DE3015424A1 - Sicherungsvorrichtung fuer zuender von drallosen oder drallarmen geschossen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer zuender von drallosen oder drallarmen geschossen

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DE3015424A1
DE3015424A1 DE19803015424 DE3015424A DE3015424A1 DE 3015424 A1 DE3015424 A1 DE 3015424A1 DE 19803015424 DE19803015424 DE 19803015424 DE 3015424 A DE3015424 A DE 3015424A DE 3015424 A1 DE3015424 A1 DE 3015424A1
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Wilhelm 8431 Buchberg Fürst
Werner 8542 Roth Rüdenauer
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/188Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
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    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Sicherungsvorrichtung für Zünder von drallosen
  • oder drallarmen Geschossen Die Erfindung be'zieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung für Zünder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-AS 12 02 181 ist ein Uhrwerkszünder mit doppelter Impulssicherung bekannt. Dieser weist zwei kugelgesicherte Rückschießbolzen, eine zentrale Beharrungshülse, einen Pilletragerrotor und ein Uhrwerk auf. Während des Transportes des Zünders sichern die Beharrungsbolzen sowohl das Uhrwerk als auch den Rotor. Beim Abschuß führen die Rückschießbolzen und die Beharrungshülse eine Axialbewegung aus, verdrängen die Kugeln aus ihrer Sperrstellung, geben das Uhrwerk und den Pilleträgerrotor frei, der schließlich zeitabhängig entriegelt wird. Eine Spreizfeder legt die Beharrungsbolzen in ihrer entsicherten Lage fest. Die Funktionssicherheit dieses Zünders liegt vor, sofern alle Sicherungselemente, wie Beharrungsbolzen und Spreizfeder, vorhanden sind. Wird dagegen einer der Beharrungsbolzen versehentlich nicht montiert, so kann aufgrund des zeitlich früher zurückgehenden Beharrungabolzens das Uhrwerk zu früh zu laufen beginnen, so daß die Vorrohrsicherheit frühzeitig endet. Fehlt der das Uhrwerk hemmende Beharrungsbolzen, so ist bereits vor Abschuß des Geschosses der Rotor nicht mehr durch das Uhrwerk verriegelt, sondern lediglich durch den anderen Beharrungsbolzen festgelegt. Daraus folgt, daß der Zünder bereits-in der Waffe scharf ist. Ist weiterhin die Spreizfeder nicht montiert, so können die Beharrungsbolzen durch ihre in der Endlage gespannten Federnden Rotor wieder feststellen, bevor dieser in Scharfstellung ist. Dadurch liegt ein nicht scharf gewordener Zünder vor. Um die genannten Nachteile zu vermeiden, ist bei dem bekannten Zünder ein verhältnismäßig hoher Aufwand bei der Montage nötig. Dies schließt jedoch nicht aus, "daß trotzdem ein Montagefehler vorliegt.
  • Ausgehend von dem bekannten Zünder liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine bereits bei der Zündermontage leicht visuell feststellbare Sicherung vorzusehen, die verhindert, daß bei fehlerhafter Fertigung der Fehler leicht zu lokalisieren ist, und einen Einbau des Zünders verhindert sowie die planmäßige Entsicherung des Zünders rechtzeitig blockiert, d.h., daß der Zünder "sicher" bleibt. Vorteilhaft ist das erfindungsgemäße, einfache System, bestehend aus den Hauptteilen Sperrklinke und Klinkenfeder. Darüberhinaus ist sichergestellt, daß der Zünder Transportstöße und sonstige Umwelteinflüsse ohne Beeinträchtigung der Sicherheit übersteht.
  • Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens sieht vor, daß der als Fehleranzeigeelement dienende Arm der Klinke eine Raste für den ebenfalls als Fehleranzeigeelement wirkenden Arm der Schraubenwendelfeder besitzt. Wurde versehentlich der die Kugelsicherung arretierende Rückschießbolzen nicht eingebaut, so schwenkt die Klinke mit ihrem rotorseitigen Arm unter der Kraft der Schraubenwendelfeder in die Ausnehmung des Pilleträgerrotors, wobei der die Klinke antreibende Arm der Schraubenwendelfeder in die Raste der Klinke gleitet und damit die Klinke arretiert. Somit ragt der freie Arm der Klinke seitlich aus dem Gehäuse heraus, wodurch zum einen die fehlerhafte Montage visuell faßbar ist und zum anderen das Gehäuse sich nicht in das Zündergehäuse einsetzen läßt, da dieser Schenkel der Klinke an dem Zündergehäuse anschlägt und eine Fertigungsmontage verhindert. Der Rotor ist damit so blockiert, daß er am Ablauf gehindert ist.
  • Ein nusführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Sicherungseinrichtung im Teilschnitt Fig 2 die SichUrungseinrichtung in einem Schnitt II-II Fig. 3 die Sicherungseinrichtung nach Fig. 5 in einem weiteren Teilschnitt Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 3 Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 1.
  • In einem aus den Teilen 1 - 3 bestehenden Gehäuse der Sicherungseinrichtung sind gelagert: ein Pilleträgerrotor 4 mit Detonator 5 und Schraubenwendelfeder 6; ein von der Feder 6 angetriebenes Uhrwerk, bestehend aus einem am Rotor 4 angeordneten Zahnkranz 4', einem Anker 8, einem Hemmrad 9, einem Ritzel 10; 2 Rückschießbolzen 15, 16 mit Schraubendruckfedern 17, 18; eine Kugel 19; eine Klinke 20 und eine zweiarmige Schraubenwendelfeder 25.
  • Der Pilleträgerrotor 4 weist drei Ausnehmungen 27, 28, 29 auf, wovon die Ausnehmung 27 mit dem Arm 21 der Klinke 20 zusammenwirkt. In den beiden anderen Ausnehmungen 28, 29, die in einem Bund 30 des Pilleträgerrotors 4 vorgeseiien sind, greifen die Rückschießbolzen 15, 16 ein. Am freien Arm 22 der Klinke 20 ist eine Raste 23 in Form eines Ansclalages 24 vorgesehen. In diese Raste 23 greift der als lpell:l erat zeigeelement dienende Arm 26 der Schraubenwendelfeder 25 ein, sofern bei der Montage der Sicherungseinrichtung der Rückschießbolzen 16 vergessen wurde und dadurch der rotorseitige Arm 21 der Klinke 20 in die Ausnehmung 27 des Pillentragerrotors 4 eingreift. In diesem Fall läßt sich der radial ausgeschwenkte, freie Arm 22 der Klinke 20 nicht mehr hineindrücken; außerdem verhindert dieser herausragende Arm eine Fertigmontage des Zünders durch Anschlag an einem nicht gezeichneten Zündergehäuse.
  • Wurde die Klinke 20 vergessen zu montieren, so ragt die Schraubenwendelfeder 25 mit ihrem freien Schenkel 26 seitl. aus der Sicherungseinrichtung heraus und die Sicherungseinrichtlmg läßt sich ebenfalls nicht in das erwähnte Zündergehäuse einsetzen. Außerdem werden durch die fehlende Klinke 20 die flückschießbolzen 15, 16 nicht mehr in ihrer Endstellung fixiert, gehen somit in ihre gezeichnete Ausgangsstellung zurück und sperren den Pillenträgerrotor 4 bzw. das ttemmwerk nach Abschluß der Geschoß-Beschleunigungsphase.
  • Wird der Rückschießbolzen 15 vergessen zu montieren, so drück-t die Schraubendruckfeder 18 den Bolzen 16 aus der Sicherungseinrichtung, weil er nicht mehr vom Bolzen 15 über die Kugel 19 arretiert wird. Er ragt also aus der Sicherungseinrichtung und läßt sich nicht mehr eindrükken, weil die Klinke 20 in eine frei werdende Nut 11 am Rückschießbolzen 16 eintritt. Außerdem wird die Rotation des Rotors 4 blockiert, Wird der Bolzen 16 vergessen, so schwenkt die Klinke 20 mit dem Arm 21 in die Ausnehmung 27 des Rotors 4 und sperrt diesen. Mit dem freien Arm 22 ragt sie dann, wie bereits beschrieben, über den Umfang der Sicherungsein- richtung hinaus und läßt sich nicht mehr eindriicken, weil die Schraubenwendelfeder 25 die Klinke 20 sperrt.
  • t)ie Funktion der vorschriftsmaßig montierten Sicherheitseinrichtung besteht in der Beschleunigungsphase eines Geschosses darin, daß der Bolzen 15 gegen die Federkraft der Schraubendruckfeder 17 zurückgeht und den Pillenträ.-gerrotor 4 freigibt. Der Bolzen 16, der in Sicherstellung den Pillenträgerrotor 4 und den Anker 8 des Hemmwerkes sperrt, geht nun ebenfalls zurück und wird über den Bolzen 15 sowie die Kugel 19 verriegelt; der Anker 8 und der Rotor 4 sind dadurch frei. Die Klinke 20 arre--tiert dann den Bolzen 16, indem sie durch die Kraft der Wendelfeder 26 an dem Absatz 34 des Bolzens 16 eingreift.
  • Damit treibt die gespannte Wendelfeder 6 den Rotor 4 zeitverzögert an und dreht diesen in Scharfstellung, indem der Detonator 5 unter den angedeuteten Schlagbolzen 35 oder unter die Anzündkapsel bzw. über die Übertragungsladung 36 gestellt wird.
  • Zusammenfassung Bei einer Sicherungsvorrichtung für Zünder von drallosen oder drallarmen Geschossen mit zwei über eine Kugel sicherung festlegbaren Rückschießbolzen, einem durch Federkraft angetriebeneii Pilleträgerrotor und einem die Scharfstellung des Pilleträgerrotors steuernden Uhrwerk in einem Gehäuse ist eine federbelastete Klinke (20) vorgesehen, die bei Fehlen eines Sicherungselementes verhindert, daß die Sicherungsvorrichtung in das Zündergehäuse eingebaut werden kann, bzw. daß der Rotor in Sicherstellung blockiert wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Ö Sicherungsvorrichtung für Zünder von drallosen oder drallarmen Geschossen mit zwei über eine Kugelsicherung festlegbaren Rückschießbolzen, einem durch Federkraft angetriebenen Pillenträgerrotor und einem die Scharfstellung des Pillenträgerrotors steuernden Uhrwerk in einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Pillenträgerrotor (4) Ausnehmungen (27, 28, 29) für den Eingriff der Rückschießbolzen (15,16) und eine zweiarmige, unter der Kraft einer mit zwei freien Schenkeln (26, 26') versehenen Schraubenwendelfeder (25) stehende Klinke (20) aufweist, der Schwenkbereich jeweils eines Armes (26) der Schraubenwendelfeder und eines Armes (22) der Klinke außerhalb des Gehäuses liegt, und daß in Sicherstellung des Zünders die für die Klinke vorgesehene Ausnehmung (27) im Pillenträgerrotor im Schwenkbereich des Armes (21) der Klinke steht, der unter der Kraft der Schraubenwendelfeder an dem die Kugelsicherung (19) arretierenden Rückschießbolzen (16) anliegt.
  2. 2 Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Fehler-Anzeigeelement dienende Arm (22) der Klinke eine Raste (23) für den ebenfalls als Fehler-Anzeigeelement wirkenden Arm (26) der Schraubenfeder besitzt.
DE19803015424 1980-04-22 1980-04-22 Sicherungsvorrichtung fuer zuender von drallosen oder drallarmen geschossen Granted DE3015424A1 (de)

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