DE60005299T2 - Zubereitung für warzen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines Ameisensäure als aktiven Bestandteil enthaltenden Präparats zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung von Warzen, die durch ein Virus bzw. Viren in einem Säuger, insbesondere einem Menschen, verursacht werden, durch topische Verabreichung des Medikaments auf die betroffene Stelle.
  • Technischer Hintergrund
  • Warzen (Verucca) sind harmlose Gewächse der Haut, die durch ein Warzenvirus, ein so genanntes Papilloma-Virus, hervorgerufen werden. Dieses Virus kann sowohl in Menschen als auch in Tieren gefunden werden und stellt eine Untergruppe der Papova-Virusfamilie dar. Es gibt etwa 60 Typen dieses Virus bei Menschen.
  • Warzen sind gewöhnliche Leiden von Menschen und sind ansteckend und können sich auf verschiedenen Teilen des Körpers und zwischen Personen vermehren. Sie können auf jedem Teil des Körpers wachsen, aber hauptsächlich auf Händen und Füßen. Warzen auf Händen sind häufig hoch, rissig und uneben, so genannte Blumenkohlwarzen, auf deren Oberfläche kleine schwarze Punkte beobachtet werden können. Diese schwarzen Punkte sind kleine Kapillaren, die leicht zu bluten anfangen können, wenn die Warze berührt wird, was zu einem hohen Infektionsrisiko führt. An den Füßen gibt es unter anderen so genannte nach innen gerichtete Warzen, die hart sind und gewöhnlich auf der Fußsohle und der Ferse vorliegen. Diese Warzen sind die schmerzhaftesten und schwierig zu behandeln und vermehren sich leicht unter Bildung einer ganzen Familie. An den Händen gibt es auch kleinere Warzen, so genannte Kugelwarzen, die klein, tief und beträchtlich schwieriger zu beseitigen sind. Kleinere Warzen können auch unter den Nägeln gefunden werden.
  • Es gibt derzeit keine wirksame Behandlung von Warzen aufgrund des Unvermögens, das Virus abzutöten. Die Behandlungen, die derzeit existieren, zielen auf die Zerstörung der äußeren Hautschicht, auf welcher die Warze wächst. Dies kann für den betreffenden Patienten sowohl schmerzhaft als auch unangenehm sein. Die derzeit erhältlichen chemischen Präparate für Warzen (in Apotheken) für diese Behandlung enthalten u.a Milchsäure, Salicylsäure und Ether in verschiedenen Konzentrationen und sind stark ätzend. Die Haut wird durch diese Anwendung, die täglich durchgeführt werden soll, sehr stark gereizt, und das Ergebnis sind häufig Entzündungen. Nach der Anwendung der Warzenpräparate auf die Warzen muss das Präparat trocknen, um eine Wirkung zu erzielen. Der nach dem Trocknen gebildete Film des Warzenpräparats wird leicht entfernt, z.B. bei Berührung mit Wasser. Darüber hinaus verschwinden die Warzen selten durch diese chemischen Mittel, und die Warzen kehren häufig wieder. Es ist festgestellt worden, dass nach der Entfernung der äußeren Hautschicht, wo sich die Warze befindet, es nicht sicher ist, dass die Warze beseitigt worden ist. Die Wurzel der Warze liegt einige Hautschichten weiter unter der Haut, die entfernt worden ist. Es ist eine weitere chemische Behandlung erforderlich, die derzeit sehr schmerzhaft ist und Infektionen und Risiken, dass die Warze wiederkehrt und dass das Virus zurückbleibt, hervorrufen kann.
  • Ein anderes übliches, gegenwärtig verwendetes Behandlungsverfahren ist die Kältebehandlung der Warzen mit flüssigem Stickstoff. Die Warzen und die umgebende Haut werden der Behandlung ausgesetzt, was zur Bildung von Blasen führt, die Verbrennungen ähneln. Die Warze wird nach dem Trocknen der Blase entfernt. Diese Behandlung ist gewöhnlich sehr schmerzhaft, und empfindliche Patienten müssen mit Schmerzmitteln behandelt werden.
  • Ein anderes Behandlungsverfahren zur Behandlung von Warzen, das insbesondere von Fußspezialisten und Hautbehandlern verwendet wird, ist die Vereisungspistole. Die Pistole wird bei so niedriger Temperatur wie –90°C verwendet und kann sehr schmerzhaft sein. Daneben ist es notwendig, die Behandlung fünf- bis zehnmal in vierzehntägigem Abstand zu wiederholen. Nach der Behandlung muss die Warze zwei Wochen mit einem Spezialpflaster bedeckt werden, damit die Warze erstickt. Das Pflaster darf sich bei der Berührung mit Wasser nicht ablösen. Die Pistole und die Ausrüstung hierfür ist teuer, was es für Fußspezialisten schwierig macht, diese Aktivität gewinnbringend zu machen.
  • Andere Behandlungsverfahren umfassen eine Operation und die Verwendung eines Lasers. Diese Verfahren sind langdauernd und kompliziert. Sie führen daneben häufig zu dem Ergebnis, dass sich der Patient krankmelden muss.
  • Ein weiteres Behandlungsverfahren, welches derzeit zur Behandlung von Warzen verwendet wird, ist die Verwendung von Spezialpflastern, die über den Warzenbereich aufgebracht werden. Um jedoch eine Wirkung dieser Pflaster zu erzielen, müssen sie ziemlich häufig ausgetauscht werden. Daneben ist es nicht zu empfehlen, sich während dieses Behandlungsverfahrens in Wasser aufzuhalten, da sich die Pflaster dann leicht ablösen und somit keine Wirkung erreicht wird.
  • EP 0 259 617 beschreibt ein Ameisensäurepräparat, das zur Behandlung von Virusinfektionen verwendbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen Probleme durch das Bereitstellen eines verbesserten Präparats für Warzen zu lösen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die Verwendung eines Ameisesäure als aktiven Bestandteil enthaltenden Präparats zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung von Hautwarzen, die durch ein Papilloma-Virus in einem Säuger, insbesondere einem Menschen, hervorgerufen werden, durch topische Verabreichung des Medikaments auf die betroffene Stelle.
  • Das Präparat gemäß der vorliegenden Erfindung wird als Medikament zur Behandlung von Warzen auf der Haut in einer solchen Weise verwendet, dass eine Wirkung durch das Präparat auf dem Warzenbereich während 4 bis 5 Tagen nach der ersten Anwendung des Präparats erreicht wird. Das Ameisensäurepräparat wird rasch in die Haut absorbiert. Anfänglich werden die Warzen etwas größer, und die Blutkapillaren zeigen sich deutlich. Es wird entweder die ganze Warze einschließlich der Wurzel innerhalb einer kurzen Zeit entfernt, oder es wird eine weitere Behandlung benötigt. Die weitere Behandlung hängt von der Natur, dem Typ, der Art, dem Alter der Warze und der Anzahl der Warzen und von dem behandelten Patienten ab. Da das Ameisensäurepräparat sehr rasch in die Haut absorbiert wird, kann der Patient sich ohne Probleme direkt nach der Behandlung in Wasser befinden. Dies beeinflusst nicht das Behandlungsergebnis, und ein weiteres Ameisensäurepräparat zur Anwendung auf den Warzenbereich ist nicht notwendig.
  • Um die bestmögliche Wirkung zu erzielen, sollte die Behandlung einmal oder mehrmals in einem Einwochenabstand wiederholt werden, falls erforderlich. Der Patient kann sich selbst behandeln, was das Verfahren sowohl schnell als auch einfach macht.
  • Der Ausdruck "Ameisensäure als aktiver Wirkstoff enthaltendes Präparat", wie hierin verwendet, soll zusätzlich zu Ameisensäure auch Derivate von Ameisensäure, z.B. Ester oder Salze davon, umfassen, die in Verbindung mit der Behandlung den aktiven Bestandteil bilden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Ameisensäure in einem Konzentrationsbereich von 40 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise in dem Bereich von 40 bis 85 Gew.-%, am bevorzugtesten in einer Konzentration von etwa 85 Gew.-%, verwendet. Die Konzentration der verwendeten Ameisensäure ist abhängig von der Natur der Warze, z.B. abhängig davon, ob die Warze eine Blumenkohlwarze, eine nach innen gerichtete Fußwarze oder eine Kugelwarze, ist, der Anzahl von Warzen und von dem Patienten, z.B. ob die behandelte Person ein Erwachsener oder ein Kind ist. Die Konzentration der in dem Präparat gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Ameisensäure sollte somit in einer solchen Weise ausgewählt werden, dass die Konzentration gut an den speziellen Warzenbereich und an den Körperteil angepasst ist, wo sich der Warzenbereich befindet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können pharmazeutisch annehmbare Träger, wie Wasser, Öl, Glycerin, Alkohol oder Mischungen davon, in dem Ameisensäurepräparat enthalten sein, um eine Erweichungswirkung um den Warzenbereich herum zu erzielen.
  • Das Ameisensäurepräparat gemäß der vorliegenden Erfindung kann zur Behandlung sämtlicher Arten von Hautwarzen verwendet werden durch die das Papilloma-Virus bzw. die Papilloma-Viren, vorzugsweise an Füßen und Händen, verursacht werden.
  • Die Verwendung eines Ameisensäure enthaltenden Präparats als aktiver Wirkstoff zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung von Warzen, die durch ein Virus verursacht werden, gemäß der vorliegenden Erfindung bewirkt eine 100 %-ige Heilung ohne jede Narbenbildung bei rascher Heilung von unten nach einer kurzen Behandlungszeit. Somit ist das Präparat gemäß der vorliegenden Erfindung sehr wirksam zur Behandlung von Warzen. Daneben ist es im Wesentlichen schmerzfrei, was das Präparat bei Kindern einfach verwendbar macht.
  • Das Ameisensäurepräparat wirkt auf das Virus in einer solchen Weise, dass die kleinen Blutkapillaren in der Warze zu einer einzigen Kapillare zusammenwachsen, was somit einer einzigen Wurzel entspricht, die dann nach einer ausreichenden Behandlung leicht entfernt werden kann.
  • Für den Fachmann ist es klar, wie die Wirkung der Behandlung maximiert werden kann. Das Präparat gemäß der vorliegenden Erfindung kann daher in jeder der folgenden Überzugsformen enthalten sein: Salben, Lotionen, Suspensionen, Gele, Sprays oder in anderen topischen Trägern, die für die Behandlung geeignet sind, wobei in diesem Zusammenhang herkömmliche Träger und optionale Zusätze verwendet werden.
  • Das Ameisensäurepräparat gemäß der vorliegenden Erfindung befähigt sowohl Fußspezialisten und Behandler als auch Patienten in wirksamer Weise, Warzen kostengünstig und im Wesentlichen schmerzfrei ohne Infektionen zu entfernen.
  • Die Erfindung wird nachstehend durch spezielle Beispiele weiter erläutert, die in keiner Weise den Schutzbereich der Erfindung beschränken sollen.
  • Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Um das beste Ergebnis zu erhalten, sollte die Warze mit heißem Wasser erweicht werden, und harte Haut, welche die Warze bedeckt, sollte, falls notwendig, abgeschabt werden. Wenn die Warze eine offene oder rissige Warze, eine so genannte Blumenkohlwarze, ist, ist es ausreichend, die Warze einfach mit Wasser zu waschen. Man nehme einen Tropfen des Warzenpräparats oder verwende ein Stäbchen mit einem Baumwollkissen (Topzy), um das Warzenpräparat auf den Warzenbereich aufzubringen.
  • Das Präparat wird direkt absorbiert und hat eine Wirkung für 4 bis 5 Tage. Das Verfahren sollte wiederholt werden, bis die Warzen beseitigt worden sind. Die Anzahl von er forderlichen Behandlungen variiert in Abhängigkeit von der Natur der Warze, der Anzahl der Warzen, wie lange die Warze bestanden hat und von dem behandelten Patienten. Um die Wirksamkeit des Ameisensäure als aktiven Bestandteil enthaltenden Präparats gemäß der vorliegenden Erfindung zu erläutern, ist dieses Präparat an Personen mit Warzen geprüft worden, die früher mit chemischen Präparaten aus der Apotheke oder mit einer Vereisungspistole behandelt worden sind. Es ist jedoch nicht möglich gewesen, die fraglichen Warzen mit den früher verwendeten Verfahren zu entfernen.
  • Tabelle 1
    Figure 00060001
  • Der Schluss, welcher aus den vorstehend wiedergegebenen Ergebnissen gezogen werden kann, ist, dass die Warzen nach der Behandlung mit dem Präparat gemäß der Erfindung entfernt sind. Die Anzahl von erforderlichen Behandlungen ist abhängig von der Anzahl der Warzen, der Natur der Warze, wie lang die Warze(n) vorgelegen haben und von dem Patienten.

Claims (7)

  1. Verwendung eines Präparats, das Ameisensäure als aktiven Bestandteil enthält, zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung von Hautwarzen, die durch das/die Papilloma-Virus/Papilloma-Viren bei einem Säugetier verursacht werden, durch örtliche Behandlung der betroffenen Stelle.
  2. Verwendung nach Anspruch 1 zur Behandlung von Warzen auf Händen oder Füßen.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Konzentration der Ameisensäure in dem Präparat zwischen 40 und 90 Gewichtsprozent liegt.
  4. Verwendung nach Anspruch 3, wobei die Konzentration der Ameisensäure in dem Präparat ungefähr 45 bis 85 Gewichtsprozent beträgt.
  5. Verwendung nach Anspruch 4, wobei die Konzentration der Ameisensäure in dem Präparat ungefähr 85 Gewichtsprozent beträgt.
  6. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein pharmazeutisch verträglicher Träger, wie zum Beispiel Wasser, Glycerol, Öl, Alkohol oder Mischungen davon in dem Präparat enthalten sind.
  7. Verwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Säugetier ein Mensch ist.
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