DE19504222C2 - Sicherheitseinrichtung für einen Insassen eines Fahrzeugs - Google Patents
Sicherheitseinrichtung für einen Insassen eines FahrzeugsInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
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- B60R2022/207—Horizontally or transversally adjustable
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen Insassen eines Fahrzeugs
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gattungsbildende Sicherheitseinrichtungen sind in jüngerer Zeit insbesondere bei
Kleinfahrzeugen bekannt geworden. Die verstellbar gehaltene Rücksitzlehne soll durch
Verschiebung nach vorn eine Vergrößerung des meist nur begrenzt vorhandenen
Kofferraumvolumens ermöglichen. Eine Verstellbarkeit nach hinten soll auch in
Kompaktfahrzeugen eine bequeme Unterbringung groß gewachsener Fahrzeuginsassen
ermöglichen. Im Hinblick auf einen optimalen Gurtverlauf am Körper des
Fahrzeuginsassen treten bei den bekannten Sicherheitseinrichtungen Probleme auf, weil
die das freie Beckengurtende aufnehmenden Befestigungselemente ortsfest am
Fahrzeugaufbau angebracht sind. Eine Verstellung der Rücksitzbank hat dann zur Folge,
daß je nach Position der Rücksitzbank für die Fahrzeuginsassen unterschiedliche und
somit nicht immer optimale Beckengurtwinkel eingestellt werden.
Bei Einzelsitzen werden zur Optimierung des Beckengurtverlaufes die die
Beckengurtenden aufnehmenden Befestigungselemente im Bereich der Außenseite des
Sitzpolsters an dem Sitzrahmen befestigt. Dadurch wird erreicht, daß bei einer
Verstellung des Einzelsitzes die Befestigungselemente mitbewegt werden. Eine derartige
Lösung für eine verstellbare Sitzbank ist in der FR 2 662 655 A1 beschrieben. Nach
dieser Lösung weist die Sitzbank einen Dreipunktsicherheitsgurt auf, dessen freies
Gurtende im Bereich einer Verstellvorrichtung am Rahmengestell der Sitzbank befestigt
ist. Darüber hinaus weist das freie Gurtende Mittel zur Führung des
Beckengurtabschnittes des Sicherheitsgurtes auf, die aus der Seitenfläche der
Sitzbankkontur herausragen und die innerhalb der Einhüllenden derselben angeordnet
sind. Diese an sich gute Ausgestaltung wird allerdings mit dem Nachteil erkauft, daß die
seitliche Ausdehnung der Sitze stark vergrößert wird. Zur Vermeidung dieses Nachteils
wird in der US-PS 5,064,220 (B60R 22/00) vorgeschlagen, das Befestigungselement in
die Sitzfläche hineinzuverlagern. Diese Maßnahme hat aber
zur Folge, daß die potentielle Sitzfläche verkleinert wird und somit Komforteinbußen
hinzunehmen sind.
Ferner ist in der DE 40 07 969 A1 die Befestigung eines Sicherheitsgurtschlosses an
einem Fahrzeugaufbau vermittels eines Seiles beschrieben. Das Seil hat eine Schlaufe
und zwischen dieser und einer Montageplatte parallel verlaufende und in Grenzen
biegbare Endstücke, durch die das Sicherheitsgurtschloß eine andere Position
einnehmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für gattungsgemäße Sicherheitseinrichtungen
mit verstellbaren Sitzbänken Gurtbefestigungen vorzuschlagen, mit denen die vorstehend
genannten Nachteile vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die Unteransprüche enthalten besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer gattungsgemäßen Sicherheitseinrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Mittel vorgesehen ist, das den Verlauf des freien
Endes des Beckengurtbandabschnittes bestimmt, wobei dieses Mittel an dem
mitzubewegenden Teil der Sitzbank oder der Verstelleinrichtung für die Sitzbank
innerhalb der Einhüllenden der Sitzbankkontur angeordnet und zur Fixierung des freien
Beckengurtbandabschnitts aus einer Seitenfläche derselben herausgeführt ist.
Erfindungsgemäß erfolgt die Befestigung des freien Beckengurtendes also in der Weise,
daß durch eine Anordnung entsprechend ausgebildeter Befestigungsmittel innerhalb der
Sitzbankkontur kein zusätzlicher Bauraum benötigt wird. Das Gurtband wird nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung allerdings nicht nach oben aus der Sitzbankkontur
herausgeführt, sondern seitlich in direkter Nachbarschaft zu einer Seitenwand des
Fahrzeugaufbaus. Die bekanntermaßen nur sehr schmalen Gurtbänder erfordern
keinerlei Verringerungen der Sitzfläche und ermöglichen somit
insbesondere für Kleinfahrzeuge eine bequeme Unterbringung der Fahrzeuginsassen
insbesondere auf Rücksitzbänken, ohne daß Beeinträchtigungen in der Rückhaltewirkung
des Sicherheitsgurtes aufgrund ungünstiger Beckengurtwinkel hingenommen werden
müssen.
Von besonderer Bedeutung ist dabei die Befestigung des den Verlauf des freien
Beckengurtes bestimmenden Mittels an dem mitzubewegenden Teil der Sitzbank oder
der Verstellvorrichtung für diese. Die bauliche Zusammenführung der Funktionen
Sitzbankrahmen, Gurtbefestigung bzw. -führung und Rücksitzbankverstellung ermöglicht
gegenseitige Stützungseffekte, so daß eine Integration dieser
Funktionen in einem zusammenhängenden Bauteilblock bei gleichen
Festigkeitseigenschaften wesentlich geringer dimensioniert wer
den kann. Zudem ergibt sich dadurch eine kompaktere Bauweise,
die wiederum vorteilhaft für den Einsatz der erfindungsgemäßen
Sicherheitseinrichtung in Kleinfahrzeugen ist.
Die Erfindung ist aber nicht auf den Einsatz in Kleinfahrzeugen
beschränkt. Vorstellbar ist auch die Verwendung in Großraumli
mousinen oder Bussen, die mit wenigstens einer mehrsitzigen, in
Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Sitzbank ausgerüstet sind.
Besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 jeweils eine Variante einer erfindungsgemäßen
Sicherheitseinrichtung und
Fig. 4 bis 6 Varianten für klappbare Sitzbänke, die mit ei
ner Verstellvorrichtung zu Verschiebung in
Fahrzeuglängsachse ausgerüstet sind.
Man erkennt in Fig. 1 in Ausschnitten den hinteren Innenraum
eines Fahrzeuges 1. In diesem befindet sich ein insgesamt mit 2
bezeichneter Drei-Punkt-Sicherheitsgurt, der von einem mit ei
ner Schloßzunge 3 versehenen Gurtumlenkbeschlag 4 in einen
Schultergurtbandabschnitt 5a und einen Beckengurtbandabschnitt
5b unterteilt wird. Das freie Ende der Schultergurtbandab
schnittes 5a mündet in an sich bekannter Weise in einen Retrak
tor 6 ein, der oberhalb der Kante einer Sitzbanklehne 7 an ei
ner sogenannten C-Säule 8 befestigt ist. Das freie Ende des
Beckengurtbandabschnittes 5b weist eine hier nicht weiter dar
gestellte Gurtschlaufe auf, die eine schlitzartige Öffnung 9
durchdringt. Letztere gehört zu einem Schienenkörper 10, der
hier Bestandteil eines nicht weiter dargestellten und zu einer
Sitzbank 11 gehörenden Rahmengestells ist. Der dritte Befesti
gungspunkt des Drei-Punkt-Sicherheitsgurtes 2 wird gebildet
durch ein Gurtschloß 12, das über einen Gurtschloßträger 13 an
einer aufbaufesten Lochschiene 14 in verschiedenen Rastpositio
nen ankoppelbar ist.
Die in Fig. 1 ersichtliche Anordnung ist in spiegelsymmetri
scher Konfiguration auf der nicht dargestellten Seite der Sitz
bank 11 ebenfalls vorhanden. Ebenfalls nicht weiter dargestellt
sind aufbaufeste Schienen- oder Profilteile, auf denen der
Schienenkörper 10 läuft. Derartige Konstruktionen sind aus dem
Stand der Technik hinlänglich bekannt.
In ebenfalls nicht dargestellter Weise ist der Gurtschloßträger
13 an das Rahmengestell gekoppelt und durch Verstellung der
Sitzbank zwangsläufig entlang der Lochschiene 14 verstellbar.
Dabei ist ein die Sitzbank 11 zur Verstellung freigebender He
bel (ebenfalls nicht dargestellt) so ausgeführt, daß auch die
Arretierung des Gurtschloßträgers 13 in der Lochschiene 14 auf
gehoben wird. Durch eine Vielzahl von Löchern kann eine beson
ders feinstufige Verstellung der Sitzbank 11 vorgenommen wer
den. Gleichzeitig stellt die eindeutige Führung des Gurtschloß
trägers 13 gegenüber der Lochschiene 14 sicher, das nicht durch
Kipp- oder Schwenkbewegungen des Gurtschlosses 12 eine verse
hentliche Lösung oder fehlerhafte Ankopplung des Gurtschloßträ
gers 13 erfolgt. Als Arretiermechanismus kann für die Ankop
plung des Gurtschloßträgers 13 an die Lochschiene 14 auf Kon
struktionen zurückgegriffen werden, wie sie beispielsweise auch
bei höhenverstellbaren Schulteranlenkpunkten in vielfältiger
Weise insbesondere auch bei Fahrzeugen der Anmelderin, im Ge
brauch sind. Die in Fig. 1 dargestellte Variante zeigt am Bei
spiel des Schienenkörpers 10, wie hier die Funktionen Rahmenge
stell, Verstellvorrichtung und Gurtbefestigung kompakt zusam
mengefaßt werden können.
Abweichend von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
kann aber auch zur Bestimmung des Beckengurtbandverlaufes seit
lich in der Sitzbank 11 eine Gurtführung 15 vorgesehen werden,
welche den von einem aufbaufesten Umlenkbeschlag 16 ausgehenden
Beckengurtbandabschnitt 5b innerhalb der Einhüllenden der Sitz
bank 11 im Rahmengestell (hier nicht dargestellt) umlenkt. Die
drehbare Befestigung des Umlenkbeschlages 16 mittels eines Hal
tebolzens 17 stellt zusammen mit einer ebenfalls nicht darge
stellten Ausrundung der Gurtführung 17 sicher, daß das Gurtband
nicht verkantet. Bei Verwendung dieser Erfindungsvariante kann
für die Schienenkörper 10 im besonders vorteilhafter Weise auf
bereits bekannte Konstruktionen zurückgegriffen werden. Darüber
hinaus können die gattungsgemäßen Einrichtungen ohne großen
Konstruktionsaufwand zu erfindungsgemäßen Sicherheitseinrich
tungen umgebaut werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Einstellung eines optimalen Be
ckengurtwinkels erlaubt die Sicherheitseinrichtung gemäß Fig.
3. Bei dieser ist in einer Seitenwand 18 des Fahrzeugs 1 eine
Schiebekulisse 19 ortsfest eingelassen, in der ein Gleitstein
20 bewegbar ist. Dieser dient einerseits der Befestigung des
Umlenkbeschlages 16' und ist andererseits über einen hier nicht
dargestellten Mitnehmer vom Rahmengestell der Sitzbank 11 bei
deren Verschiebung innerhalb der Schiebekulisse 19 bewegbar.
Durch eine leicht gekrümmte Ausführung und gegebenenfalls noch
geneigte Anordnung der Schiebekulisse 19 können in jeder Sitz
bankstellung ideale Beckengurtwinkel erzielt werden. Auch diese
Variante der Erfindung ermöglicht eine günstige Zusammenfassung
mehrerer Funktionen. So können beispielsweise die Funktionen
Rahmengestell, Verstellvorrichtung und Gleitsteinbewegung auf
engstem Raum verwirklicht werden. Der Gleitstein 20 ist in der
Schiebekulisse 19 so gehalten, daß im Belastungsfalle bei
spielsweise durch eine Zwangsführung oder durch einen Arretier
mechanismus eine eindeutige Festlegung gewährleistet ist.
In besonders vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung ist
vorgesehen, daß sowohl die Sitzbank 11 als auch die Rückenlehne
7 verschwenkbar ausgeführt sind, um so im Bedarfsfalle einen
größeren Laderaum zur Verfügung stellen zu können. Eine erste
Umklappmöglichkeit für eine verschiebbare Sitzbank zeigt Fig.
4. Man erkennt dort ein aufbaufestes Schwenklager 21, an wel
cher eine Schiene 22 befestigt ist, auf der der Schienenkörper
10 (hier nicht dargestellt) bewegbar ist. Die Arretierung die
ser Schiene 22 erfolgt am Fahrzeugaufbau mittels einer hier nur
schematisch angedeuteten Schloßfalle 23. Ebenfalls denkbar ist
eine in Fig. 5 ersichtliche Ausgestaltung. Bei dieser ist ein
Langlochscharnier 24 vorgesehen, welches eine Verschiebung der
Schiene 22 gemäß Pfeil 25 und eine Verdrehung gemäß Pfeil 26
ermöglicht. In der Sitzschiene 22 ist darüber hinaus noch ein
Langloch 27 vorgesehen, das von einem aufbaufesten Haken 28
durchdrungen wird. Aus der in der Zeichnung dargestellten Ruhe
position heraus ist zur Umklappung des aus Sitzbank 11 und
Rückenlehne 7 bestehenden Sitzes die Sitzschiene 22 zunächst
gemäß Pfeilrichtung 25 zu verschieben und anschließend gemäß
Pfeil 26 zu verdrehen. Schließlich zeigt Fig. 6 für die Schie
ne 22 noch einen schwenkbaren Haken 29, der an einem fahrzeug
festen Haltebolzen 30 einklinkbar ist.
Claims (9)
1. Sicherheitseinrichtung für einen Insassen eines Fahrzeuges mit
einer in Fahrzeuglängsrichtung mittels einer Verstellvorrichtung bewegbaren und ein Rahmengestell aufweisenden Sitzbank (11),
wenigstens einem Drei-Punkt-Sicherheitsgurt (2), der durch einen mit einer Schlosszunge (3) versehenen Gurtumlenkbeschlag (4) in einen Schultergurtbandabschnitt (5) und einen Beckengurtbandabschnitt (5b) unterteilt ist,
Befestigungselementen zur Einleitung von Gurtkräften in Aufbauteile des Fahrzeuges,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein den Verlauf des freien Endes des Beckengurtbandabschnittes (5b) bestimmendes Mittel vorgesehen ist,
das zur Führung des freien Beckengurtbandabschnittes (5b) aus einer Seitenfläche der Sitzbankkontur heraus innerhalb der Einhüllenden der Sitzbankkontur angeordnet ist,
und das an dem mitzubewegenden Teil der Sitzbank oder der Verstellvorrichtung befestigt ist.
einer in Fahrzeuglängsrichtung mittels einer Verstellvorrichtung bewegbaren und ein Rahmengestell aufweisenden Sitzbank (11),
wenigstens einem Drei-Punkt-Sicherheitsgurt (2), der durch einen mit einer Schlosszunge (3) versehenen Gurtumlenkbeschlag (4) in einen Schultergurtbandabschnitt (5) und einen Beckengurtbandabschnitt (5b) unterteilt ist,
Befestigungselementen zur Einleitung von Gurtkräften in Aufbauteile des Fahrzeuges,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein den Verlauf des freien Endes des Beckengurtbandabschnittes (5b) bestimmendes Mittel vorgesehen ist,
das zur Führung des freien Beckengurtbandabschnittes (5b) aus einer Seitenfläche der Sitzbankkontur heraus innerhalb der Einhüllenden der Sitzbankkontur angeordnet ist,
und das an dem mitzubewegenden Teil der Sitzbank oder der Verstellvorrichtung befestigt ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Verstellvorrichtung durch eine aufbaufeste
Schiene (22) und einen darauf bewegbaren, sitzfesten Schie
nenkörper (10) gebildet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Mittel eine zum Schienenkörper (10) gehörende
und zur befestigenden Aufnahme einer Gurtschlaufe vorgesehe
ne, schlitzartige Öffnung (9) ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß eine den Schienenkörper (10) tragende Schiene (22)
am Aufbau des Fahrzeugs verschwenkbar angelenkt ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Mittel durch einen sitzfesten Umlenkbeschlag
gebildet ist, der mittels eines Haltebolzens an dem Schie
nenkörper (10) oder dem Rahmengestell befestigt ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Mittel eine sitzfeste Gurtführung (15) ist, die
durch Verschiebung der Sitzbank (11) relativ zu einem dem
freien Beckengurtabschnitt (5b) zugeordneten und am Aufbau
des Fahrzeuges angelenkten Befestigungselement bewegbar ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Mittel ein in einer aufbaufesten Schiebekulisse
(19) bewegbarer Gleitstein (20) ist, der an das Rahmenge
stell gekoppelt und mit einem Umlenkbeschlag (16') verbunden
ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein die Schloßzunge (3) aufnehmendes Gurtschloß (4)
an das Rahmengestell gekoppelt und entlang einer Führung in
verschiedenen Rastpositionen an einer aufbaufesten Rastvor
richtung durch Verschiebung der Sitzbank verstellbar ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Führung durch eine mit einem Rastprofil verse
hene Schiene gebildet ist, die am Aufbau des Fahrzeugs befe
stigt ist, und auf der ein das Gurtschloß (4) aufnehmender
Gurtschloßträger (13) verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19504222A DE19504222C2 (de) | 1994-02-26 | 1995-02-09 | Sicherheitseinrichtung für einen Insassen eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4406288 | 1994-02-26 | ||
DE19504222A DE19504222C2 (de) | 1994-02-26 | 1995-02-09 | Sicherheitseinrichtung für einen Insassen eines Fahrzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19504222A1 DE19504222A1 (de) | 1995-08-31 |
DE19504222C2 true DE19504222C2 (de) | 2003-05-15 |
Family
ID=6511274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19504222A Expired - Fee Related DE19504222C2 (de) | 1994-02-26 | 1995-02-09 | Sicherheitseinrichtung für einen Insassen eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19504222C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2855126B1 (fr) * | 2003-05-19 | 2006-06-23 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de retenue pour un passager d'un vehicule, et vehicule pourvu d'au moins un tel dispositif de retenue. |
DE102020200537B4 (de) | 2020-01-17 | 2023-10-05 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeugsitz und einer Insassenrückhaltevorrichtung |
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DE4007969A1 (de) * | 1989-03-13 | 1990-09-20 | Trw Vehicle Safety Systems | Gurtschloss-befestigungsvorrichtung |
US5064220A (en) * | 1989-06-28 | 1991-11-12 | Nippon Seiko Kabushiki Kaisha | Seat belt device |
FR2662655A1 (fr) * | 1990-05-29 | 1991-12-06 | Renault | Dispositif d'ancrage d'une ceinture de securite de siege mobile, sur le plancher d'un vehicule automobile. |
-
1995
- 1995-02-09 DE DE19504222A patent/DE19504222C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19504222A1 (de) | 1995-08-31 |
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Legal Events
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