DE19507125C1 - Abziehlehre für eine Abzieheinrichtung zur Herstellung eines Planums - Google Patents
Abziehlehre für eine Abzieheinrichtung zur Herstellung eines PlanumsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abziehlehre für eine Abziehein
richtung zur Herstellung eines Planums nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei der Herstellung eines Planums in einem Sand- oder
Splittbett gelangen üblicherweise stangen- oder balkenför
mige Abziehlehren zur Anwendung, die voneinander beabstan
det und parallel zueinander im oder auf dem Sand- oder
Splittbett verlegt werden, derart, daß die seitlichen Lauf
rollen einer balkenartigen Abzieheinrichtung auf der Ober
fläche der Abziehlehren abrollen können
(DE-Z: "Teleskopierbares Abziehsystem"
in: Straßen- und Tiefbau, 48 (1994) 12, S. 33. Dabei werden die
Abziehlehren so im oder auf dem Sand- oder Splittbett ver
legt, daß die Oberfläche des gewünschten Planums bestimmt
wird.
Ein Problem besteht dabei darin, daß beim Abziehvorgang
Sand- oder Splittmaterial auf die Oberflächen der Abzieh
lehren gelangen kann. Dies hat zur Folge, daß die Laufrol
len der Abzieheinrichtung auf dieses Material auflaufen,
wobei dann die Abzieheinrichtung einseitig entsprechend an
gehoben wird, so daß die Oberfläche des Planums infolge der
Schräglage der Abzieheinrichtung in einer unerwünschten
Weise verändert wird.
Um den zuvor beschriebenen schädlichen Effekt zu verhin
dern, ist es bekannt, an den Abzieheinrichtungen, in der
Bewegungsrichtung gesehen, vor den Laufrollen sogenannte
Abstreifer anzuordnen, die die Form von federnd an der
Oberfläche der Abziehlehren aufliegenden Abstreifblechen
oder dergleichen aufweisen. Hierbei besteht jedoch ein
Problem darin, daß an den Übergängen zwischen zwei Abzieh
lehren ein mehr oder weniger großer Spalt besteht, in den
die federnden Abstreifbleche eindringen können, so daß bei
der weiteren Bewegung der Abzieheinrichtung ein Verhaken
der Abstreifbleche und eine schädliche Verschiebung der Ab
ziehlehren bewirkt werden. Diese Verschiebung kann dazu
führen, daß das gesamte Planum verändert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine Abziehlehre anzugeben, bei der beim Abziehvorgang ein
unerwünschtes Verhaken der Abstreifbleche und ein Verschie
ben der Abziehlehren vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Abziehlehre der eingangs ge
nannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekenn
zeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Abziehlehre be
steht darin, daß ihre Enden so gestaltet sind, daß der Stoß
zwischen zwei aneinanderliegenden Abziehlehren schräg zur
unteren Kante einer Abstreifeinrichtung der Abzieheinrich
tung verläuft, so daß die Abstreifeinrichtung nicht in ei
nem im Stoßbereich vorliegenden Spalt eindringen kann. Dies
hat zur Folge, daß die Abstreifeinrichtung stets glatt über
den Stoßbereich zwischen zwei Abziehlehren verläuft. Beson
ders vorteilhaft ist es, daß bei einer bevorzugten Ausfüh
rungsform die vorliegenden Abziehlehren auch im Bereich ih
rer vertikal verlaufenden Innenflächen im Stoßbereich
schräg zu einem seitlich an der Abzieheinrichtung angeord
neten Abstreifblech verlaufen, das an die entsprechende
seitliche Innenfläche der Abziehlehre federnd angedrückt
wird, um im Winkelbereich zwischen der seitlichen Innenflä
che und der Oberfläche des Planums eine unerwünschte Mate
rialanhäufung zu verhindern. Auch in diesen seitlichen
Stoßbereichen werden daher die geschilderten Vorteile er
reicht.
Besonders bevorzugt ist es, wenn der Winkel zwischen der
jeweiligen Abstreifeinrichtung und dem Stoßbereich zwischen
zwei Abziehlehren etwa 45° beträgt. Wenn sowohl der seitli
che Stoßbereich wie auch der Stoßbereich an der Oberfläche
der Abziehlehren einen Winkel zu den entsprechenden Ab
streifblechen aufweisen soll, empfiehlt es sich die Endkan
ten der Abziehlehren so zu gestalten, daß sie in einer ein
zigen schräg zum Querschnitt verlaufenden Ebene liegen. Da
durch wird erreicht, daß die Abziehlehre z. B. aus Strang
pressprofilen, durch jeweils einfache Schneide- bzw. Säge
operationen hergestellt werden können.
Besonders bevorzugt weisen die vorliegenden Abziehlehren an
ihren Endbereichen, vorzugsweise an zwei diagonal gegen
überliegenden Eckbereichen vorstehende Zapfenteile auf, die
in entsprechende Kanäle der jeweils angrenzenden Abzieh
lehre zur Befestigung zweier Abziehlehren aneinander ein
schiebbar sind.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zwei Abziehlehren im voneinander getrennten
Zustand;
Fig. 2 die Abziehlehren der Fig. 1 im aneinanderge
setzten Zustand;
Fig. 3 einen Querschnitt der vorliegenden Abzieh
lehre und
Fig. 4 und 5 Weiterbildungen der Erfindung.
In der Fig. 1 sind zwei Abziehlehren 1, 1′ dargestellt,
die in ihrer Längsrichtung aneinander befestigbar sind. Die
Abziehlehre 1′ entspricht der Abziehlehre 1. Die die Ab
ziehlehre 1′ bezeichnenden Bezugszahlen entsprechen daher
den die Abziehlehre 1 bezeichnenden Bezugszahlen, wobei le
diglich zur besseren Unterscheidung die die Abziehlehre 1′
bezeichnenden Bezugszahlen mit einem Apostroph versehen
sind.
Vorzugsweise weisen die Abziehlehren 1, 1′ die Form von
stab- oder balkenförmigen Teilen auf, die vorzugsweise ei
nen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt
besitzen. Demgemäß weisen die Abziehlehren 1 bis 1′ eine
obere Wand 20 bzw. 20′, zwei Seitenwände 30 bzw. 30′ und 40
bzw. 40′ und eine untere Wand 50 bzw. 50′ auf, die unter
rechten Winkeln zueinander verlaufen. Die einen, in der
Fig. 1 die vorderen Kanten der Abziehlehre 1 sind mit 2, 3,
4 und 5 bezeichnet, während die hinteren Kanten der Abzieh
lehre 1 mit 21, 31, 41 und 51 bezeichnet sind. In der ent
sprechenden Weise sind die vorderen Kanten der Abziehlehre
1′ mit 2′ bis 5′ und die hinteren Kanten der Abziehlehre 1′
mit 21′, 31′, 41′ und 51′ bezeichnet. Es ist für die vor
liegenden Abziehlehre kennzeichnend, daß die genannten vor
deren und hinteren Kanten schräg zu den entsprechenden
Längskanten 22 bzw. 22′, 42 bzw. 42′, 32 bzw. 32′ und 52
bzw. 52′ verlaufen. Vorzugsweise werden diese schrägen Kan
ten 2 bis 5, 2′ bis 5′, 21, 31, 41 und 51 bzw. 21′, 31′,
41′ und 51′ dadurch gebildet, daß das Ausgangsmaterial für
die stab- bzw. balkenförmigen Abziehlehren 1, 1′ entlang
einer einzigen Ebene geschnitten wird, die schräg zu dem
Querschnitt der Abziehlehren 1 bis 1′ verläuft. Dadurch
wird erreicht, daß beim Abrollen einer Abzieheinrichtung
(nicht dargestellt) auf den Abziehlehren 1, 1′ die schema
tisch durch die Linie A dargestellte untere Kante eines fe
dernden Abstreifers der Abzieheinrichtung nicht parallel
sondern schräg zu den Kanten 2, 21, 2′, 21′ verläuft. Ein
Eindringen bzw. Verhaken der unteren Kante A des Abstrei
fers in einem Spalt des Stoßbereiches zwischen den Abzieh
lehren 1 und 1′ ist daher unmöglich.
Entsprechendes gilt für die an die Seitenwand 40 bzw. 40′
federnd angedrückte Endkante B eines seitlichen Abstreifers
der Abzieheinrichtung.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Abziehlehren auch ande
re Querschnitte aufweisen können. Außerdem ist es auch
denkbar, z. B. wenn keine seitlichen Abstreifer vorhanden
sind, daß die seitlichen Stoßkanten senkrecht zu den ent
sprechenden Längskanten 22, 42, 52, bzw. 22′, 42′, 52′ ver
laufen.
Vorzugsweise werden die Abziehlehren 1 und 1′ mit der Hilfe
von stiftförmigen Verbindungsteilen 6 miteinander verbun
den, die die in der Fig. 4 dargestellte Form aufweisen.
Jedes stiftförmige Verbindungsteil 6 wird mit einem vor
zugsweise zylinderförmigen Bereiche 61 in einen zumindest
teilweise komplementär ausgebildeten Kanal 7 der Abzieh
lehre 1 bzw. 1′ eingebracht. Vorzugsweise befindet sich je
weils ein Kanal 7 in einem Eckbereich, vorzugsweise in zwei
sich diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen der Abzieh
lehren 1 bzw. 1′. Um das Einbringen der Bereich 61 in die
Kanäle 7 zu erleichtern, kann das freie Ende 62 des Berei
ches 61 konisch zugespitzt sein. An die dem freien Ende 62
abgewandte Seite des Bereiches 61 schließt sich ein vor
zugsweise konischer Bereich 63 an, der nach dem Einsetzen
des Bereiches 61 des Verbindungsteiles 6 in den Kanal 7
über die Abziehlehre 1 bzw. 1′ hinausragt. Dieser Bereich
63 wird beim Zusammensetzen zweier Abziehlehren 1, 1′ in
den entsprechenden Kanal 7 der jeweils anzuschließenden Ab
ziehlehre eingeschoben.
Das Einsetzen der Bereiche 61 der Verbindungsteile 6 in die
Kanäle 7 erfolgt vorzugsweise mit der Hilfe eines dornarti
gen Werkzeuges D, das in der Fig. 4 durch punktierte
Linien dargestellt ist und auf den konischen Bereich 63
aufgesetzt und mit einem Hammer oder einem anderen Schlag
werkzeug an der Seite D1 druckbeaufschlagt wird. Sobald die
Kante D2 des Werkzeuges D am Abschnitt 1 bzw. 1′ angreift,
befindet sich das Verbindungsteil 6 in einer definierten
Position.
Beim Zusammensetzen zweier Abschnitte 1 und 1′ können die
konisch zulaufenden Bereiche 63 leicht in die entsprechen
den Kanäle 7 eingeschoben werden, wobei sich die Abziehleh
ren 1 und 1′ dabei automatisch zueinander zentrieren.
Vorzugsweise bestehen die Abziehlehren 1 und 1′ aus Alumi
niummaterial und die Verbindungsteile 6 aus Stahl, so daß
die Bereiche 61 nach dem Einsetzen in die Kanäle 7 neben
dem Reibungssitz zusätzlich auch durch auftretende Korrosi
onserscheinungen festgehalten werden. Wenn ein Verbindungs
teil 6 beschädigt wird, beispielsweise abbricht, kann es
einfach in den entsprechenden Kanal 7 hineingeschlagen wer
den, so daß es völlig im Kanal 7 verschwindet und es kann
ein entsprechendes neues Verbindungsteil 6 in der beschrie
benen Weise in den Kanal 7 eingesetzt werden.
Gemäß der Fig. 5 ist es denkbar, mit der Hilfe eines Win
kelteiles 9 an ein Ende einer Abziehlehre 1, 1′ und an das
dann freie Ende des Winkelteiles 9 ein weiteres Abziehteil
1′′ anzusetzen. Das Winkelteil 9 weist zwei unter einem
rechten Winkel zueinander verlaufende Schenkelteile 91, 92
auf. In jedem Schenkelteil 91, 92 befinden sich in der
Längsrichtung der Schenkelteile voneinander beabstandet je
weils wenigstens zwei Bohrungen 93, durch die sich Bolzen
94 erstrecken, die an ihrer einen Seite mit sogenannten
Nutsteinen 96 in eine Nut 8 des Abziehteiles 1′′ bzw. der
Abziehlehre 1 bzw. 1′′ eingreifen und an ihrem anderen En
de, das über das Schenkelteil 91 bzw. 92 vorsteht einen
Ringschraubenkopf 97 aufweisen. Auf diese Weise wird er
reicht, daß das über das Winkelteil 9 angesetzte Abziehteil
1′′ unter einem rechten Winkel zu den Abziehlehren 1, 1′
verläuft. Beim Verlegen von Pflastersteinen bzw. -platten
auf dem hergestellten Planum kann daher die erste Stein- bzw.
Plattenreihe zu dem Verlängerungsteil 1′′ ausgerichtet
werden. Dies ist für die Herstellung der Pflasterung und
den Fugenverlauf senkrecht zu den Randbegrenzungen von Vor
teil.
Während die Schenkelteile 91, 92 normalerweise senkrecht
zueinander verlaufen, kann die Einstellung bestimmter Win
kel von z. B. 30°, 45° oder 60° vorteilhaft sein. In diesem
Fall können die Schenkelteile 91, 92 auch gegeneinander
verstellbar sein.
Zur Erhöhung der Festigkeit des Winkelteiles 9 kann ein die
Endbereiche der Schenkelteile 91, 92 verbindendes Streben
teil 99 vorgesehen sein.
Claims (17)
1. Abziehlehre für eine Abzieheinrichtung zur Herstel
lung eines Planums, bestehend aus wenigstens zwei in ih
rer Längsrichtung aneinander gesetzten Abziehteilen (1,
1′), dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten
und aneinanderliegenden Kanten (21, 2′) wenigstens einer
Wand (20, 20′) der Abziehteile (1, 1′) schräg zu der
Senkrechten zu den Längskanten (22, 42) der einen Wand
(20, 20′) der Abziehteile (1, 1′) verlaufen.
2. Abziehlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Abziehteile (1, 1′) einen rechteckigen Quer
schnitt besitzen, und daß die einander zugewandten Kanten
(21, 2′) der oberen Wand (20, 20′) und/oder die einander
zugewandten Kanten (51, 5′) der der oberen Wand (20, 20′)
gegenüberliegenden unteren Wand (50, 50′) schräg zur
Senkrechten zu den Längskanten der oberen Wand (20, 20′)
bzw. der unteren Wand (50, 50′) der Abziehteile (1, 1′)
verlaufen.
3. Abziehlehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einander zugewandten Kanten (41, 4′)
wenigstens einer Seitenwand (40, 40′) der Abziehteile (1,
1′) schräg zur Senkrechten zu den Längskanten (42, 52)
der Seitenwand (40, 40′) der Abziehteile (1, 1′) verlau
fen.
4. Abziehlehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die einander zugewandten Kanten (21, 31, 41, 51,
2′, 3′, 4′, 5′) der oberen Wand (20, 20′), der unteren
Wand (50, 50′) und der Seitenwände (30, 40, 30′, 40′) in
einer Ebene liegen.
5. Abziehlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Abziehteile (1, 1′) einen
quadratischen Querschnitt besitzen.
6. Abziehlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Endbe
reiche der Abziehteile (1, 1′) über stiftförmige Verbin
dungsteile (6) miteinander verbunden sind, die mit einem
Endbereich (61) in Kanäle (7) eines Abziehteiles (1′)
eingesetzt sind und von dem einen Abziehteil (1′) in
Richtung auf das andere Abziehteil (1) vorstehen und daß
die vorstehenden Bereiche (63) in Kanäle (7) des anderen
Abziehteiles (1) einsetzbar sind.
7. Abziehlehre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Kanäle (7) in aneinander diagonal gegenüber
liegenden Eckbereichen der Abziehteile (1, 1′) angeordnet
sind.
8. Abziehlehre nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorstehenden Bereiche (63) konisch aus
gebildet sind.
9. Abziehlehre nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Verbindungs
teile (6) mit dem einen Endbereich (61) unter Bildung ei
nes Preßsitzes in Kanäle (7) einsetzbar sind.
10. Abziehlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (30, 40, 30′,
40′) in der Längsrichtung der Abziehteile (1, 1′) verlau
fende, hinterschnittene Nuten (8) aufweisen, in die den
einen Schenkel (92) eines Winkelteiles (9) an einem Ab
ziehteil (1) befestigende Verbindungselemente (94, 96,
97) einsetzbar sind, und daß der andere Schenkel (91) des
Winkelteiles (9) ebenfalls mit der Hilfe von Verbindungs
elementen (94, 96, 97) an einem weiteren Abziehteil (1′′)
befestigbar ist.
11. Abziehlehre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Schenkel (91, 92) des Winkelteiles (9) unter
einem rechten Winkel zueinander verlaufen.
12. Abziehlehre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Winkel zwischen den Schenkeln (91, 92) ver
stellbar ist.
13. Abziehlehre nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente die
Form von Bolzen aufweisen, die in einem in die Nut (8)
eingreifenden Nutstein (96) verschraubbar sind.
14. Abziehlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Abziehteile (1, 1′) durch
ein Strangpreßprofil gebildet sind.
15. Abziehlehre nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß das Strangpreßprofil aus Aluminium besteht.
16. Abziehlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Senk
rechten zu den Längskanten der oberen Wand (20, 20′)
und/oder zu den Längskanten der unteren Wand (40, 40′)
und/oder zu den Längskanten der Seitenwände (30, 30′, 40,
40′) und der entsprechenden Kanten (21, 2′, 31, 3′, 41,
4′, 51, 5′) etwa 30 bis 45° beträgt.
17. Abziehteil zur Bildung einer Abziehlehre nach einem
der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
stirnseitigen Kanten (2, 21) wenigstens einer Wand (20)
schräg zu der Senkrechten zu den Längskanten (22, 42) der
einen Wand (20) verlaufen.
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