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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Halbleiter-Drucksensor des flüssigkeitsdichten Typs sowie
ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Drucksensors, bei
dem ein druckübertragendes
Medium wie ein Isolieröl
eine Druckerkennungskammer füllt,
welche mit einer Abdichtungs- bzw.
Versiegeleungsmembran abgedichtet ist.
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Die
japanische Patentanmeldung Nr. Hei 6-6269 beschreibt einen Halbleiter-Drucksensor
des flüssigkeitsdichten
Typs, wie er auch in der anliegenden 7 dargestellt
ist; ein Halbleiter-Druckfühlelement 1 ist
in einer Ausnehmung eines Anschlußgehäuses 3 angeordnet,
ein Hauptgehäuse 4 mit
einer vorher hieran angebrachten Versiegelungsmembran 5 wird
an dem Anschlußgehäuse 3 angeordnet
und nachfolgend wird ein Füllöl 7 als
Druckübertragungsmedium
durch eine Einfüllöffnung 3b in
eine Druckerkennungs- bzw. Druckerfassungskammer eingefüllt. Die Öffnung 3b wird
dann durch ein Abdichtmaterial, wie beispielsweise ein kugelförmiges Gummiteil
(beispielsweise ein Gummiball) und ein ringförmiges Halteteil 16 mit
kreisförmigen
Vorsprüngen
an seiner Umfangsoberfläche
oder dergleichen verschlossen. Hiermit wird die Einfüllöffnung 3b luftdicht
verschlossen.
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Die
Einfüllöffnung stellt
jedoch hinsichtlich Herstellung und Zusammenbau eine relativ komplizierte
Struktur dar, und erhöht
auch die Größe des gesamten
Drucksensors. Ein Anwachsen der Anzahl von zu versiegelnden Teilen
kann auch die Zuverlässigkeit
verringern. Weiterhin werden hierdurch zusätzliche Bauteile und zusätzliche
Abdichtarbeiten notwendig, was dazu führt, daß die Herstellungskosten dieser
bekannten Vorrichtung anwachsen.
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Die
Temperatur-Charkateristiken des flüssigkeitsdichten Drucksensors
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
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Wenn
kein überhoher
Innendruck in der Druckerkennungskammer vorliegt, ist die Charakteristik-Kurve
von Innendruck zu Temperatur wie durch die Kurve D dargestellt,
wo der Druck in der Druckerkennungskammer mit einer Umgebungstemperatur von
25°C durch
einen Punkt A dargestellt ist (Druck in der Druckerkennungskammer
ist 0) und die Kurve hat einen Temperaturkoeffizienten entsprechend
der thermischen Ausdehnung des Füllöls 7 und
anderer Elemente. Die Kurve ist über
einen Temperaturbereich des normalen Gebrauchs (–30 bis +125°C) praktisch
linear und kann zur Anpassung an eine Kurve D' durch einen Steuerschaltkreis kompensiert
werden, der die Widerstandsänderung
des druckempfindlichen Elements in eine Spannung umwandelt und die
Schwankungen in dem Drucksensorsignal aufgrund von Temperaturänderungen
durch eine entsprechende Spannungsänderung kompensiert (Kompensation ➀'). Im Ergebnis kann
ein Drucksensor geschaffen werden, der entlang der Kurve D' arbeitet, oder der
frei von Temperaturänderungen
ist. Wenn jedoch das Volumen des Füllöls 7 in der Druckerkennungskammer
zu hoch für
die Versiegelungsmembran 5 ist, was bewirkt, daß die Membran 5 ausgelenkt
wird und sich von dem Druckfühlelement 1 trennt, ändert sich
der Druck in der Druckerkennungskammer entlang einer Kurve C und
gerät bei
einer Umgebungstemperatur von 25°C
an einen Punkt B (der Druck P in der Druckerkennungskammer hat einen
positiven Wert). Die Kurve C steigt in einem Bereich höherer Temperatur
steil an; mit anderen Worten, der Druck P in der Druckerkennungskammer steigt
ebenfalls steil an. Dies bedeutet, daß sich der Druck in der Druckerkennungskammer
P linear ändert,
wenn sich die Temperatur in einem unteren Temperaturbereich verändert, wobei
jedoch der Druck in der Druckerkennungskammer steiler als die Temperatur
ansteigt und eine Proportionalitätsbeziehung
zwischen diesen beiden Werten bei hö heren Temperaturen nicht mehr
vorhanden ist. Im Ergebnis ist die oben erwähnte Temperaturkompensation durch
den Steuerschaltkreis (Kompensation ➀ für die Kurve C') nicht wirksam anwendbar,
und auch eine Verschiebung der Ausgangsspannung der Steuervorrichtung
(nämlich
die durch einen Pfeil ➁ angedeutete Kompensation) ist nicht
wirksam.
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Wenn
in der Druckerkennungskammer Bläschen
vorhanden sind, wird Über-
oder Unterdruck an der Versiegelungsmembran 5 nicht korrekt
dem druckempfindlichen Element übermittelt,
und zwar aufgrund der Bläschen,
welche sich unter Druckeinwirkung zusammenziehen oder sich ausdehnen,
wodurch ein Druckverlust entsteht. Um somit den auf die Versiegelungsmembran 5 übertragenen
Druck genau auf das druckempfindliche Element 1 übertragen
zu können,
ist ein entsprechendes Volumen von Füllöl 7 ohne Luftbläschen notwendig,
um das Füllöl als druckübertragendes
Medium verwenden zu können.
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Aus
der
DE 41 39 147 A1 ist
ein Drucksensor bekannt, welcher eine Drucksensorvorrichtung und ein
druckübertragendes
Medium, das im Hauptkörper
angeordnet ist, sowie eine Abdichtvorrichtung umfaßt, die
zwischen der Drucksensorvorrichtung und dem Hauptkörper zum
Abdichten zwischen diesen Teilen gegen das druckübertragende Medium vorgesehen
ist. Die Drucksensorvorrichtung enthält ein Sensorelement zum Messen
des Drucks, eine Grundplatte zum abdichtenden Abstützen des
Drucksensorelements innerhalb des Hauptkörpers und eine druckübertragende
Röhre zum Übertragen
des zu messenden Drucks zum Sensorelement, wobei ein O-Ring mit
der druckübertragenden
Röhre in
Berührung
steht. Eine Einfüllöffnung,
die mit Hilfe einer Stopfenschraube geschlossen werden kann, ist
am Hauptkörper
ausgebildet, um ein Befüllen
der Meßhöhle mit
dem drückübertragenden
Medium zu ermöglichen.
Mittel zum Entfernen von in der Meßhöhle befindlicher Luft wie bei
der vorliegenden Erfindung sind aus der Druckschrift nicht bekannt.
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Die
US 4 928 376 offenbart das
Befüllen
einer inneren Kammer eines Drucksensors, in welcher ein Sensorelement
vorgesehen ist, mit einem Fluid. Einer äußeren Kammer bzw. Aushöhlung des
Drucksensors, welche über
eine Öffnung
mit der inneren Kammer verbunden ist, wird eine bestimmte Menge des
Fluids zugeführt.
Danach wird in beiden Kammern befindliches Gas abgesaugt, woraufhin
das Fluid in die innere Kammer gezogen wird und sie füllt. Abschließend wird
die Öffnung
zwischen den beiden Kammern und damit die innere Kammer verschlossen.
Mittel zum Entfernen von in der inneren Kammer befindlicher Luft
wie bei der vorliegenden Erfindung sind in der Druckschrift nicht
offenbart.
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Der
Erfindung liegt angesichts der voranstehenden Probleme und Nachteile
des Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten flüssigkeitsdichten
Halbleiter-Drucksensors
zu schaffen, der eine abgedichtete Menge einer Füllflüssigkeit oder eines Öls beinhaltet,
ohne daß hierzu
eine Füllöffnung nach
dem Stand der Technik notwendig ist. weiterhin soll mit der vorliegenden
Erfindung ein Herstellungsverfahren für einen derartigen Drucksensor
angegeben werden.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch das Herstellungsverfahren
gemäß Anspruch
1 sowie durch einen Halbleiter-Drucksensor, wie er im Anspruch 13
angegeben ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der jeweiligen Unteransprüche.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist im weiteren Sinne ein Verfahren zur
Herstellung eines Drucksensors mit einer Druckerkennungskammer,
die zwischen einem ersten Gehäuse
mit einer Ausnehmung und einem zweiten Gehäuse mit einem Versiegelungsbauteil
ausgebildet ist. Das Verfahren beinhaltet einen ersten Schritt des
Einfüllens
einer bestimmten Menge von Füllöl als Druckübertragungsmedium
in die Ausnehmung des ersten Gehäuses,
einen zweiten Schritt des Druckverbindens des zweiten Gehäuses mit
dem Versiegelungsbauteil, um die Druckerkennungskammer zu bilden
und einen dritten Schritt des Aufbringens eines bestimmten Drucks
auf die Druckerkennungskammer, um in dem Übertragungsmedium der Druckerkennungskammer
während
des Schrittes des Preßverbindens des
zweiten Gehäuses
Luft auszutreiben.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Druckerkennungskammer das Übertragungsmedium flüssigkeitsdicht
ohne Verwendung irgendeiner Einfüllöffnung aufnehmen.
Da das Versiegeln der Öffnung
nach dem Einfüllen
des Füllöls nicht
notwendig ist, sind ein Versiegelungsbauteil wie beispielsweise eine
Gummikugel und sein zugehöriges
Sicherungsbauteil nicht notwendig und ein einfacher Aufbau des flüssigkeitsdichten
Drucksensors kann zusammen mit einem einfachen Weg des Einsiegelns
der Flüssigkeit
mit viel geringeren Herstellungskosten realisiert werden.
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Weiterhin
wird das Volumen des Füllöls gesteuert,
um nicht einen überhohen
Innendruck zu erzeugen, so daß irgendwelche
Druckänderungen
aufgrund des Herstellungsverfahrens verhindert werden können.
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Es
wird somit ein einfüllöffnungsfreier
Drucksensor geschaffen, der genau arbeitet und kostengünstig ist
und über
einen weiten Temperaturbereich arbeitet, und der eine hohe Herstellungseffizienz
und Produktivität
aufweist.
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Weitere
Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
beigefügte
Zeichnung. Es zeigt:
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1 eine Schnittdarstellung
durch einen Halbleiter-Drucksensor
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2A und 2B Schnittdarstellungen wesentlicher
Bereiche eines Halbleiter-Drucksensors gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3A und 3B Schnittdarstellungen von Hauptbereichen
eines Halbleiter-Drucksensors gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 eine Schnittdarstellung
durch den Hauptbereich eines Halbleiter-Drucksensors gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5A und 5B Schnittdarstellungen von Hauptbereichen
eines Halbleiter-Drucksensors gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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6 eine graphische Darstellung
der Beziehung zwischen dem Druck in einer Druckerkennungskammer
des flüssigkeitsdichten
Halbleiter-Drucksensors und einer Temperatur; und
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7 eine Schnittdarstellung
durch einen Halbleiter-Drucksensor
nach dem Stand der Technik.
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Bei
dem in 1 dargestellten
flüssigkeitsdichten
Halbleiter-Drucksensor ist ein druckempfindliches Element 1,
das auf eine Glasbasis bzw. ein Glassubstrat 2 aufgebondet
ist in einer Ausnahme gehalten, welche innerhalb eines Anschlußgehäuses 3 durch
ein Klebemittel 10 gehalten ist. Das Anschlußgehäuse 3 ist
aus einem hochpolymeren Verbundmaterial mit hoher Durchlässigkeit
für Gasmoleküle gefertigt,
wie beispielsweise aus Polyphenylen-Sulfid, Polybutylen-Terephthalat
oder Acrylharz. Diese Materialien haben jedoch keine hohe Durchlässigkeit
für irgendeine
Füssigkeit.
Eine dünne
metallische Versiegelungsmembran 5 und ein aus Metall gefertigter
Halter 6 sind miteinander entlang des inneren Umfangs des
Anschlußgehäuses 3 verbunden und
luftdicht mit einer Endoberfläche
einer Druckeinlaßleitung 4b eines
Hauptgehäuses 4 verbunden, das
aus Metall gefertigt ist. Eine versiegelte Druckerfassungskammer
ist zwischen dem Anschlußgehäuse 3 und
der Versiegelungsmembran 5 ausgebildet und enthält als Füllöl 7 ein
Fluor-Silikonöl, welches als
druckübertragendes
Medium verwendet wird. Der Halter 6 schützt die metallische Membran 5 vor überhoher
Deformation, wenn auf die metallische Membran 5 ein überhoher
Druck aufgebracht wird. Das Füllöl 7 kann
durch Dimethyl-Silikonöl
oder Fluoröl oder
eine andere Flüssigkeit
ersetzt werden, welche die geeigneten Eigenschaften hat. Anschlußstifte 8 für Signalausgangsanschlüsse sind
in dem Anschlußgehäuse 3 eingegossen
und gehalten. Die Schnittstelle zwischen den Anschlußstiften 8 und dem
Gußmaterial
des Anschlußgehäuses 3 wird durch
einen Kleber 10 versiegelt. Der Kleber 10 kann ein
Füllmaterial
oder einen Metallring mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten
enthalten, der unterhalb dem des Klebers 10 liegt, um die
Unversehrtheit der Versiegelung sicherzustellen. Ein O-Ring 9 ist
zwischen dem Öffnungsende
der Ausnehmung des Anschlußgehäuses 3 und
dem Halter 6 angeordnet, um eine flüssigkeitsdichte Struktur zu bilden.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist das druckempfindliche Element 1 einstückig mit
einem Steuerschaltkreis zur Temperaturkompensation gemäß obiger
Beschreibung ausgebildet. Alternativ hierzu kann der Steuerschaltkreis
in der Druckerfassungskammer oder außerhalb des Drucksensors angeordnet sein.
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Nachfolgend
wird ein Verfahren zum Einfüllen
des Öls 7 in
den Halbleiter-Drucksensor erläutert.
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Zunächst wird
das Anschlußgehäuse 3 entgegen
der Darstellung von Figur um 180° gedreht,
so daß die
Ausnehmung in dem Anschlußgehäuse 3 nach
oben offen ist. Die Glasbasis 2 mit dem druckempfindlichen
Element 1 hierauf wird in die Ausnehmung des Anschlußgehäuses 3 eingesetzt
und durch Bondierungsdrähte 11 mit
den Anschlußstiften 8 verbunden.
Der O-Ring 9 wird dann auf das offene Ende der Ausnehmung
in dem Anschlußgehäuse 3 gesetzt,
so daß er
die Lage gemäß 1 einnimmt. Nachfolgend
wird eine festgelegte Menge des Öls 7 in
die Ausnehmung des Anschlußgehäuses 3 von
der Oberseite her durch einen (nicht dargestellten) Dosierer oder
dergleichen eingefüllt.
Das Füllöl 7 kann eingebracht
werden, indem das Anschlußgehäuse 3 auf
eine (nicht dargestellte) Wiegevorrichtung gestellt wird und das
Füllöl 7 bis
zu einem festen Gewicht eingefüllt
wird, so daß die
Versiegelungsmembran 5 eine ideale Form für den Drucksensor
gemäß 1 bildet, in dem keine Luftbläschen vorhanden
sind. Die Menge von Öl 7 ist
eine Menge, welche keinen überhohen
Innendruck und keine Verzerrung oder Verschiebung der Membran 5 nach
Durchführung
eines dritten Herstellungsschritts bewirkt, der nachfolgend noch
erläutert
werden wird. Die Füllhöhe des Füllöls 7 liegt
etwas unterhalb der oberen Endoberfläche des O-Rings 9.
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Nachfolgend
werden das Hauptgehäuse 4 mit
der Versiegelungsmembran 5 und dem Halter 6 an
dem gesamten Umfang hiervon auf das Anschlußgehäuse 3 aufgesetzt und
mit diesem verbunden, während
die horizontale Ausrichtung des Gehäuses 3 aufrechterhalten
bleibt. Nachfolgend wird das Hauptgehäuse 4 nach unten auf
das Anschlußgehäuse gepreßt, um ausreichenden
Kontakt mit dem Halter 6 zu erzielen. Nachfolgend wird
die gesamte umfangsseitige Endoberfläche 4a des Hauptgehäuses 4 gegen
eine Schulter oder einen abgestuften Bereich des Anschlußgehäuses 3 gebogen,
um das Anschlußgehäuse gemäß 1 zu halten. Somit schlägt der Halter 6 an
die obere Endoberfläche
des O-Rings 9 an und eine luftdichte Kammer ist zwischen
dem Anschlußgehäuse 3 und
der Versiegelungsmembran 5 gebildet, welche von dem O-Ring 9 versiegelt
wird. Der O-Ring 9 wird deformiert, wenn das Hauptgehäuse 4 nach
unten gedrückt
wird und der Halter 6 schlägt an die obere Oberfläche 3a des Anschlußgehäuses 3 an.
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In
dieser Stufe der Herstellung zieht sich das Volumen der Öl/Luftbläschen-Mixtur
zusammen und der Innendruck in der Druckerfassungskammer wird erhöht. Infolgedessen
biegt sich die Versiegelungsmembran 5 von dem druckempfindlichen
Element 1 weg.
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von
daher wird in einem dritten Schritt ein Druck mit einem bestimmten
Wert auf die Versiegelungsmembran 5 durch die Druckeinlaßleitung 4b aufgebracht.
Dieser Druck wird dazu verwendet, die in der Öl/Luft-Mischung gefangenen
Luftbläschen
in dem Füllöl 7 zu
verteilen und den Rest von Luft durch das hochpolymere Verbundmaterial
des Gehäuses 3, den
Kleber 10 und den O-Ring 9 auszutreiben, wodurch
die Bläschen
beseitigt werden.
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Es
ist festzuhalten, daß die
Luft- oder Gasmoleküle
zwischen den Molekülen
des hochpolymeren Verbundmaterials unter einem gewissen Druck durchtreten
können.
Mit anderen Worten, das Gehäuse 3 und
der O-Ring 9, welche das hochpolymere Verbundmaterial benutzen,
wirken als Filter, welche den Durchtritt von Öl mit höherem Molekulargewicht nicht
erlauben, jedoch den Durchtritt von Luftbläschen gestatten. Im Ergebnis
kehrt die Versiegelungsmembran 5 in ihre normale Lage oder
Ausgangslage zurück
und nimmt eine ideale Form ein (also irgendwelche Deformationen).
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Wird
gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung Fluor-Silikonöl als Füllöl 7 verwendet, wird für den O-Ring 9 Silikongummi
und für
das Anschlußgehäuse 3 Acrylharz
verwendet; die Bläschen
verschwinden innerhalb von zehn Minuten bei einem Druck von 30 kg/cm2. Die Löslichkeit
der Luft in dem Füllöl 7 liegt
beispielsweise zwischen 16 Volumenprozent und 19 Volumenprozent
im Falle von Dimethyl-Silikonöl
und beträgt
ungefähr
60% im Falle von Fluor-Öl.
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Obgleich
Acrylharz sinnvoll ist, da das Vorhandensein von Luftbläschen visuell
feststellbar ist, sind andere Materialien wie Polyphenyl-Sulfid
und Polybuthylen-Terephthalat vorzuziehen, wenn höhere Drücke zur
Anwendung gelangen. Die Zuverlässigkeit
des Drucksensors kann weiter verbessert werden, wenn den oben beschriebenen
Materialien Füllstoffe
zugefügt
werden, um beispielsweise Glasfaser-Verbundmaterialien zu bilden.
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Ein
flüssigkeitsdichter
Drucksensor gemäß der vorliegenden
Erfindung kann auch geschaffen werden, indem ein bestimmter Druck
durch die Druckeinlaßleitung 4b auf
die Versiegelungsmembran 5 aufgebracht wird, bis sie sich
in Richtung zum druckempfindlichen Element hin biegt, wonach dann eine Überschußmenge des
Füllöls in die
Druckerfassungskammer eingefüllt
wird und danach das Füllöl 7 austreten
kann, während
das Hauptgehäuse 4 auf das
Anschlußgehäuse 3 aufgesetzt
wird. Die Versiegelungsmembran 5 kehrt somit in ihre Nullage
oder Ausgangslage zurück
und ein überhoher
Innendruckaufbau in der Druckerfassungskammer wird verhindert.
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Es
ist wünschenswert,
daß der
Druck in der Druckerfassungskammer gleich 0 ist. Für den Fall, daß der Drucksensor
unter vergleichsweise hohen Temperaturbedingungen, beispielsweise
bei Temperaturen zwischen 25°C
bis zu 50°C
verwendet wird, sollte die kritische Temperatur zur Aufrechterhaltung einer
Proportionalitätsbeziehung
zwischen der Ausgangsspannung und der Temperatur über 150°C liegen.
In diesem Fall ist das Volumen des Füllöls 7 geringer als
das gemäß obiger
Beschreibung, so daß der
Druck in der Druckerfassungskammer bei Raumtemperatur nach dem dritten
Herstellungsschritt (Druckaufbringschritt) negativ ist. Mit anderen
Worten, die Kurve D in 6 wird
nach rechts verschoben.
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Es
gibt einen Fall, bei dem das Ausgangssignal durch elektrische Leckströme von einem
Steuerschaltkreis bei hohen Temperaturen abgesenkt wird. Derartige
Anderungen können
durch die nichtlineare Charakteristik des steilen Druckanstiegs
bei höheren Temperaturen
in der Druckerfassungskammer kompensiert werden, so daß die Proportionalitätsbeziehung
zwischen der Ausgangsspannung und der Tempe ratur aufrechterhalten
werden kann. In diesem Fall wird das Volumen des Füllöls 7 erhöht, um einen Überdruck
in der Druckerfassungskammer bei Raumtemperatur nach dem dritten
Schritt zu erreichen. Mit anderen Worten, die Kurve D wird gegenüber der
Graphik von 6 nach links
verschoben.
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Wie
sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kann der Druck in der Druckerfassungskammer abhängig von
den unterschiedlichen Anforderungen an den Drucksensor bei dessen
Verwendung in unterschiedlichen Anwendungsfällen ausgewählt werden.
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Ein
Schritt zum Einschließen
bzw. Einsiegeln des Öls 7 in
dem Sensor wird nun unter Bezugnahme auf die zweite Ausführungsform
der 2A und 2B beschrieben.
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Bei
dieser zweiten Ausführungsform
sind eine ringförmige
Wand 3b und eine ringförmige
Ausnehmung 3c an der Endoberfläche des Anschlußgehäuses 3 ausgebildet.
Die ringförmige
Wand 3b und die ringförmige
Ausnehmung 3c sind so ausgebildet, daß der O-Ring 9 unter
Druck eng in der Ausnehmung 3c aufgenommen ist. Zu Beginn
wird das Füllöl 7 die
Ausnehmung in dem Anschlußgehäuse 3 ausfüllen, wie
in dem ersten Schritt der ersten Ausführungsform von 1. Zu diesem Zeitpunkt sollte das Öl 7 nicht
in die Ausnehmung 3c außerhalb der Wand 3b eingefüllt werden.
Das Volumen des Füllöls 7 ohne
Luftbläschen
wird so abgemessen, daß sich eine
Menge ergibt, die geeignet ist, die Versiegelungsmembran 5 in
einer Normal- oder Nullage zu positionieren, oder um sie mit idealer
Formgebung zu positionieren, wie oben erwähnt wurde.
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Nachfolgend
wird das Hauptgehäuse 4 (nicht dargestellt)
mit der Versiegelungsmembran 5 an dem Halter 6 ausgerichtet
und nach unten auf das Anschlußgehäuse 3 gedrückt, bis
die obere Endoberfläche 3a des
Anschlußgehäuses 3 vollständig an
dem Halter 6 anschlägt.
Nachfolgend wird das offene Ende 4a (nicht dargestellt)
des Hauptgehäuses 4 umgebogen,
um das Anschlußgehäuse 3 entlang
seines Umfangs niederzuhalten, und der Schritt des Einsiegelns des Öls 7 innerhalb
des Sensors wird hierdurch abgeschlossen. Der Querschnitt des O-Rings 9 vor dem
Zusammendrücken
ist gestrichelt dargestellt und die zusammengedrückte Form ist in 2B durch eine eine durchgezogene
Linie dargestellt.
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Die
Wirkung der wand 3b in dem Halbleiter-Drucksensor wird
nachfolgend erläutert.
Wie unter Bezugnahme auf 6 erläutert wurde,
ist das Volumen des Füllöls 7 der
Ausnehmung kritisch, um eine ideale Formgebung der Versiegelungsmembran 5 zu
erhalten. Nachdem jedoch ein festgelegtes Volumen des Füllöls 7 während der
ersten und zweiten Schritte eingefüllt worden ist, kann das Öl durch
Spalte zwischen der Ausnehmung des Anschlußgehäuses 3 und dem O-Ring 9 in
Richtung der wand der Ausnehmung gemäß 1 austreten, wenn die Ausrichtung bezüglich der
Höhe des
Hauptgehäuses 4 während des
Druckverbindens nicht korrekt gemacht wird. Als Ergebnis kann das
Volumen des Öls 7 weniger
als das gewünschte
Volumen betragen. Die ringförmige
wand 3b in 2 verhindert
einen derartigen Ölaustritt.
Obgleich ein geringes Volumen von Öl über die obere Endoberfläche der
Wand 3b überfließen kann,
wird es von dem O-Ring 9 zurückgehalten.
Da der Austrittsverlust derart klein ist und vorab berücksichtigt
werden kann, ist er vernachlässigbar und
sollte den Druck in der Druckerfassungskammer nicht merklich beeinflussen.
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Ein
Schritt des Einfüllens
des Füllöls 7 in
den Drucksensor gemäß einer
dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3A und 3B erläutert. Der Halter 6,
an dessen Umfang die Versiegelungsmembran 5 angeschweißt oder
sonstwie befestigt ist, wird durch einen ringförmigen, schräg oder geneigt
verlaufenden Rand 6a charakterisiert.
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Wie
in dem Füllschritt
der ersten Ausführungsform
gemäß 1 füllt das Öl 7 mit einem hohen
Lösungsvermögen für Luft die
Ausnehmung in dem Anschlußgehäuse 3,
wobei eine Seite des druckempfindlichen Elements 1 nach
oben weist, bis der Ölstandspegel
so hoch wie der O-Ring wird, und das Füllöl 7 wird unter Unterdruck
entlüftet.
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Nachfolgend
wird das Hauptgehäuse 4 mit der
zusammengefügten
Anordnung aus Versiegelungsmembran 5 und Halter 6 heran
auf das Anschlußgehäuse 3 aufgesetzt.
Der Raum zwischen dem Kopf des Randes 6a am Halter und
der Versiegelungsmembran 5 enthält Luft 12. Wenn sich
in das Hauptgehäuse 4 dem
Anschlußgehäuse 3 nähert und
der Rand 6a in das Öl
eintaucht, strömt
das Öl 7 durch
Spalte zwischen dem O-Ring 9 und
dem Halter 6, wie in 3A gezeigt,
bis diese Spalte zwischen dem O-Ring 9 und dem Halter 6 geschlossen
sind.
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Ein
Halbleiter-Drucksensor gemäß einer vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Gleiche Bezugszeichen
in 4 bezeichnen gleiche
oder einander entsprechende Teile wie in 1. Während
in der Ausführungsform
von 1 die Ausnehmung
für das
Füllöl 7 in
dem Anschlußgehäuse 3 oder
in dem Bauteil mit dem duckempfindlichen Element ausgebildet ist,
ist die Ausnehmung gemäß 4 in dem Gehäuse 4 ausgebildet,
das die Versiegelungsmembran 5 trägt. Es ist festzuhalten, daß das Anschlußgehäuse 3 von 1 und der bisherigen Ausführungsformen
durch eine Verschlußplatte 13 ersetzt
ist.
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Zunächst wird
eine Anordnung aus Versiegelungsmembran 5 und Halter 6 an
einem Verbindungsbereich 16 miteinander verschweißt und an
dem Hauptgehäuse 4 festgelegt
und das Füllöl 7 füllt die Ausnehmung
in dem Hauptgehäuse 4.
Nachfolgend wird der O-Ring 9 auf der offenen Umfangsoberfläche des
Hauptgehäuses 4 angeordnet,
wie in 4 gezeigt.
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Die
Verschlußplatte 13 weist
Durchgangsbohrungen 15 auf zur Aufnahme von Stiften 18,
die hierin hermetisch durch ein Glas eingesiegelt sind, die Glasbasis 2,
die hieran mittels eines Klebers befestigt ist, und das druckempfindliche
Element 1, welches an der Glasbasis 2 angebondet
ist. Das druckempfindliche Element 1 ist mit den Stiften 18 durch Bondierungsdrähte 11 verbunden.
Die Verschlußplatte 13 sitzt
auf dem O-Ring 9 auf und wird nach unten gedrückt, so
daß das
Hauptgehäuse 4 und
die Verschlußplatte 13 in
engen Kontakt miteinander stehen, wobei schließlich eine Lagefixierung durch
einen Abdichtbereich 4b erfolgt, der über den gesamten Umfang des
Hauptgehäuses 4 herum
ausgebildet ist.
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Das
Volumen des Füllöles 7 ohne
Luftbläschen
sollte ein Volumen sein, das ausreichend ist, die Versieglungsmembran
in ihrer Idealform, also ohne Verbiegung, zu halten. Die Luftbläschen sind
ebenfalls in dem Öl 7 in
diesem Schritt gefangen, unmittelbar nachdem die Verschlußplatte 13 mit
dem Hauptgehäuse 4 verbunden
worden ist. Die Luftbläschen werden
nachfolgend in dem Füllöl 7 gelöst, wie
oben erläutert
wurde.
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Ein
Verbindungsteil kann an der Verschlußplatte 13 vorgesehen
sein, wenn dies notwendig ist. Die Ausführungsform gemäß 4 ist selbstverständlich als
Druckaufnehmer verwendbar.
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Eine
fünfte
Ausführungsform
wird unter Berzugnahme auf die 5A und 5B erläutert. Während in den obigen Ausführungsformen
der O-Ring 9 aus Silikongummi oder dergleichen als Versiegelungsbauteil
verwendet wurde, wird in dieser fünften Ausführungsform eine Metallscheibe
anstelle des O-Ringes 9 verwendet. Die Verschlußplatte 13 ist
aus Metall oder aus dem gleichen hochpolymeren Verbundmaterial wie
in den vorhergehenden Ausführungsformen
und das Hauptgehäuse 4 ist
aus Metall.
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Wie
in 5 gezeigt ist, weist
die Verschlußplatte 13 die
Durchgangsbohrungen 15 zur Aufnahme der Stifte 18 auf,
welche hermetisch hierin mit Glas versiegelt sind, die Glasbasis 2,
welche durch einen Kleber festgelegt ist, und das druckempfindliche
Element 1, das an der Glasbasis 2 angebondet ist.
Das druckempfindliche Element 1 ist mit den Stiften 18 durch
Bondierungsdrähte 11 elektrisch
verbunden. Dieser Aufbau ist somit der gleiche wie derjenige von 4. Eine Scheibe 19 mit
umlaufenden Vorsprüngen 19a auf
beiden Hauptoberflächen
ist auf der Umfangsoberfläche
der Ausnehmung des Hauptgehäuses 4 angeordnet.
Nachfolgend wird ein festgelegtes Volumen des Öles 7 in die Ausnehmung eingefüllt und
die Verschlußplatte 13 wird
auf die Scheibe 19 aufgesetzt.
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Nachfolgend
wird Druck auf die Verschlußplatte 13 und
damit die Scheibe 19 ausgeübt, bis die Vorsprünge 19a abgeflacht
sind, wie durch das Bezugszeichen 19' in 5B veranschaulicht
ist. Nachfolgend wird der Versiegelungsabschnitt 4b' des Hauptgebäudes 4 umgebogen,
um die Verschlußplatte 13 niederzuhalten,
wie durch das Bezugszeichen 4b in den 5A und 5B veranschaulicht
ist. Wenn Druck auf die Versiegelungsmembran 5 auf gleiche
Weise wie in den vorhergehenden Ausführungsformen aufgebracht wird,
werden die Luftbläschen
in dem Füllöl 7 gelöst und die
Versiegelungsmembran 5 nimmt eine ideale Formgebung an,
so daß der
Druck in der Druckerfassungskammer zu 0 (Atmosphärendruck) wird.
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Die
Scheibe 19 ist ein Versiegelungsbauteil, das durch jede
Art von Scheibe ersetzt werden kann, die die Vorsprünge 19a aufweist,
die bei Deformation unter Druck eine Versiegelungsfunktion ausüben. Die Scheibe 19 hat
die gleichen Versiegelungsfunktionen wie der O-Ring, der ebenfalls unter
Druck deformierbar ist. Ein Ring aus einem Kupfermaterial kann als Versiegelungsring
oder Scheibe verwendet werden.
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Nach
dem dritten Schritt in den vorhergehenden Ausführungsformen, bei dem im Öl 7 gefangene Luftbläschen beseitigt
werden, wird der Druck in der Druckerfassungskammer auf 0, d.h.
auf Atmosphärendruck
gesetzt. In dem Fall, in dem der Temperaturbereich im Betrieb relativ
hoch ist, wird der Innendruck in der Druckerfassungskammer auf einen
vorherstehenden Wert eingestellt, wie unter Bezugnahme auf die erste
Ausführungsform
beschrieben wurde.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung füllt
ein Volumen von 152 mm3 von Fluor-Öl die Ausnehmung
in dem Anschlußgehäuse 3 unter
einem Druck von 0,05 Atmosphären und
verbleibt hier für
ungefähr
200 Minuten. Im Ergebnis nimmt das Luftvolumen in dem Füllöl einen Wert
von 27,5 mm3 an (18,2% Löslichkeit von Luft). Nachfolgend
wird das Hauptgehäuse 4 mit
dem Anschlußgehäuse 3 auf
gleiche Weise wie in den vorhergehenden Ausführungsformen verbunden, jedoch unter
einem verringerten Druck von 0,05 Atmosphären. Der dritte Schritte des
Aufbringens eines Druck, der größer als
Atmosphärendruck
ist, ist in dieser Ausführungsform
nicht notwendig. Wenn jedoch das Füllöl 7 durch ein anderes Öl mit geringerer
Luftlöslichkeit
als Fluor-Öl
ersetzt wird, kann ein Druck auf die Versiegelungsmembran 7 aufgebracht
werden, um Luftbläschen
in der Druckerfassungskammer zu beseitigen.
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Vorstehend
wurde ein Halbleiter-Drucksensor des flüssigkeitsdichten Typs ohne
Einfüllöffnungen
offenbart, der ein Anschlußgehäuse aufweist, welches
aus einem hochpolymeren Verbundmaterial mit hoher Luftdurchlässigkeit
gefertigt ist und welches eine Ausnahme und Anschlußstife aufweist, wobei
ein Hauptgehäuse
mit einer Versiegelungsmembran an dem Anschlußgehäuse luftdicht festgelegt ist
und ein druck empfindliches Element in der Ausnehmung angeordnet
und elektrisch mit einem externen Schaltkreis durch die Anschlußstife verbunden
ist. Eine Druckaufnahmekammer zwischen der Ausnehmung und der Versiegelungsmembran
ist mit einem Druckübertragungsmedium,
wie beispielsweise Silikonöl,
mit hoher Luftlöslichkeit
gefüllt.
Zur Herstellung des Sensors wird die Ausnehmung mit einem festgelegten
Volumen des Druckübertragungsmediums
gefüllt,
das Hauptgehäuse
wird auf dem Anschlußgehäuse angeordnet
und ein festgelegter Druck wird auf den Sensor ausgeübt, um während des
vorhergehenden Schritts in der Druckaufnahmekammer eingeschlossene
Luft in dem Druckübertragungsmedium
zu lösen
und um den Rest durch die hochpolymeren Verbundmaterialien zu drücken, die für das Anschlußgehäuse verwendet
werden. Im Ergebnis kann ein nichtlinearer Druckanstieg in der Druckaufnahmekammer
verhindert werden.