DE60310125T2 - Feste mucoadhesive zusammensetzung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine haftende feste Dosierungsform, welche ein Gemisch von Pflanzenextrakten als den Wirkstoff enthält, der insbesondere für die Behandlung von Schleimhautläsionen geeignet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Orale Erkrankungen stellen eine mannigfaltige Gruppe von Zuständen dar, welche für viele Leiden des Menschen verantwortlich sind. Zusätzlich zu Erkrankungen der harten Gewebe der Mundhöhle (z.B. Zahnkaries) gibt es viele unterschiedliche pathologische Zustände, welche die Mundschleimhaut und periodontalen Gewebe beeinflussen. Diese Gruppe schließt die allgemein gefundenen Zustände ein, wie Gingivitis, periodontale Erkrankung, aphthöse Ulzeration und Herpes simplex-Läsionen, sowie die oralen Manifestationen der weniger allgemeinen vesikulärbullösen Zustände wie bullöses Pemphigoid, Pemphigus, Erythema multiforme und Lichen planus, sowie viele andere entzündliche Erkrankungen mit Autoimmunursprung.
  • Bei manchen Umständen können lokalisierte Läsionen der Mund- (und anderer) Schleimhautgewebe durch systemische Behandlungsschemata behandelt werden. Jedoch kann in vielen Fällen eine systemische Behandlung entweder unwirksam sein oder von nicht akzeptablen Nebenwirkungen begleitet werden.
  • Obwohl es Verfahren zur lokalen Behandlung von Schleimhautläsionen gibt, sind viele dieser Verfahren nicht besonders wirksam. Zum Beispiel können Medikamente, welche als Lutschtablette gegeben werden, teilweise in den Körperkreislauf durch die Schleimhautblutgefäße absorbiert werden, während eine ausreichend hohe Konzentration an der Läsionsstelle nicht erreicht wird. Andere Medikamente, wie jene, welche zur Erleichterung von schmerzhaften ulzerösen Läsionen beabsichtigt sind, werden manchmal in Form von Salben, Lotionen oder Pasten verabreicht. Diese sind oft schwierig aufzutragen, da sie nicht an der normalerweise feuchten Schleimhautoberfläche haften, welche deshalb vor der Verwendung dieser Zubereitungen getrocknet werden muss, um eine größere Haftung zu erreichen. Zusätzlich leiden Pasten und Salben unter dem Nachteil, dass es oft schwierig ist, sie auf einen kleinen lokalisierten Bereich aufzubringen, wobei eine Tendenz zum Ausbreiten auf benachbartes gesundes Gewebe besteht. Dieses Problem, kombiniert mit dem schnellen Auflösen der dünnen Schicht aus Creme oder Salbe resultiert in einem schnellen Verlust der gewünschten therapeutisch wirksamen Konzentration an der Läsionsstelle. Schließlich kann es bei den meisten Zubereitungen für topische Verwendung auf Schleimhautmembranen unmöglich sein, eine verlängerte Abgabe an die Läsion aufrecht zu erhalten, entweder wegen dem schnellen Auflösen der Zubereitung (z.B. bei Lutschtabletten, Pastillen, usw.) oder wegen der systemischen Absorption, wie hier vorstehend erwähnt.
  • Bei vielen oralen Weichgewebezuständen kann, ungeachtet dessen, ob diese aufgrund von mechanischer, thermischer oder chemischer Verletzung, lokalisierter Infektion oder Autoimmunstörungen vorliegen, eine schnelle, anfängliche Erleichterung durch physikalisches Bedecken der Läsionen erhalten werden.
  • Mehrere feste an Schleimhaut haftende Formulierungen und insbesondere Tabletten zur Verwendung auf der Haut und/oder auf Schleimhautgeweben wurden in der Literatur beschrieben. Jedoch weist die Herstellung dieser Tabletten im Allgemeinen ein Problem auf, das mit den schlechten Fließeigenschaften des Gemisches, welches die klebrigen Komponenten enthält, in Zusammenhang steht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine feste Zusammensetzung zur haftenden Aufbringung auf die Mundschleimhaut bereitzustellen, welche eine therapeutische Pflanzenzusammensetzung umfasst.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine feste Zusammensetzung bereitzustellen, welche die Probleme überwindet, die mit der industriellen Herstellung von haftenden Gemischen mit schlechten Fließvermögenscharakteristika im Großmaßstab in Zusammenhang stehen, ohne das Haftvermögen der Zusammensetzung zu vermindern.
  • Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung, eine solche feste Zusammensetzung bereitzustellen, welche die Probleme und Nachteile von festen Zusammensetzungen des Standes der Technik überwindet.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Verlaufe der Beschreibung ersichtlich werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft in erster Linie eine haftende, feste therapeutische Zusammensetzung, welche einen Wirkstoff enthält, der einen Extrakt aus einer Pflanze umfasst, ausgewählt aus Sambucus nigra, Centella asiatica und Echinacea purpurea, oder Gemischen davon, und Exzipienten, wobei die Exzipienten (i) einen Hauptbestandteil, welcher bevorzugt Lactose ist, (ii) ein haftendes Acrylsäurepolymer und (iii) Polyvinylpyrrolidon umfassen.
  • Die Erfinder haben unerwarteterweise gefunden, dass die Kombination des/der Pflanzenwirkstoffs/-wirkstoffe mit den vorstehend definierten Exzipienten wirksam als eine flache Tablette formuliert werden kann, welche zur lokalen Verabreichung auf die Mundschleimhaut geeignet ist, wobei die Tablette ein ausgezeichnetes Haftvermögen und ausgezeichnete Härte aufweist. Gemäß einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Tablette einmalige Strukturcharakteristika auf, wobei die Oberfläche der Tablette teilweise mit einem nicht haftenden Überzug beschichtet ist, so dass eine Fläche der Tablette nicht haftend gemacht wird. Die Tablette wird an den Patienten verabreicht, indem die haftende Fläche der Tablette mit der Schleimhautstelle, welche behandelt wird, in Kontakt gebracht wird, wogegen sich die beschichtete, nicht haftende Fläche von der Stelle, welche behandelt wird, abhebt, wobei eine unerwünschte Haftung der Tablette an anderen Schleimhautgeweben und insbesondere der Zungenschleimhaut verhindert wird. So betrifft eine erfindungsgemäße Ausführungsform eine an Schleimhaut haftende Tablette, welche einen Wirkstoff umfasst, der ein Extrakt aus einer Pflanze ist, ausgewählt aus Sambucus nigra, Centella asiatica und Echinacea purpurea, oder Gemischen davon, und Exzipienten, wobei die Exzipienten (i) einen Hauptbestandteil, welcher bevorzugt Lactose ist, (ii) ein haftendes Acrylsäurepolymer und (iii) Polyvinylpyrrolidon umfassen, wobei die Oberfläche der Tablette teilweise mit einem nicht haftenden Material beschichtet ist, so dass die Tablette mit einer ersten haftenden Seite und einer zweiten beschichteten, nicht haftenden Seite versehen ist.
  • In einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Wirkstoff ein Gemisch von Extrakten der Pflanzen Sambucus nigra, Centella asiatica und Echinacea purpurea.
  • Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform liegt das Gewichtsverhältnis zwischen der haftenden Polyacrylpolymerkomponente und der Polyvinylpyrrolidonkomponente im Bereich von 5:7 bis 7:5, wobei das Gewichtsprozent der Komponenten (in Bezug auf das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Tablette) bevorzugt im Bereich von 20 bis 40% und stärker bevorzugt im Bereich von 25 bis 35% liegt.
  • Bevorzugt umfasst die erfindungsgemäße haftende, feste therapeutische Zusammensetzung 0,1 bis 15 Gew.-% des/der Pflanzenwirkstoffs/-wrkstoffe, 50 bis 65 Gew.-% Lactose, 10 bis 20 Gew.-% eines haftenden Acrylsäurepolymers, welches bevorzugt Carbopol 974® ist, und 10 bis 20 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon, welches bevorzugt Povidon K-90® oder Povidon K-29-32® ist.
  • Die erfindungsgemäße haftende, feste therapeutische Zusammensetzung kann ferner ein Gleitmittel, welches bevorzugt Magnesiumstearat ist, ein Fließmittel, welches bevorzugt kolloidales Siliziumdioxid ist, und einen oder mehrere Geschmackstoffe umfassen.
  • Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst die Zusammensetzung ein haftendes Polymer aus einem Cellulosederivat, welches bevorzugt Hydroxypropylcellulose (Klucel XHF®) ist.
  • Alle vorstehenden und anderen Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ferner durch die folgende veranschaulichende und nicht einschränkende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen davon verstanden.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Die erfindungsgemäße haftende, feste Zusammensetzung, wie hier offenbart, umfasst Extrakte aus einer oder mehreren Pflanzen. Es sollte angemerkt werden, dass der Ausdruck „Extrakt" hier verwendet wird, um alle von vielen Typen von Zubereitungen einzuschließen, welche einige oder alle Wirkstoffe enthalten, die in den relevanten Pflanzen gefunden werden. Folglich können die Extrakte durch Kaltextraktionstechniken unter Verwendung einer Vielzahl von unterschiedlichen Extraktionslösungsmitteln, einschließlich, aber nicht eingeschränkt auf, Wasser, fette Lösungsmittel (wie Olivenöl) und alkoholische Lösungsmittel (z.B. 70% Ethanol), hergestellt werden. Kaltextraktionstechniken werden nützlicherweise bei weichen Teilen der Pflanze wie Blättern und Blüten verwendet oder in Fällen, in welchen die gewünschten Wirkstoffe der Pflanze wärmelabil sind. Alternativ können die vorstehend erwähnten Lösungsmittel zur Herstellung von Extrakten der gewünschten Pflanzen durch eine Heißextraktionstechnik verwendet werden, wobei die Lösungsmittel auf eine hohe Temperatur erwärmt werden, wobei der genaue Wert der Temperatur von den Eigenschaften des gewählten Lösungsmittels abhängig ist, und bei dieser Temperatur während dem Extraktionsverfahren gehalten werden. Heißextraktionstechniken werden stärker allgemein bei den härteren, zäheren Teilen der Pflanze, wie Rinde, Ästen und größeren Wurzeln, verwendet. In manchen Fällen müssen aufeinander folgende Extraktionen in mehr als einem Lösungsmittel und bei unterschiedlichen Temperaturen durchgeführt werden. Schließlich können pharmakologisch aktive Extrakte auch mittels Extraktion am kritischen Punkt mit zum Beispiel flüssigem Kohlendioxid hergestellt werden.
  • Standardverfahren zur Herstellung von Pflanzenextrakten (einschließlich Heißextraktions-, Kaltextraktions- und andere Techniken) werden in vielen Veröffentlichungen beschrieben, einschließlich „Medicinal plants: a field guide to the medicinal plants of the Land of Israel (in Hebräisch), Autor: N. Krispil, Har Gilo, Israel, 1986" und „Making plant medicine, Autor: R. Cech, veröffentl. von Horizon Herbs, 2000".
  • Gemische von Extrakten von unterschiedlichen Pflanzenspezies (wie jenen der vorliegenden Erfindung) können unter Verwendung von unterschiedlichen Verhältnissen von jedem Extrakt hergestellt werden. Zum Beispiel umfasst die erfindungsgemäße Zusammensetzung in einer besonders bevorzugten Ausführungsform bevorzugt ein Gemisch von Extrakten von Centella asiatica, Echinacea purpurea und Sambucus nigra in den folgenden Gewichtsverhältnisbereichen: 0,5-7:0,5-3:2-25.
  • Zum Beispiel ist in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Tablette, deren Gewicht 100 mg beträgt, das folgende Gemisch von Pflanzenextrakten vorhanden: 3,42 mg Sambucus nigra, 0,8 mg Centella asiatica und 0,07 mg Echinacea purpurea.
  • Um Schleimhautläsionen bei einem Patienten mit einer erfindungsgemäßen haftenden, festen therapeutischen Zusammensetzung, welche ein Gemisch von Pflanzenextrakten enthält, wie hier vorstehend beschrieben, zu behandeln, ist es notwendig, die Zusammensetzung in einer therapeutisch wirksamen Menge zu verabreichen, das heißt in einer Menge, welche eine Konzentration der Pflanzenextrakte an der Behandlungsstelle bereitstellt, die zur Ausübung der gewünschten therapeutischen Wirkung in der Lage ist. Es wurde gefunden, allgemein ausgedrückt, dass die erfindungsgemäße feste Zusammensetzung in solchen Mengen verabreicht werden muss, dass typischerweise jede Tablette zwischen 0,05 mg und 15 mg (Trockengewicht) von jedem Pflanzenextrakt enthält.
  • Es ist notwendig, die erfindungsgemäße feste Zusammensetzung über Zeiträume hinweg zu verabreichen, welche ausreichend sind, um einen optimalen Kontakt der therapeutisch wirksamen Mengen der Pflanzenextrakte mit den zu behandelnden Läsionen zu ermöglichen. Typischerweise muss die hier offenbarte Zusammensetzung mit der zu behandelnden Läsion für einen Zeitraum von zwischen 1 und 5 Stunden in Kontakt bleiben. Diese Behandlung kann bis zu 5 Mal pro Tag wiederholt werden, falls erforderlich, und wie durch einen kompetenten Kliniker bestimmt.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform wird die haftende, feste therapeutische Zusammensetzung in Form einer haftenden Tablette, welche für bukkale Verabreichung geeignet ist, bereitgestellt. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann jedoch auch an andere Schleimhautgewebe, einschließlich, aber nicht eingeschränkt auf, die Anal- und Vaginaschleimhäute, verabreicht werden (entweder in Form einer haftenden Tablette oder in jedweder anderen geeigneten Form). Die Tabletten können unter Verwendung von auf dem Fachgebiet bekannten Verfahren erhalten werden, welche typischerweise Mischen der verschiedenen Bestandteile und Nassgranulieren des Gemisches, gefolgt von Trocknen, Mahlen und Pressen der Granula, um die Tabletten zu erhalten, einbeziehen.
  • Bevorzugt umfasst das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Tabletten Mischen des Hauptbestandteils, welcher am stärksten bevorzugt Lactose ist, mit einer Teilmenge des Polyvinylpyrrolidons, welches bevorzugt Povidon K-90 ist, und Nassgranulieren des Gemisches in Wasser, gefolgt von Trocknen und Mahlen der resultierenden Granula. Der Mischvorgang wird bevorzugt unter Verwendung einer Mischvorrichtung mit hoher Scherung durchgeführt.
  • Das anschließende Trocknen und Mahlen werden typischerweise unter Verwendung einer Fließbetttrockenvorrichtung bei 100°C und von herkömmlicher Mahlausrüstung durchgeführt.
  • Das erhaltene trockene, gemahlene Granulat wird mit aktiven Extrakten aus einer oder mehreren Pflanzen Sambucus nigra, Centella asiatica und Echinacea purpurea, dem haftenden Polyacrylsäurepolymer, welches bevorzugt Carbomer 974P ist, und der zusätzlichen Menge an Povidon K-90 und gegebenenfalls mit einem haftenden Polymer aus einem Cellulosederivat, welches bevorzugt Hydroxypropylcellulose (Klucel XHF®) ist, und, falls gewünscht, mit Fließmitteln, wie kolloidalem Siliziumdioxid, und Geschmacksstoffen gemischt. Der Mischvorgang wird bevorzugt in einer V-förmigen Mischvorrichtung für mehrere Minuten durchgeführt. Ein Gleitmittel, welches am stärksten bevorzugt Magnesiumstearat ist, wird in dieser Stufe in das resultierende Gemisch eingebracht und das Mischen wird für zusätzliche ein bis drei Minuten fortgeführt. Das Gemisch kann unter Verwendung einer Rotationstablettiermaschine verpresst werden, um die Tablettenkerne herzustellen.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen besonders bevorzugten Ausführungsform wird die erhaltene Tablette nach der Stufe des Verpressens teilweise beschichtet, so dass ein nicht haftender Überzug auf einer Seite (oder Fläche) der Tablette hergestellt wird, wogegen die andere Seite der Tablette die haftenden Eigenschaften beibehält, die der überraschenden Kombination des Wirkstoffes mit der Polyacrylkomponente und Polyvinylpyrrolidon zugeschrieben werden. Dafür wird eine perforierte Platte auf einer geeigneten Oberfläche positioniert, wobei die Dicke der Platte und der Querschnitt der Löcher der Platte im Wesentlichen gleich der Dicke beziehungsweise dem Querschnitt der Tablette sind, so dass die Tabletten in den Löchern platziert werden können, wobei ihre unteren Flächen auf der Oberfläche getragen werden. Bevorzugt ist die Oberfläche mit Löchern mit kleinem Durchmesser versehen, um ein Ablaufen der restlichen Mengen des Überzugsmaterials zu ermöglichen, um so ein unerwünschtes Ansammeln des Überzugsmaterials auf der Oberfläche oder in den Löchern der Platte zu verhindern. Die oberen Flächen der Tabletten werden dann mit einem geeigneten nicht haftenden, Wasser-impermeablen Material, wie Ethylcellulose, beschichtet, bevorzugt durch Sprühen einer wässrigen Dispersion, welche das nicht haftende, Wasser-impermeable Material zusammen mit einem oder mehreren Weichmachern, wie Triethylcitrat, gegebenenfalls in Gegenwart eines Farbpigments enthält, auf die oberen Flächen, gefolgt von Trocknen der Tabletten, wobei die gewünschte erfindungsgemäße feste Enddosierungsform erhalten wird.
  • Die folgenden Beispiele werden für veranschaulichende Zwecke und zur genaueren Erläuterung und Beschreibung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die besondere, in den Beispielen offenbarte Ausführungsform eingeschränkt.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • 955,0 g Lactose-Monohydrat USP/NF, EP, BP, JP (Pharmatose DCL, 119 schonend getrocknet) und 45,0 g Povidon USP K-90 wurden für drei Minuten in einer Mischvorrichtung mit hoher Scherung (KG-5, hergestellt von Key Instruments), wobei die Rührergeschwindigkeit und die Hackgeschwindigkeit auf 200 UpM beziehungsweise 2500 UpM eingestellt wurden, gemischt. Wasser (125 g) wurde zu dem Gemisch unter Mischen (wobei die Rührergeschwindigkeit und die Hackgeschwindigkeit auf 300 UpM beziehungsweise 5500 UpM eingestellt wurden) gegeben und man ließ das Mischen für zusätzliche vier Minuten andauern. Das erhaltene Granulat wurde in einer Fließbetttrockenvorrichtung (Uniglat, hergestellt von Glatt) bei 100°C getrocknet. Das getrocknete Granulat wurde mit einer Quadro-Comahlvorrichtung (SR:197-0678) gemahlen.
  • Das getrocknete, gemahlene Granulat (282,5 g), Carbopol 974P (75 g), kolloidales Siliziumdioxid (15 g), Povidon USP K-90 (75 g), der Wirkstoff (45 g) und Erdbeeraroma Durarom 501334 (2,5) wurden in einer PK-Mischvorrichtung für 5 Minuten gemischt, gefolgt von der Zugabe von Magnesiumstearat (5,0 g, Nr. 30, gesiebt) und man ließ das Mischen für zusätzliche zwei Minuten andauern. Die erhaltene Zusammensetzung wurde verpresst (Betapress, hergestellt von Mansety), wobei 100 mg-Tabletten mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt wurden:
  • Tabelle I
    Figure 00090001
  • Die Überzugszusammensetzung wurde wie folgt hergestellt: 300,0 g einer wässrigen Dispersion von Ethylcellulose (Aquacoat ECD) und 21,6 g Triethylcitrat wurden für 30 Minuten gemischt. 1,0 g eines farbgebenden Materials (FD&C Blue Nr. 1 Alum Lake) wurde mit deionisiertem Wasser in einer Silverson-Homogenisiervorrichtung gemischt, um eine homogene Suspension zu erhalten, die dann zu dem Gemisch gegeben wurde, welches Ethylcellulose und Triethylcitrat umfasste. Die erhaltene Zusammensetzung wurde zum Beschichten von einer Fläche von ungefähr 200 Tabletten unter Verwendung des Sprühsystems für eine perforierte Beschichtungswanne (Thai – F.C. 15'', hergestellt von Thai) verwendet. Die teilweise beschichteten Tabletten wurden mittels eines heißen Gebläses getrocknet.
  • Die folgenden Parameter wurden für die Tabletten vor und nach dem teilweisen Beschichten gemessen: Tabelle II
    Figure 00090002
    • * Die Härte wurde unter Verwendung des Härtetestmessgerätes Vankel VK200 gemessen.
    • ** Das Haftvermögen wurde gemäß dem in Chary et al., „In Vitro and In Vivo Adhesion Testing of Mucoadhesive Drug delivery Systems", Drug Development and Industrial Pharmacy 25, S. 685-690 (1999) beschriebenen Verfahren gemessen.
  • Beispiel 2 (Vergleich)
  • Für Vergleichszwecke wurde eine Tablette, welche keinen Wirkstoff enthielt, unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens hergestellt: Tabelle III
    Figure 00100001
  • Die physikalischen Parameter von Interesse wurden bezüglich der beschichteten sowie nicht beschichteten Formen der vorstehend beschriebenen „Placebo"-Tablette bestimmt, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden: Tabelle IV
    Figure 00100002
  • Aus einem Vergleich der Ergebnisse, welche in den Tabellen II und IV bereitgestellt werden, ist ersichtlich, dass der Wirkstoff gemäß der vorliegenden Erfindung einen wesentlichen Beitrag zur Haftfestigkeit der offenbarten und hier beanspruchten festen Zusammensetzung leistet (Haftfestigkeit mit Wirkstoff: 590 g/ohne Wirkstoff 372 g). Diese unerwartete Eigenschaft ermöglicht die Herstellung von festen Zusammensetzungen mit verringerten Konzentrationen des haftenden Polymers und/oder von Polyvinylpyrrolidon (mit dem Aufweisen von verbesserten Fließvermögencharakteristika), während die Haftfestigkeit davon nicht verringert wird.
  • Beispiel 3
  • Unter Verwendung des vorstehend beschriebenen allgemeinen Verfahrens wurde die folgende Tablette hergestellt: Tabelle V
    Figure 00110001
  • Die Haftfestigkeit der Tablette betrug 589 g. Die entsprechende „Placebo"-Tablette wies eine Haftfestigkeit von 335 g auf.

Claims (5)

  1. Haftende, feste therapeutische Zusammensetzung, welche einen Wirkstoff enthält, der ein Extrakt aus einer Pflanze ist, ausgewählt aus Sambucus nigra, Centella asiatica und Echinacea purpurea, oder Gemischen davon und Exzipienten, wobei die Exzipienten (i) einen Hauptbestandteil, (ii) ein haftendes Acrylsäurepolymer und (iii) Polyvinylpyrrolidon umfassen.
  2. Haftende, feste therapeutische Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, welche in Tablettenform bereitgestellt wird, wobei die Oberfläche der Tablette teilweise mit einem nicht haftenden Material beschichtet ist, so dass die Tablette mit einer ersten haftenden Seite und einer zweiten beschichteten nicht haftenden Seite versehen ist.
  3. Haftende, feste therapeutische Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, umfassend 5 bis 15 Gew.-% des Wirkstoffs, 50 bis 65 Gew.-% Lactose, 10 bis 20 Gew.-% eines haftenden Acrylsäurepolymers und 10 bis 20 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon.
  4. Haftende, feste therapeutische Zusammensetzung gemäß Anspruch 3, wobei der Wirkstoff ein Gemisch aus Extrakten der Pflanzen Sambucus nigra, Centella asiatica und Echinacea purpurea ist.
  5. Haftende, feste therapeutische Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, welche ferner Hydroxypropylcellulose umfasst.
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