DE3151470A1 - Band zur drallabhaengigen zuendersicherung von geschosszuendern - Google Patents

Band zur drallabhaengigen zuendersicherung von geschosszuendern

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DE3151470A1
DE3151470A1 DE19813151470 DE3151470A DE3151470A1 DE 3151470 A1 DE3151470 A1 DE 3151470A1 DE 19813151470 DE19813151470 DE 19813151470 DE 3151470 A DE3151470 A DE 3151470A DE 3151470 A1 DE3151470 A1 DE 3151470A1
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Hans 7744 Königsfeld Kaiser
Karl 7230 Schramberg Wild
Walter 7741 Tennenbronn Winterhalter
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/20Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
    • F42C15/23Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin by unwinding a flexible ribbon or tape

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Description

315U7Q
JP 179
WB/Hr.
GEBRÜDER JIMGHAIiS GMBH, 7230 Schramberg
Band zur drallabhängigen Zündersicherung von Geschoßzündern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Band zur drallabhängigen Zündersicherung von Ge schoß Zündern, das ein im Zünder bewegliches Teil während des Transportes und beim Abschuß sichernd abstützt nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-AS 11 83 4-09 ist es zur sicheren Handhabung, Transport und zur verbesserten Vorrohrsicherheit eines Zünders für Drallgeschosse u.a. bekannt, einen Fliehbolzen durch einen Bandwickel zu sichern.
Der Bandwickel besteht aus einem sehr dünnen, verformten, weichgeglühten und somit relativ labilem Band. Die Bänder bestehen in der Regel aus Messing oder Aluminium. Die Bänder werden zu einem Paket gewickelt. Durch Yfeichglühen wird die Formstabilität des Paketes erreicht, solange auf das Paket keine Kräfte einwirken.
Eine Vorspannung im Sinne eines elastischen Verhaltens des Bandwickels bei Stoßbelastungen liegt nicht vor. Beim Abschuß des Geschosses, nach Ablauf der Vorrohrsicherheit, wird das Band vollständig aufgeweitet und bleibend verformt. Nachteilig dabei ist jedoch, daß das Band unter Stoßbelastung beim Transport oder beim Abschußvorgang der Munition so verformt wird oder aus seiner
rotationssymmetrischen Form so ausgelenkt wird, daß der Zünder funktionsgestört wird. Der eigentliche Abwickelvorgang des Bandwickels ist gestört oder das zu sichernde Zünderteil bleibt in Sicherstellung blockiert. Ursache hierfür ist die bleibende plastische Verformung des Bandes,
Die Aufgabe der Erfindung besteht ausgehend von der DE-AS 11 83 409 darin, ein Band vorzuschlagen, das einen einfachen Zünderaufbau erlaubt, eine sichere Funktion nach Stoß- und Rüttelbelastungen während des Transportes oder beim Abschußvorgang gewährleistet und kostengünstig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegeben.
Erstmals liegt ein kostengünstiges Zeitglied als drallabhängiges Sicherungselement vor.
Das aus einem elastischen Federband bestehende Zeitglied ist etwa einheitlich über seine gesamte Bandlänge vorgekrümmt. Stoßbelastungen haben daher und auch wegen der großen Rückstellkraft keinen bleibenden Einfluß auf den Bandwickel. Im Gegensatz dazu sind die Wickelradien des bekannten Bandes verschieden. Dadurch liegt bei Stoßbelastung eine unterschiedlich plastische Verformung vor.
Das dem Abwickeln des bekannten Bandwickels entsprechende Abwickeln des erfindungsgemäßen Bandwickels zur Entsicherung eines Zünderteiles ist überraschenderweise gegeben.
Der Bandwickel beginnt ab einer definierten Drehzahl des Geschosses nach dem Verlassen des Rohres mit dem Aufspreizen seines äußeren Bandabschnittes sowie mit dem Abwickeln und benötigt entsprechend dem bekannten Bandwickel eine gewisse Zeit bis auch das innere Ende abgewickelt und radial nach außen gewandert ist. Diese Zeit
315U7Q
definiert die Vorrohrsicherheit. Nachdem der Bandwickel vollkommen geöffnet an einer Gehäusewand angepreßt ist, liegt durch die nahezu zweifache Vergrößerung der Ausgangsradien eine bleibende Verformung des Bandwickels vor. Der Bandwickel weist nach dem Abwickelvorgang eine geringere Rückstellkraft als ursprünglich auf, d.h. die ursprüngliche Vorkrümmung ist wesentlich größer geworden. Dadurch zieht sich zwar der Bandwickel bei abnehmender Drehzahl etwas zusammen, jedoch erreicht er auch bei einer theoretisch nicht mehr vorhandenen Umdrehung des Geschosses seinen Ausgangszustand. Der verbleibende freie innere Durchmesser ist dann immer noch so groß, daß sämtliche Zünderfunktionen, wie Aufschlagzündung oder Selbstzerlegerzündung ungehindert ablaufen können.
Wesentlich ist auch, daß die Dicke des Bandes viel geringer sein kann als nach dem Stand der Technik. Damit wird eine um ca. 40% vergrößerte Vorrohrsicherheit erreicht. Bei den selben äußeren Abmessungen des Bandwickels nach dem Stand der Technik ist nach der Erfindung die Länge des Bandes um ca. 80% länger. Die Zahl der wirksamen Windungen kann also wesentlich erhöht werden.
Ein bekannter Bandwickel und Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen bekannten Bandwickel entsprechend dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Bandwickel
im Ausgangs zustand,
Fig. 3 den Bandwickel nach Fig. 2 im Endzustand,
Fig. 4a-4b den Bandwickel nach Fig. 2 in einem Zünderausschnitt im Ausgangs- und
Funktionszustand,
Figo 5 den Bandwickel nach Fig. 2 in einem anderen Zünder,
Nach Fig, 1 besteht ein bekannter Bandwickel 1 aus Messing oder Aluminium. Durch Stpßbelastungen, wie sie beim Transport von Zündern oder beim Abschußvorgang auftreten s, werden Bandabschnitte 2 bleibend verformt und der Bandwickel 3 einseitig bleibend aufgeweitet. Dadurch ist der später folgende Abwickelvorgang entweder gestört oder aber ein zu sichernder Schlagbolzen 4 (Fig. 4) bleibt durch Bandabschnitte gehalten und daher in Sicherstellung, d..h., die Zünder funk ti on ist nicht gewährleistet.
Nach Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Bandwickel für einen Zünder eines 35mm-Drallgeschosses mit 5 bezeichnet. Der Bandwickel 5 umschlingt einen Abschnitt 6 mit einem gewissen Anpreßdruck.
Das Band besteht aus Chromnickelstahl, ähnlich der Werkstoff-Nr. 4310 mit einer Festigkeit von etwa 1500 N/mm , einer Dicke von 0,035 mm, einer Breite von 3,5 mm·und einer Länge von 900 mm. Dadurch ergibt sich eine Vorrohrsicherheit von 28 m, das bedeutet eine Steigerung von 40% gegenüber der Vorrohrsicherheit von 20 m ab Rohrmündung nach dem Stand der Technik.
Nach Fig. 3 ist der Bandwickel 5 aufgeweitet und in einem stabilen Endzustand. Der Schlagbolzen 4 ist entsichert und daher in axialer Richtung A (Fig. 4) beweglich.
Nach Fig. 4a bis 4b ist in einem Gehäuse 10 eine Ausnehmung 11 mit Wand 12 und eine Bohrung 13 vorgesehen. 35
Die Ausnehmung 11 ist mit einer strichpunktiert gezeichneten Platte 14 mit Bohrung 13a abgedeckt.
Stoßbelastungen werden durch den Bandwickel 5 elastisch abgefangen. Danach kehrt der Bandwickel 5 in seine Ausgangslage nach Fig. 4a zurück. Der Schlagbolzen 4 bleibt daher gesichert.
Beim Abschuß der Munition wird nach Fig. 4b der Bandwickel 5 durch den Drall des Geschosses vom Abschnitt 6 abgewickelt und preßt sich an die Wand 12 an. Der Schlagbolzen 4 ist entsichert.
Nach Fig. 5 ist in einem Zündergehäuse 20 einer Drallmunition in einem Ausschnitt 21 ein Bandwickel 22 eingesetzt. Der Bandwickel 22 drückt eine von mehreren Kugeln 23 in eine Nut 24 eines Schlagbolzens 25. Die Kugel 23 sitzt in einer Bohrung 25 einer Gehäusewand 16. Nach dem Abschuß der Munition wird der Bandwickel 22 in der zu den Fig. 4a bis 4b beschriebenen Weise abgewiekelt. Durch die Fliehkraft v/andern die Kugeln 23 radial nach außen. Damit ist der Schlagbolzen 25 entsichert.
Allgemein gilt, daß nach der Erfindung das Band aufgrund der sicheren Funktion sehr dünn sein kann. Weiter gilt, daß der äußere Durchmesser des Bandwickels im Ausgangszustand so abgestimmt sein muß, daß erst ab einer bestimmten Drehzahl die Öffnung des Bandwickels beginnt. Die Eigenspannung im Bandwickel ist so festzulegen, daß dieser nach Stoßbelastungen an dem zu sichernden Teil wieder anliegt und demgegenüber erst bei kritischer Drehzahl die Öffnung des Bandwickels erfolgt.

Claims (1)

315Ί470 Patentansprüche
1. Band zur drallabhängigen Zündersicherung von Geschoßzündern, das ein im Zünder bewegliches Teil .während des Transportes und beim Abschuß sichernd abstützt und erst nach Ablauf der Vorrohrsicherheit das Teil freigibt,
dadurch gekennzeichnets
daß das Band als geschlossenes Paket (5,22) mit einer Zugfestigkeit von 1200 N/mm2 bis 2800 N/mm2 und einer Banddicke von > 20 jua. ausgebildet ist. 10
2ο Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Band aus einem Chromnickelstahl, Kohlenstoff stahl ,einer Federbandlegierung oder einem temperatürstabilen Stahl besteht.
DE19813151470 1981-12-24 1981-12-24 Band zur drallabhaengigen zuendersicherung von geschosszuendern Granted DE3151470A1 (de)

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DE3151470C2 DE3151470C2 (de) 1987-05-07

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