DE19503543C2 - Horizontales Geländersystem - Google Patents

Horizontales Geländersystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein horizontales Geländersystem. Diese Geländer finden hauptsächlich als Sicherungsbegrenzung an Podesten, Laufstegen, Balkonen und sonstigen Plattformen ihren Einsatz.
Derartige Geländer werden meistens für jeden Anwendungsfall individuell angefertigt. Aufmaß nehmen, Anfertigung des Geländers in Einzelfertigung, Paß- und Schweißarbeiten in der Werkstatt und auf der Baustelle sind die üblichen Arbeitsgänge für die Erstellung und Montage dieser Produkte.
Die Werkstattfertigung und die Montage erfordern sehr viel handwerkliches Geschick, um dem Geländer ein ordentliches Aussehen mitzugeben. Insbesondere wurde bisher die Berücksichtigung der industriellen Massenfabrikation und die Verwirklichung eines Baukastensystems bei der Erstellung von Geländersystemen vermißt. Eine solche Bauweise würde eine gleichbleibende Qualität der Einzelteile sowie eine einfache und schnelle Montage auf der Baustelle garantieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Geländersystem zu schaffen, das es ermöglicht, mit einem Set an Systemteilen den Bau eines beliebigen Geländers nach den Richtlinien der Bauordnung auf der Baustelle durchzuführen, ohne hierfür ein vorheriges Aufmaß erstellen zu müssen oder vorbereitende Werkstattarbeiten durchführen zu lassen. Auch sollte es mit einem solchen System möglich sein, ohne Schweiß- und Biegearbeiten bei der Montage vor Ort auskommen zu können und auch sonst sollte der Montagevorgang unkompliziert sein.
Erfindungsgemäß wir die Aufgabe gelöst durch eine industriell vorgefertigte und am Montageort durch Ablängen in der Weite anpaßbare Stabfüllung aus Rohr mit vier horizontalen Enden, durch seitlich in die vier horizontalen Enden der Stabfüllung längsverschiebbar eingeführte Kugelkonsolen und Klemmkugeln, mit denen die Kugelkonsolen an den Enden der Stabfüllung arretiert sind, durch durch das Augenteil der Kugelkonsolen hindurchgesteckte winkel- oder U- förmige Rohrbügel, die mit diesen über Klemmschrauben fest verbunden sind, durch einen oberhalb der Stabfüllung angeordneten teleskopierbaren Handlauf, der zwischen den Rohrbügeln angeordnet und an diesen mittels Klemmschrauben befestigt ist und durch Schuhe zur klemmbaren Aufnahme der Rohrbügel, sowie zur Befestigung des Systems am Baukörper.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich dadurch, daß die Klemmkugel eine abgestufte Bohrung aufweist, bei der der größere Bohrungsteil zur Aufnahme der horizontalen Enden der Stabfüllung, der kleinere Bohrungsteil zur Aufnahme des zylindrischen Endes der Kugelkonsolen vorgesehen ist, daß beide Bohrungsteile der Klemmkugel voneinander unabhängige Gewindebohrungen zur Aufnahme der Klemmschrauben besitzen, daß der kleinere Bohrungsteil der Klemmkugel einen Durchmesser aufweist, der gleich oder nur geringfügig größer als der Innendurchmesser der horizontalen Enden der Stabfüllung ist und daß das zylindrische Ende der Kugelkonsole durch die Klemmkugel hindurch bis in den Innendurchmesser der horizontalen Enden der Stabfüllung hineinragt und damit eine größere Teleskopierbarkeit erlaubt. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Teleskopierbarkeit des Handlaufes an den Winkel-Rohrbügeln über die Verschiebbarkeit des Griffstückes auf dem freien Ende des Winkels und an den U-förmigen Rohrbügel über an diesen befestigte klemmbare Kugelkonsolen erfolgt, deren zylindrischer Teil als teleskopierbares Ende in das Griffstück hineinragt und mittels Verbindungsstück daran befestigt ist.
Die Erfindung soll mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert werden:
Fig. 1 zeigt ein komplettes Geländersystem in allen Varianten gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt ein Komplettsystem in Explosionsdarstellung, nebst Anbindung an eine Treppe,
Fig. 3 zeigt die Situation der Verbindung von den Enden der Stabfüllung mit den Kugelkonsolen und den Klemmkugeln.
Die Stabfüllung, bestehend aus dem unteren Trägerrohr (1), dem oberen Trägerrohr (2) und den diese verbindenden vertikalen Stäbe (3), bildet ein wichtiges Teil des Gesamtsystems zur Realisierung einer industriellen Massenfabrikation. Die Stabfüllungen werden in wirtschaftlichen Längen von 4 bis 6 m auf einer Löt- bzw. Schweißanlage in der Weise komplettiert, daß die vertikalen Stäbe (3) mit den Trägerrohren (1, 2) auf diesen Anlagen durch Löten oder Schweißen miteinander verbunden werden. Das so wirtschaftlich herstellbare Massenerzeugnis bildet die Basis für die universelle Anpassung auf der Montagebaustelle, da einzelne Elemente bei Bedarf einfach beliebig lang abgesägt werden können.
In die vier Enden der offenen Trägerrohre (1, 2) werden längsverschiebbar und damit auf eine bestimmte Länge einstellbare Kugelkonsolen (4) eingesteckt. Die zusammen mit dem zylindrischen Teil der Kugelkonsolen (4) aufgesteckten Klemmkugeln (5) fixieren den gewünschten Abstand des Kugelteiles der Kugelkonsolen (4) zueinander, was dem Stichmaß der Nennlänge der kompletten Stabfüllung entspricht. Die Klemmkugel (5) besitzt eine Stufenbohrung, in deren größerem Bohrungsteil das Ende der Trägerrohre (1, 2) aufgenommen wird, während in dem kleineren Bohrungsteil der zylindrische Teil der Kugelkonsole (4) steckt. Dabei ist die Bohrungsgröße des kleineren Bohrungsteiles so auf den Innendurchmesser der Trägerrohre (1, 2) abgestimmt, daß der zylindrische Teil der Kugelkonsole (4) durch die Klemmkugel (5) hindurch bis in den Innendurchmesser der Trägerrohre (1, 2) hineinragt. Zwei Klemmschrauben (6, 7) bewirken ein voneinander unabbhängiges Festklemmen von Kugelkonsole (4) und Trägerrohr (1, 2) innerhalb der Klemmkugel (5) und damit eine Fixierung der beiden Teile zueinander. Dieser Konstruktionsteil nimmt die wichtige Feineinstellung der Gesamtlände der Stabfüllung ein, nachdem die Grobeinstellung durch die Handsäge bereits erfolgt ist.
In die mit dem richtigen Stichmaß eingestellten Stabfüllungen werden nun in die Augenteile der Kugelkonsolen (4) die Rohrbügel (8, 9) eingefädelt und dort mit Klemmschrauben miteinander verspannt. Die Rohrbügel (8, 9) ihrerseits sind in Schuhe (10) gesteckt und ebenfalls über Klemmschrauben mit diesen fest verbunden, wobei die Schuhe (10) mit Schrauben auf dem Baukörper befestigt sind. Die Endeinstellung des richtigen Stichmaßes der Stabfüllung über die beiden Klemmschrauben (6, 7) kann auch ganz zum Schluß der Montagetätigkeit erfolgen.
Bereits vorher werden auch die Kugelkonsolen (11) für die Befestigung der Grünstücke (12) des Handlaufes mit aufgefädelt. Durch diese Anordnung wird die Teleskopierbarkeit des Handlaufes zwischen den U-förmigen Rohrbügeln (8) ermöglicht, wobei die Griffstückverbinder (13) mit ihren Klemmschrauben die Arretierung der Griffstücke (12) übernehmen. Die Teleskopierbarkeit des Handlaufes zwischen den Winkel-Rohrbügeln (9) geschieht über die Länge der freien Winkelenden der Bügel (9) bei derselben Fixierung der Griffstücke (12) über die Griffstückverbinder (13).
Wie das Beispiel der Fig. 1 zeigt, kann mit den beiden Rohrbügeltypen und den sowohl grob als auch fein zu verstellenden Stichlänge der Stabfüllung und des Handlaufes jeder beliebige gerade und winkelgeführte Geländerverlauf realisiert werden, wobei Planung und Ausführung direkt auf der Baustelle erfolgen können, da die in Massen vorproduzierten Normteile diesen universellen Einsatz möglich machen.

Claims (6)

1. Horizontales Geländersystem, gekennzeichnet durch eine industriell vorgefertigte und am Montageort durch Ablängen in der Weite anpaßbare Stabfüllung 1, 2, 3 aus Rohr mit vier horizontalen Enden, durch seitlich in die vier horizontalen Enden der Stabfüllung längsverschiebbar eingeführte Kugelkonsolen 4 und Klemmkugeln 5, mit denen die Kugelkonsolen 4 an den Enden der Stabfüllung arretiert sind, durch durch das Augenteil der Kugelkonsolen 4 hindurchgesteckte winkel- oder U-förmige Rohrbügel 8, 9, die mit diesen über Klemmschrauben fest verbunden sind, durch einen oberhalb der Stabfüllung angeordneten teleskopierbaren Handlauf, der zwischen den Rohrbügeln 8, 9 angeordnet und an diesen mittels Klemmschrauben befestigt ist und durch Schuhe 10 zur klemmbaren Aufnahme der Rohrbügel, sowie zur Befestigung des Systems am Baukörper.
2. Horizontales Geländersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkugel 5 eine abgestufte Bohrung aufweist, bei der des größere Bohrungsteil zur Aufnahme der horizontalen Enden der Stabfüllung, der kleinere Bohrungsteil zur Aufnahme des zylindrischen Endes der Kugelkonsolen 4 vorgesehen ist.
3. Horizontales Geländersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bohrungsteile der Klemmkugel 5 voneinander unabhängige Gewindebohrungen zur Aufnahme der Klemmschrauben 6, 7 besitzen.
4. Horizontales Geländersystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Bohrungsteil der Klemmkugel einen Durchmesser aufweist, der gleich oder nur geringfügig größer als der Innendurchmesser der horizontalen Enden der Stabfüllung ist.
5. Horizontales Geländersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Ende der Kugelkonsole 4 durch die Klemmkugel 5 hindurch bis in den Innendurchmesser der horizontalen Enden der Stabfüllung hineinragt und damit eine größere Teleskopierbarkeit erlaubt.
6. Horizontales Geländersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopierbarkeit des Handlaufes an den Winkel-Rohrbügeln 9 über die Verschiebbarkeit des Griffstückes 12 auf dem freien Ende des Winkels und an den U-förmigen Rohrbügeln 8 über an diesen befestigte klemmbare Kugelkonsolen 11 erfolgt, deren zylindrischer Teil als teleskopierbares Ende in das Grünstück 12 hineinragt und mittels eines Verbindungsstücks 13 daran befestigt ist.
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