DE19503950A1 - Wascheinrichtung im Druckwerk von Druckmaschinen - Google Patents

Wascheinrichtung im Druckwerk von Druckmaschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wascheinrichtung im Druckwerk von Druckmaschinen, mit eine. Zuführrohr mit Austrittsdüsen zum Aufbringen von Waschmittel auf eine Walze und mit einer Steuereinrichtung zur dosierten Zufuhr von unter Überdruck stehendem Waschmittel zum Zuführrohr.
Eine derartige Wascheinrichtung ist aus der DE 25 04 572 C2 bekannt, bei der aus einem Vorratsbehälter Waschmittel unter Überdruck über eine Steuereinrichtung in eine Kammer geleitet wird und ein Kolben gegen die Kraft einer Druckfeder zurückbewegt. Durch die Kolbenbewegung wird ein zweiter Kolben verschoben und drückt das in einer zweiten Kammer befindliche Waschmittel über Düsen auf eine Walze. Um ein Nachtropfen der Düsen zu verhindern, wird die Steuereinrichtung umgeschaltet, so daß kein frisches Waschmittel zufließt, sondern über die Druckfeder der erste Kolben so bewegt wird, daß das hier vorhandene Waschmittel über Leitungen in die Kammer vor dem zweiten Kolben gedrückt wird. Gleichzeitig wird das Waschmittel aus den Austrittsdüsen und dem Zuführrohr zurückgesaugt und ebenfalls in die zweite Kammer eingeleitet. In dieser zweiten Kammer verbleibt sodann das Waschmittel bis zum nächsten Waschvorgang, der z. B. am Wochenende nach mehreren Tagen erfolgen kann. Nachdem die zweite Kammer mit der Außenluft in Verbindung steht und nur teilweise gefüllt ist, wird ein Teil des Waschmittels verdunsten. Weiterhin ist der bauliche Aufwand der bekannten Lösung sehr groß und ermöglicht keine genau dosierte Zufuhr von frischem Waschmittel.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Wascheinrichtung zu schaffen, die mit geringstem technischen Aufwand ein genau dosiertes Waschprogramm ermöglicht unter Verwendung von frischem Waschmittel und die trotzdem ein Nachtropfen von Waschmittel nach beendetem Waschvorgang mit Sicherheit verhindert.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Zuführrohr getrennt von der Waschmittelzufuhr ein Zylinder zugeordnet ist, in dem ein durch ein pneumatisches, elektrisches Antriebsmittel bewegbarer Kolben vorgesehen ist, der nach dem Abstellen der Waschmittelzufuhr durch die Steuereinrichtung von dem Antriebsmittel in den Zylinder zurückgezogen wird und hierdurch das Waschmittel aus den Düsen zurücksaugt. Mit dieser Lösung wird mit geringem Bauaufwand und damit geringen Kosten ein Nachtropfen der Düsen verhindert, wobei das Waschmittel lediglich aus dem vorderen Bereich der Düsen zurückgesaugt werden muß, soweit, bis ein selbsttätiges Überlaufen über den höchsten Punkt der Düsen nicht mehr erfolgen kann. Diese Einrichtung läßt sich auch an bereits vorhandene Wascheinrichtungen nachrüsten.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist als Antriebsmittel für den bewegbaren Kolben ein Pneumatikzylinder , Elektromagnet vorgesehen. Diese Antriebsmittel lassen sich z. B. auf elektrischem Wege mit der Steuereinrichtung verbinden, so daß beim Abstellen der Waschmittelzufuhr automatisch das Antriebsmittel eingeschaltet wird und der Kolben das Waschmittel aus den Düsen zurücksaugt. Beim Wiederanstellen der Wascheinrichtung drückt der Kolben das Waschmittel in das Zuführrohr zurück, so daß ein Waschprogramm in der vorgesehenen Weise ablaufen kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder am Ende des Zuführrohres vorgesehen ist und der Hubraum des Zylinders sich in Verlängerung des Innenraums des Zuführrohres erstreckt. Anstelle einer Verschlußkappe am Ende des Zuführrohres läßt sich somit auf einfache Weise der Zylinder aufschrauben und ist nach Anschluß an die Steuereinrichtung betriebsbereit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Zuführrohr mit Austrittsdüsen,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch das Zuführrohr mit Zylinder und Kolben bei abgestellter Waschmittelzufuhr,
Fig. 3 die Kolbenstellung während des Waschvorganges,
Fig. 4 eine Ausführungsvariante,
Fig. 5 eine Ausführung mit doppelter Zuführleitung.
Auf eine Walze 1 eines nicht dargestellten Farbwerks von Druckmaschinen wird über mehrere Austrittsdüsen 2, die über die Länge der Walzen angeordnet sind, Waschmittel 3 auf die Mantelfläche der Walze 1 aufgebracht. Die Austrittsdüsen sind an einem Zuführrohr 4 befestigt, dem das frische Waschmittel z. B. über eine Zuführleitung 5 zugeführt wird. Die Zuführleitung 5 ist mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung verbunden, bei der z. B. über ein elektrisch betätigtes Ventil die Waschmittelzufuhr gesteuert wird.
An dem Zuführrohr 4 kann getrennt von der Waschmittelzufuhr ein Zylinder 6 auf einem Gewinde 7 aufgeschraubt sein. Der Zylinder 6 erstreckt sich hierbei in Verlängerung des Zuführrohres 4. In den Zylinder 6 ist ein Kolben 8 vorgesehen, der über eine Kolbenstange 9 mit einem Antriebsmittel 10 verbunden ist. Bei dem Antriebsmittel 10 kann es sich z. B. um einen Pneumatikzylinder, um einen Elektromagneten oder auch um einen Elektromotor handeln. Das Antriebsmittel 10 ist über eine Befestigungsspange 11 mit dem Zylinder 6 verbunden.
In Fig. 2 ist die Stellung des Kolbens 8 gezeigt, in die er zurück bewegt wird, sobald die Waschmittelzufuhr abgestellt wird. Hierbei füllt sich der Hubraum 12 mit Waschmittel, das aus dem vorderen Bereich der Düsen 2 zurückgesaugt wird. Sobald der Spiegel 13 des Waschmittels in den Düsen 2 unterhalb des höchsten Punktes der Düsen 2 verläuft, kann kein Waschmittel ungewollt abtropfen. Der Hubraum 12 wird hierbei entsprechend der Anzahl der Düsen 2 und entsprechend dem abzusaugenden Volumen des Waschmittels ausgelegt. In Fig. 3 ist der Kolben 8 nach links bewegt und hat das im Hubraum 12 vorhandene Waschmittel in das Zuführrohr 4 zurückgedrückt, so daß bei dieser Stellung des Kolbens 8 ein Waschvorgang im Farbwerk stattfindet.
Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 4 zeigt die Anordnung des Zylinders 6 in der Zuführleitung 5 zwischen der Steuereinrichtung und dem Zuführrohr 4, wobei die gleiche Wirkung erzielt wird.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung, bei der Waschmittel auf Pflanzenölbasis verwendet werden. Hier sind zwei Zuführleitungen 5 vorgesehen, eine für das Waschmittel und eine zweite für Wasser zum Nachwaschen. Über eine Brücke 14 sind die beiden Kolbenstangen 9 miteinander verbunden. An der Brücke 14 greift das Antriebsmittel 10 an.
Bezugszeichenliste
1 Walze
2 Austrittsdüse
3 Waschmittel
4 Zuführrohr
5 Zuführleitung
6 Zylinder
7 Gewinde
8 Kolben
9 Kolbenstange
10 Antriebsmittel
11 Befestigungsspange
12 Hubraum
13 Spiegel
14 Brücke

Claims (5)

1. Wascheinrichtung im Druckwerk von Druckmaschinen, mit einem Zuführrohr mit Austrittsdüsen zum Aufbringen von Waschmittel auf eine Walze und mit einer Steuereinrichtung zur dosierten Zufuhr von unter Überdruck stehendem Waschmittel zum Zuführrohr, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zuführrohr (4) getrennt von der Waschmittelzufuhr ein Zylinder (6) zugeordnet ist, in dem ein durch ein pneumatisches , elektrisches Antriebsmittel (10) bewegbarer Kolben (8) vorgesehen ist, der nach dem Abstellen der Waschmittelzufuhr durch die Steuereinrichtung von dem Antriebsmittel (10) in den Zylinder (6) zurückgezogen wird und hierdurch das Waschmittel aus den Düsen (2) zurücksaugt.
2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel (10) für den bewegbaren Kolben (8) ein Pneumatikzylinder, Elektromagnet vorgesehen ist.
3. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6) am Ende des Zuführrohres (4) vorgesehen ist und der Hubraum (12) des Zylinders (6) sich in Verlängerung des Innenraums des Zuführrohres (4) erstreckt.
4. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder zwischen Steuereinrichtung und Zuführrohr (4) in der Zuführleitung (5) vorgesehen ist.
5. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6) zwei Kolben (8) für Waschmittel und Wasser aufweist, die über eine Brücke (14) mit dem Antriebsmittel (10) verbunden sind.
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