DE102008010501A1 - Auszugssystem für ein Gargerät und Gargerät - Google Patents

Auszugssystem für ein Gargerät und Gargerät Download PDF

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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Das Auszugssystem für ein Gargerät weist zwei Laufschienen und einen darin laufenden Schlitten auf, wobei die Laufschienen jeweils eine Öffnung zur Durchführung des Schlittens aufweisen, wobei die Öffnungen der Laufschienen zu einer jeweils zugehörigen seitlichen Muffelwand des Gargeräts hin gerichtet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Auszugssystem für ein Gargerät und ein Gargerät mit einem solchen Auszugssystem, insbesondere ein Pyrolysegerät.
  • DE 102 53 156 A1 beschreibt einen Backofen mit einer Backofenmuffel, deren Beschickungsöffnung durch eine winkelsteif an Schiebezügen befestigte, schubladenartig und horizontal verschiebbare Backofentür verschließbar ist, welche Schiebezüge auf stationären Laufschienen gelagert sind und in der Schließstellung die Backofentür durch eine Schließkraft gegen einen Muffelflansch der Backofenmuffel gedrückt wird. Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung ergibt sich dadurch, dass im Bereich der Schließstellung in der Verschiebebahn wenigstens eine Gefällstrecke für die durch Hangabtriebskraft in die Schließstellung gedrückten Schiebezüge vorgesehen ist.
  • DE 102 40 146 A1 beschreibt einen Backofen mit einem in einer Ofenmuffel horizontal geführten Halterungsteil zur Aufnahme und Halterung einer Gargutauflage, das zwischen einer Garposition in der Ofenmuffel und einer zumindest teilweise vor dieser liegenden Entnahmeposition verschiebbar ist. Es sind als Halterungsteil zwei an gegenüberliegenden Seitenwänden und beabstandet zu eine Oberseite bzw. einer Unterseite der Ofenmuffel verschiebbar geführte Halteelemente vorgesehen.
  • DE 102 53 157 A1 beschreibt einen Backofen mit einer Backofenmuffel, deren Beschickungsöffnung durch eine winkelsteif an Schiebezügen befestigte, schubladenartig verschiebbare Backofentür verschließbar ist, welche Schiebezüge auf stationären Laufschienen gelagert sind, wobei die Schiebezüge sowie Laufschienen jeweils paarweise vorgesehen sind und die miteinander durch eine Traverse miteinander verbundenen Schiebezüge auf Laufrollen verschiebbar gelagert sind. Eine konstruktive Vereinfachung bezüglich der Ausbildung der Verschiebebahn wird dadurch erhalten, dass diese Verschiebebahn auf der einen Seite eine zumindest weitgehend geschlossene Führung und auf der anderen Seite eine zumindest weitgehend geöffnete Führung für die Schiebezüge aufweist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfach bedienbares und verschmutzungsunanfälliges Auszugssystem bereitzustellen, das auch für Gargeräte mit Pyrolyse-Reinigungssystem geeignet ausgestaltet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Auszugssystems nach Anspruch 1 und eines Gargeräts nach Anspruch 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind insbesondere in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Das Auszugssystem für ein Gargerät weist zwei Laufschienen und einen darin laufenden Schlitten auf, wobei die Laufschienen jeweils eine Öffnung zur Durchführung des Schlittens aufweisen. Die Öffnungen der Laufschienen sind zu einer jeweils zugehörigen seitlichen Muffelwand des Gargeräts hin gerichtet.
  • Dieses Auszugssystem weist den Vorteil auf, dass ein einfacher Schutz der Laufflächen und der Wälzlager vor Verschmutzung erreicht wird, das vergleichsweise einfach aufbaubar und bedienbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Schlitten einen linken Wagen auf, der in der linken Laufschiene läuft, als auch einen rechten Wagen, der in der rechten Laufschiene läuft, wobei die Wägen mittels einer festen Querverbindung miteinander verbunden sind.
  • Um eine Luftzirkulation im Garraum möglichst wenig zu behindern, weist die Querverbindung besonders bevorzugt ein L-förmiges Profil auf.
  • Zwar können die Wägen auch gleitend in den Laufschienen angeordnet sein, jedoch wird es für eine leichte Bewegung des Schlittens bevorzugt, falls die Wägen jeweils Rollen aufweisen, welche in den zugehörigen Laufschienen laufen.
  • Besonders bevorzugt wird ein Auszugssystem, bei dem mindestens ein Wagen mindestens zwei Rollen aufweist, welche auf einer unteren Lauffläche der zugehörigen Laufschiene abwälzen, und mindestens eine Rolle, welche auf einer oberen Lauffläche der zugehörigen Laufschiene abwälzt.
  • Dann wird es insbesondere bevorzugt, wenn 6 mindestens eine an der oberen Lauffläche abwälzende (z. B. obere bzw. nach oben versetzte) Rolle zwischen mindestens zwei an der unteren Lauffläche abwälzenden Rollen angeordnet ist und sich der Schwerpunkt des unbeladenen Schlittens zwischen den an der unteren Lauffläche abwälzenden Rollen befindet und sich der Schwerpunkt des beladenen Schlittens vor der vordersten Rolle befindet.
  • Zum Abrollen ohne Erzeugung einer Gleitreibung wird ferner ein Auszugssystem bevorzugt, bei dem mindestens ein Wagen und die zugehörige Laufschiene in Punktkontakt miteinander stehen.
  • Es wird zudem bevorzugt, wenn eine der Laufschienen zur seitlichen Führung des Schlittens ausgestaltet ist.
  • Es wird besonders bevorzugt, wenn mindestens eine Lauffläche der führenden Laufschiene und ein Randbereich mindestens einer, besonders bevorzugt aller, darauf abwälzenden Rolle jeweils eine V-Form mit abgerundeter Spitze aufweisen, wobei die mindestens einen Rolle einen geringen Öffnungswinkel und einen größeren Spitzenradius aufweist als die Lauffläche.
  • Bevorzugt wird zur Verhinderung eines versehentlichen vollständigen Herausziehens des Auszugssystems, dass mindestens eine Laufschiene, insbesondere nur die führende Laufschiene, eine Rastung für den Schlitten aufweist.
  • Es wird zur Abdeckung einer Kante der Laufschienen bevorzugt, falls die Laufschienen vorderseitig eine abnehmbare Abdeckkappe aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die Laufschienen jeweils beabstandet zu derjenigen seitlichen Muffelwand angeordnet, auf die ihre Öffnung gerichtet ist.
  • Das Gargerät weist ein solches Auszugssystem auf. Das Gargerät ist insbesondere als Pyrolysegerät ausgestaltet.
  • In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand eines nicht als Einschränkung zu verstehenden Ausführungsbeispiels schematisch näher erläutert.
  • 1 zeigt in Vorderansicht ein Backrohr mit einem Auszugssystem;
  • 2 zeigt als Vorderansicht Ausschnitte aus dem Auszugssystem aus 1;
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Bereich der rechten Laufschiene aus 2;
  • 4 zeigt in Schrägansicht in das Backrohr aus 1 einen weiteren Ausschnitt des Auszugssystems;
  • 5 zeigt in einer zu 4 ähnlichen Schrägansicht einen Ausschnitt des Auszugssystems mit aufgesetztem Backblech;
  • 6 zeigt in einer zu 5 ähnlichen Schrägansicht einen Ausschnitt des Auszugssystems mit aufgesetztem Gitterrost.
  • 1 zeigt eine Ansicht von vorne in eine Gargerätemuffel bzw. ein Backrohr 1 eines Backofens 2, genauer gesagt, auf eine linke Seitenwand 3, eine rechte Seitenwand 4, eine Rückwand 5 und einen Boden 6 des Backrohrs 1. Das Backrohr 1 und eine hier zur besseren Übersicht nicht dargestellte Ofentür begrenzen einen Garraum 7.
  • Im Backrohr 1 ist ein Auszugssystem 8 angeordnet, welcher zur Aufnahme eines Gargutträgers (ohne Abb.) und zum Ausziehen des Gargutträgers aus dem Garraum 7 und Einfahren des Gargutträgers in den Garraum 7 dient. Dazu weist das Auszugssystem 8 einen Schlitten 9 auf, der auf bzw. in zwei Laufschienen 10, 11 läuft. Der Schlitten 9 weist einen linken Wagen 12 auf, der in der linken Laufschiene 10 läuft, und einen rechten Wagen 13, der in der rechten Laufschiene 11 läuft.
  • Die beiden Wagen 12, 13 sind mittels einer Traverse bzw. Querverbindung 14 im Form eines L-förmigen Blechwinkels fest miteinander verschweißt. Diese Form der Querverbindung 14 passt sich besonders gut der Form eines Backblechs (ohne Abb.) an, um die Luftzirkulation im Garraum 7 möglichst wenig zu behindern. Weiterhin lässt sich die L-Form am einfachsten mit den Wägen 12, 13 punktverschweißen.
  • Die Laufschienen 10, 11 sind als Laufprofile aus einem Blech hergestellt und ortsfest am Backrohr 1 befestigt. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel werden dafür Winkel 15 an die Laufschienen 10, 11 angeschweißt, um sie als "Einzelsteckbefestigung" zu befestigen, bei der sie mit einem hinteren Ende in eine Aufnahme 16 in der Rückwand 5 eingesetzt und dann mit dem Winkel 15 in einen an einer jeweiligen Seitenwand 3, 4 vorhandenen Haken (ohne Bezugszeichen) eingehängt werden. Die Laufschienen 10, 11 sind vorne jeweils mit einer abnehmbaren Abdeckkappe 17 versehen, damit eine Blechkante am vorderen Ende der Laufschienen 10, 11 nicht direkt sichtbar ist. Weiterhin verhindert die Abdeckkappe 17, dass der Schlitten 9 unbeabsichtigt nach vorne aus den Laufschienen 10, 11 herausgezogen wird.
  • Für die Verwendung in Garräumen 7 mit Pyrolysefunktion müssen die Teile des Auszugssystems 8, sollen sie im Pyrolysezyklus mitgereinigt werden, einer Temperatur von 500°C standhalten.
  • 2 zeigt das Auszugssystem 8 von vorne ohne Befestigungswinkel und ohne Abdeckklappen mit den Wagen 12, 13, die innerhalb der linken Laufschiene 10 bzw. rechten Laufschiene 11 laufen. Dazu weist jede der Laufschienen 10, 11 mehrere Rollen auf, von denen hier nur eine vordere Rolle 18 gezeigt ist, welche mittels eines jeweiligen Wälzlagers 19 drehbar gelagert sind Die Rollen laufen in zugehörigen Laufflächen, die gezeigte vordere Rolle 18 beispielsweise auf einer unteren Lauffläche (ohne Bezugszeichen), der jeweiligen Laufschiene 10 bzw. 11.
  • Die Laufschienen 10, 11 weisen jeweils eine Öffnung 20 zur Durchführung des Schlittens 9 auf. Die Öffnungen 20 sind jeweils zur nächsten Seitenwand gerichtet, d. h., dass die Öffnung 20 der linken Laufschiene 10 sich zur linken Seitenwand 3 hin öffnet und sich die Öffnung 20 der rechten Laufschiene 11 zur rechten Seitenwand 4 hin öffnet. Die Laufschienen 10, 11 sind entsprechend an den anderen Umfangsseiten, und damit insbesondere gegenüber einem direkten Zugang aus dem Garraum 7, abgeschlossen. Dadurch wird eine Verschmutzung der Innenseite der Laufschienen 10, 11, insbesondere der Laufflächen, minimiert.
  • Zum allgemeinen Toleranzausgleich, insbesondere zum Ausgleich von Längenausdehnungen bei Erwärmung auf Pyrolysetemperatur, aber auch zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen usw., wird der Schlitten 9 so wenig wie möglich geführt, nämlich hier nur seitlich in der rechten Laufschiene 11. Die Profilform der linken Laufschiene 10 und der rechten Laufschiene 11 unterscheiden sich im zu einzelnen vor allem dadurch, dass die untere Lauffläche der rechten Laufschiene 11 für die zugehörige Rolle 18 eine seitliche Führung bereitstellt, nicht jedoch die untere Lauffläche der linken Profilschiene 10. Da die Führung nur auf der Unterseite bzw. unteren Lauffläche erfolgt, darf die Laufschiene 11 auch gegenüber den Rollen 18 verdreht stehen. Außerdem erhält die Oberseite der rechten Laufschiene 11 einen Radius, welcher der Höhe der Schiene 11 entspricht.
  • Auf der linken Seite ist keine exakte Führung erforderlich, weswegen ein Toleranzausgleich bzgl. eines verdrehten Profils realisiert werden kann. Auch können so Toleranzen von Backrohrbreite und Schlittenbreite ausgeglichen werden, als auch temperaturbedingte Materialausdehnungen, insbesondere während einer Pyrolyse.
  • Zwar ist in 2 nur die vordere Rolle 18 gezeigt, jedoch befindet sich, wie auch genauer in 4 ausgeführt wird, hinter der vorderen Rolle eine weitere Rolle, welche in der unteren Lauffläche geführt wird. Durch eine Führung mit zwei Rollen kann sich der Schlitten nicht mehr um die vertikale Achse verdrehen.
  • An den Wagen 12, 13 sind ferner ein Haken 21 und ein obenliegender Bolzen 22 zur Befestigung eines Gargutträgers vorhanden, wie genauer in 5 und 6 ausgeführt werden wird.
  • 3 zeigt die rechte Laufschiene 11 und die darin laufende vordere Rolle 18 in einem vergrößerten Ausschnitt aus 2. Die untere Lauffläche der Laufschiene 11, auf der die vordere Rolle 18 läuft, weist die Form eines "V" auf, welches eine abgerundete Spitze aufweist. Auch weist die Lauffläche der Rolle 18 bzw. deren radiale Umfangsfläche die Form eines "V" mit abgerundeter Spitze auf. Jedoch ist zur Herstellung einer möglichst geringen Kontaktfläche zwischen Rolle 18 und Laufschiene 11 bei gleichzeitiger seitlicher Führung der Rolle 18 durch die Laufschiene 11 der Öffnungswinkel φ1 des "V"-förmigen Bereichs der Rolle 18 mit hier ca. 80° kleiner als der Öffnungswinkel φ2 des "V"-förmigen Bereichs der Laufschiene 11 (V-Laufbahn) von hier ca. 90°. Zudem ist der Radius R1 der abgerundeten Spitze der Rolle 18 größer als der Öffnungsradius R2 der abgerundeten Spitze der Laufschiene 11. Dadurch beschränkt sich die Berührung zwischen Rolle 18 und Laufschiene 11 auf zwei Kontaktpunkte K1 und K2 mit guter seitlicher Führung. Durch die Punktauflage wird erreicht, dass die Rolle 18 sauber abrollt, ohne durch unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten Gleitreibung zu erzeugen.
  • 4 zeigt die rechte Seite des Auszugssystems mit der rechten Laufschiene 11. Dabei sind zur besseren Erläuterung der Erfindungn in der Laufschiene 11 aufgenommene und und eigentlich von dieser verdeckte Rollen 18, 23, 24 des Wagens 13 gepunktet eingezeichnet. Hinter der vorderen Rolle 18, d. h., weiter zur Rückwand 5 hin angeordnet, ist am Wagen 13 eine zweite, mittlere Rolle 23 drehbar gelagert und in der Laufschiene 11 geführt, wobei die mittlere Rolle 21 bezüglich der ersten Rolle 18 nach oben versetzt ist. Hinter der zweiten Rolle 23 ist eine dritte, hintere Rolle 24 ähnlich zu Rolle 18 auf gleicher Höhe wie die erste Rolle 18 am Wagen 13 befestigt. Die erste Rolle 18 und die dritte Rolle 24 wälzen daher nur auf der unteren Lauffläche ab, während die zweite Rolle 23 nur auf der oberen Lauffläche der Laufschiene 11 (obere Oberfläche der Innenseite der Laufschiene) abwälzt. Ist, genauer gesagt, der Schlitten 9 unbeladen, so befindet sich dessen Schwerpunkt zwischen der ersten Rolle 18 und der dritten Rolle 24; somit rollt der Schlitten 9 auf der ersten Rolle 18 und der dritten Rolle 24. In diesem Beladungszustand dient die zweite Rolle 23 nur dazu, ein Kippeln des Schlittens 9 beim Anfassen zu verhindern. Da der unbeladene Schlitten 9 sehr leicht ist, kann die dritte, hintere Rolle dann auf einer Seite entfallen, vorzugsweise der nicht seitlich geführten linken Seite. Der unbeladene Schlitten rollt dann im unbeladenen Zustand auf nur drei Rollen.
  • Ist der Schlitten 9 beladen, so verlagert sich der Schwerpunkt vor die erste Rolle 18. Damit läuft der Schlitten 8 dann auf der ersten Rolle 18 (in der unteren Lauffläche) und der zweiten Rolle 23 (in der oberen Lauffläche). Die dritte Rolle 24 dient dann nur der seitlichen Führung (in der rechten Laufschiene 11) des Schlittens 11.
  • In die Laufschienen 10, 11 kann einfach eine Rastung für den Schlitten 8 im ausgezogenen sowie im eingeschobenen Zustand integriert werden Hierzu ist eine Vertiefung (ohne Abb.) in der unteren Lauffläche einer Laufschiene vorgesehen, in welche die vordere Rolle dank des Schlittengewichts hineinrollt. Die Rastung ist hier nur einseitig auf der geführten Seite ausgeführt. Dadurch wird ein wegversetztes, doppeltes Rasten vermieden. Eine – grundsätzlich mögliche – Rastung auf der ungeführten Seite würde zu einer Verdrehung des Schlittens um die vertikale Achse führen.
  • Der Schlitten 8 ist dazu eingerichtet, einen Gargutträger aufzunehmen. 5 zeigt dazu ausschnittsweise in einer zu 4 ähnlichen Darstellung den Schlitten 8 mit einem aufgesetzten Backblech 25. Das Backblech 25 wird mit seiner Hinterkante unter den Haken 21 des jeweiligen Wagens, hier: des linken Wagens 12, geschoben und dann vorne auf die als Auflagefläche dienende Oberseite des Wagens 12 abgesenkt. Dabei zentriert sich das Backblech mit seinen Löchern (ohne Bezugszeichen) über dem obenliegenden Bolzen 22 des jeweiligen Wagens.
  • 6 zeigt ausschnittsweise in einer zu 4 und 5 ähnlichen Darstellung den Schlitten 8 mit einem aufgesetzten Gitterrost 27. Der Rost 27 wird mit einem Querstab 28 hinter den Hinterschnitt 29 greifen. Die seitliche Zentrierung geschieht dann über die Längsstäbe des Rostes 27.
  • Einige Vorteile der beschriebenen Erfindung bestehen in einer seitlichen Führung mit geringem Spiel einem leisen Lauf durch eine Verwendung von Wälzlagern, einem Toleranzausgleich für eine Backrohrbreite, eine Wärmeausdehnung der Querverbindung und verdrehte Laufschienen, einem Schutz der Laufflächen und der Wälzlager vor Verschmutzung und einer einfachen Kombinierbarkeit mit einer Rastung im ausgezogenen und eingeschobenen Zustand.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die bezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann statt eines Wälz- bzw. Rollkontakts zwischen dem Schlitten und den Laufschienen zusätzlich oder alternativ auch ein Gleitkontakt vorhanden sein. Auch sind andere Formen, insbesondere Profile, der Querverbindung einsetzbar. Ferner können die Laufschienen z. B. an einem herkömmlichen Einhängegitter mit vertikalen Verbindungsstäben befestigt, z. B. angeschweißt, werden.
  • Zudem kann für eine Verrastung des Schlittens alternativ ein Buckel in der unteren Lauffläche der Laufschiene eingebracht werden, über den die vordere Rolle zum Verlassen der Rastposition geschoben werden muss. Die Rastung arbeitet hier auch gegen das Schlittengewicht. Alternativ kann ein federndes Element vorgesehen sein, das zwischen dem zu verrastenden Schlitten und der feststehenden Laufschiene in der Rastposition einen Formschluss oder Kraftschluss bildet. Vorteil diese Lösung ist, dass die Rastkraft unabhängig von der Schlittenbeladung gleich bleibt.
  • 1
    Backrohr
    2
    Backofen
    3
    linke Seitenwand
    4
    rechte Seitenwand
    5
    Rückwand
    6
    Boden
    7
    Garraum
    8
    Auszugssystem
    9
    Schlitten
    10
    linke Laufschiene
    11
    rechte Laufschiene
    12
    linker Wagen
    13
    rechter Wagen
    14
    Querverbindung
    15
    Winkel
    16
    Aufnahme
    17
    Abdeckkappe
    18
    vordere Rolle
    19
    Wälzlager
    20
    Öffnung
    21
    Haken
    22
    Bolzen
    23
    mittlere Rolle
    24
    hintere Rolle
    25
    Backblech
    27
    Gitterrost
    28
    Querstab
    29
    Hinterschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10253156 A1 [0002]
    • - DE 10240146 A1 [0003]
    • - DE 10253157 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Auszugssystem (8) für ein Gargerät (2) mit zwei Laufschienen und einem darin laufenden Schlitten (9), wobei die Laufschienen (10, 11) jeweils eine Öffnung (20) zur Durchführung des Schlittens (9) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (20) der Laufschienen zu einer jeweils zugehörigen seitlichen Muffelwand (3, 4) des Gargeräts (2) hin gerichtet sind.
  2. Auszugssystem (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (9) einen linken Wagen (12) aufweist, der in der linken Laufschiene (10) läuft, und einen rechten Wagen (13), der in der rechten Laufschiene (11) läuft, wobei die Wägen (12, 13) mittels einer festen Querverbindung (14) miteinander verbunden sind.
  3. Auszugssystem (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbindung (14) ein L-förmiges Profil aufweist.
  4. Auszugssystem (8) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägen (12, 13) jeweils Rollen (18, 23, 24) aufweisen, welche in den zugehörigen Laufschienen (10, 11) laufen.
  5. Auszugssystem (8) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wagen (13) mindestens zwei Rollen (18, 24) aufweisen, welche auf einer unteren Lauffläche der zugehörigen Laufschiene (11) abwälzen, und mindestens eine Rolle (23), welche auf einer oberen Lauffläche der zugehörigen Laufschiene (13) abwälzt.
  6. Auszugssystem (8) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine an der oberen Lauffläche abwälzende Rolle (23) zwischen mindestens zwei an der unteren Lauffläche abwälzenden Rollen (18, 24) angeordnet ist und – sich der Schwerpunkt des unbeladenen Schlittens (9) zwischen den an der unteren Lauffläche abwälzenden Rollen (18, 24) befindet und – sich der Schwerpunkt des beladenen Schlittens (9) vor der vordersten Rolle (18) befindet.
  7. Auszugssystem (8) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Wagen (12, 13) und die zugehörige Laufschiene (10, 11) in Punktkontakt (K1, K2) miteinander stehen.
  8. Auszugssystem (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Laufschienen (11) zur seitlichen Führung des Schlitten (9)s ausgestaltet ist.
  9. Auszugssystem (8) nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lauffläche der führenden Laufschiene (11) und ein Randbereich mindestens einer darauf abwälzenden Rolle (18, 24) jeweils eine V-Form mit abgerundeter Spitze aufweisen, wobei die mindestens einen Rolle (18, 24) einen geringen Öffnungswinkel (φ1) und einen größeren Spitzenradius (R1) aufweist als die Lauffläche (11).
  10. Auszugssystem (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Laufschiene (10, 11), insbesondere nur die führende Laufschiene (11), eine Rastung für den Schlitten (9) aufweist.
  11. Auszugssystem (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienen (10, 11) vorderseitig eine abnehmbare Abdeckkappe (17) aufweisen.
  12. Auszugssystem (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienen (10, 11) jeweils beabstandet zu derjenigen seitlichen Muffelwand (3, 4) angeordnet sind, auf die ihre Öffnung (20) gerichtet ist.
  13. Gargerät (2), insbesondere Pyrolysegerät, mit einem Auszugssystem (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE200810010501 2008-02-22 2008-02-22 Auszugssystem für ein Gargerät und Gargerät Withdrawn DE102008010501A1 (de)

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