und 6 einer Bandschlaufe 7 aus Metall durch Schweissen, Nieten oder dergleichen befestigt. Die Bandschlaufe 7 wird beim Gebrauch um den Verschlussdeckel des zu öffnenden Drehverschlusses gelegt. Ihre beiden Endpartien laufen symmetrisch in den Kopf 8 des Handgriffes ein und werden durch geeignete Abschrägungen 9 desselben mit möglichst kleiner Reibung geführt.
Der Kopf 8 des Handgriffes ist verbreitert und bildet am Stirnende einen Anschlag 10, der tangential am Rand des Verschlussdeckels anzuliegen bestimmt ist.
Bei einer Variante könnte nur das eine Ende der Bandschlaufe am Gleitschuh k befestigt sein, während das andere Ende im Handgriff 1 unverschiebbar festgelegt ist. Diese Ausführung hat jedoch gegenüber der erstgenannten den Nachteil, dass zur Verstellung der wirksamen Schlaufenlänge eine grössere Drehung des Griffes 3 erforderlich ist.
Soll nun ein festsitzender Schraubverschluss an einem Behälter geöffnet werden, so wird die Bandschlaufe 7 um den Schraubdeckel gelegt und durch Drehen des Drehgriffs 3 festgezogen. Durch seitliches Verschwenken des Handgriffs 1 in Pfeilrichtung lässt sich der Deckel dann unfehlbar und mühelos öffnen, da die Bandschlaufe an dem Deckel über den grössten Teil seines Umfanges anliegt, ohne das6 an einzelnen Stellen ein sehr grosser radialer Druck ausgeübt wird, der an diesen Stellen die Reibung zwischen Deckel und Behälter unüberwindlich gross werden lässt. Durch leichtes Aufdrehen des Griffes 3 kann das Gerät wieder bequem abgenommen werden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 10' konkav ausgebildet, so dasß eine bessere Anlage der zu öffnenden Schraubverschlüsse erzielt wird. Ausserdem ist ein schwenkbares klauenförraiges Zwischenstück 11 vorgesehen, das ausaen am Anschlag 10· anliegt und dessen kreisförmige Innenfläche 10" annähernd den gleichen Durchmesser aufweißt, wie normale
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Flaschenschraubverschlüsse. Dieses Zwischenstück 11 ist zweckmässig aus einem leicht nachgiebigen bezw. elastischen Werkstoff gefertigt, so dass die beiden Klauen 12, 13 leicht federn. Dadurch können sich Flaschenschraubverschlüsse auch dann in das
Maul des Zwischenstückes 11 einfügen, wenn ihr Aussendurchmesser gegenüber dem inneren Durchmesser des Zwischenstückes geringe
Abweichungen aufweist. Dank diesem Zwischenstück können Flaschenschraubverschlüsse leichter und sicherer geöffnet werden als
ohne dasselbe. Dabei genügt es, das Zwischenstück 11 über den
Flaschenschraubverschluss zu legen und die Bandschlaufe 7' anzuspannen. Wenn das Gerät zum Oeffnen grösserer Schraubverschlüsse verwendet werden soll und folglich das Zwischenstück 11 nicht gebraucht wird, so kann es um seinen Zapfen 14, mit dem es im
Kopf 8 des Handgriffes gelagert ist, nachdem es in Achsrichtung des Zapfens lh aus der Bandschlaufe 7' gezogen wurde, in die
strichpunktiert gezeichnete Stellung geschwenkt werden.
Wie aus der Beschreibung ohne weiteres hervorgeht, kann das Gerät stufenlos jeder Deckelgrösse innerhalb eines sehr weiten Bereiches angepasst werden, wobei hierzu nur kleine Drehbewegungen am Griff 3 notwendig sind, da beide Bandenden gleichzeitig bewegt werden und an der Stellspindel bezw. dem Gleitschuh ein Gewinde mit grosser Steigung vorgesehen werden kann. Ausserdem ist das Gerät durch die Reibung des Drehgriffes 3 am Boden des Handgriffes 1 in jeder Einstellage gesichert. Durch die leichte
Schrägstellung der Anschlagfläche 10 bezw. 10· beim Verschwenken des Handgriffs während des Oeffnens wird ausserdem die Zugspannung der Bandschlaufe noch vergrössert. Diese kann auf ihrer Innenseite überdies mit einem die Reibung vergrössernden Belag versehen sein.
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Claims (1)

  1. -*- 2)63255
    PATENTANSPRUECHE
    ι \\ Handgerät zum Oeffnen von Schraubverschlüssen, insbesondere Behälterverschlüssen, mit einem an einem Handgriff angeordneten, flexiblen Zugstrang, der dazu bestimmt ist, um den Schraubverschluss gelegt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden (5, 6) des Zugstranges (J, 7') in den Handgriff (1) einlaufen und in diesem derart gehalten sind, dass die wirksame Umschlingungsstrecke des Zugstranges (7> 71) stufenlos verstellbar und in der Jeweiligen Einstellage gesichert ist.
    2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Im Handgriff (1) eine Stellspindel (2) mit Gewinde axial unverschiebbar gelagert und mit einem ausserhalb des Handgriffes (1) gelegenen Drehgriff (5) versehen ist, mit welcher Stellspindel (2) ein mit entsprechendem Innengewinde versehener Gleitschuh im Eingriff steht, an dem der Zugstrang (5, 6, 7> 71) befestigt ist.
    5. Handgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Zugstranges (7, 71) im Handgriff (1) und das andere Ende am Gleitschuh (4) befestigt ist.
    4. Handgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden (5, 6) des Zugstranges (7, 7') am Gleitschuh (k) befestigt sind.
    5. Handgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstrang (5> 6, 7, 71) eine Bandschlaufe aus Metall oder Kunststoff ist.
    6. Handgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstrang (5', 6, 7, 7') an seiner Innenseite mit einem die Reibung vergrössernden Belag ver sehen ist.
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    7· Handgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (8) des Handgriffs (l) verbreitert ist und einen ebenen oder konkaven Anschlag (10, 10') bildet, durch den beim Verschwenken des Handgriffs (1) in der Verschlussdeckelebene die Zugspannung des Zugstrangs (5> 6, J, 7') vergrössert wird.
    8. Handgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenstück (11) vorgesehen ist, das am Handgriff (1) innerhalb der Bandschlaufe (7* 7') anbringbar ist.
    9. Handgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (11) mit dem Handgriff (1) schwenkbar verbunden
    10. Handgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (11) klauenförmig ausgebildet ist.
    11. Handgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (11) ganz oder teilweise aus nachgiebigem oder elastischem Werkstoff besteht.
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DE19712163255 1970-12-22 1971-12-20 Handgerät zum Öffnen von Schraubverschlüssen und Schrauben, insbesondere Behälterverschlüssen Pending DE2163255A1 (de)

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DE19712163255 Pending DE2163255A1 (de) 1970-12-22 1971-12-20 Handgerät zum Öffnen von Schraubverschlüssen und Schrauben, insbesondere Behälterverschlüssen

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BR (1) BR7108477D0 (de)
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CH (1) CH508550A (de)
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FR (1) FR2120880A5 (de)
GB (1) GB1347325A (de)
IL (1) IL38323A0 (de)
IT (1) IT953175B (de)
NL (1) NL7117262A (de)
ZA (1) ZA718042B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3248683A1 (de) * 1982-12-30 1984-07-05 Owe 95400 Gammelstad Westin Handwerkzeug zur verwendung bei elektrischen abzweigkaesten

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