DE19505972A1 - Backofen mit herausnehmbarer Innenverkleidung - Google Patents

Backofen mit herausnehmbarer Innenverkleidung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Backofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Backen und Braten in einem Backofen entstehen üblicher­ weise starke Verunreinigung der Backbleche sowie der haupt­ sächlich aus Seiten-, Boden- und Deckenteilen und aus einer Rückwand bestehenden Innenverkleidung des Backofens.
Während die Backbleche zur Reinigung von Hand oder durch eine Spülmaschine aus dem Backofen leicht entnommen werden können, besteht das Problem der Reinigung der im Ofen verbleibenden Innenverkleidung.
Es sind verschiedene Möglichkeiten zur Reinigung der ver­ schmutzten Seiten-, Boden- und Deckenteile sowie der Rückwand eines Backofens bekannt, beispielsweise die Reinigung des Ofens von Hand mittels üblicher Haushaltsreiniger oder soge­ nannter Backofensprays. Dabei gestaltet sich das Entfernen des meist bei hoher Temperatur eingebrannten Schmutzes, ins­ besondere das Entfernen von eingebrannten Fetten, als sehr schwierig. Als zusätzlicher Nachteil kommt neben einer durch die unnatürliche gebückte Haltung beim Reinigen verursachte große körperliche Belastung hinzu, daß aufgrund von schwer zugänglichen Stellen und schlechten Sichtverhältnissen die Reinigung meist nur unzureichend erfolgt.
Die Reinigung von Backöfen muß nicht immer mechanisch er­ folgen. Bei einem als Pyrolyse bekannten Verfahren werden die an den Backofenwänden verbleibenden Verunreinigungen dadurch entfernt, daß der gesamte Ofen auf ca. 500°C aufgeheizt wird. Die Verunreinigungen werden verbrannt und können mit­ tels eines Handbesens oder ähnlichen Mitteln als Asche aus dem Ofen gekehrt werden. Durch die Aufheizung auf die zur Durchführung der Pyrolyse erforderliche hohe Temperatur ent­ steht ein sehr großer Energieverbrauch, was zum einen mit ho­ hen Kosten verbunden ist und zum anderen in Zeiten steigenden Energiebewußtseins vom Verbraucher nicht mehr angenommen wird.
Ein weiteres Verfahren zur Reinigung von Backöfen stellt die auch als Katalyse bekannte Permanentreinigung dar, bei der sich die verschmutzten Backofenteile von selbst reinigen. Eine durch Beschichtung aufgebrachte spezielle katalytische Emailleschicht saugt Fettspritzer löschblattartig auf und ist in der Lage, diese Verunreinigungen während des normalen Be­ triebes wieder abzubauen. Aufgrund der Beschichtung entstehen sehr hohe Kosten, so daß es sich bei der Katalyse um ein teures Reinigungsverfahren handelt. Des weiteren ermöglicht die katalytische Emailleschicht nur den Abbau bestimmter Fet­ te, so daß andere Verunreinigungen nicht beseitigt werden können.
Eine mechanische Lösung der Probleme beim Reinigen von Back­ öfen bietet eine als Backwagen bekannte Vorrichtung. Hierbei ist die Backofentür nicht wie üblich am unteren Ende des Backofens scharnierartig angebracht, sondern durch Rollen in bzw. auf mehreren im Ofen befindlichen Schienen gelagert. Da­ durch können sowohl die Tür und das damit formstabil verbun­ dene Bodenteil des Backofens als auch die in den Backwagen eingesetzten Backbleche zusammen herausgezogen werden. Der meist komplett herausnehmbare Backwagen bietet somit die Mög­ lichkeit, die Innenseite der Backofentür und den Backofen­ boden bequem von Hand zu reinigen, da diese Teile leicht zu­ gänglich sind. Die Seitenwände, die Rückwand und die Back­ ofendecke sind jedoch weiterhin schwer zugänglich und deshalb auch nur schlecht zu säubern. Der Backofenwagen stellt außer­ dem nur eine geringe Verbesserung der Reinigungsmöglichkeiten eines Backofens dar, da die Innenseite der Tür und der Back­ ofenboden bei Backöfen, die in handelsüblichen Herden ein­ gebaut sind, bei heruntergeklappter Ofentür ohnehin leicht zugänglich sind.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden und einen Backofen, insbesondere für einen Küchenherd, vorzusehen, der energie­ sparend und kostengünstig ist und bei dem sämtliche zu reini­ genden Teile beim Reinigungsvorgang leicht erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Back­ ofen, bei dem die komplette beim Braten und Backen ver­ schmutzte Innenverkleidung entsprechend dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 herausnehmbar ist.
Dabei kann die Innenverkleidung zum Zwecke der Reinigung von Hand oder in einer Spülmaschine in mehrere Einzelteile zer­ legt werden, wobei die jeweiligen Verbindungselemente zwi­ schen den Einzelteilen der Innenverkleidung zweckmäßigerweise so ausgebildet sind, daß die Innenverkleidung ohne Werkzeug zerlegt werden kann. Die einzelnen Teile der Innenverkleidung sind dann leicht zugänglich und handhabbar und somit besser zu reinigen. Die Innenverkleidung des Backofens, die bisher zur Reinigung durch das Katalyseverfahren komplett emailliert war, kann deshalb aus einem kostengünstigeren Material herge­ stellt werden.
Die Innenverkleidung wird durch im Backofen angeordnete Füh­ rungselemente geführt, bei denen es sich in vorteilhafter Weise um zumindest zwei waagerechte Schienen oder Schlitten handelt, auf bzw. in denen die Innenverkleidung ein- und aus­ gefahren wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung ist die Backofendecke als separates heraus­ nehmbares Teil vorgesehen, das im Ofen verbleibt, wenn der Rest der Innenverkleidung herausgezogen wird. Dabei ist die Backofendecke so angeordnet, daß sie über einer gegebenenfalls vorhandenen Grillvorrichtung liegt. Der Rest der Innenver­ kleidung, der eine oben und vorne offene Einheit bildet, er­ füllt die Funktion eines Backwagens, der über die Führungs­ schienen ein- und ausfahrbar ist.
Im Vergleich mit dem Stand der Technik ergibt sich hierbei neben den besseren Reinigungmöglichkeiten noch ein zusätz­ licher Vorteil. Aufgrund ihres Aufbaus sind bei handelsüb­ lichen Backwagen die unteren Backbleche nur zugänglich, wenn die darüber liegenden Bleche entfernt werden. Bei der erfin­ dungsgemäßen Ausführungsform sind die unten angeordneten Backbleche in vorteilhafter Weise auch von vorne zugänglich.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können dadurch, daß die Backofentür in gewohnter Weise, vorzugsweise am unteren Ende des Backofens, gelagert ist, d. h. vor dem Auszug der Innenverkleidung heruntergeklappt wird, handelsüb­ liche und damit kostengünstige Backbleche anstelle der Back­ bleche mit besonderen Halterungen verwendet werden, wie sie bei bekannten Backwagentypen benötigt werden.
Des weiteren ist auch ein Nachrüsten von handelsüblichen Back­ öfen mit der erfindungsgemäß zerlegbaren Innenverkleidung denkbar.
Nachfolgend werden diese und andere Merkmale sowie weitere Einzelheiten, insbesondere der Innenverkleidung der vorlie­ genden Erfindung, anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Backofens mit herausgezogener Innenverkleidung,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der aus dem Backofen herausgenommenen Innenverkleidung und
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der Verbindungsein­ richtung zwischen dem Boden und den Seitenteilen der Innenverkleidung.
In bezug auf die beigefügten Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen aus einem handelsüblichen Küchenherd ausgebauten Backofen mit aufgeklappter Backofentür 2 und herausgezogener Innenverklei­ dung 3, die in Richtung des unteren Pfeiles in nicht darge­ stellten Führungselementen bewegt werden kann.
Bei den Führungselementen handelt es sich vorzugsweise um mindestens zwei im Bereich des Backofenbodens 7 angeordnete waagerechte Führungsschienen, auf die die Innenverkleidung 3 aufgesetzt und positioniert wird. Die Führungsschienen weisen in einer bevorzugten Ausführungsform Anschläge für die vor­ dere bzw. die hintere Endposition der Innenverkleidung 3 und außerdem eine Rasteinrichtung auf, durch die die Führungs­ schienen im herausgezogenen Zustand festgehalten werden. Beim Einbau der Innenverkleidung 3 in den Backofen 1 wird, nachdem die Innenverkleidung 3 auf den Führungsschienen positioniert worden ist, die Rasteinrichtung durch Drücken in Ein­ schubrichtung überwunden.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform kann das gänzli­ che unbeabsichtigte Herausziehen der Innenverkleidung 3 auch durch eine Sperre verhindert werden, die insbesondere mecha­ nisch ausgebildet ist und die zum Zwecke der Herausnahme der Innenverkleidung 3, beispielsweise zur Reinigung derselben, von Hand entriegelt werden kann.
Zum Herausziehen bzw. Einschieben der Innenverkleidung 3 ist eine Bedienungsvorrichtung 5 vorgesehen, die vorzugsweise mechanisch ausgebildet ist und beispielsweise an einer Hal­ teleiste 4 befestigt wird. Die Backofendecke 6 ist im darge­ stellten Ausführungsbeispiel als separates Teil ausgebildet, kann somit getrennt von der restlichen Innenverkleidung 3 in Richtung des oberen Pfeiles bewegt werden und verbleibt vor­ zugsweise im Backofen 1, wenn der übrige Teil der Innenver­ kleidung 3 herausgezogen wird. Damit erfüllt dieser Teil die Funktion eines Backwagens, der vorne offen ist, was insbeson­ dere auch eine Zugänglichkeit zu (nicht dargestellten) unte­ ren Backblechen ermöglicht.
Fig. 2 stellt in einer Explosionszeichnung die aus dem Back­ ofen 1 herausgenommene Innenverkleidung 3 im für die Reini­ gung in sämtliche Einzelteile zerlegten Zustand dar. Die In­ nenverkleidung 3 besteht hauptsächlich aus den Einzelteilen Boden 7, Rückwand 14, Seitenwände 9 und Backofendecke 6. Zu­ sätzlich sind in einer bevorzugten Ausführungsform die Ein­ zelteile Strömungsleitblech 10, Einschubgitter 15 und Halte­ leiste 4 vorgesehen.
Der Backofenboden 7 ist mit zapfenartig ausgebildeten Verbin­ dungseinrichtungen 8 zum formschlüssigen Einstecken in die entsprechenden hülsenartig ausgebildeten Einrichtungen 13 der seitlichen Verkleidungsteile bzw. Seitenwände 9 versehen. Ebenfalls am Bodenblech 7 befindet sich eine nicht darge­ stellte von Hand entriegelbare Sperre, die vorzugsweise mechanisch ausgeführt ist, zur Verhinderung des unbeabsich­ tigten zu weiten Herausziehens der Innenverkleidung 3. Ebenso sind die nicht dargestellten Elemente zur Führung der Innen­ verkleidung 3 beim Ein- und Ausfahren in bevorzugter Weise am Boden 7 angebracht.
An den Seitenwänden 9 befinden sich hierbei hülsenartige Ein­ richtungen 13 zur formschlüssigen Aufnahme der Verbindungsz­ apfen 8 des Bodens 7, der Verbindungsabschnitte der Haltelei­ ste 4 und der entsprechenden Verbindungszapfen der Rückwand 14. Die Verbindungseinrichtungen 13 der Seitenwände 9 können beispielsweise durch Tiefziehen einstückig aus den Blechen 9 geformt werden. Die Seitenwände 9 weisen desweiteren zumin­ dest eine Öffnung 11 auf, in der eine temperaturbeständige Glasabdeckung 12 eingebaut ist.
Die Seitenwände 9 sind außerdem mit Bohrungen 18 versehen, in die die entsprechenden Zapfen der Einschubgitter 15 zu deren lösbarer Verbindung mit den Seitenteilen 9 eingesteckt wer­ den. Zur sicheren Verbindung der Seitenteile 9 mit dem Boden 7 ist es in einer ersten Ausführungsform desweiteren möglich, daß das Strömungsleitblech 10 ebenfalls Bohrungen 18 auf­ weist, wodurch das Strömungsleitblech 10, der Boden 7 und die Seitenteile 9 nach dem Einbau des Einschubgitters 15 fixiert werden.
Das Strömungsleitblech 10 bildet zusammen mit der daran befe­ stigbaren, vorzugsweise aufgesteckten Rückwand 14 den rück­ wärtigen Teil der Innenverkleidung 3. In einer nicht darge­ stellten besonderen Ausführungsform kann das Strömungsleit­ blech auch einteilig aus der Rückwand 14 ausgebildet und somit Bestandteil der Rückwand 14 sein.
Der rückwärtige Teil der Innenverkleidung 3 ist dabei erfin­ dungsgemäß so gestaltet, daß er die komplizierten Strömungs­ verhältnisse im Backofen 1, insbesondere bei Umluftbetrieb, nicht störend beeinflußt. Zur günstigen Beeinflussung der Strömung im Backofen 1 ist zusätzlich an der Backofendecke 6 eine Umlenkeinrichtung 19 für die Strömung vorgesehen.
Die Rückwand 14 weist neben Aussparungen 16 für den Durch­ tritt der Umluft vorzugsweise noch ein Schutzgitter 17 für einen nicht dargestellten Umluftventilator und eine ebenfalls nicht dargestellte Halterung für einen Fettfilter auf.
Fig. 3 stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Verbin­ dungseinrichtung zwischen dem Boden 7 und insbesondere den Seitenteilen 9 dar. Bei dieser Ausführungsform sind die Sei­ tenwände 9 zusätzlich mit mindestens einem Federelement 20 und entsprechend wenigstens einem Entriegelungselement 21 versehen, während der Backofenboden 7 in Form einer einstüc­ kigen Schale ausgebildet ist.
Zum Zusammenbau von Boden 7 und Seitenteilen 9 werden analog zu oben die hülsenartigen Einrichtungen 13 der Seitenwände 9 auf die entsprechenden Verbindungszapfen 8 des Bodens 7 gesteckt. Dabei wird das untere Ende des Federelementes 20 nach außen bewegt und rastet in Art eines Schnappverschlusses hinter dem nach außen gebogenen oberen Rand des Bodens 7 ein. Zum Lösen dieser Schnappverbindung wird das von innen betä­ tigbare Entriegelungselement 21 in einfacher Art und Weise nach außen gedrückt, wonach die Seitenwände 9 wieder nach oben abgezogen werden können.

Claims (24)

1. Backofen, insbesondere für einen Küchenherd, dadurch gekennzeichnet, daß der Backofen (1) eine herausnehm­ bare Innenverkleidung (3) aufweist.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverkleidung (3) aus mehreren Einzelteilen zu­ sammengesetzt ist.
3. Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile der Innenverkleidung (3) formschlüssig zusammengesteckt sind.
4. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenverkleidung (3) im wesentlichen in die Einzelteile Boden (7), Rückwand (14), Seitenwände (9) und Backofendecke (6) zerlegbar ist.
5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverkleidung (3) ein Strömungsleitblech (10), Einschubgitter (15) und wenigstens eine Halteleiste (4) aufweist.
6. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Strömungsleitblech (10) einstückig mit der Rückwand (14) ausgebildet ist.
7. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenverkleidung (3) auf Führungselementen aus dem Backofen (1) herausfahrbar ist.
8. Backofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente aus zumindest zwei Führungsschie­ nen bestehen, die im Bereich des Backofenbodens (7) angeordnet sind.
9. Backofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen Anschläge für die jeweilige Endpo­ sition der Innenverkleidung (3) und zumindest eine Rasteinrichtung aufweisen.
10. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenverkleidung (3) eine Sperre vorgesehen ist, die das vollständige Herauszie­ hen der Innenverkleidung (3) aus dem Backofen (1) ver­ hindert, wobei die Sperre von Hand entriegelbar ist.
11. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backofendecke (6) als separates Teil ausgebildet ist und im Backofen (1) verbleiben kann, wenn die In­ nenverkleidung (3) aus dem Backofen (1) herausgefahren wird.
12. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Backofendecke (6) über einer Grillvorrichtung angeordnet ist, wenn der Back­ ofen (1) mit einer Grillvorrichtung ausgestattet ist.
13. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenverkleidung (3) mit einer Bedienungsvorrichtung (5) zum Ein- und Ausfahren versehen ist.
14. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (9) mit zumindest einer Einrichtung (18) zur Aufnahme der Ein­ schubgitter (15) versehen sind.
15. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Boden (7) mit Einrich­ tungen (8) zur Verbindung mit den Seitenteilen (9) und dem Strömungsleitblech (10) versehen ist.
16. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (9) mit Ein­ richtungen (13) zur Aufnahme der Verbindungseinrichtun­ gen (8) des Bodens (7) und der Halteleiste (4) versehen sind.
17. Backofen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (9) jeweils mit zumindest einer Ein­ richtung (20, 21) zur Verbindung mit dem Boden (7) ver­ sehen sind.
18. Backofen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein Federelement (20) und ein Entriegelungselement (21) umfaßt.
19. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubgitter (15) im zusam­ mengebauten Zustand der Innenverkleidung (3) die Sei­ tenteile (9) und den Boden (7) fixieren.
20. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Backofentür (2) am Gehäu­ se des Backofens (1) scharnierartig befestigt ist.
21. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Strömungsleitblech (10) und die Rückwand (14) so ausgebildet sind, daß sie die Strömungsverhältnisse im Backofen (1) nicht negativ be­ einflussen.
22. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückwand (14) Aussparun­ gen (16) für den Durchtritt von Umluft, ein Schutzgit­ ter (17) für einen Umluftventilator und eine Halterung für einen Filter aufweist.
23. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (9) zumindest eine Öffnung (11) aufweisen, in die mindestens eine temperaturbeständige Glasabdeckung (12) für die Back­ ofenbeleuchtung eingebaut ist.
24. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Backofendecke (6) mit zu­ mindest einer Umlenkeinrichtung (19) für die Strömung im Backofen (1) versehen ist.
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