DE1950550A1 - Aufschlagzuender fuer Drallgeschosse - Google Patents
Aufschlagzuender fuer DrallgeschosseInfo
- Publication number
- DE1950550A1 DE1950550A1 DE19691950550 DE1950550A DE1950550A1 DE 1950550 A1 DE1950550 A1 DE 1950550A1 DE 19691950550 DE19691950550 DE 19691950550 DE 1950550 A DE1950550 A DE 1950550A DE 1950550 A1 DE1950550 A1 DE 1950550A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- firing pin
- fuse
- spring
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/14—Double fuzes; Multiple fuzes
- F42C9/16—Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition
- F42C9/18—Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition when the spin rate falls below a predetermined limit, e.g. a spring force being stronger than the locking action of a centrifugally-operated lock
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/18—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
- F42C15/188—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
- F42C15/192—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier rotatable in a plane which is parallel to the longitudinal axis of the projectile
- F42C15/196—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier rotatable in a plane which is parallel to the longitudinal axis of the projectile by the action of centrifugal or inertia forces on the carrier body, e.g. the carrier having eccentrically mounted weights or eccentric centre of gravity
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/20—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
- F42C15/22—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin using centrifugal force
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/24—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
- F42C15/26—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means using centrifugal force
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/04—Protective caps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Fuses (AREA)
Description
Weiterleitung erhalten ·
patentanvv/alt
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG
8050 Zürich
■ Aufschlagzünder für Drallgeschosse
Die Erfindung betrifft einen Aufschlagzünder für Drallgeschosse mit einem Zündergehäuse, mit einem eine Zündkapsel enthaltenden
Rotor, der aus einer Sicherheitsstellung in eine Scharfstellung bewegbar ist und mit einem von einer Feder belastba-ren
Zündstift, der durch Sperrkörper gegen eine Verschiebung durch die Feder gesichert ist, welche Sperrkörper von einer
Fliehspirale umgeben sind.
Bei einem bekannten 'Aufschlagzünder dieser Art ist der Rotor
um eine im Zündergehäuse gelagerte Achse drehbar, welche Achse
parallel zur Zünderachse angeordnet ist. Der Rotor ist durch eine Sicherungshülse in seiner Sicherheitsstellung gehalten.
Die Sicherungshülse ragt in ein Blindloch des Rotors. Eine
weitere Feder hat das Bestreben, die Sichejningahülee aus dem
0 09827/11 ξ? ORieiNAL
"*'■■
195Q5S0
Blindloch herauszudrücken zur Freigabe des Rotors. Durch eine
Fliehspirale ist die Sicherungshülse gegen eine Verschiebung
durch die zweite Feder gesichert. Der Rotor hat beim Abschuss des Drallgeschosses unter dem Einfluss der Fliehkraft das Bestreben,
in seine Scharfstellung zu gelangen. Dabei besteht die Gefahr, dass die Sicherungshülse verklemmt wird und die
Kraft der zweiten Feder nicht ausreicht, die Sicherungshülse
in eine Freigabestellung zu verschieben, in welcher sie den Rotor freigibt.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und einen
Aufschlagzünder zu schaffen, bei dem sowohl der Rotor zuverlässig in seine Scharfstellung gelangt als· auch die Fliehspirale
sich zuverlässig öffnet. Der erfindüngsgemässe Aufschlagzünder
zeichnet sich dadurch aus, dass die von der Fliehspirale
in radialen Führungen des Zündergehäuses gehaltenen Sperrkörper in eine Ringnut des einteiligen Zündstiftes eingreifen, welche
Ringnut sich gegen die Zündstiftachse hin verengt, und dass der Rotor als ein kugelförmiger Präzessions-Rotor ausgebildet ist,
mit einer Abflachung am Rotor, an welcher der Zündstift unter .
der Federkraft in der Sicherheitsstellung des Rotors anliegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Die einzige Figur zeigt einen Längs- ,
schnitt durch einen Kopfzünder.
Die Zünderhaube 1 weist eine zentrale Bohrung 2 auf, welche sich
stufenweise nach vorn vepJUngfc* Eine im liintersten Bohrurigsteil 3
und im mittleren BöhrungsteiL % angeordnete Hülse 5 liegt mit?
142 bad
einer Schulter 6 am Bohrungsabsatz 7 an. Die Hülse 5 stützt
sich mit der Stirnfläche 8 ihres hinteren, den grösseren
Innendurchmesser aufweisenden Teils am Führungskörper 9 ab. Der Führungskörper 9 ist im Bohrungsteil 3 zentriert und besitzt
einen hülsenförmigen Ansatz 10. Die Bohrung des Ansatzes 10 mündet hinten in eine kegelige, sich nach hinten
öffnende Bohrung 11 des Führungskörpers 9. Der hintere Teil
der Hülse 5 und der Führungskörper 9 grenzen einen Ringraurn
12 ab. Ein Lagerkörper 13 ist in den am hinteren Ende ein
Gewinde aufweisenden Bohrungsteil 3 geschraubt. Der eine zentrale Bohrung 39 aufweisende Lagerkörper 13 stützt sich
mit der Stirnfläche seines Hülsenteils 14 am Führungskörper
9 ab. In dem durch den Lagerkörper 13 und den FUhrungskörper
9 abgegrenzten Raum ist ein kugelförmiger Rotor 15 gelagert.
Der Rotor 15 weist eine durch sein Zentrum gehende Bohrung
auf. Eine Zündsprengkapsel 18 ist in den Teil 17 dieser Bohrung 16 eingesetzt. Am Rotor 15 ist. eine Fläche 19 angefräst,
welche mit der Achse der Bohrung 16 einen spitzen Winkel einschliesst.
Ein Schlitz 20, dessen oymmetrieebene- senkrecht zur
Fläche 19 perichtet ist/ und die Achse der Bohrung 16 enthält,
ist in den Rotor 15 eingeschnitten.
Eine Hammerhülse 21 ist in der Hülse 5 und im Führungskörper
beweglich gelagert. Die Hammerhülse 21 liegt mit ihrer hinteren Endfläche auf dem Bund 23 eines Zündstiftes 22. Der Bund
23 stützt sich auf der in der Ruhestellung senkrecht zur Zünderachse
gerichteten Fläche 19 des Rotors 15 ab, wobei die Spitze des Zündstiftes 22 in den Schlitz 20 hineinragt. Die
009827/ 11 52
Hämmerhülse 21 steht unter dem Druck einer in ihrer Bohrung
angeordneten Zerlegerfeder 24. Die Zerlegerfeder 24 stützt sich an einem·die Bohrung 2 vorn verschliessenden Deckel 25
ab. Ein Scherrand 26 des Deckels 25 ist in der Zünderhaube 1 befestigt.
In bekannter Weise sind die Teile des Selbstzerlegermechanismus
angeordnet: In radialen Bohrungen 27 der Hammerhülse 21
befinden sich die kugelförmigen Pliehkörper 28, denen eine
r, ■ ■■„
Konusfläche 29 der Hülse 5 gegenübersteht. Eine Ringnute 350 ist in den Bund 23 des Zündstiftes 22 eingeschnitten. Die
Nutwände 51, 32 sind kegelige Flächen, wobei sich die hintere,
dem Rotor 15 näher liegende Fläche Jl nach hinten, und
die vordere Fläche 32 nach vorn öffnet. In radialen Bohrungen 33 des Ansatzes 10 des Führungskörpers 9 sind Sperrkörper bildende. Kugeln. 34--eingesetzt, deren Durchmesser grosser
ist als- die Wandstärke des Ansatzes 10. Ein spiralförmig gewickeltes Band 35 aus Messing ist im Ringraum 12 angeordnet,
welches von einem ringförmigen, geschlitzten Band 36 aus
Stahl umfasst wird.. Die innerste Windung des Spiralbandes 35 berührt die nach aussen aus den Bohrungen 33 ragenden Sperrkörper
34. Die Sperrkörper 34 werden durch das Spiralband 35 /
an der Fläche 3I der Ringnute 3"0 des Zündstirtes 22 anliegend
gehalten und dadurch der Zündstift 22 gegen eine Bewegung in axialer Richtung nach vorn gesichert.
Die Wirkungsweise ergibt sich aus dem Aufbau: Beim Abschuss
wirkt eine mit zunehmender Drehzahl des Geschosses grosser werdende Zentrifugalkraft im öffnenden Sinne auf das Spiralband35.
'"'■".' RM3 OBK5INAL
,^^-v.^ 009827/1162 ■;. BW
Dieses wird aber so lange durch das Stahlband 36 geschlossen
gehalten," bis sieh das Geschoss unmittelbar hinter der Mündung
des Rohres befindet, aus weichem das Geschoss abgefeuert
wird. Unter der Wirkung der Zentrifugalkraft öffnet sich hier das Stahlband und legt sich an die Innenwand des hinteren Teils
der Hülse 5· Dadurch kann sich auch das Spiralband 35 öffnen und nach plastischer Deformation an das elastisch deformierte
Stahlband 36 anlegen,
Während dem Oeffnen des Spiralbandes 35 bewegen sich die Sperrkörper
3^ ebenfalls nach aussen. Diese Bewegung erfolgt unter
der Wirkung der Zentrifugalkraft und einer senkrecht zur Zünderachse gerichteten Komponente jener Kraft, welche >/on der
kegeligen Nutenwahd 31 des Zündstiftes 22 übertragen Wird. Die
Grosse dieser vom Zündstift 22 auf die Sperrkörper 3^ übertragenen
Kraft wird bestimmt durch die Grosse des aufrichtend auf
den Rotor 15 wirkenden, durch die Zentrifugalkraft hervorgerufenen Momentes. Dieser Kraft zufolge v/erden ferner- Reaktionskräfte von den Wandungen der Bohrungen 33 im Pührungskörperansatz
10 auf die Sperrkörper 31* übertragen, welche an diesen angreifende,
gegen die Zünderachse gerichtete Reibungskräfte zur Folge haben. Der Kegelwinkel der Nutfläche'31 ist so gewählt^
dass die an einem Sperrkörper 3^ angreifende Zentrifugalkraft
zusammen mit der gleich gerichteten Komponente der vom Zünd- stift 22 übertragenen Kraft grosser ist als diese genannte
Reibungskraft.
Sobald die Sperrkörper J>h vollständig aus der Nute 30 des Zünd-
atlftes 22 herausgetreten sind, ist dieser zur Bewegung nach
vorn frei. Der Zündstift 22 wird nun unter der Wirkung des ·
sich nun aufrichtenden Rotors 15 mit der Hammerhülse 21 nach
vorn gestossen. Wenn sich die Fläche 37 des drehenden Rotors vom Bund 23 des Zündstiftes 22 wegbewegt hat, wird die Hammerhülse
21 mit dem Zündstift 22 durch die Zerlegerfeder 24 wieder
so weit nach hinten bewegt, bis sich die unter der Wirkung
der Fliehkraft an der Wand der Bohrung 38 anliegenden Fliehkörper
28 an der Stützfläche 29 abstützen. Beim Auftreffen des Zünders im Ziel wird der Deckel 25 von seinem Rand 26 abgetrennt
und gegen die Hammerhül3e21 geworfen. Dadurch erhält diese einen
nach hinten gerichteten Impuls, wodurch die Fliehkörper 28 durch
die Stützfläche 29 aus ihrer Sperrstellung In die Bohrungen 2?
der Hammerhülse 21 hineingesteuert werden. Die zurücklaufende
Hammerhülse 21 treibt den Zündstift 22 an, so dass sich dieser in die mit der Zünderachse zusammenfallende Bohrung l6 des Rotors 15 hineinbewegt und mit der Spitze die Zündsprengkapsel 18
ansticht» Durch die Zündsprengkapsel 18 "wird durch die Bohrung
des Lagerkörpers 13 hindurch die in der Zeichnung nicht dargestellte
Verstärkerladung Initiiert.
Die Funktion des Selbstzerlegermechanistnus ist bekannt; Wenn die
Drehzahl des Geschosses infolge der Luftreibung so stark abgesunken ist, dass die Kraft der Zerlegerfeder 24 gegenüber der
axialen, ihr entgegengesetzt gerichteten Komponente der durch
\ ■ ' s
die Fliehkraft erzeugten, dtirch die Stützfläche 29^übertragenen
■■' ■ .-■■'.-■ . - i
Reaktionskraft überwiegt, so wird die Hammerhülse 21 naoh hinten
■■■■". i - ■ '*
geworfen und durch den Zündstift 22 die Zündspr.engka(psel l8 an-
■■■.'.- i ■ ■ - - ■ "λ* ■ ' ' ■
S- t ■ - ■
gestochen. [ ·
BAD
Der Aufschlagzünder kann auch als Bodenzünder ausgebildet
sein. In diesem Falle befindet sich der Rotor in Flugrichtung
des Geschosses betrachtet, vor dem Zündstift. Im Gegensatz zum Kopfzünder wird in diesem Falle der Zündstift
beim Auftreffen des Geschosses im Ziel durch die Trägheitskraft
bei der Verzögerung des Geschosses gegen die Zündpille des Rotors gestossen. Im übrigen ist der Bodenzünder
genau gleich wie der beschriebene Kopfzünder.
0 0 9 8 2 7/1152
Claims (2)
- PatentansprücheΓΐ.) Aufschlagzünder für Drallgeschosse mit einem Zündergehäuse, mit einem eine Zündkapsel enthaltenden Rotor, der aus einer Sicherheitsstellung in eine Scharfstellung bewegbar ist und mit einem von einer Feder belastbaren Zündstift, der durch Sperrkb'rper gegen eine Verschiebung durch die Feder gesichert ist, welche Sperrkörper von einer Fliehspirale umgeben sind, ™ dadurch gekennzeichnet, dass die von der Fliehspirale (35)" in radialen Führungen (33) des Zündergehäuses (10) gehaltenen Sperrkörper (34) in eine Ringnut (30) des einteiligen Zündstiftes (22) eingreifen, welche Ringnut (30) sieh gegen die Zündstiftachse hin verengt, und dass der Rotor (15) als ein kugelförmiger Präzessions-Rotor ausgebildet ist, mit einer Abflachung (19) am Rotor (15)» an welcher der Zündstift (22) unter der Kraft der Feder (24) in der Sicherheitsstellung des Rotors (15) anliegt.
- 2. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Rotor (15) näher liegende Wand (31) der Ringnute (30) eine sich gegen den Rotor (15) öffnende, kegelige Fläche ist und die Sperrkörper (34) kugelförmig ausgebildet sind.0 0 9 8 2 7/11 5 JRtOiNAL inspectedORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1529568A CH497682A (de) | 1968-10-14 | 1968-10-14 | Aufschlagzünder für Drallgeschosse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1950550A1 true DE1950550A1 (de) | 1970-07-02 |
Family
ID=4407941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691950550 Pending DE1950550A1 (de) | 1968-10-14 | 1969-10-07 | Aufschlagzuender fuer Drallgeschosse |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS49800B1 (de) |
BE (1) | BE740245A (de) |
CH (1) | CH497682A (de) |
DE (1) | DE1950550A1 (de) |
FR (1) | FR2064309A1 (de) |
NL (1) | NL6915489A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3333312A1 (de) * | 1983-09-15 | 1985-04-04 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Zuender fuer ein tochtergeschoss |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2256697A5 (de) * | 1972-07-20 | 1975-07-25 | Haut Rhin Manufacture Machines | |
DE3151470A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-14 | Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg | Band zur drallabhaengigen zuendersicherung von geschosszuendern |
US10769739B2 (en) | 2011-04-25 | 2020-09-08 | Intouch Technologies, Inc. | Systems and methods for management of information among medical providers and facilities |
-
1968
- 1968-10-14 CH CH1529568A patent/CH497682A/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-10-07 DE DE19691950550 patent/DE1950550A1/de active Pending
- 1969-10-13 JP JP8123969A patent/JPS49800B1/ja active Pending
- 1969-10-14 NL NL6915489A patent/NL6915489A/xx unknown
- 1969-10-14 BE BE740245D patent/BE740245A/xx unknown
- 1969-10-14 FR FR6935078A patent/FR2064309A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3333312A1 (de) * | 1983-09-15 | 1985-04-04 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Zuender fuer ein tochtergeschoss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6915489A (de) | 1970-04-16 |
FR2064309A1 (en) | 1971-07-23 |
JPS49800B1 (de) | 1974-01-09 |
BE740245A (de) | 1970-03-16 |
CH497682A (de) | 1970-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2134945A1 (de) | Geschoß mit einem Geschoßmantel | |
DE2907308C2 (de) | Geschoß mit mindestens einem ausstoßbaren Tochtergeschoß | |
DE1578457B2 (de) | Sicherungseinrichtung fuer aufschlagzuender | |
DE953948C (de) | Zuender fuer drallose Hohlladungsgeschosse mit Leitwerk | |
DE2444919C3 (de) | Selbstzerleger-Kopfzünder für Drallgeschosse | |
DE3149346C2 (de) | ||
DE1907315A1 (de) | Geschoss mit Hohlsprengladung | |
DE1578493A1 (de) | Aufschlagzuender | |
DE1950550A1 (de) | Aufschlagzuender fuer Drallgeschosse | |
DE1006317B (de) | Zerlegerzuender fuer Drallgeschosse | |
DE888066C (de) | Rohr- und Vorrohrsicherung fuer Drallgeschosszuender | |
DE2132106A1 (de) | Aufschlagzueder fuer Geschosse | |
DE102013010502A1 (de) | Wirkteilzünder für eine Mörsergranate und aus einem Zapfenmörser verschießbare Mörsergranate mit einem derartigen Wirkteilzünder | |
DE1578109B2 (de) | Zerfallgeschoss | |
DE2400947C3 (de) | Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung für GeschoDzünder | |
DE7020829U (de) | Selbstangetriebenes geschoss fuer feuerwaffen und schiesswerkzeuge. | |
DE1912750C3 (de) | Sicherungsvorrichtung für einen Zünder | |
DE729174C (de) | Aufschlagzuender | |
DE1028468B (de) | Zerlegerzuender | |
AT208267B (de) | Aufschlagzünder mit Zündkapsel für nichtrotierende Geschoße | |
DE386980C (de) | Wurfgranate mit zwei gegeneinander beweglichen Teilen | |
EP0111198B1 (de) | Aufschlagzünder | |
AT228098B (de) | Aufschlagzünder für Geschosse | |
DE693970C (de) | Aufschlagzuender | |
DE3344009A1 (de) | Aufschlagzuender fuer bombletts |