DE19503543C2 - Horizontales Geländersystem - Google Patents
Horizontales GeländersystemInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft ein horizontales Geländersystem. Diese Geländer finden hauptsächlich als
Sicherungsbegrenzung an Podesten, Laufstegen, Balkonen und sonstigen Plattformen ihren
Einsatz.
Derartige Geländer werden meistens für jeden Anwendungsfall individuell angefertigt. Aufmaß
nehmen, Anfertigung des Geländers in Einzelfertigung, Paß- und Schweißarbeiten in der Werkstatt
und auf der Baustelle sind die üblichen Arbeitsgänge für die Erstellung und Montage dieser
Produkte.
Die Werkstattfertigung und die Montage erfordern sehr viel handwerkliches Geschick, um dem
Geländer ein ordentliches Aussehen mitzugeben. Insbesondere wurde bisher die Berücksichtigung
der industriellen Massenfabrikation und die Verwirklichung eines Baukastensystems bei der
Erstellung von Geländersystemen vermißt. Eine solche Bauweise würde eine gleichbleibende
Qualität der Einzelteile sowie eine einfache und schnelle Montage auf der Baustelle garantieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Geländersystem zu schaffen, das es ermöglicht, mit einem Set an
Systemteilen den Bau eines beliebigen Geländers nach den Richtlinien der Bauordnung auf der
Baustelle durchzuführen, ohne hierfür ein vorheriges Aufmaß erstellen zu müssen oder
vorbereitende Werkstattarbeiten durchführen zu lassen. Auch sollte es mit einem solchen System
möglich sein, ohne Schweiß- und Biegearbeiten bei der Montage vor Ort auskommen zu können
und auch sonst sollte der Montagevorgang unkompliziert sein.
Erfindungsgemäß wir die Aufgabe gelöst durch eine industriell vorgefertigte und am Montageort
durch Ablängen in der Weite anpaßbare Stabfüllung aus Rohr mit vier horizontalen Enden, durch
seitlich in die vier horizontalen Enden der Stabfüllung längsverschiebbar eingeführte
Kugelkonsolen und Klemmkugeln, mit denen die Kugelkonsolen an den Enden der Stabfüllung
arretiert sind, durch durch das Augenteil der Kugelkonsolen hindurchgesteckte winkel- oder U-
förmige Rohrbügel, die mit diesen über Klemmschrauben fest verbunden sind, durch einen
oberhalb der Stabfüllung angeordneten teleskopierbaren Handlauf, der zwischen den Rohrbügeln
angeordnet und an diesen mittels Klemmschrauben befestigt ist und durch Schuhe zur
klemmbaren Aufnahme der Rohrbügel, sowie zur Befestigung des Systems am Baukörper.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich dadurch, daß die Klemmkugel eine
abgestufte Bohrung aufweist, bei der der größere Bohrungsteil zur Aufnahme der horizontalen
Enden der Stabfüllung, der kleinere Bohrungsteil zur Aufnahme des zylindrischen Endes der
Kugelkonsolen vorgesehen ist, daß beide Bohrungsteile der Klemmkugel voneinander
unabhängige Gewindebohrungen zur Aufnahme der Klemmschrauben besitzen, daß der kleinere
Bohrungsteil der Klemmkugel einen Durchmesser aufweist, der gleich oder nur geringfügig
größer als der Innendurchmesser der horizontalen Enden der Stabfüllung ist und daß das
zylindrische Ende der Kugelkonsole durch die Klemmkugel hindurch bis in den Innendurchmesser
der horizontalen Enden der Stabfüllung hineinragt und damit eine größere Teleskopierbarkeit
erlaubt. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Teleskopierbarkeit
des Handlaufes an den Winkel-Rohrbügeln über die Verschiebbarkeit des Griffstückes auf dem
freien Ende des Winkels und an den U-förmigen Rohrbügel über an diesen befestigte klemmbare
Kugelkonsolen erfolgt, deren zylindrischer Teil als teleskopierbares Ende in das Griffstück
hineinragt und mittels Verbindungsstück daran befestigt ist.
Die Erfindung soll mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert werden:
Fig. 1 zeigt ein komplettes Geländersystem in allen Varianten gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt ein Komplettsystem in Explosionsdarstellung, nebst Anbindung an eine Treppe,
Fig. 3 zeigt die Situation der Verbindung von den Enden der Stabfüllung mit den Kugelkonsolen
und den Klemmkugeln.
Die Stabfüllung, bestehend aus dem unteren Trägerrohr (1), dem oberen Trägerrohr (2) und den
diese verbindenden vertikalen Stäbe (3), bildet ein wichtiges Teil des Gesamtsystems zur
Realisierung einer industriellen Massenfabrikation. Die Stabfüllungen werden in wirtschaftlichen
Längen von 4 bis 6 m auf einer Löt- bzw. Schweißanlage in der Weise komplettiert, daß die
vertikalen Stäbe (3) mit den Trägerrohren (1, 2) auf diesen Anlagen durch Löten oder Schweißen
miteinander verbunden werden. Das so wirtschaftlich herstellbare Massenerzeugnis bildet die
Basis für die universelle Anpassung auf der Montagebaustelle, da einzelne Elemente bei Bedarf
einfach beliebig lang abgesägt werden können.
In die vier Enden der offenen Trägerrohre (1, 2) werden längsverschiebbar und damit auf eine
bestimmte Länge einstellbare Kugelkonsolen (4) eingesteckt. Die zusammen mit dem
zylindrischen Teil der Kugelkonsolen (4) aufgesteckten Klemmkugeln (5) fixieren den
gewünschten Abstand des Kugelteiles der Kugelkonsolen (4) zueinander, was dem Stichmaß der
Nennlänge der kompletten Stabfüllung entspricht. Die Klemmkugel (5) besitzt eine
Stufenbohrung, in deren größerem Bohrungsteil das Ende der Trägerrohre (1, 2) aufgenommen
wird, während in dem kleineren Bohrungsteil der zylindrische Teil der Kugelkonsole (4) steckt.
Dabei ist die Bohrungsgröße des kleineren Bohrungsteiles so auf den Innendurchmesser der
Trägerrohre (1, 2) abgestimmt, daß der zylindrische Teil der Kugelkonsole (4) durch die
Klemmkugel (5) hindurch bis in den Innendurchmesser der Trägerrohre (1, 2) hineinragt. Zwei
Klemmschrauben (6, 7) bewirken ein voneinander unabbhängiges Festklemmen von Kugelkonsole
(4) und Trägerrohr (1, 2) innerhalb der Klemmkugel (5) und damit eine Fixierung der beiden Teile
zueinander. Dieser Konstruktionsteil nimmt die wichtige Feineinstellung der Gesamtlände der
Stabfüllung ein, nachdem die Grobeinstellung durch die Handsäge bereits erfolgt ist.
In die mit dem richtigen Stichmaß eingestellten Stabfüllungen werden nun in die Augenteile der
Kugelkonsolen (4) die Rohrbügel (8, 9) eingefädelt und dort mit Klemmschrauben miteinander
verspannt. Die Rohrbügel (8, 9) ihrerseits sind in Schuhe (10) gesteckt und ebenfalls über
Klemmschrauben mit diesen fest verbunden, wobei die Schuhe (10) mit Schrauben auf dem
Baukörper befestigt sind. Die Endeinstellung des richtigen Stichmaßes der Stabfüllung über die
beiden Klemmschrauben (6, 7) kann auch ganz zum Schluß der Montagetätigkeit erfolgen.
Bereits vorher werden auch die Kugelkonsolen (11) für die Befestigung der Grünstücke (12) des
Handlaufes mit aufgefädelt. Durch diese Anordnung wird die Teleskopierbarkeit des Handlaufes
zwischen den U-förmigen Rohrbügeln (8) ermöglicht, wobei die Griffstückverbinder (13) mit
ihren Klemmschrauben die Arretierung der Griffstücke (12) übernehmen. Die Teleskopierbarkeit
des Handlaufes zwischen den Winkel-Rohrbügeln (9) geschieht über die Länge der freien
Winkelenden der Bügel (9) bei derselben Fixierung der Griffstücke (12) über die
Griffstückverbinder (13).
Wie das Beispiel der Fig. 1 zeigt, kann mit den beiden Rohrbügeltypen und den sowohl grob als
auch fein zu verstellenden Stichlänge der Stabfüllung und des Handlaufes jeder beliebige gerade
und winkelgeführte Geländerverlauf realisiert werden, wobei Planung und Ausführung direkt auf
der Baustelle erfolgen können, da die in Massen vorproduzierten Normteile diesen universellen
Einsatz möglich machen.
Claims (6)
1. Horizontales Geländersystem, gekennzeichnet durch eine industriell vorgefertigte und am
Montageort durch Ablängen in der Weite anpaßbare Stabfüllung 1, 2, 3 aus Rohr mit vier
horizontalen Enden, durch seitlich in die vier horizontalen Enden der Stabfüllung
längsverschiebbar eingeführte Kugelkonsolen 4 und Klemmkugeln 5, mit denen die
Kugelkonsolen 4 an den Enden der Stabfüllung arretiert sind, durch durch das Augenteil der
Kugelkonsolen 4 hindurchgesteckte winkel- oder U-förmige Rohrbügel 8, 9, die mit diesen über
Klemmschrauben fest verbunden sind, durch einen oberhalb der Stabfüllung angeordneten
teleskopierbaren Handlauf, der zwischen den Rohrbügeln 8, 9 angeordnet und an diesen mittels
Klemmschrauben befestigt ist und durch Schuhe 10 zur klemmbaren Aufnahme der Rohrbügel,
sowie zur Befestigung des Systems am Baukörper.
2. Horizontales Geländersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkugel
5 eine abgestufte Bohrung aufweist, bei der des größere Bohrungsteil zur Aufnahme der
horizontalen Enden der Stabfüllung, der kleinere Bohrungsteil zur Aufnahme des zylindrischen
Endes der Kugelkonsolen 4 vorgesehen ist.
3. Horizontales Geländersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Bohrungsteile der Klemmkugel 5 voneinander unabhängige Gewindebohrungen zur Aufnahme der
Klemmschrauben 6, 7 besitzen.
4. Horizontales Geländersystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der kleinere Bohrungsteil der Klemmkugel einen Durchmesser aufweist, der gleich oder nur
geringfügig größer als der Innendurchmesser der horizontalen Enden der Stabfüllung ist.
5. Horizontales Geländersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das zylindrische Ende der Kugelkonsole 4 durch die Klemmkugel 5 hindurch bis in den
Innendurchmesser der horizontalen Enden der Stabfüllung hineinragt und damit eine größere
Teleskopierbarkeit erlaubt.
6. Horizontales Geländersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teleskopierbarkeit des Handlaufes an den Winkel-Rohrbügeln 9 über die Verschiebbarkeit des
Griffstückes 12 auf dem freien Ende des Winkels und an den U-förmigen Rohrbügeln 8 über an
diesen befestigte klemmbare Kugelkonsolen 11 erfolgt, deren zylindrischer Teil als
teleskopierbares Ende in das Grünstück 12 hineinragt und mittels eines Verbindungsstücks 13
daran befestigt ist.
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