DE19505328C1 - Verwendung von Fluoruracil zur Behandlung von Nagelpilz - Google Patents
Verwendung von Fluoruracil zur Behandlung von NagelpilzInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von Fluoruracil
zur Behandlung des Nagelpilzes.
Die Behandlung des Nagelpilzes ist sehr langwierig und in vielen Fällen ist eine erfolg
reiche Therapie mit den zur Zeit zur Verfügung stehenden Arzneimitteln nicht bzw. nur
in beschränktem Maße zufriedenstellend möglich. Da der Pilzbefall zwischen dem Nagel
bett und dem Nagel erfolgt, liegt das Problem der Behandlung vor allem darin, die zur
Behandlung zur Verfügung stehenden Wirkstoffe auf den betroffenen Stellen unter dem
Nagel lokal zu applizieren.
Die zur Zeit zur Behandlung des Nagelpilzes verwendeten Arzneimittel werden topisch
auf die befallenen Stellen aufgetragen, wobei ein Behandlungserfolg meistens nicht zu
verzeichnen ist. Dies ist beispielsweise der Fall bei Verwendung des Mittels Mycospor
Tropfen, das auch zur Behandlung gegen Fußpilz verwendet werden kann.
Eine andere Form der Therapie beruht auf dem vollständigen Ablösen des Nagels durch
geeignete Mittel. Der anschließend wieder nachwachsende Nagel sollte dann idealerweise
nicht mehr vom Nagelpilz befallen sein. Bei vielen Patienten ist jedoch zu beobachten,
daß nach relativ kurzer Zeit der neu nachgewachsene Nagel wieder mit Nagelpilz befal
len wird, so daß eine erneute Ablösung des Nagels wiederholt werden muß. Das für die
sen Zweck eingesetzte Mittel "Mycospor Nagelset" wird solange auf den Nagel aufge
tragen, bis eine nahezu vollständige Auflösung des Nagels festzustellen ist. Die befalle
nen Nagelstellen werden dann entsprechend abgekratzt. Jeder Behandlungscylus nimmt
etwa acht Wochen Zeit in Anspruch. Diese sich in regelmäßigen Zeitabständen wieder
holende Behandlungsmethode ist aus verständlichen Gründen ein für die betroffenen
Patienten relativ unerfreuliches Therapieverfahren.
Eine weitere Therapiemöglichkeit besteht in der oralen Verabreichung von Lamisil-
Tabletten. Die Tabletten werden häufig über einen relativ langen Zeitraum hinweg,
üblicherweise von 28 Tagen, regelmäßig einmal pro Tag eingenommen. Bei vielen
Patienten wird das Nagelpilzwachstum weitgehend erfolgreich während der Dauer des
Behandlungscyclus unterbunden. Bei Absetzen der Tabletteneinnahme breitet sich der
Nagelpilz jedoch nach kurzer Zeit wieder aus.
Bei einer darauffolgenden zweiten Be
handlung kann jedoch das Nagelpilzwachstum nur noch geringfügig unterbunden wer
den, da offensichtlich eine gewisse Toleranzwirkung festzustellen ist.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Fluoruracil erfolgreich zur Behandlung des
Nagelpilzes eingesetzt werden kann. Der Wirkstoff wird vorzugsweise als Lösung zu
sammen mit einem filmbildenden Polymer auf den Nagel und die ihn umgebenden Haut
stellen aufgetragen. Bei Verdunsten des Lösungsmittels bildet sich ein nagellackähnli
cher Film aus, der den Wirkstoff beinhaltet. Das Mittel wird vorzugsweise mindestens
einmal täglich aufgetragen, wobei der alte Film zuvor entfernt wird. Es hat sich als vor
teilhaft herausgestellt, wenn die Nägel möglichst kurz gehalten werden und einmal in der
Woche geschnitten werden.
Zur Ausbildung eines nagellackartigen Filmes können übliche filmbildende Polymere,
wie zum Beispiel ein Copolymerisat von Methacrylsäurebutyl- und Methacrylsäure
methylester, verwendet werden. Entscheidend bei der Auswahl der geeigneten Mittel ist
die Tatsache, daß sowohl der Wirkstoff und das Polymer in einem geeigneten Lösungs
mittel gelöst werden können. Als Lösungsmittel kommen vorzugsweise organische Lö
sungsmittel in Frage, die beim Auftragen auf die Haut nicht zu lokalen Unverträglichkei
ten führen. Beispielsweise eignen sich insbesondere Alkohole, wie zum Beispiel Ethanol,
Methanol oder Propanol; Ester zwischen niederen Alkoholen und organischen Säuren,
wie zum Beispiel Methylacetat, Ethylacetat, u. ä.; und Sulfoxide, wie zum Beispiel Dime
thylsulfoxid.
Die zum Auftragen auf die betroffenen Stellen geeigneten Lösungen können außer dem
Wirkstoff Fluoruracil noch weitere Mittel enthalten, die geeignet sind, die den Nagel um
gebenden Hautbereiche aufzuweichen, so daß die Lösung leichter zwischen Nagelbett
und Nagel eindringen kann. Es hat sich gezeigt, daß dieser Effekt verstärkt werden kann,
wenn die Lösung einen sauren pH-Wert aufweist. Insofern ist es vorteilhaft, wenn die
Lösung außer dem Wirkstoff Fluoruracil eine organische Säure enthält, die weitgehend
gut hautverträglich ist und nicht zu lokalen Irritationen führt. Insbesondere kommt für
diesen Zweck Salicylsäure in Frage. Außerdem können die Lösungen weitere pharma
zeutisch übliche Hilfs- oder Zusatzstoffe enthalten, beispielsweise zur Stabilisierung oder
zur Sterilisierung.
Als besonders geeignet hat sich die folgende Zusammensetzung erwiesen: Eine Lösung
von Ethanol und Ethylacetat enthält pro 100 g Gesamtgewicht: 0,5 g Fluoruracil, 10,0 g
Salicylsäure, 8,0 g Dimethylsulfoxid, Pyroxylin, Copolymerisat aus Methacrylsäurebutyl-
und -methylester. Dieses Präparat wird auch unter dem Handelsnamen "Verrumal" als
Warzentherapeuticum vertrieben.
Je nach Stärke des Pilzbefalls wird das Mittel über einen Zeitraum von 3-12 Wochen
täglich aufgetragen. Wenn der Nagelpilzbefall allmählich zurückgeht, kann die Häufigkeit
der Applikation auf alle zwei bis drei Tage beziehungsweise einmal wöchentlich reduziert
werden. Wenn der Nagelpilz schließlich vollständig zurückgegangen ist, sollte das Mittel
prophylaktisch nach jedem Nagelschneiden aufgetragen werden.
Das Arzneimittel kommt vorzugsweise als Lösung in Dimethylsulfoxid in den Handel.
Die Lösung wird bevorzugt in Glasfläschchen abgefüllt, die mit einem Verschluß verse
hen sind, an dessen Innenseite ein kleiner Pinsel oder ein Stab zum Auftragen der Lösung
angebracht ist. Das Volumen der Glasfläschchen kann je nach Bedarf variieren, wobei
beispielsweise Glasfläschchen mit einem Volumen von 5-100 ml, vorzugsweise von
5-20 ml verwendet werden. Die Fläschchen werden mit einem gut isolierenden Schraub
verschluß versehen, damit ein vorzeitiges Austrocknen der Lösung weitgehend vermie
den wird. Die Arzneimittelpackung enthält ferner einen entsprechenden Beipackzettel,
aus dem Informationen über die Verwendung des Mittels zur Behandlung des Nagel
pilzes entnommen werden können, wie z. B. Behandlungsdauer, Applikationsweise oder
Kontraindikationen.
Bei einem männlichen Patient, der seit mehr als 20 Jahren einen Nagelpilzbefall an der
linken großen Zehe hatte, wurde eine Lösung von Fluoruracil und Salicylsäure in Ethanol
und Dimethylsulfoxid mit dem filmbildenden Polymer Methacrylsäurebutyl- und methyl
ester einmal täglich für die Zeitdauer von zwei Monaten auf den Nagel und die ihn um
gebenden Hautnischen aufgetragen. Nach dem Trocknen der Lösung entsteht ein klarer
Film. Vor dem Auftragen wurde der alte Filmlack der am Vortag erfolgten Behandlung
vorsichtig mit einem Schaber und einer Pinzette möglichst weitgehend entfernt. Alterna
tiv kann auch ein Nagellackentferner eingesetzt werden. Der Nagel wurde wöchentlich
geschnitten und dabei kurz gehalten.
Bereits nach kurzer Zeit (innerhalb von etwa einer Woche) konnte kein Nagelpilzwachs
tum mehr festgestellt werden. Der Nagelpilz wuchs langsam aus der großen Zehe heraus.
Als nur noch 20% des Nagels befallen waren, erfolgte die Behandlung nur noch an je
dem zweiten Tag. Bei fortschreitender Behandlungsdauer wurde die Applikation auf
einmal wöchentlich reduziert. Nach Abschluß der Therapie konnte eine vollständige
Bekämpfung des Nagelpilzes festgestellt werden. Der Patient appliziert nunmehr die
Lösung nach jedem Nagelschneiden und ist seither vollkommen symptomfrei.
Bei diesem Patienten, der innerhalb von 20 Jahren schon unzählige Therapieversuche
mit den üblichen Mitteln mehr oder weniger erfolglos über sich hat ergehen lassen,
konnte nach einer Behandlungsdauer von vier Monaten ein vollständiges Verschwinden
des Nagelpilzbefalls erzielt werden.
Claims (6)
1. Verwendung von Fluoruracil zur Behandlung des Nagelpilzes.
2. Verwendung von Fluoruracil nach Anspruch 1 in Kombination mit Salicylsäure.
3. Verwendung von Fluoruracil nach Anspruch 1 oder 2 in Form einer Lösung.
4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung ein
filmbildendes Polymer, vorzugsweise ein Copolymerisat von Methacrylsäurebutyl- und
Methacrylsäuremethylester, enthält.
5. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung, 0,5 Gew.-%
Fluoruracil und 10 Gew.-% Salicylsäure enthält.
6. Verwendung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung als
Lösungsvermittler Dimethylsulfoxid, Ethanol und Ethylacetat enthält.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19505328A DE19505328C1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Verwendung von Fluoruracil zur Behandlung von Nagelpilz |
DE19549330A DE19549330A1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Mittel zur Behandlung von Nagelpilz |
AU48763/96A AU4876396A (en) | 1995-02-17 | 1996-02-15 | Means for treating onychomycosis |
PCT/EP1996/000649 WO1996025162A1 (de) | 1995-02-17 | 1996-02-15 | Mittel zur behandlung von nagelpilz |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19505328A DE19505328C1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Verwendung von Fluoruracil zur Behandlung von Nagelpilz |
DE19549330A DE19549330A1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Mittel zur Behandlung von Nagelpilz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505328C1 true DE19505328C1 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=7781765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19505328A Expired - Fee Related DE19505328C1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Verwendung von Fluoruracil zur Behandlung von Nagelpilz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505328C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0822816A1 (de) * | 1995-04-12 | 1998-02-11 | Bruce E. Katz | Dermatologische zubereitung und verfahren zur behandlung von aktinischen keratosen |
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1995
- 1995-02-17 DE DE19505328A patent/DE19505328C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Rote Liste 1995, Nr. 31329 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0822816A1 (de) * | 1995-04-12 | 1998-02-11 | Bruce E. Katz | Dermatologische zubereitung und verfahren zur behandlung von aktinischen keratosen |
EP0822816A4 (de) * | 1995-04-12 | 1998-12-30 | Bruce E Katz | Dermatologische zubereitung und verfahren zur behandlung von aktinischen keratosen |
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