DE19507035A1 - Warnanlage für Schwimmbecken - Google Patents

Warnanlage für Schwimmbecken

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DE19507035A1
DE19507035A1 DE1995107035 DE19507035A DE19507035A1 DE 19507035 A1 DE19507035 A1 DE 19507035A1 DE 1995107035 DE1995107035 DE 1995107035 DE 19507035 A DE19507035 A DE 19507035A DE 19507035 A1 DE19507035 A1 DE 19507035A1
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    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/08Alarms for ensuring the safety of persons responsive to the presence of persons in a body of water, e.g. a swimming pool; responsive to an abnormal condition of a body of water
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/18Switches operated by change of liquid level or of liquid density, e.g. float switch

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung von Schwimmbecken, Teichen und dergleichen durch akustische Meldung von besonderen Wasserbewegungen, mit einem Schwimmkörper, dem ein Schaltelement zugeordnet ist, das im Alarmfall eine akustische und/oder optische Alarmeinrichtung, die im Haus angeordnet oder mit einer dort untergebrachten zusammenwirkt, auslöst.
Schwimmbecken und auch Teiche werden im Bereich des Gar­ ten oder Parks sowohl auf dem Erdboden aufstehend wie insbe­ sondere auch in den Erdboden weitgehend eingelassen herge­ stellt und betrieben. Dabei handelt es sich um gemauerte Schwimmbecken, vor allem aber auch um solche, die mit einer leichten Innenmauer, ansonsten aber ohne weitere Stützkon­ struktion in den Boden eingelassen sind. Sie verfügen über eine aus Aluminium oder Stahl bestehende senkrechte Becken­ wand, dem Boden und einer aufgelegten reißfesten und UV-sta­ bilisierten Folie. Der obere Beckenrand ist in der Regel durch einen Handlauf abgeschlossen und stabilisiert. Bekannt ist es, dieses Schwimmbecken mit aufschwimmenden Abdeckungen zu versehen, einmal aus Energieersparnisgründen und zum anderen um einer Verschmutzung des Schwimmbeckens durch Flugstaub, Blätter u.ä. zu verhindern. Nachteilig bei diesen bekannten Schwimmbecken ist jedoch, daß solche Abdeckungen das Hinein­ fallen von Kindern, Kleintieren u.ä. und ein anschließenden Absinken und Ertrinken nicht verhindern können. Da die Besit­ zer derartiger Schwimmbecken aber auch dann verantwortlich sind, wenn das Schwimmbecken oder auch der Teich in einem umfriedeten Bereich angeordnet ist, kommt entsprechenden Si­ cherheitseinrichtungen eine besondere Bedeutung zu.
Aus der US-A-4,187,502 und auch US-A-2,832,915 sind Alarmvorrichtun­ gen bekannt, die mit einem unterhalb der Wasseroberfläche angeordneten und in alle Richtungen hinwirkenden Hydrophon arbeiten. Dieses Hydrophon muß immer wieder neu justiert wer­ den und wird außerdem durch Ablagerungen in seiner Funktion stark beeinträchtigt, so daß diese Einrichtungen sich nicht bewährt haben, wohl auch wegen ihrer sehr geringen Reichwei­ te. Aus EP-B-0 283 631 ist eine ähnliche Einrichtung bekannt, bei der weit unterhalb der Wasseroberfläche ein trichterför­ miges Gehäuse zum Auffangen von Wellenbewegungen angeordnet ist. Diese Bewegung der Wellen wird dann über ein abgewinkel­ tes Gestänge auf eine drehbare Klappe übertragen, die am Aus­ gang des trichterförmigen Gehäuses angeordnet ist. Über die beim Hineinfallen einer Person in das Becken entstehende Druckwelle wird auf diese Art und Weise ausgenutzt, um ein Schaltelement anzusprechen, das dann seinerseits eine erste Alarmvorrichtung, die mit dem Schaltkreis verbunden ist, aus­ löst. Diese erste Alarmvorrichtung ist mit einem Sender ver­ sehen, so daß das entsprechende Signal auch weiter getragen, beispielsweise zum Haus weitergegeben werden kann, um auch hier ein Signal auszulösen. Vorteilhaft ist, daß die Anlage relativ tief im Becken angeordnet werden kann, also vom Was­ serspiegel unabhängig arbeitet. Nachteilig aber ist, die re­ lative Schwerfälligkeit und aufgrund der Montage im Wasser auch wiederum die Anfälligkeit gegen Ablagerungen, Verschmut­ zungen u.ä. Nachteilig vor allem ist aber, daß ein derart im Wasser "verborgenes Gerät", für den Schwimmer eine Behinde­ rung darstellt. Die DE-A-27 43 192 lehrt schließlich eine Vorrichtung, die einen Schwimmkörper aufweist, indem ein schwingungsempfindliches Schaltelement untergebracht ist. Dieses schwingungsempfindliche Schaltelement löst im Alarm­ fall eine außerhalb des Schwimmbeckens angeordnete akustische Alarmeinrichtung über eine Kabelverbindung aus. Der Nachteil hierbei ist, daß bereits durch einen stärkeren Wind oder durch zufällig in das Schwimmbecken hineinfallende Äste o. ä. ein Fehlalarm ausgelöst wird, daß auf der Wasseroberfläche aufschwimmende Gerät entsprechend empfindlich arbeitet und auch arbeiten muß. Fehlalarm ist aber deshalb von erheblichem Nachteil, weil dadurch die Aufmerksamkeit der Anwohner erheb­ lich beeinträchtigt wird. Nach zwei oder drei Fehlalarmen, wird der gesamten Warnanlage keine besondere Bedeutung mehr beigemessen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Warnanlage für Schwimmbecken und dergleichen zu schaffen, die im Aufbau einfach, sicher und nur auf entsprechend großen Wellenbewegungen reagieren und genau justierbar ist und die für den Schwimmer keine Behinderung darstellt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schwimmkörper über einen Auslöser verfügt, der in einer feststehenden Führung auf- und abbewegbar gehalten ist, wobei die Führung über einen mit dem Auslöser korrespondierend an­ geordneten, als Schaltelement dienenden Kontakt verfügt, der in der Höhe verstellbar mit der Führung verbunden ist.
Eine derartige Warnanlage bzw. Vorrichtung kann deshalb, weil sie quasi bewegbar fixiert ist nicht auf jede Wellenbe­ wegung beispielsweise durch einen herabfallenden Ast reagie­ ren. Vielmehr kann sie durch diese Anordnung so eingestellt werden, daß sie nur bei bestimmter Wellenbewegung zu einem Signal führt, weil dann Kontakt und Auslöser einander berüh­ ren. Da Schwimmkörper und Auslöser lösbar mit der Führung verbunden sind, können sie bei normalem Schwimmbetrieb von einander getrennt werden, beispielsweise in dem der Schwimm­ körper auf den Beckenrand abgelegt wird. Erst nach Beendigung des normalen Schwimmbetriebes wird dann Schwimmkörper wieder in seine Überwachungsposition gebracht, bei der er den Be­ reich des Schwimmbeckens oder Teiches wieder überwacht. Selbst dort, wo Schwimmbecken mit Abdeckungen versehen sind, bleibt die Wirksamkeit der Warnanlage erhalten, weil dann, wenn beispielsweise ein Kind auf die Abdeckung fällt, darun­ ter eine Bewegung der Wasseroberfläche auftritt, die zur Be­ wegung des Schwimmkörpers und des Auslösers führt und damit zu einem Berühren von Auslöser und Kontakt, so daß auch dann ein Alarm ausgelöst wird, wodurch wiederum ein Kind vor dem langsamen Einsinken zusammen mit der Abdeckung bewahrt werden kann. Bei den heute in Betrieb befindlichen Schwimmbecken wird durch andere Überwachungsorgane dafür Sorge getragen, daß der Wasserspiegel immer eine bestimmte Höhe aufweist. Von daher reicht es in aller Regel, wenn mit Hilfe der weiter hinten noch erläuterten Justiereinrichtungen einmal der Schwimmkörper in der Führung einjustiert wird, so daß dann für den weiteren Betrieb des Schwimmbeckens oder auch des Teiches eine entsprechende Dauerüberwachung gewährleistet ist. Die Problematik, die bei Schwimmbecken auftritt, kann natürlich auch bei mehr oder weniger großen Teichen auftre­ ten. Auch hier kann ein derartiger Schwimmkörper mit Führung installiert werden, um so die Oberfläche des Wassers genau zu überwachen und beim Hineinfallen eines Kindes oder einer son­ stigen Person einen Alarm auszulösen. Will man diese Einrich­ tung für andere Zwecke beispielsweise auch für ungebetene Gäste in Form von Enten oder Fischreihern verwenden, wird der Auslöser einfach entsprechend fein eingestellt, so daß er auch schon bei geringsten Bewegungen der Wasseroberfläche einen Alarm auslöst. Allein der Alarm wird dann schon dazu führen, daß der ungebetene Gast sich wieder entfernt.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kontakt, der der Führung zugeordnet ist, unabhängig vom bzw. entsprechend des Wasserspiegels einstell­ bar ausgebildet ist. Bei einer derartigen Ausbildung kann der Kontakt genau in eine solche Position gebracht werden, die wie geschildert entweder bei geringsten Wellenbewegungen oder aber erst bei entsprechend größeren Wellenbewegungen zu einem Alarm führt. Über die beschriebene Einstellbarkeit ist eine in weiten Bereichen einsetzbare Warnanlage geschaffen.
Um mit der beschriebenen Vorrichtung allen Bedürfnissen Rechnung tragen zu können, sieht die Erfindung vor, daß der Kontakt über eine Grob- und eine Feinjustierung verfügt bzw. über eine solche zu verstellen ist. Damit kann zunächst ein­ mal in weiten Bereichen über die Grobjustierung die Erstein­ stellung vorgenommen werden, die in der Regel auch schon für einen Normalbetrieb ausreicht. Will man aber die unterschied­ lichen Wellenbewegungen gezielt ausschließen bzw. nur ent­ sprechend gefährliche zur Alarmauslösung zu lassen, so kommt über die Feinjustierung der Kontakt in eine solche Position, die eine entsprechende Funktion gewährleistet.
Es versteht sich, daß die beschriebene Führung in irgendeiner Form mit dem Beckenrand, der Beckenwand oder son­ stigen feststehenden Teilen verbunden werden muß, um funktionstüchtig zu sein. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führung mit einer Halterung versehen ist, die eine Unter- oder Überwassermontage ermöglicht, vorzugsweise über Rohrklemmen verfügt. Diese Rohrklemmen ermöglichen beispiels­ weise die Montage am Filterrohr, wobei ja insbesondere bei Schwimmbecken davon auszugehen ist, daß derartige Filteranla­ gen benötigt werden. Auch am Handlauf der Leiter oder an ähn­ lichen Teilen kann die mit Rohrklemmen versehene Halterung angebracht werden. Sind solche meist ja im Wasser liegenden Befestigungsteile nicht vorhanden, kann über die Halterung auch eine Montage am Handlauf oder an sonstigen Teilen vor­ genommen werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist die, bei der die Führung als Hohlrohr und der Auslöser als über den Schwimmkörper vorstehende und in das Hohlrohr ein­ führbare Stange mit am freien Ende angeordnetem Metallring ausgebildet ist, wobei der Kontakt am dem Einführende gegen­ überliegenden Reglerende des Hohlrohres über eine in der Ein­ tauchtiefe veränderbare Fixierung verfügend angeordnet ist. Der Schwimmkörper wird somit in horizontaler Richtung fixiert gehalten, während er in vertikaler Richtung sich annähernd frei bewegen kann, allerdings gezielt geführt durch die in das Hohlrohr eintauchende Stange. Die Stange ist am freien Ende mit einem Metallring ausgebildet, der bei Auftreffen auf den Kontakt den Alarm auslöst, wobei der Kontakt am gegen­ überliegenden Ende des Hohlrohres angeordnet ist und zwar so, daß er über die Fixierung mehr oder weniger tief in das Hohl­ rohr eintaucht, um so den Abstand zwischen Kontakt und Aus­ löser zu variieren und einzustellen, je nachdem bei welcher Wellenbewegung der Alarm ausgelöst werden soll. Diese Ausbil­ dung genügt auch dem weiter vorne beschriebenen Bedürfnis, indem der Schwimmkörper mit der Stange leicht aus dem Hohl­ rohr herausgezogen werden kann, um auf dem Beckenrand während des normalen Schwimmbetriebes abgelegt zu werden.
Die weiter vorn beschriebene Grob- und Feinjustierung wird insbesondere dadurch bewerkstelligt, daß das die Führung bildende Hohlrohr über eine Schiebeführung mit der Halterung verbunden ist und daß der Kontakt auf einer als Fixierung dienenden Gewindestange angeordnet ist, die über ein Handrad verfügt und mit einer Mutter im das Hohlrohr verschließenden Deckel zusammenwirkend ausgebildet ist. Über die Schiebefüh­ rung, über die das Hohlrohr mit der Halterung verbunden ist, kann die Grobjustierung bewirkt werden. Hierzu verfügt die Schiebeführung beispielsweise über eine Flügelschraube, die die Fixierung in unterschiedlichen Höhen ermöglicht. Das Handrad seinerseits führt dann dazu, den Kontakt an der Ge­ windestange mehr oder weniger weit auf den Metallring am Ende der Stange des Schwimmkörpers zu zubewegen, bis er die Posi­ tion hat, die genau die Entfernung berücksichtigt, die eine Welle überwinden muß bzw. die eine Welle den Schwimmkörper anheben muß, um den beschriebenen Alarm auszulösen. Die ein­ zelnen Elementen ermöglichen auf vorteilhafte und einfache Weise eine Grob- und auch eine Feinjustierung.
Die Position des Kontaktes kann auf einfache Art und Weise überprüft werden und damit auch eben der Abstand zwi­ schen dem Kontakt einerseits und dem Auslöser andererseits, da seitlich am Hohlrohr Längsschlitze ausgebildet sind, die dem Kontakt zugeordnete Seitenteile aufnehmend geformt sind. Diese Seitenteile werden somit zusammen mit dem Kontakt auf der Gewindestange verschoben, so daß sehr leicht und genau feststellbar ist, in welcher Höhe der Kontakt sich gerade befindet. Eine andere Möglichkeit der Überwachung ist die, bei der das Hohlrohr ganz oder teilweise transparent ausge­ bildet ist. Dann kann auch ohne entsprechende Seitenteile von außen einfach und klar erkannt werden, in welcher Höhe sich der Kontakt befindet und welche Wellenbewegungen er ohne Ein­ leiten eines Kontaktes zuläßt. Im Hohlrohr oder auch außen können dabei Striche oder ein Maßstab vorgesehen werden, um so die Justierung noch leichter vorzugeben. Da die Wellenbe­ wegung, die erforderlich sein soll, um den Kontakt bzw. um den Alarm auszulösen, genau dem Abstand zwischen Auslöser und Kontakt entspricht, ist eine Einstellung ausgesprochen ein­ fach und sicher zu erreichen.
Eine noch weitere genaue Führung erreicht man dadurch, daß die den Auslöser endseitig aufweisende Stange über eine Mittenbohrung verfügt, die mit einem mit der Gewindestange korrespondierenden Durchmesser ausgerüstet ist. Die Gewinde­ stange kann somit in die Stange eintauchen, wodurch das Hin- und Herschwenken der Stange in dem Hohlrohr weiter behindert bzw. eine genaue senkrechte Bewegung der Stange und des da­ hinter befindlichen Schwimmkörpers noch besser vorgegeben wird. Gleichzeitig ist aber durch diese Ausbildung eben auch die Möglichkeit gegeben, den Kontakt über entsprechend große Entfernungen hin- und herzubewegen, um die Feinjustierung zu bewirken.
Für übliche Schwimmbecken und übliche Aufgabenstellungen reicht es, wenn der Schwimmkörper einen Durchmesser von unge­ fähr 150 mm und eine Höhe von ungefähr 50 mm aufweist. Je nach Bedarf kann aber eine Anpassung des Schwimmkörpers er­ folgen, indem Größe und/oder Auftrieb des Schwimmkörpers an­ paßbar ausgebildet sind, insbesondere durch eine Ineinander­ schiebbarkeit des zweiteilig ausgebildeten Schwimmkörpers. Rein theoretisch kann der Alarm im Reglerende des Hohlrohres ausgelöst werden, indem dort eine entsprechende Mechanik bzw. Elektronik angeordnet ist. In aller Regel wird es aber vor­ teilhaft sein, wenn der Kontakt über einen Sender oder eine Kabelverbindung mit der oder den Alarmeinrichtungen verbunden ist, wobei sowohl der Alarmeinrichtung wie dem Kontakt/Sender ein Ein-/Ausschalter zugeordnet ist. Die Alarmeinrichtung kann dabei im Bereich des Schwimmbeckens oder auch des Zei­ chen liegen aber auch dem Hause oder zusätzlich dem Hause zugeordnet werden. Die Ein-/Ausschalterausbildung hat den Vorteil, daß sowohl im Haus wie auch am Schwimmbecken dann die Möglichkeit besteht, für den Normalbetrieb einen Alarm völlig auszuschließen. Beispielsweise wenn so oder so Auf­ sichtspersonen im Bereich des Schwimmbeckens sind, ist es nicht erforderlich, die Alarmeinrichtung einzustellen. Vor­ teilhaft sind diese Schalter auch für die Montage, Demontage und Reparatur.
Weiter vorn ist bereits ausführlich beschrieben, auf welche Art und Weise und mit welchen Hilfsmitteln die Wirkung kleinerer Wellenbewegungen ausgeglichen bzw. ausgeschlossen werden kann. Es besteht darüber hinaus auch noch die Möglich­ keit, daß der Schwimmkörper mit einem daran vertikal geführ­ ten Dämpfring ausgerüstet ist, der kleine Wellenbewegungen ausgleichend angeordnet und ausgebildet ist, so daß der ei­ gentliche Schwimmkörper erst dann eine Bewegung mit ausführt, wenn die Wellenbewegung die vom Dämpfring auszuführende über­ trifft.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Warnanlage geschaffen ist, die für Schwimmbecken aufgrund ihrer sicheren Funktion und ihrer einfachen, weitge­ hend mechanischen Ausführung optimal geeignet ist. Gleichzei­ tig kann eine derartige Anlage aber auch für die Überwachung von Teichen oder sonstigen Gewässerflächen eingesetzt werden. Vorteilhaft dabei ist, daß durch die erfindungsgemäße Grob- und Feinjustierung die Möglichkeit gegeben ist, daß Gerät so einzustellen, daß es gezielt erst bei einer bestimmten Bewe­ gung der Wasseroberfläche bzw. bei entsprechend hohen Wellen wirksam wird und einen Alarm auslöst. Damit ist ein Fehlalarm bzw. ein häufiger Fehlalarm ausgeschlossen, wodurch die Auf­ merksamkeit der Umgebung auf Dauer erhalten bleibt. Die Vor­ richtung wird im Randbereich des Schwimmbeckens angeordnet, wo sie sowieso schon eine Behinderung beim normalen Schwimmen kaum darstellen kann, wobei sie aber auch durch Entfernung des Schwimmers soweit in ihren Abmaßen beschränkt werden kann, daß sie dann keinerlei Behinderung mehr darstellt. Letztlich ist es sogar möglich, die Führung bzw. die die Füh­ rung aufweisende Halterung so zu konstruieren, daß sie wegge­ schwenkt werden kann, so daß dann nur noch bezüglich der Was­ seroberfläche der senkrechte Teil der Halterung in das Schwimmbecken um wenige Zentimeter hineinragt. Letztlich kann aber durch die zum Einsatz kommenden Rohrklemmen oder sonsti­ gen Klemmen die gesamte Vorrichtung gleich demontiert oder auch montiert werden, so daß die Handhabung ausgesprochen vorteilhaft ist. Als wesentlich zu bewerten ist dabei weiter, daß die durch Grob- und Feinjustierung genau einstellbare Vorrichtung nicht nur montage- sonder auch wartungsfreundlich ist. In aller Regel braucht nach der Montage eine Überwachung überhaupt nicht mehr stattzufinden. Bemerkenswert schließlich ist, daß die Wirksamkeit der Vorrichtung auch dann erhalten bleibt, wenn das Schwimmbecken durch eine Folie aus Energie­ ersparnisgründen oder aus anderen Gründen abgedeckt wird. Auch dann bleibt sie vollständig wirksam und meldet, wenn ein entsprechend großer Gegenstand oder vor allem eben ein Kind aus Versehen auf die Folie gefallen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist.
Es zeigen
Fig. 1 ein Rundschwimmbecken mit über den Boden vorstehendem Beckenrand,
Fig. 2 ein Unterflurschwimmbecken mit Warnanla­ ge,
Fig. 3 die Warnanlage in vergrößerter Darstel­ lung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schwimmkörper,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Führung mit Hal­ terung ohne Schwimmkörper,
Fig. 6 eine Unteransicht der Führung mit den Kontakten,
Fig. 7 eine vergrößerte Wiedergabe des als Füh­ rung dienenden Hohlrohres und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Schwimmkörpers mit Dämpfring.
Fig. 1 zeigt eine Warnanlage 1, die einem Schwimmbecken 2 zugeordnet ist und zwar hier einem Schwimmbecken, das be­ züglich der Beckenwand 4 über den Erdboden vorsteht. Damit ist bei einem solchen Becken eine Erstsicherung gegen unbe­ wußtes und unbeabsichtigtes Hineinfallen bereits vorhanden. Dennoch ist es auch bei solchen Schwimmbecken von Vorteil, wenn sie über eine solche Warnanlage 1 abgesichert sind. Die Warnanlage 1 schwimmt auf dem Wasserspiegel 3 im Schwimmbec­ ken auf, wobei dieser Wasserspiegel im wesentlichen im Ab­ stand zum Beckenrand 5 liegt, d. h. das Wasser schwappt nicht über den Beckenrand 5 hinaus. Oben drüber ist ein Handlauf 6 angedeutet, der dem Schwimmer das Übersteigen bzw. Einsteigen erleichtern soll. Gezeigt ist hier übrigens nicht die übli­ cherweise eingesetzte Leiter.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführung des Schwimm­ beckens 2 ist der Randbereich 7 des Schwimmbeckens 2 mit ei­ ner Mauerung 8 aus optischen Gründen versehen und auch um zu verhindern, daß Gras o. ä. Schmutz mit in das Wasserbecken bzw. Schwimmbecken 2 hineingetragen wird.
Im Abstand zum hier nicht klar erkennbaren Beckenboden 9 ist eine Warnanlage 1 installiert, die aus dem Schwimmkörper 10 mit dem hier nicht klar erkennbaren Auslöser 11 sowie der Führung 12 mit dem Schaltelement 14 bzw. Kontakt 15 besteht. Die Führung 12 ihrerseits ist über eine Halterung 13 mit dem Beckenrand 5 bzw. der Beckenwand 4 verbunden.
Fig. 2 zeigt ein Schwimmbecken 2, das in den Erdboden eingelassen ist. Es versteht sich, daß derart ausgebildete Schwimmbecken gegen unbeabsichtigtes Hereinfallen insbesonde­ re von Kindern wesentlich stärker gefährdet sind, als die Schwimmbeckenausführung nach Fig. 1. Von daher ist es hier besonders wichtig, eine Warnanlage 1 zu installieren, wie sie in Fig. 2 angedeutet ist. Vom Aufbau her entspricht sie genau der nach Fig. 1. Deutlich erkennbar ist hier, daß der Schwimmkörper 10 auf dem Wasserspiegel 3 aufschwimmt und da­ mit alle Bewegungen der Wasseroberfläche mitmacht, wobei die­ se nicht alle, wie weiter hinten noch erläutert wird, zum Auslösen eines Alarms führen, weil die Warnanlage ent­ sprechend gezielt ausgeführt ist.
Fig. 3 zeigt diese Warnanlage in Seitenansicht, wobei deutlich wird, daß der auf dem Wasserspiegel 3 aufschwimmende Schwimmkörper 10 mit seinem Aufsatz 16 die Bewegungen des Wassers insbesondere die beim Hereinfallen von Gegenständen bzw. Kindern auftretenden Wellenbewegungen mitmacht. Hierzu taucht der Aufsatz 16 in die Führung 12 ein, die hier als Hohlrohr 25 ausgebildet ist.
Das Hohlrohr 25 bzw. die Führung 12 ist über die Halte­ rung 13 mit dem Beckenrand verbunden, wobei hier Rohrklemmen 21 zur Festlegung an einer entsprechenden Stange führen. Eine Grobjustierung 18 ist seitlich in Form einer Schiebeführung 19 dem Hohlrohr 25 bzw. der Führung 12 zugeordnet. Erkennbar ist ein entsprechendes Langloch 22 in dieser Schiebeführung 19, so daß über die Flügelschraube 20 eine Fixierung der Füh­ rung 12 in beliebiger Höhe möglich ist. Dabei kann die Grob­ einstellung bewirkt werden, die das Auslösen eines Alarms bei entsprechend kleiner Wellenbewegung ausschließt.
Zusätzlich verfügt die Warnanlage 1 über eine Fein­ justierung 24, die dem Reglerende 27 des Hohlrohres 25 zuge­ ordnet ist. Dieses Reglerende 27 ist an dem dem Einführende 26 für den Aufsatz 16 gegenüberliegenden Ende des Hohlrohres 25 zugeordnet.
Diese Feinjustierung 24 besteht aus der als Fixierung 28 für den Kontakt 15 dienenden Gewindestange 29, die über das Handrad 30 verdreht werden kann, so daß damit der Abstand zwischen Kontakt 15 und Auslöser 11 sehr genau und fein ein­ gestellt werden kann, wobei die Feinheit letztlich von der Steigung des Gewindes der Gewindestange 29 abhängt. Dem Dec­ kel 32 ist eine Mutter 31 zugeordnet, wodurch beim Drehen des Handrades 30 die Gewindestange 29 ein Auf- und Abwärtsbewegen des Kontaktes 15 bewirkt.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Schwimmkörper 10, wobei deutlich wird, daß der Aufsatz 16 als Stange 37 ausge­ bildet ist, die eine Mittenbohrung 38 aufweist, die in ihren Abmessungen denen der Gewindestange 29 eingepaßt ist. Die Gewindestange 29 kann somit in diese Mittenbohrung 38 eintau­ chen. Als Auslöser 11 ist am freien Ende 36 ein Metallring 41 vorgesehen.
Fig. 3 kann ebenso wie auch der späteren Fig. 7 entnom­ men werden, daß zur Überwachung der jeweiligen Stellung des Kontaktes 15 seitlich ein Längsschlitz 34 in der Führung 12 bzw. dem Hohlrohr 25 ausgebildet sind. Der Kontakt 15 weist Seitenteile 35 auf, die in diesen Längsschlitzen 34 sich auf und abbewegen, so daß auch von außen die jeweilige Position des Kontaktes genau festgestellt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Führung 12 mit der Halterung 13, wobei die Wirksamkeit der Rohrklemme 21 bzw. ihre Ausbildung erkennbar wird. Sie ermöglicht das Aufklemmen auf das in Fig. 3 dargestellte Rohr 33, ohne daß es weiterer wesentlicher Montagearbeiten bedarf.
Erkennbar ist auch die Wirksamkeit der Schiebeführung 19, die zur Grobjustierung 18 gehört und eine entsprechende Einstellung der Führung 12 erlaubt. Die Flügelschraube 20 dient dabei zum Fixieren wider Teile aneinander. Seitlich aus dem Reglerende 27 des Hohlrohres 25 stehen Kabel der Ka­ belverbindung 43 vor, die andeuten, daß hiermit die Verbin­ dung mit einer am Beckenrand oder sonstwo installierten Sire­ ne möglich ist. In das Reglerende 27 integriert angeordnet kann auch ein Sender 42 sein, der hier nur angedeutet ist.
Fig. 6 zeigt eine Unteransicht des Hohlrohres 25, wobei deutlich wird, daß im Abstand zum Einführende 26 der Kontakt 15 angeordnet ist und zwar auf der Gewindestange 29 in der Höhe verschiebbar. Der Kontakt 15 ist hier durch zwei Schrau­ ben oder Schraubenköpfe gebildet, die bei Berührung des Me­ tallringes 41 zum Auslösen des Signales führen.
Fig. 7 zeigt noch einmal in vergrößerter Darstellung ein entsprechend ausgebildetes Hohlrohr 25 bzw. eine Führung 12. Die Halterung 13 ist nur angedeutet. Klar erkennbar ist, daß zwischen dem Handrad 30 und dem Deckel 32 des Hohlrohres 25 ein Abstand vorhanden ist, wo die Mutter 31 für eine entspre­ chende Verbindung der Gewindestange 29 mit dem Handrad 30 sorgt, so daß bei deren Drehen die Gewindestange mitbewegt wird und damit der Kontakt 50 sich auf- oder abwärts auf der Gewindestange 29 bewegen muß. Erkennbar sind hier die Seiten­ teile oder das Seitenteil 35 des Kontaktes 15, das sich hier relativ weit oben im Längsschlitz 34 befindet. Unterhalb die­ ser Seitenteile 35 befinden sich die direkten Kontakte bzw. Schaltelemente 15, 14.
Fig. 8 schließlich zeigt eine besondere Ausführung des Schwimmkörpers 10, dem hier ein Dämpfring 45 zugeordnet ist, der kleine Wellenbewegungen zunächst einmal ausgleichen soll, bevor sich der größere Schwimmkörper 10 überhaupt erst bewe­ gen kann. Der Schwimmkörper 10 besteht aus dem Oberteil 39 und dem Unterteil 40, wobei diese beiden Teile ineinander­ schiebbar ausgebildet sind, was Fig. 8 nicht entnehmbar ist. Dadurch kann der Auftrieb bzw. die Größe des Schwimmkörpers 10 den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin­ dungswesentlich angesehen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Überwachung von Schwimmbecken (2), Teichen und dergleichen durch akustische Meldung von besonderen Wasserbewegungen, mit einem Schwimmkörper (10), dem ein Schaltelement (14) zugeordnet ist, das im Alarmfall eine akustische und/oder optische Alarmeinrichtung, die im Haus angeordnet oder mit einer dort untergebrachten zusammen­ wirkt, auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (10) über einen Auslöser (11) verfügt, der in einer feststehenden Führung (12) auf- und abbewegbar gehalten ist, wobei die Führung (12) über einen mit dem Aus­ löser (11) korrespondierend angeordneten, als Schaltelement (14) dienenden Kontakt (15) verfügt, der in der Höhe ver­ stellbar mit der Führung (12) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (15), der der Führung (12) zugeordnet ist, unabhängig vom bzw. entsprechend des Wasserspiegels (3) ein­ stellbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (15) über eine Grob- und eine Feinjustierung (18, 24) verfügt bzw. über eine solche zu verstellen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) mit einer Halterung (13) versehen ist, die eine Unter- oder Überwassermontage ermöglicht, vorzugs­ weise über Rohrklemmen (21) verfügt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) als Hohlrohr (25) und der Auslöser (11) als über den Schwimmkörper (10) vorstehende und in das Hohl­ rohr (25) einführbare Stange (37) mit am freien Ende (36) angeordnetem Metallring (41) ausgebildet ist, wobei der Kon­ takt (15) am dem Einführende (26) gegenüberliegenden Regler­ ende (27) des Holzrohres (25) über eine in der Eintauchtiefe veränderbare Fixierung (28) verfügend angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Führung (12) bildende Hohlrohr (25) über eine Schiebeführung (19) mit der Halterung (13) verbunden ist und daß der Kontakt (15) auf einer als Fixierung (28) dienenden Gewindestange (29) angeordnet ist, die über ein Handrad (30) verfügt und mit einer Mutter (31) im das Hohlrohr (25) ver­ schließenden Deckel (32) zusammenwirkend ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Hohlrohr (25) Längsschlitze (34) ausgebildet sind, die dem Kontakt (15) zugeordnete Seitenteile (35) auf­ nehmend geformt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrohr (25) ganz oder teilweise transparent ausge­ bildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Auslöser (11) endseitig aufweisende Stange (37) über eine Mittenbohrung (38) verfügt, die mit einem mit der Gewindestange (29) korrespondierenden Durchmesser ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Größe und/oder Auftrieb des Schwimmkörpers (10) anpaßbar ausgebildet sind, insbesondere durch eine Ineinanderschieb­ barkeit des zweiteilig ausgebildeten Schwimmkörpers (10).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (15) über einen Sender (42) oder eine Kabel­ verbindung (43) mit der oder den Alarmeinrichtungen verbunden ist, wobei sowohl der Alarmeinrichtung wie dem Kontakt/Sender (15, 42) ein Ein-/Ausschalter zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (10) mit einem daran vertikal geführten Dämpfring (45) ausgerüstet ist, der kleine Wellenbewegungen ausgleichend angeordnet und ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19704843A1 (de) * 1997-02-08 1998-08-13 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum Einstellen eines Niveaugebers für einen Vorratsbehälter von Fahrzeugen
DE202010010943U1 (de) 2010-08-03 2011-05-12 Naal, Tharek Überwachungseinrichtung für Schwimmbecken
CN110140648A (zh) * 2019-06-20 2019-08-20 南宁聚信众信息技术咨询有限公司 一种具有缺水报警功能的安装牢固的自动浇花器
WO2023168501A1 (pt) * 2022-03-07 2023-09-14 Costa Helio Henrique Herculani Damasceno Sistema e processo incorporados em dispositivo flutuador para detecção de vibrações na água de piscinas e similares
WO2024055088A1 (pt) * 2022-09-12 2024-03-21 Robert Bosch Limitada Sistema e método de detecção de fluxo em válvulas

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