DE19504222A1 - Sicherheitseinrichtung für einen Insassen eines Fahrzeugs - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für einen Insassen eines Fahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen Insassen eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Gattungsbildende Sicherheitseinrichtungen sind in jüngerer Zeit insbesondere bei Kleinfahrzeugen bekannt geworden. Die ver­ stellbar gehaltene Rücksitzlehne soll durch Verschiebung nach vorn eine Vergrößerung des meist nur begrenzt vorhandenen Kof­ ferraumvolumens ermöglichen. Eine Verstellbarkeit nach hinten soll auch in Kompaktfahrzeugen eine bequeme Unterbringung groß gewachsener Fahrzeuginsassen ermöglichen. Im Hinblick auf einen optimalen Gurtverlauf am Körper des Fahrzeuginsassen treten bei den bekannten Sicherheitseinrichtungen Probleme auf, weil die das freie Beckengurtende aufnehmenden Befestigungselemente ortsfest am Fahrzeugaufbau angebracht sind. Eine Verstellung der Rücksitz­ bank hat dann zur Folge, daß je nach Position der Rücksitzbank für die Fahrzeuginsassen unterschiedliche und somit nicht immer optimale Beckengurtwinkel eingestellt werden.
Bei Einzelsitzen werden zur Optimierung des Beckengurtverlaufes die die Beckengurtenden aufnehmenden Befestigungselemente im Bereich der Außenseite des Sitzpolsters an dem Sitzrahmen befe­ stigt. Dadurch wird erreicht, daß bei einer Verstellung des Einzelsitzes die Befestigungselemente mitbewegt werden. Diese an sich gute Ausgestaltung wird allerdings mit dem Nachteil er­ kauft, daß die seitliche Ausdehnung der Sitze stark vergrößert wird. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird in der US-PS 5,064,220 (B60R 22/00) vorgeschlagen, das Befestigungselement in die Sitzfläche hineinzuverlagern. Diese Maßnahme hat aber zur Folge, daß die potentielle Sitzfläche verkleinert wird und somit Komforteinbußen hinzunehmen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für gattungsgemäße Sicherheitseinrichtungen mit verstellbaren Sitzbänken Gurtbefe­ stigungen vorzuschlagen, mit denen die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche enthalten besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß erfolgt die Befestigung des freien Beckengurt­ endes also in der Weise, daß durch eine Anordnung entsprechend ausgebildeter Befestigungsmittel innerhalb der Sitzbankkontur kein zusätzlicher Bauraum benötigt wird. Das Gurtband wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung allerdings nicht nach oben aus der Sitzbankkontur herausgeführt, sondern seitlich in di­ rekter Nachbarschaft zu einer Seitenwand des Fahrzeugaufbaus. Die bekanntermaßen nur sehr schmalen Gurtbänder erfordern kei­ nerlei Verringerungen der Sitzfläche und ermöglichen somit ins­ besondere für Kleinfahrzeuge eine bequeme Unterbringung der Fahrzeuginsassen insbesondere auf Rücksitzbänken, ohne daß Be­ einträchtigungen in der Rückhaltewirkung des Sicherheitsgurtes aufgrund ungünstiger Beckengurtwinkel hingenommen werden müs­ sen.
Von besonderer Bedeutung ist auch die Befestigung des den Ver­ lauf des freien Beckengurtes bestimmenden Mittels am Rahmenge­ stell im Bereich der Rücksitzbankverstellvorrichtung. Die bau­ liche Zusammenführung der Funktionen Sitzbankrahmen, Gurtbefe­ stigung bzw. -führung und Rücksitzbankverstellung ermöglicht gegenseitige Stützungseffekte, so daß eine Integration dieser Funktionen in einem zusammenhängenden Bauteilblock bei gleichen Festigkeitseigenschaften wesentlich geringer dimensioniert wer­ den kann. Zudem ergibt sich dadurch eine kompaktere Bauweise, die wiederum vorteilhaft für den Einsatz der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung in Kleinfahrzeugen ist.
Die Erfindung ist aber nicht auf den Einsatz in Kleinfahrzeugen beschränkt. Vorstellbar ist auch die Verwendung in Großraumli­ mousinen oder Bussen, die mit wenigstens einer mehrsitzigen, in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Sitzbank ausgerüstet sind.
Besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 jeweils eine Variante einer erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung und
Fig. 4 bis 6 Varianten für klappbare Sitzbänke, die mit ei­ ner Verstellvorrichtung zu Verschiebung in Fahrzeuglängsachse ausgerüstet sind.
Man erkennt in Fig. 1 in Ausschnitten den hinteren Innenraum eines Fahrzeuges 1. In diesem befindet sich ein insgesamt mit 2 bezeichneter Drei-Punkt-Sicherheitsgurt, der von einem mit ei­ ner Schloßzunge 3 versehenen Gurtumlenkbeschlag 4 in einen Schultergurtbandabschnitt 5a und einen Beckengurtbandabschnitt 5b unterteilt wird. Das freie Ende der Schultergurtbandab­ schnittes 5a mündet in an sich bekannter Weise in einen Retrak­ tor 6 ein, der oberhalb der Kante einer Sitzbanklehne 7 an ei­ ner sogenannten C-Säule 8 befestigt ist. Das freie Ende des Beckengurtbandabschnittes 5b weist eine hier nicht weiter dar­ gestellte Gurtschlaufe auf, die eine schlitzartige Öffnung 9 durchdringt. Letztere gehört zu einem Schienenkörper 10, der hier Bestandteil eines nicht weiter dargestellten und zu einer Sitzbank 11 gehörenden Rahmengestells ist. Der dritte Befesti­ gungspunkt des Drei-Punkt-Sicherheitsgurtes 2 wird gebildet durch ein Gurtschloß 12, das über einen Gurtschloßträger 13 an einer aufbaufesten Lochschiene 14 in verschiedenen Rastpositio­ nen ankoppelbar ist.
Die in Fig. 1 ersichtliche Anordnung ist in spiegelsymmetri­ scher Konfiguration auf der nicht dargestellten Seite der Sitz­ bank 11 ebenfalls vorhanden. Ebenfalls nicht weiter dargestellt sind aufbaufeste Schienen- oder Profilteile, auf denen der Schienenkörper 10 läuft. Derartige Konstruktionen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt.
In ebenfalls nicht dargestellter Weise ist der Gurtschloßträger 13 an das Rahmengestell gekoppelt und durch Verstellung der Sitzbank zwangsläufig entlang der Lochschiene 14 verstellbar. Dabei ist ein die Sitzbank 11 zur Verstellung freigebender He­ bel (ebenfalls nicht dargestellt) so ausgeführt, daß auch die Arretierung des Gurtschloßträgers 13 in der Lochschiene 14 auf­ gehoben wird. Durch eine Vielzahl von Löchern kann eine beson­ ders feinstufige Verstellung der Sitzbank 11 vorgenommen wer­ den. Gleichzeitig stellt die eindeutige Führung des Gurtschloß­ trägers 13 gegenüber der Lochschiene 14 sicher, das nicht durch Kipp- oder Schwenkbewegungen des Gurtschlosses 12 eine verse­ hentliche Lösung oder fehlerhafte Ankopplung des Gurtschloßträ­ gers 13 erfolgt. Als Arretiermechanismus kann für die Ankop­ plung des Gurtschloßträgers 13 an die Lochschiene 14 auf Kon­ struktionen zurückgegriffen werden, wie sie beispielsweise auch bei höhenverstellbaren Schulteranlenkpunkten in vielfältiger Weise insbesondere auch bei Fahrzeugen der Anmelderin, im Ge­ brauch sind. Die in Fig. 1 dargestellte Variante zeigt am Bei­ spiel des Schienenkörpers 10, wie hier die Funktionen Rahmenge­ stell, Verstellvorrichtung und Gurtbefestigung kompakt zusam­ mengefaßt werden können.
Abweichend von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann aber auch zur Bestimmung des Beckengurtbandverlaufes seit­ lich in der Sitzbank 11 eine Gurtführung 15 vorgesehen werden, welche den von einem aufbaufesten Umlenkbeschlag 16 ausgehenden Beckengurtbandabschnitt 5b innerhalb der Einhüllenden der Sitz­ bank 11 im Rahmengestell (hier nicht dargestellt) umlenkt. Die drehbare Befestigung des Umlenkbeschlages 16 mittels eines Hal­ tebolzens 17 stellt zusammen mit einer ebenfalls nicht darge­ stellten Ausrundung der Gurtführung 17 sicher, daß das Gurtband nicht verkantet. Bei Verwendung dieser Erfindungsvariante kann für die Schienenkörper 10 im besonders vorteilhafter Weise auf bereits bekannte Konstruktionen zurückgegriffen werden. Darüber hinaus können die gattungsgemäßen Einrichtungen ohne großen Konstruktionsaufwand zu erfindungsgemäßen Sicherheitseinrich­ tungen umgebaut werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Einstellung eines optimalen Be­ ckengurtwinkels erlaubt die Sicherheitseinrichtung gemäß Fig. 3. Bei dieser ist in einer Seitenwand 18 des Fahrzeugs 1 eine Schiebekulisse 19 ortsfest eingelassen, in der ein Gleitstein 20 bewegbar ist. Dieser dient einerseits der Befestigung des Umlenkbeschlages 16′ und ist andererseits über einen hier nicht dargestellten Mitnehmer vom Rahmengestell der Sitzbank 11 bei deren Verschiebung innerhalb der Schiebekulisse 19 bewegbar. Durch eine leicht gekrümmte Ausführung und gegebenenfalls noch geneigte Anordnung der Schiebekulisse 19 können in jeder Sitz­ bankstellung ideale Beckengurtwinkel erzielt werden. Auch diese Variante der Erfindung ermöglicht eine günstige Zusammenfassung mehrerer Funktionen. So können beispielsweise die Funktionen Rahmengestell, Verstellvorrichtung und Gleitsteinbewegung auf engstem Raum verwirklicht werden. Der Gleitstein 20 ist in der Schiebekulisse 19 so gehalten, daß im Belastungsfalle bei­ spielsweise durch eine Zwangsführung oder durch einen Arretier­ mechanismus eine eindeutige Festlegung gewährleistet ist.
In besonders vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung ist vorgesehen, daß sowohl die Sitzbank 11 als auch die Rückenlehne 7 verschwenkbar ausgeführt sind, um 50 im Bedarfsfalle einen größeren Laderaum zur Verfügung stellen zu können. Eine erste Umklappmöglichkeit für eine verschiebbare Sitzbank zeigt Fig. 4. Man erkennt dort ein aufbaufestes Schwenklager 21, an wel­ cher eine Schiene 22 befestigt ist, auf der der Schienenkörper 10 (hier nicht dargestellt) bewegbar ist. Die Arretierung die­ ser Schiene 22 erfolgt am Fahrzeugaufbau mittels einer hier nur schematisch angedeuteten Schloßfalle 23. Ebenfalls denkbar ist eine in Fig. 5 ersichtliche Ausgestaltung. Bei dieser ist ein Langlochscharnier 24 vorgesehen, welches eine Verschiebung der Schiene 22 gemäß Pfeil 25 und eine Verdrehung gemäß Pfeil 26 ermöglicht. In der Sitzschiene 22 ist darüber hinaus noch ein Langloch 27 vorgesehen, das von einem aufbaufesten Haken 28 durchdrungen wird. Aus der in der Zeichnung dargestellten Ruhe­ position heraus ist zur Umklappung des aus Sitzbank 11 und Rückenlehne 7 bestehenden Sitzes die Sitzschiene 22 zunächst gemäß Pfeilrichtung 25 zu verschieben und anschließend gemäß Pfeil 26 zu verdrehen. Schließlich zeigt Fig. 6 für die Schie­ ne 22 noch einen schwenkbaren Haken 29, der an einem fahrzeug­ festen Haltebolzen 30 einklinkbar ist.

Claims (9)

1. Sicherheitseinrichtung für einen Insassen eines Fahrzeuges mit
  • - einer in Fahrzeuglängsrichtung mittels einer Verstellvor­ richtung bewegbaren und ein Rahmengestell aufweisenden Sitzbank (11),
  • - wenigstens einem Drei-Punkt-Sicherheitsgurt (2), der durch einen mit einer Schloßzunge (3) versehenen Gurtumlenkbe­ schlag (4) in einen Schultergurtbandabschnitt (5) und einen Beckengurtbandabschnitt (5b) unterteilt ist,
  • - Befestigungselementen zur Einleitung von Gurtkräften in Aufbauteile des Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Verlauf des freien Endes des Beckengurtbandabschnittes (5b) bestimmendes Mittel vorgesehen ist, das
  • - zur Führung des freien Beckengurtbandabschnittes (5b) aus einer Seitenfläche der Sitzbankkontur heraus innerhalb der Einhüllenden der Sitzbankkontur angeordnet ist,
  • - im Bereich der Verstellvorrichtung am Rahmengestell befe­ stigt ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstellvorrichtung durch eine aufbaufeste Schiene (22) und einen darauf bewegbaren, sitzfesten Schie­ nenkörper (10) gebildet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Mittel eine zum Schienenkörper (10) gehörende und zur befestigenden Aufnahme einer Gurtschlaufe vorgesehe­ ne, schlitzartige Öffnung (9) ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine den Schienenkörper (10) tragende Schiene (22) am Aufbau des Fahrzeugs verschwenkbar angelenkt ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Mittel durch einen sitzfesten Umlenkbeschlag gebildet ist, der mittels eines Haltebolzens an dem Schie­ nenkörper (10) oder dem Rahmengestell befestigt ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Mittel eine sitzfeste Gurtführung (15) ist, die durch Verschiebung der Sitzbank (11) relativ zu einem dem freien Beckengurtabschnitt (5b) zugeordneten und am Aufbau des Fahrzeuges angelenkten Befestigungselement bewegbar ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Mittel ein in einer aufbaufesten Schiebekulisse (19) bewegbarer Gleitstein (20) ist, der an das Rahmenge­ stell gekoppelt und mit einem Umlenkbeschlag (16′) verbunden ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein die Schloßzunge (3) aufnehmendes Gurtschloß (4) an das Rahmengestell gekoppelt und entlang einer Führung in verschiedenen Rastpositionen an einer aufbaufesten Rastvor­ richtung durch Verschiebung der Sitzbank verstellbar ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führung durch eine mit einem Rastprofil verse­ hene Schiene gebildet ist, die am Aufbau des Fahrzeugs befe­ stigt ist, und auf der ein das Gurtschloß (4) aufnehmender Gurtschloßträger (13) verschiebbar ist.
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