DE10253157A1 - Backofen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen mit einer Backofenmuffel (2), deren Beschickungsöffnung durch eine winkelsteif an Schiebezügen (6) befestigte, schubladenartig verschiebbare Backofentür (7) verschließbar ist, welche Schiebezüge (6) auf stationären Laufschienen (5) gelagert sind, wobei die Schiebezüge (6) sowie Laufschienen (5) jeweils paarweise vorgesehen sind und die miteinander durch eine Traverse (18) miteinander verbundenen Schiebezüge (6) auf Laufrollen (10, 11) verschiebbar gelagert sind.
Eine konstruktive Vereinfachung bezüglich der Ausbildung der Verschiebebahn wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, dass diese Verschiebebahn auf der einen Seite eine zumindest weitgehend geschlossene Führung und auf der anderen Seite eine zumindest weitgehend geöffnete Führung für die Schiebezüge (6) aufweist.
Eine konstruktive Vereinfachung bezüglich der Ausbildung der Verschiebebahn wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, dass diese Verschiebebahn auf der einen Seite eine zumindest weitgehend geschlossene Führung und auf der anderen Seite eine zumindest weitgehend geöffnete Führung für die Schiebezüge (6) aufweist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen mit einer Backofenmuffel, deren Beschickungsöffnung durch ein winkelsteif an einem Paar von Schiebezügen befestigte, schubladenartig entlang einer Verschiebebahn verschiebbare Backofentür verschließbar ist, welche Schiebezüge in einem Paar von stationären Laufschienen auf Laufrollen verschiebbar gelagert und in der durch die Schiebezüge und Laufschienen gebildeten Verschiebebahn geführt sind.
- Ein derartiger Backofen ist z. B. aus
EP 0443329 B1 bekannt. Hierbei sind horizontal verlaufende Schiebezüge, dass heißt ein Paar von Schiebezügen mit einer senkrecht stehenden Backofentür winkelsteif verbunden und bilden einen sogenannten Backwagen. Diese Schiebezüge sind auf Rollenlagerung gelagert und geführt in ebenfalls einem Paar von horizontalen Laufschienen, wobei im Bereich der Backofenrückseite eine Rasteinrichtung vorgesehen ist für die Fixierung der Backofentür in der Schließstellung mit einer vorbestimmten Schließkraft gegenüber einem frontseitigen Muffelflanch der Beschickungsöffnung der Backofenmuffel. Das zu behandelnde Gargut ist auf einem an der winkelsteifen Backofentür gelagerten Gargutträger gelagert. - Bei einem anderen bekannten Backofen (
DE-OS 4223608 A1 ) wird ebenfalls von dem vorstehend geschilderten Backwagenprinzip Gebrauch gemacht. Hierbei sind ebenfalls in einem Paar von horizontalen Laufschienen mit der Backofentür winkelsteif verbundene Schiebezüge verschiebbar gelagert, wobei der Öffnungsweg des sogenannten Backwagens dadurch verlängert wird, dass die Schiebezüge verlängernde Verschiebeschienen vorgesehen sind, die an den Schiebezügen schwenkbar angelenkt sind und entlang einer im wesentlichen halbkreisförmigen Verschiebebahn verschiebbar sind. Beide Verschiebeschienen können Laufrollen besitzen, die in nutförmigen Ansätzen oder Vertiefungen geführt sind, so dass diese Verschiebeschienen und damit auch die Schiebezüge nach oben und unten in den kanalförmigen Laufschienen und nach beiden Seiten hin geführt sind, womit sich beidseitig des sogenannten Backwagens geschlossene, das heißt nach oben und unten und zu beiden Seiten flächenbegrenzte Führungen ergeben. - Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der Eingangs genannten Art im Hinblick auf den konstruktiven Aufwand im Sinne einer Vereinfachung zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Backofen dadurch gelöst, dass die beiden Schiebezüge durch eine Traverse miteinander verbunden sind und dass die Verschiebebahn auf der einen Seite eine zumindest weitgehend geschlossene Führung und auf der anderen Seite eine zumindest weitgehend offene Führung für die Schiebezüge aufweist. Unter einer geschlossenen Führung ist zu verstehen eine sowohl nach oben und unten, also senkrechte, als auch eine beidseitige, also waagerechte, durch Führungsflächen begrenzte Führung der Schiebezüge bzw. deren Laufrollen, während bei einer offenen Führung eine Begrenzung und Führung nur nach oben und unten vorgesehen ist.
- In vorteilhafter Weise wird bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Backofens die Konstruktion der Verschiebebahn für die zu einer Einheit zusammengefassten Schiebezüge wesentlich vereinfacht, in dem Mittel zur geschlossenen Führung nur noch auf einer Seite der Verschiebebahn vorgesehen sind und trotzdem eine einwandfreie und leicht gängige Verschiebung des sogenannten Backwagens gewährleistet ist und dies nicht nur bei einer Geradführung sonder auch bei einer kurvigen Auslegung der Verschiebebahn für die Schiebezüge. Vereinfacht wird dadurch nicht nur der Material- und Montageaufwand sondern auch Demontagearbeiten für z. B. Reparaturarbeiten.
- Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert: Es zeigt:
-
1 Die Seitenansicht eines schematisch dargestellten Backofens, -
2 eine Explosionsdarstellung von für die Erfindung wesentlichen Teilen des Backofens gemäss1 als Einzelheit und in Seitenansicht, -
3 und4 Frontansichten der Einzelteile gemäss2 gemäss den Schnittlinien III-III und IV-IV in1 . - Bei dem in
1 dargestellten Backofen erkennt man ein quaderförmiges Ofengehäuse1 , in welchem eine ebenfalls quaderförmige Backofenmuffel2 angeordnet ist. Diese Backofenmuffel2 ist zur Frontseite des Backofens hin offen und durch einen, eine nicht weiter dargestellte Dichtung tragenden Muffelflanch4 begrenzt. Unterhalb der Backofenmuffel2 stationär angeordnet ist ein Paar von horizontal verlaufenden Laufschienen5 , wobei in der Zeichnung nur eine solche kanalförmige Laufschiene5 des Laufschienen-Paares zu erkennen ist. Ebenfalls paarweise angeordnet sind bewegliche Schiebezüge6 , die frontseitig winkelsteif mit einer senkrecht stehenden Backofentür7 verbunden sind. An der Innenseite der Backofentür7 angeordnet sind hakenartige Halterungen8 , an welchen Gargutträger9 angehängt werden können. Die Schiebezüge6 sind rollengelagert in der Weise, dass sie im Bereich der Frontseite3 sich auf stationären Laufrollen10 abstützen, welche Laufrollen10 an den Laufschienen5 gelagert sind und an den Rückseiten Laufrollen11 besitzen, die an den freien hinteren Enden der Schiebezüge6 gelagert sind und somit relativ zu den Laufrollen10 beweglich sind. Die zuletzt genannten Laufrollen11 sind geführt in den z. B. U-förmigen Laufschienen5 . Es ergibt sich somit eine horizontale Verschiebebahn des aus Schiebezügen6 und Backofentür7 bestehenden Backwagens und zwar zur Verschiebung dieses Backwagens in eine Öffnungsstellung in Pfeilrichtung12 und umgekehrt in eine Schließstellung entsprechend Pfeilrichtung13 , dass heißt in der Schließstellung gerät der Gargutträger9 mit dem darauf befindlichen, zu behandelnden Gargut in das Innere der Backofenmuffel2 , wo eine Wärmebehandlung des Gargutes vollzogen werden kann. Mit14 und15 sind Bedienorgane und Anzeigeorgane für die Betriebsweise des Backofens bezeichnet. - Die Schiebezüge
6 mit Backofentür7 sowie die Laufschienen5 sind in2 auseinandergezogen, dass heißt in Explosionsdarstellung verdeutlicht. Die Schiebezüge6 und die Laufschienen5 bilden zusammen eine horizontale Verschiebebahn5 /6 . - Anhand der
3 und4 ist gezeigt, in welcher Weise die paarweise vorgesehenen Schiebezüge6 und die ebenfalls paarweise vorgesehenen Laufschienen5 zusammenwirken. Hierbei sind die Laufschienen5 beidseitig der Backofenmuffel2 stationär am Backofengehäuse1 angeordnet und sind im wesentlichen U-förmig ausgestaltet. Wie auch2 zeigt, sind am frontseitigen Ende der Laufschienen5 mittels Achsen16 die Laufrollen10 gelagert, auf welchen Laufrollen10 sich aufgebogene Ränder17 der Schiebezüge6 abstützen, welche aufgebogenen Ränder17 durch eine horizontale Traverse18 miteinander verbunden sind. Die vorgenannten Ränder17 auf der in3 linken Seite besitzen im wesentlichen L-förmig gebogene Führungsansätze19 mit etwa jeweils um 45 Grad schrägen Führungsflächen20 und21 , durch die die Schiebezüge6 seitlich begrenzt auf der stationären Laufrolle10 geführt sind. Auf der gegenüberliegenden rechten Seite in3 stützt sich der Schiebezug6 mit einem einfach L-förmig abgebogenen Führungsansatz22 des hochgebogenen Randes17 auf der Laufrolle10 ab und bildet hier zusammen mit der Laufrolle10 eine offene Führung10 /22 . - Gemäss der Darstellung in
4 sind im hinteren Bereich der Verschiebebahn5 /6 die Laufrollen11 wiederum mittels Achsen16 an den schon erwähnten Rändern17 der Traverse18 gelagert. Hierbei ist auf der in4 linken Seite die Laufrolle11 und damit die Schiebezüge6 innerhalb der kanalförmigen Laufschiene51 nach oben und unten sowie nach beiden Seiten hin flächenbegrenzt geführt, bewirkt durch Führungsflächen53 und54 in Verbindung mit der U-förmigen Kontur dieser linken Laufschiene51 , wodurch eine geschlossene Führung11 /51 erhalten wird. Auf der anderen, rechten Seite in4 besitzt die Laufschiene52 lediglich U-förmig und gerade abgebogene, ansonsten nicht weiter profilierte Führungsflächen55 , die für die Laufrolle11 und damit für die Schiebezüge6 eine seitlich nicht begrenzte, also offene Führung11 /52 bilden. - Die
3 und4 verdeutlichen, dass die durch die Traverse18 miteinander verbundenen Schiebezüge6 in Form der hochgebogenen Ränder17 nur auf einer Seite der Backofenmuffel2 gemäss1 , und zwar auf der in den3 und4 linken Seite in einer geschlossenen, also allseitig flächenbegrenzten Führung11 /51 geführt sind, während sie auf der anderen, in den3 und4 rechten Seite lediglich in offenen Führungen10 /22 und11 /52 , also nur nach oben und unten flächenbegrenzt geführt sind.
Claims (1)
- Backofen, mit einer Backofenmuffel (
2 ), deren Beschickungsöffnung durch eine winkelsteif an einem Paar von Schiebezügen (6 ) befestigte, schubladenartig entlang einer Verschiebebahn (5 /6 ) verschiebbare Backofentür (7 ) verschließbar ist, welche Schiebezüge (6 ) in einem Paar von stationären Laufschienen (5 ) auf Laufrollen (10 ,11 ) verschiebbar gelagert und in der durch die Schiebezüge (6 ) und Laufschienen (5 ) gebildeten Verschiebebahn geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schiebezüge (6 /17 ) durch eine Traverse (18 ) miteinander verbunden sind und dass die Verschiebebahn (5 /6 ) auf der einen Seite eine zumindest weitgehend geschlossene Führung (11 /51 ) und auf der anderen Seite eine zumindest weitgehend offene Führung (10 /22 ,11 /52 ) für die Schiebezüge (6 ) aufweist.
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