WO2016012183A1 - Laufrolle, auszugssystem und haushaltsgargerät - Google Patents

Laufrolle, auszugssystem und haushaltsgargerät Download PDF

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Alexander Dinkel
Philipp Schaller
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BSH Hausgeräte GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Laufrolle (18 - 21) für ein Gargutträgersystem (10), insbesondere für ein Auszugssystem, eines Haushaltsgargeräts (1), mit einem Laufrollen körper (26) und einem zumindest teilweise in dem Laufrollenkörper (26) aufgenommenen Gleitlager (27) zum Lagern der Laufrolle (18 - 21) an oder auf einer Laufrollenachse (28) des Gargutträgersystems (10).

Description

Laufrolle, Auszugssystem und Haushaltsgargerät
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laufrolle, ein Gargutträgersystem und ein
Haushaltsgargerät. Für Haushaltsgargeräte wie beispielsweise Backöfen gibt es sogenannte
Gargutträgersysteme, welche es dem Benutzer ermöglichen, Zubehör wie Backbleche deutlich weiter aus dem Backofen herauszuziehen als es mit normalen Einhängegittern möglich wäre. Die DE 10 2008 010 501 A1 beschreibt ein derartiges Gargutträgersystem für ein
Haushaltsgargerät. Das Gargutträgersystem weist Laufschienen auf, die auf Laufrollen geführt sind.
Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Laufrolle zur Verfügung zu stellen.
Demgemäß wird eine Laufrolle für ein Gargutträgersystem, insbesondere für ein
Auszugssystem, eines Haushaltsgargeräts mit einem Laufrollenkörper und einem zumindest teilweise in dem Laufrollenkörper aufgenommenen Gleitlager zum Lagern der Laufrolle an oder auf einer Laufrollenachse des Gargutträgersystems vorgeschlagen.
Dadurch, dass das Gleitlager vorgesehen ist, kann auf eine Fettschmierung verzichtet werden. Im Gegensatz hierzu wäre bei einer mit einer Fettschmierung versehenen Lagerung die Funktionalität der Laufrolle über die Lebensdauer des Gargutträgersystems bei einem häufigen Reinigen desselben in einer Geschirrspülmaschine oder mit Hilfe von Pyrolyse nicht gewährleistet. Hierdurch ist auch bei der Reinigung des
Gargutträgersystems in einer Geschirrspülmaschine stets die Funktionalität des
Gargutträgersystems gewährleistet. Insbesondere sind der Laufrollenkörper und das Gleitlager zweiteilig ausgeführt.
Gemäß einer Ausführungsform ist das Gleitlager in einem Aufnahmeabschnitt des Laufrollen körpers aufgenommen. Der Aufnahmeabschnitt kann eine den Laufrollenkörper vollständig durchbrechende Bohrung sein. Das Gleitlager kann, insbesondere lose, in den Aufnahmeabschnitt eingelegt sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Gleitlager kraftschlüssig mit dem
Aufnahmeabschnitt verbunden.
Das Gleitlager kann in den Aufnahmeabschnitt eingepresst sein. Zwischen dem Gleitlager und dem Aufnahmeabschnitt kann eine Presspassung vorgesehen sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Gleitlager formschlüssig mit dem
Aufnahmeabschnitt verbunden.
Hierdurch kann ein Verdrehen des Gleitlagers relativ zum Laufrollenkörper unterbunden werden. Das Gleitlager kann auch kraft- und formschlüssig mit dem Aufnahmeabschnitt verbunden sein. Bei einer rein formschlüssigen Verbindung kann auf ein hochgenaues und damit aufwändig und kostenintensiv herzustellendes Passungssystem zwischen dem Gleitlager und dem Laufrollenkörper verzichtet werden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Gleitlager einen Eingriffsabschnitt auf, der formschlüssig in einen Gegeneingriffsabschnitt des Aufnahmeabschnitts eingreift.
Der Eingriffsabschnitt kann eine seitliche Abflachung des insbesondere rohr- oder zylinderförmigen Gleitlagers sein. Der Gegeneingriffsabschnitt ist vorzugsweise korrespondierend zu der seitlichen Abflachung des Gleitlagers ausgebildet. Alternativ können der Eingriffsabschnitt und der Gegeneingriffsabschnitt eine Nut-Feder-Verbindung bilden. Hierdurch wird eine Kodierung erreicht und damit ein fehlerhafter Einbau des Gleitlagers ausgeschlossen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Gleitlager zwei voneinander getrennte Lagerelemente auf, die aneinander gegenüberliegenden Endabschnitten des
Aufnahmeabschnitts in diesem aufgenommen sind. Die Endabschnitte des Aufnahmeabschnitts weisen vorzugsweise einen größeren
Durchmesser auf als ein zwischen den Endabschnitten angeordneter Abschnitt des Aufnahmeabschnitts.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Laufrollenkörper aus einem Stahlwerkstoff oder einem Keramikwerkstoff gefertigt.
Hierdurch ist eine ausreichende Hitzebeständigkeit, auch im Pyrolysebetrieb des
Haushaltsgargeräts, gewährleistet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Gleitlager aus einem
Metallsinterwerkstoff, einem Keramikwerkstoff oder einem Graphitwerkstoff gefertigt.
Insbesondere kommen als Material für das Gleitlager hochverdichtete Sinterwerkstoffe mit eingelagerten Festschmierstoffen in einer Bronze- oder Eisenmatrix in Frage. Diese weisen eine gute chemische und eine sehr gute Temperaturbeständigkeit auf. Weiterhin können für die Gleitlager verschiedene Keramikwerkstoffe mit ausgezeichneten tribologischen Eigenschaften wie Zirkonoxid, Siliziumcarbid oder Siliziumnitrid zum Einsatz kommen. Alternativ kann als Gleitlagerwerkstoff Spezialgraphit eingesetzt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Laufrollenkörper eine zylindrische, konvexe oder konkave Lauffläche auf.
Weist das Gargutträgersystem rohr- oder stangenförmige Laufschienen auf, sind an den Laufrollen vorzugsweise konkave Laufflächen vorgesehen. Alternativ können bei C- förmigen Laufschienen ballige oder konvexe Laufflächen an den Laufrollenkörpern vorgesehen sein.
Weiterhin wird ein Gargutträgersystem, insbesondere ein Auszugssystem, für ein
Haushaltsgargerät mit mindestens einer derartigen Laufrolle und mindestens einer
Laufschiene vorgeschlagen, wobei die mindestens eine Laufrolle dazu eingerichtet ist, auf der mindestens einen Laufschiene abzurollen. Das Auszugssystem kann auch als Teleskopauszugssystem bezeichnet werden. Die Laufschienen können auch als Führungsschienen bezeichnet werden.
Gemäß einer Ausführungsform weist das Garguttragersystem eine Laufrollenachse auf, an oder auf der die mindestens eine Laufrolle drehbar gelagert ist.
Die Laufrollenachse kann aus Stahl oder Keramik gefertigt sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Laufrollenachse an einem Träger des Gargutträgersystems befestigt, wobei der Träger mit einer Seitenwand eines Garraums des Haushaltsgargeräts verbindbar ist.
Der Träger weist insbesondere einen Befestigungsabschnitt auf. Mit Hilfe des
Befestigungsabschnitts ist das Gargutträgersystem mit der Seitenwand verbindbar.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Gargutträgersystem aus dem Garraum entnehmbar.
Vorzugsweise ist das Gargutträgersystem werkzeugfrei aus dem Garraum entnehmbar. Hierdurch kann das Gargutträgersystem einfach aus dem Garraum entnommen werden und beispielsweise in einer Geschirrspülmaschine gereinigt werden.
Weiterhin wird ein Haushaltsgargerät mit einer derartigen Laufrolle und/oder einem derartigen Gargutträgersystem vorgeschlagen.
Das Haushaltsgargerät kann ein Backofen, ein Mikrowellengerät, ein Backofen mit Mikrowellenfunktion, ein Dampfgarer oder dergleichen sein.
Gemäß einer Ausführungsform sind zwei Gargutträgersysteme vorgesehen, die an einander gegenüberliegenden Seitenwänden eines Garraums des Haushaltsgargeräts vorgesehen sind.
Weitere mögliche Implementierungen der Laufrolle, des Gargutträgersystems und/oder des Haushaltsgargeräts umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Laufrolle, des Garguttragersystems und/oder des Haushaltsgargeräts hinzufügen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Laufrolle, des Gargutträgersystems und/oder des Haushaltsgargeräts sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Laufrolle, des Gargutträgersystems und/oder des Haushaltsgargeräts. Im Weiteren werden die Laufrolle, das
Gargutträgersystem und/oder das Haushaltsgargerät anhand von bevorzugten
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Haushaltsgargeräts; Fig. 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Gargutträgersystems für das Haushaltsgerät gemäß der Fig. 1 ;
Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht des Gargutträgersystems gemäß der Fig. 2; Fig. 4 zeigt eine schematische Schnittansicht des Gargutträgersystems gemäß der Fig. 2;
Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Gargutträgersystems für das Haushaltsgerät gemäß der Fig. 1 ; Fig. 6 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform einer Laufrolle für das Gargutträgersystems gemäß der Fig. 2 bis 5;
Fig. 7 zeigt eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Gargutträgersystems für das Haushaltsgerät gemäß der Fig. 1 ; und
Fig. 8 zeigt eine schematische Schnittansicht des Gargutträgersystems gemäß der Fig. 7. In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Haushaltsgargeräts 1. Das Haushaltsgargerät 1 ist beispielsweise ein Backofen, ein Mikrowellengerät, ein Dampfgarer, ein Backofen mit Mikrowellenfunktion oder dergleichen. Das
Haushaltsgargerät 1 weist eine Muffel oder einen Garraum 2 auf, der durch eine Tür 3 verschließbar ist. Der Garraum 2 kann im Inneren eines Gehäuses des
Haushaltsgargeräts 1 angeordnet sein. Die Tür 3 ist in der Fig. 1 in ihrer geschlossenen Stellung dargestellt. Durch ein Schwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden. Alternativ kann die Tür 3 seitlich an dem Garraum 2 angeschlagen sein. Weiterhin kann die Tür 3 an einem aus dem Garraum 2 herausziehbaren Backwagen angeordnet sein. An einem oberen Abschnitt der Tür 3 kann ein Griff 4 vorgesehen sein. Der Garraum 2 weist einen Boden 5, eine dem Boden 5 gegenüberliegend angeordnete Decke 6, eine der Tür 3 gegenüberliegend angeordnete Rückwand 7 und zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 8, 9 auf. Der Garraum 2 ist vorzugsweise quader- oder würfelförmig. Der Garraum 2 kann aus einem Metallwerkstoff, insbesondere aus einem Stahlblech, gefertigt sein.
Die Fig. 2 zeigt in einer schematischen perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform eines Gargutträgersystems 10 für das Haushaltsgargerät 1. Das Gargutträgersystem 10 ist insbesondere ein Auszugssystem. Das Auszugssystem kann auch als
Teleskopauszugssystem bezeichnet werden. Das Gargutträgersystem 10 weist eine erste Laufschiene 1 1 und eine beabstandet von der ersten Laufschiene 1 1 angeordnete zweite Laufschiene 12 auf. Die Laufschienen 1 1 , 12 können auch als Führungsschienen bezeichnet werden. Mit einem Befestigungsabschnitt 13 ist das Gargutträgersystem 10 lösbar in oder an dem Garraum 2 befestigbar. Insbesondere sind in oder an dem Garraum zwei derartige Gargutträgersysteme 10 vorgesehen, die vorzugsweise an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 8, 9 des Garraums 2 angebracht sind. Zum Reinigen des Gargutträgersystems 10, beispielsweise in einer Geschirrspülmaschine, kann das Gargutträgersystem 10 bzw. können die Gargutträgersysteme 10 aus dem Garraum 2 entnommen werden. Auf der zweiten oder oberen Laufschiene 12 kann Zubehör wie beispielsweise ein
Backblech oder ein Backgitter abgelegt werden. Die Laufschienen 1 1 , 12 sind
beabstandet voneinander angeordnet und mit Hilfe zweier Verbindungsabschnitte 14, 15 miteinander verbunden. Die Verbindungsabschnitte 14, 15 sind plattenförmig. An dem Befestigungsabschnitt 13 kann eine Ausnehmung 16 vorgesehen sein, mit Hilfe derer das Gargutträgersystem 10 an einer der Seitenwände 8, 9 befestigbar ist.
Das Gargutträgersystem 10 weist weiterhin einen Träger 17 auf, an dem Laufrollen 18 bis 21 drehbar befestigt sind. Wie die Fig. 2 zeigt, können vier Laufrollen 18 bis 21
vorgesehen sein, wobei jeweils zwei Laufrollen 18, 19 und 20, 21 paarweise angeordnet sind. Die Laufrollen 18 bis 21 sind dazu eingerichtet, auf den Laufschienen 1 1 , 12 abzurollen. Die Laufrollen 18 bis 21 sind drehbar an dem Träger 17 gelagert. Der Träger 17 ist vorzugsweise materialeinstückig mit dem Befestigungsabschnitt 13 verbunden. Der Befestigungsabschnitt 13 und der Träger 17 können ein Blechbiegebauteil sein. Der Träger 17 umfasst den Befestigungsabschnitt 13. Die Laufrollen 18 bis 21 sind zwischen den Laufschienen 1 1 , 12 angeordnet.
Wie die Fig. 3 in einer schematischen Seitenansicht zeigt, laufen die Laufrollen 18, 21 auf der zweiten oder oberen Laufschiene 12. Die Laufrollen 19, 20 laufen auf der ersten oder unteren Laufschiene 1 1. Hierzu sind Mittelachsen 23, 24 der Laufrollen 19, 20 gegenüber Mittelachsen 22, 25 der Laufrollen 18, 21 versetzt positioniert.
Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch das Gargutträgersystem 10 auf Höhe der Laufrolle 18. Wie die Fig. 4 zeigt, sind die Laufschienen 1 1 , 12 rohrförmig. Alternativ können die Laufschienen 1 1 , 12 massiv ausgebildet sein. Die Laufrolle 18 weist einen
Laufrollen körper 26 auf. Der Laufrollenkörper 26 ist aus einem Stahlwerkstoff oder aus einem Keramikwerkstoff gefertigt. Der Laufrollenkörper 26 ist pyrolysefähig. Das heißt, der Laufrollenkörper wird auch bei hohen Temperaturen, insbesondere bei Temperaturen von über 450° C nicht beschädigt.
Die Laufrolle 18 weist weiterhin ein zumindest teilweise in dem Laufrollenkörper 26 aufgenommenes Gleitlager 27 zum Lagern der Laufrolle 18 an oder auf einer
Laufrollenachse 28 des Gargutträgersystems 10 auf. Die Laufrollenachse 28 ist an dem Träger 17 befestigt. Beispielsweise kann die Laufrollenachse 28 in den Träger 17 eingeschraubt oder mit diesem vernietet sein. Die Laufrollenachse 28 weist einen scheibenförmigen Endabschnitt 29 auf, der ein Herunterrutschen der Laufrolle 18 von der Laufrollenachse 28 verhindert. Der Endabschnitt 29 deckt das Gleitlager 27 vollständig ab. Hierdurch kann Abrieb oder eine Verfärbung des Gleitlagers 27 aufgrund hoher Temperaturbelastung kaschiert werden.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist das Gleitlager 27 in einer Ausführungsform einteilig ausgeführt und durchdringt den Laufrollenkörper 26 vollständig. Der Endabschnitt 29 der
Laufrollenachse 28 liegt stirnseitig an dem Gleitlager 27 und teilweise an dem
Laufrollen körper 26 auf. Das Gleitlager 27 ist rohrförmig. Das Gleitlager 27 ist in einem Aufnahmeabschnitt 30 des Laufrollenkörpers 26 aufgenommen. Der Aufnahmeabschnitt 30 kann eine den Laufrollenkörper 26 durchbrechende Bohrung sein. Das Gleitlager 27 kann kraftschlüssig mit dem Aufnahmeabschnitt 30 verbunden sein. Das heißt, das Gleitlager 27 kann in den Aufnahmeabschnitt 30 eingepresst sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Gleitlager 27 formschlüssig mit dem Aufnahmeabschnitt 30 verbunden sein.
Das Gleitlager 27 ist vorzugsweise aus einem Metallsinterwerkstoff, einem
Keramikwerkstoff oder einem Graphitwerkstoff gefertigt. Insbesondere kann auf eine zusätzliche Schmierung des Gleitlagers 27 verzichtet werden. Hierdurch behält das Gleitlager 27 seine tribologischen Eigenschaften auch bei einer Reinigung des
Gargutträgersystems 10 in einer Geschirrspülmaschine oder mit Hilfe von Pyrolyse. Das Gleitlager 27 ist temperaturbeständig. Insbesondere ist das Gleitlager 27 pyrolysefähig. Beispielsweise kommen als Materialien für das Gleitlager 27 hochverdichtete
Sinterwerkstoffe mit eingelagerten Festschmierstoffen in einer Bronze- oder Eisenmatrix in Frage. Diese Materialien weisen eine gute chemische und eine sehr gute
Temperaturbeständigkeit auf. Weiterhin können für das Gleitlager 27 verschiedene Keramikwerkstoffe mit ausgezeichneten tribologischen Eigenschaften wie Zirkonoxid, Siliziumcarbid oder Siliziumnitrid zum Einsatz kommen. Außerdem kann als
Gleitlagerwerkstoff Spezialgraphit eingesetzt werden. Dieses Material weist neben guten mechanischen Eigenschaften und hoher Temperaturbeständigkeit auch eine gute chemische Beständigkeit auf. Durch die Auswahl der vorgenannten Gleitlagermaterialien werden gute Rolleigenschaften bzw. eine gute Haptik der Laufrollen 18 bis 21 bzw. des Gargutträgersystems 10 trotz des Verzichts auf Schmierstoffe erreicht. Auf eine aufwendige Befettung der Laufrollenachsen 28 kann verzichtet werden. Durch den Verzicht auf die Befettung kann auch kein Schierstoff zwischen Gleitlager 27 und
Laufrollenachse 28 austreten und das Gargutträgersystem 10 und/oder den Garraum 2 verunreinigen. Wie die Fig. 4 zeigt, kann der Laufrollenkörper 26 eine konkave Lauffläche 31 aufweisen.
Die Fig. 5 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine weitere Ausführungsform eines Gargutträgersystems 10. Wie die Fig. 5 zeigt, umfasst der Aufnahmeabschnitt 30 des Laufrollenkörpers 26 der Laufrolle 19 einen Gegeneingriffsabschnitt 32, in den ein
Eingriffsabschnitt 33 des Gleitlagers 27 eingreift. Der Eingriffsabschnitt 33 ist eine seitliche Abflachung des Gleitlagers 27. Der Gegeneingriffsabschnitt 32 des
Aufnahmeabschnitts 30 des Laufrollenkörpers 26 ist ebenfalls eine korrespondierende Abflachung des Aufnahmeabschnitts 30. Hierdurch wird eine Kodierung beim Einbau des Gleitlagers 27 in den Laufrollenkörper 26 erreicht. Eine Fehlmontage des Gleitlagers 27 wird verhindert. Weiterhin kann auf eine kraftschlüssige Verbindung des Gleitlagers 27 mit dem Laufrollenkörper 26 verzichtet werden. Eine zu hohe mechanische Belastung des Gleitlagers 27 und damit eine Beschädigung desselben werden hierdurch zuverlässig verhindert. Durch die Kodierung kann auf ein ansonsten erforderliches hochgenaues Passungssystem zwischen dem Gleitlager 27 und dem Laufrollenkörper 26 verzichtet werden. Hierdurch kann das Gargutträgersystem 10 kostengünstig und einfach hergestellt werden. Eine derartige Kodierung kann an allen Laufrollen 18 bis 21 vorgesehen sein.
Die Fig. 6 zeigt in einer schematischen Schnittansicht eine weitere Ausführungsform einer Laufrolle 18. Die Laufrolle 18 gemäß der Fig. 6 unterscheidet sich von den Laufrollen 18 bis 21 gemäß der Fig. 2 bis 5 dadurch, dass das Gleitlager 27 zwei voneinander getrennte Lagerelemente 34, 35 aufweist. Der scheibenförmige Endabschnitt 29 der
Laufrollenachse 28 liegt vorzugsweise stirnseitig an dem Lagerelement 34 an und verhindert ein Herausrutschen desselben aus dem Aufnahmeabschnitt 30. Hierdurch wird darüber hinaus auch ein direkter Kontakt des Endabschnitts 29 mit dem Laufrollenkörper 26 verhindert. Die Lagerelemente 34, 35 können kraft- und/oder formschlüssig in dem Laufrollenkörper 26 aufgenommen sein. Die Lagerelemente 34, 35 sind an einander gegenüberliegenden Endabschnitten 36, 37 des Aufnahmeabschnitts 30 in diesem aufgenommen. Die Endabschnitte 36, 37 weisen vorzugsweise einen größeren
Durchmesser auf als ein zwischen den Endabschnitten 36, 37 angeordneter Abschnitt des Aufnahmeabschnitts 30.
Die Fig. 7 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine weitere Ausführungsform eines Gargutträgersystems 10. Das Gargutträgersystem 10 gemäß der Fig. 7 unterscheidet sich von dem Gargutträgersystem 10 gemäß der Fig. 2 bis 5 dadurch, dass die Laufschiene, wie in Fig. 8 gezeigt, C-förmig ist. Beispielsweise weist das Gargutträgersystem 10 nur drei Laufrollen 18 bis 20 und eine Laufschiene 1 1 auf. Die Laufrollen 18 bis 20 weisen vorzugsweise eine konvexe oder ballige Lauffläche 31 auf. Die Laufrollen 18, 19 laufen oberseitig auf oder in der C-förmigen Laufschiene 1 1 und die Laufrolle 20 läuft unterseitig auf oder in der C-förmigen Laufschiene 1 1 .
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
Verwendete Bezugszeichen:
1 Haushaltsgargerät
2 Garraum
3 Tür
4 Griff
5 Boden
6 Decke
7 Rückwand
8 Seitenwand
9 Seitenwand
10 Gargutträgersystem
1 1 Laufschiene
12 Laufschiene
13 Befestigungsabschnitt
14 Verbindungsabschnitt
15 Verbindungsabschnitt
16 Ausnehmung
17 Träger
18 Laufrolle
19 Laufrolle
20 Laufrolle
21 Laufrolle
22 Mittelachse
23 Mittelachse
24 Mittelachse
25 Mittelachse
26 Laufrollenkörper
27 Gleitlager
28 Laufrollenachse
29 Endabschnitt
30 Aufnahmeabschnitt
31 Lauffläche
32 Gegeneingriffsabschnitt Eingriffsabschnitt Lagerelement Lagerelement Endabschnitt Endabschnitt

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Laufrolle (18 - 21 ) für ein Gargutträgersystem (10), insbesondere für ein
Auszugssystem, eines Haushaltsgargeräts (1 ), mit einem Laufrollenkörper (26) und einem zumindest teilweise in dem Laufrollenkörper (26) aufgenommenen Gleitlager (27) zum Lagern der Laufrolle (18 - 21 ) an oder auf einer Laufrollenachse (28) des
Gargutträgersystems (10).
2. Laufrolle nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitlager (27) in einem Aufnahmeabschnitt (30) des Laufrollenkörpers (26) aufgenommen ist.
3. Laufrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitlager (27) kraftschlüssig mit dem Aufnahmeabschnitt (30) verbunden ist.
4. Laufrolle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitlager (27) formschlüssig mit dem Aufnahmeabschnitt (30) verbunden ist.
5. Laufrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitlager (27) einen Eingriffsabschnitt (33) aufweist, der formschlüssig in einen Gegeneingriffsabschnitt (32) des Aufnahmeabschnitts (30) eingreift.
6. Laufrolle nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitlager (27) zwei voneinander getrennte Lagerelemente (34, 35) aufweist, die an einander gegenüberliegenden Endabschnitten (36, 37) des Aufnahmeabschnitts (30) in diesem aufgenommen sind.
7. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufrollen körper (26) aus einem Stahl Werkstoff oder einem Keramikwerkstoff gefertigt ist.
8. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitlager (27) aus einem Metallsinterwerkstoff, einem Keramikwerkstoff oder einem Graphitwerkstoff gefertigt ist.
9. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass der
Laufrollen körper (26) eine zylindrische, konvexe oder konkave Lauffläche (31 ) aufweist.
10. Gargutträgersystem (10) für ein Haushaltsgargerät (1 ), mit mindestens einer Laufrolle (18 - 21 ) nach einem der Ansprüche 1 - 9 und mindestens einer Laufschiene (1 1 , 12), wobei die mindestens Laufrolle (18 - 21 ) dazu eingerichtet ist, auf der mindestens einen Laufschiene (1 1 , 12) abzurollen.
1 1. Gargutträgersystem nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Laufrollenachse (28) an oder auf der die mindestens eine Laufrolle (18 - 21 ) drehbar gelagert ist.
12. Gargutträgersystem nach Anspruch 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die
Laufrollenachse (28) an einem Träger (17) des Gargutträgersystems (10) befestigt ist, wobei der Träger (17) mit einer Seitenwand (8, 9) eines Garraums (2) des
Haushaltsgargeräts (1 ) verbindbar ist.
13. Gargutträgersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gargutträgersystem (10) aus dem Garraum (2) entnehmbar ist.
14. Haushaltsgargerät (1 ) mit einer Laufrolle (18 - 21 ) nach einem der Ansprüche 1 - 9 und/oder einem Gargutträgersystem (10) nach einem der Ansprüche 10 - 13.
15. Haushaltsgargerät nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch zwei
Gargutträgersysteme (10), die an einander gegenüberliegenden Seitenwänden (8, 9) eines Garraums (2) des Haushaltsgargeräts (1 ) vorgesehen sind.
PCT/EP2015/064206 2014-07-21 2015-06-24 Laufrolle, auszugssystem und haushaltsgargerät WO2016012183A1 (de)

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US15/318,368 US20170122572A1 (en) 2014-07-21 2015-06-24 Roller, deployment system, and domestic cooking appliance
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WO (1) WO2016012183A1 (de)

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WO2018059941A3 (de) * 2016-09-28 2018-05-24 BSH Hausgeräte GmbH Schienenauszugsvorrichtung mit zwei schienen und jeweils zumindest einem daran angeordneten wälzkörper sowie haushaltskältegerät mit einer schienenauszugsvorrichtung
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