DE10253158B4 - Backofen - Google Patents

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Dieter Knapp
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
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Abstract

Backofen mit einer Backofenmuffel (2), deren Beschickungsöffnung durch eine winkelsteif an Schiebezügen (6) befestigte, schubladenartig entlang einer horizontalen Verschiebebahn verschiebbare Backofentür (7) verschließbar ist, welche Schiebezüge (6) in stationären, horizontalen Laufschienen (5) geführt und auf Laufrollen (10, 11) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebezüge (6) in den horizontalen Laufschienen (5) von der Backofentür (7) ausgehend zur Backofenrückseite hin abwärts geneigt angestellt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen mit einer Backofenmuffel, deren Beschickungsöffnung durch eine winkelsteif an Schiebezügen befestigte, schubladenartig entlang einer horizontalen Verschiebebahn verschiebbare Backofentür verschließbar ist, welche Schiebezüge in stationären, horizontalen Laufschienen geführt und auf Laufrollen gelagert sind.
  • Ein derartiger Backofen ist zum Beispiel aus EP 0 443 329 81 bekannt. Hierbei sind horizontal verlaufende Schiebezüge, d.h. ein Paar von Schiebezügen winkelsteif mit einer senkrecht stehenden Backofentür verbunden. Diese Schiebezüge sind auf Rollenlagerung geführt in ebenfalls einem Paar von horizontalen Laufschienen, wobei im Bereich der Backofenrückseite eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, die dafür sorgt, dass Schiebezüge und Backofentür, der sog. „Backwagen", in der Schließstellung fixiert sind und die Backofentür mit einer vorbestimmten Schließkraft gegen den Muffelflansch der Beschickungsöffnung der Backofenmuffel gedrückt wird. Das zu behandelnde Gargut ist auf einem an der winkelsteifen Backofentür gelagerten Gargutträger gelagert. In der Schließstellung, also bei innerhalb der Backofenmuffel befindlichem Gargut wirkt dessen Gewicht und auch das Gewicht des vorgenannten Backwagens auf einen Bereich zwischen den vorderen und hinteren Laufrollen. Mit der Verschiebebewegung des Backwagens in die Öffnungsstellung findet ein Lastwechsel statt, d.h. die Schwerkraftrichtung liegt nunmehr vor der Beschickungsöffnung der Backofenmuffel, so dass auf die Schiebezüge als nunmehr freiragende Hebelarme ein Drehmoment bzw. Kippmoment ausgeübt wird. Insbesondere bei sehr schwerem Gargut und bei senkrechtem Lagerspiel der an den Schiebezügen gelagerten, beweglichen Laufrollen besteht die Gefahr, dass nach dem vorgenannten Lastwechsel, also bei teilweise herausgezogenem Backwagen auf diesen Backwagen eine in die Öffnungsrichtung gerichtete Hangabtriebskraft ausgeübt wird, die bewirkt, dass in unerwünschter Weise der Backwagen von selbst in die Öffnungsstellung rollt.
  • Von einem Backofen der vorgenannten Bauweise ausgehend liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einerseits eine horizontale Verschiebebahn des sog. Backwagens zu erhalten, andererseits aber die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsmäßigen Backofen dadurch gelöst, dass die Schiebezüge in den horizontalen Laufschienen von der Backofentür ausgehend zur Backofenrückseite hin abwärts geneigt angestellt sind. Das Neigungsgefälle kann hierbei sehr gering sein und vorzugsweise weniger als 1% betragen.
  • Beim erfindungsgemäß ausgestalteten Backofen ist eine horizontale und damit bequem handhabbare Verschiebung des sog. Backwagens gewährleistet und es ist sichergestellt, dass auch bei sehr schwerem Gargut und bei senkrechtem Lagerspiel der beweglichen Laufrollen mit dem erläuterten Lastwechsel keine in Öffnungsrichtung gerichteten Hangabtriebskräfte auftreten können, die eine selbsttätige Bewegung der Schiebezüge und damit auch der Backofentür in die Öffnungsstellung bewirken könnten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, dass die Schiebezüge im Bereich der Backofenfrontseite auf stationären Laufrollen und rückseitig auf an den Schiebezügen gelagerten und damit beweglichen Laufrollen gelagert sind und dass sich die Lagerstellen der Schiebezüge auf den stationären Laufrollen einerseits und an den beweglichen Laufrollen andererseits in unterschiedlichen Höhen bzgl. der Horizontalen befinden. In der Praxis wird es sich als ausreichend erweisen, wenn in der Schließstellung der Schiebezüge der höhenmäßige Unterschied der genannten Lagerstellen nur geringfügig größer als Null ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 die Seitenansicht eines schematisch dargestellten Backofens mit Horizontalführung des zugehörigen Backwagens,
  • 2 und 3 Prinzipdarstellungen der für die Erfindung wesentlichen Teile des Backofens zur Verdeutlichung der zu lösenden Problematik, wobei zum besseren Verständnis die Funktionsteile und deren Verhalten überzeichnet dargestellt sind.
  • Der in 1 teilweise aufgeschnitten dargestellte Backofen besitzt innerhalb eines Ofengehäuses 1 eine quaderförmige Ofenmuffel 2, die an der Frontseite 3 offen ist, d.h. eine Beschickungsöffnung aufweist, gebildet durch einen rechteckförmigen Muffelflansch 4. Unterhalb der Backofenmuffel 2 stationär angeordnet ist ein Paar von horizontal verlaufenden Laufschienen 5, wobei in der Zeichnung nur eine solche kanalförmige Laufschiene 5 des Laufschienen-Paares zu erkennen ist. Ebenfalls paarweise angeordnet sind bewegliche Schiebezüge 6, die frontseitig winkelsteif mit einer senkrecht stehenden Backofentür 7 verbunden sind. An der Innenseite der Backofentür 7 angeordnet sind hakenartige Halterungen 8, an welchen Gargutträger 9 angehängt werden können. Die Schiebezüge 6 sind rollengelagert in der Weise, dass sie im Bereich der Frontseite 3 sich auf stationären Laufrollen 10 abstützen, welche Laufrollen 10 an den Laufschienen 5 gelagert sind und an den Rückseiten Laufrollen 11 besitzen, die an den freien hinteren Enden der Schiebezüge 6 gelagert sind und somit relativ zu den Laufrollen 10 beweglich sind. Die zuletzt genannten Laufrollen 11 sind geführt in den zum Beispiel U-förmigen Laufschienen 5. Es ergibt sich somit eine horizontale Verschiebebahn des aus Schiebezügen 6 und Backofentür 7 bestehenden Backwagens und zwar zur Verschiebung des Backwagens in eine Öffnungsstellung in Pfeilrichtung 12 und in eine Schließstellung entsprechend Pfeilrichtung 13. Bei der Bewegung des Backwagens in Pfeilrichtung 13, d.h. in die Schließstellung gerät der Gargutträger mit dem darauf befindlichen, zu behandelnden Gargut in das Innere der Backofenmuffel 2, wo eine Wärmebehandlung des Gargutes vollzogen werden kann. Mit 14 und 15 sind Bedienorgane und Anzeigeorgane für die Betriebsweise des Backofens bezeichnet.
  • Die Prinzipdarstellung gemäß 2 soll verdeutlichen, dass unter gewissen Umständen eine unerwünschte Verschiebebewegung des Backwagens, d.h. der Schiebezüge 6 und der Backofentür 7 mitsamt dem Gargutträger 9 und dem darauf befindlichen Gargut stattfinden kann. In der Schließstellung des Backwagens und der strichpunktiert angedeuteten Schiebezüge 6 liegt die Schwerkraft des Backwagens, d.h. das Gewicht des Gargutes 16 und des Backwagens selbst zwischen den entgegengesetzt angeordneten Laufrollen 10 und 11, so dass in dieser Belastungsphase die Laufrollen 11 sich satt auf dem unteren Schienenteil der Laufschienen 5 abstützen. Das Gewicht des Backwagens ist durch einen Pfeil G1 verdeutlicht. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es meist unvermeidlich, dass die senkrechte lichte Weite der kanalförmigen Laufschienen 5 um einen Betrag a von zum Beispiel 1 mm größer ist als der Durchmesser der Laufrollen 11. Die Schiebezüge 6 sind in dieser Position des Backwagens gelagert im Frontbereich auf den Laufrollen 10 und im hinteren Bereich an den Achsen 17 der Laufrollen 11. Mit dem Verschieben des Backwagens in die Öffnungsstellung findet ein Lastwechsel statt in der Weise, dass nunmehr die herausgezogenen Schiebezüge 6 freiragende Hebelarme darstellen und aufgrund des nunmehr außerhalb des Ofengehäuses 1 auf die Schiebezüge 6 einwirkenden Gewichtes G2 auf diese Hebelarme ein Kippmoment oder Drehmoment ausgeübt wird, so dass zum einen sich die Laufrollen 11 nunmehr an der oberen Begrenzung der Laufschienen 5 abstützen und andererseits bei entsprechend großem Gewicht G2 die Schiebezüge 6 die Neigung haben, sich nach unten zu verbiegen in die ausgezogen dargestellte Stellung, was in 2 zum besseren Verständnis überzeichnet dargestellt ist. Es erfolgt also eine in der Realität zwar geringe aber doch wirksame Veränderung der Lage der Schiebezüge 6 gegenüber der idealen horizontalen Lage der Schiebezüge 6, die durch einen gestrichelten Linienzug angedeutet ist. Aus den vorgenannten Gründen ist zu befürchten, dass sich nach erfolgtem Lastwechsel, d.h. nach teilweisem Herausziehen des Backwagens aus dem Ofengehäuse 1 auf den Backwagen eine in 2 verdeutlichte Hangabtriebskraft F und damit ein Kippmoment ausgeübt wird, wodurch die Gefahr besteht, dass aufgrund dieser Hangabtriebskraft F der Backwagen von selbst in die volle Öffnungsstellung rollt, was durch die Erfindung verhindert werden soll.
  • In 3 ist wiederum anhand einer Prinzipdarstellung die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems verdeutlicht. Hierbei sind die Schiebezüge 6 in den horizontalen Laufschienen 5 von der Backofentür 7 (1) ausgehend zur Backofenrückseite hin abwärts geneigt angestellt und zwar um den Winkel c. Dies wird beim Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass die Schiebezüge 6 nicht mehr exakt in der Laufrollenachse 17 gelagert sind, sondern um den Betrag b senkrecht versetzt zur vorgenannten Achse 17 unterhalb derselben. Mit anderen Worten ausgedrückt befinden sich die Lagerstellen 18 der Schiebezüge 6 auf den stationären Laufrollen 10 einerseits und die Lagerstellen 19 an den beweglichen Laufrollen 11 andererseits in unterschiedlichen Höhen bzgl. der Horizontalen und zwar um das Maß b. Wie durch die gestrichelt dargestellten, in die Öffnungsstellung verschobenen Schiebezüge 6 mit dem Gargut 16 verdeutlicht wird durch die vorgenannten Maßnahmen erreicht, dass sich nunmehr die Schiebezüge 6 zumindest annähernd in einer horizontalen Stellung befinden, so dass die in 2 angedeutete Hangabtriebskraft F nicht mehr auftreten kann.

Claims (3)

  1. Backofen mit einer Backofenmuffel (2), deren Beschickungsöffnung durch eine winkelsteif an Schiebezügen (6) befestigte, schubladenartig entlang einer horizontalen Verschiebebahn verschiebbare Backofentür (7) verschließbar ist, welche Schiebezüge (6) in stationären, horizontalen Laufschienen (5) geführt und auf Laufrollen (10, 11) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebezüge (6) in den horizontalen Laufschienen (5) von der Backofentür (7) ausgehend zur Backofenrückseite hin abwärts geneigt angestellt sind.
  2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließstellung der Schiebezüge (6) deren Neigungsgefälle weniger als 1% beträgt.
  3. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebezüge (6) im Bereich der Backofenfrontseite (3) auf stationären Laufrollen (10) und rückseitig auf an den Schiebezügen (6) gelagerten und damit beweglichen Laufrollen (11) gelagert sind und dass sich die Lagerstellen (18, 19) der Schiebezüge (6) auf den stationären Laufrollen (10) einerseits und an den beweglichen Laufrollen (11) andererseits in unterschiedlichen Höhen bzgl. der Horizontalen befinden.
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