DE1950239B2 - Verfahren zum vorschaeumen von treibmittelhaltigen thermoplastischen kunststoffteilchen und vorrichtung zur durchfuehrung desselben - Google Patents
Verfahren zum vorschaeumen von treibmittelhaltigen thermoplastischen kunststoffteilchen und vorrichtung zur durchfuehrung desselbenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/3461—Making or treating expandable particles
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- Y10S264/09—Pre-expansion of foamed polystyrene
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- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
Description
ff
Fiel eine schematische Darstellung einer Vakuum über Einlaß 29, Leitung 25, Flansch 87 un
Schichtung für das erfindungsgemäße Ver- Leitung ^^J^T^
FU 2 eine graphische Darstellung der Wirkung richtung 91 vorgesehen, die über die Leitung^
,!.Γvor der Aufhebung des Vakuum in den Kessel 5 dem Kessel 1 verbunden ist. DieVomchtung; yi
Sebenen KüWmittels8 bei der Herstellung vorge- geeignet, das Kühlmittel, wie z. B Was»*rota»
E?!htPr Teichen einer so extrem niedrigen Dichte anderes Kühlmittel, in den Kessel einzuleiten, wan
• η nnfi4 g/cm3 rend dieser unter Vakuum steht.
vorsebläht"
ε t c,»v graphische Darstellung der Wirkung gehoben. Dies geschieht über die
von unterschiedlichen Vorerwärmungszeiten vor dem 51 und die Leitung 55, die das nor
Vakuum auf die Produktendichte. *5 schlossene Ventil 53 aufweis\?u™. f/^^n in
In Fig 1 wird ein geschlossener Kesseil gezeigt, Ventil 53 geöffnet und atmosphansche Luft mu
η en Rührwerk 3 vorgesehen ist. Um zu verhin- den Kessel ein. Nach der Belüftung tejtesterw*
:Z d^vorexpandifrten erweichten Perlen an sen die vorgeschäumten Teichen aus^^7J
ST S dfe vorexpandilrten erweichten Perlen an sen die vorgeschä ^ J
den Kesselwänden festkleben, kann der Kessel auf entfernt werden Dafür ist «J« °™"^6 Stete
de? Innenseite 5 mit einem geeigneten Material, wie ao vorgesehen wobei die durch Leitung; 73<J£
fß Polytetrafluoräthylen, beschichtet sein. Druckluft d.e Teilchen aus dem Kessel verdra g
Die Beschickung des Kessels sollte so bemessen Das Ventil 37 zf Vakuumquelle 41 wrd geschlo
«erden daß der Kessel, wenn die Teilchen völlig zu sen und Druckluft durch Leitung 73, ^«"JJf·^.
der gewünschten Dichte expandiert sind, etwa zu geöffnete Ventil 77 und d,e Wun 55m to» K e
85 »Ό gefüllt ist. Dies verhindert eine Verstopfung der *5 sei 1 gepreßt. Luft wird auch über Ae Le'^n8 der
Knandiervorrichtung oder einer Perlenverwhmel- den Kessel 1 gepreßt. Zusätzlich wird Luft ^on ae
Sri Tn^verschtumten Masse. Die Zuführung»- Leitung 73 zur Leitung 85 VWf>™ JJ ™^
rirhtune ist mit einem Vorratstrichter 13 für die weise zur Leitung 35 und teilwe.se durch <üeUi»B
SKSE Di Tilh fliß 25 (Vtil 23 in Leitung 25 ist gd^«™^
einem Vorratstrichter 13 für die weise zur Leitung 35 u
KSSKtScE versehen. Die Teilchen fließen 25 (Ventil 23 in Leitung 25 ist
voKrichter 13 durch Leitung 15 und Ventil 17 zu 30 laß 29 und m den Kessel 1
besseren Regelung des Vakuums versehen ,st, mit 55 enwas»nt0^ ™1 et M a ^ Äthan propan, Butan
ΑΚΑ S^ SS is, a',s de, E^eicK^gspunU, des
und'das Innere des Kessels 1 «i,d dem Polymensals.
Die in dem Expansionsverfahren verwendete Tem- des vorgeblähten Materials ohne Wasserzugabe an
peratur ist von der Art des bei dem Verfahren ver- gibt. Es wurde die oben beschriebene Vorrichtung
wendeten Polymerisats abhängig. Für expandierbare unter folgenden Bedingungen verwendet: Erhitzung
Homopolystyrolteilchen wird im allgemeinen eine durch Dampf mit einem Druck von etwa 1,26 atü in
Erhitzung auf eine Temperatur von etwa 79,4 bis 5 Dampfmantel (etwa 124° C); 0,454 kg expandierbart
82,3° C die Erweichung des Polymerisats bewirken Polystyrolperlen (6,6 % Pentan); ein Vakuum vor
und Temperatur bis etwa 98,8 bis 104,50C oder hö- 559 mm Hg und eine Vakuumaufrechterhaltungszeii
her angewendet werden, solange genügend stark ge- von 30 Sekunden. Bei den Versuchen der Kurve E
rührt wird und andere Verfahrensvariablen vorge- wurden 30 ml Wasser nach 30 Sekunden langer Vasehen
sind. ίο kuumaufrechterhaltungsdauer (die Zeit zur Errich-
Die Zeitdauer, während der das zerkleinerte Poly- tung des Vakuums eingeschlossen) innerhalb 20 Se-
merisat vor Anwendung des Vakuums der Erhitzung künden zugegeben. Das Kurvenbild zeigt, daß unter
ausgesetzt wird und die Zeitdauer, während der sie den gleichen Bedingungen durch Wasserzugabe, die
unter dem Einfluß des Vakuums stehen, hängen eben- Dichte des vorgeblähten Produkts bedeutend verrin-
falls von der Temperatur, Polymerisatart, dem fluch- 15 gert werden kann; so wird mit 120 Sekunden Vorer-
tigen Anteil der Perlen oder anderen Verfahrens- hitzungszeit eine Dichte von 0,0168 gegenüber einer
variablen ab. Eine Erhöhung der Vorerhitzungszeit Dichte von 0,02643 g/cm3 erreicht,
vermindert im allgemeinen die endgültige Dichte der . .
vorexpandierten Teilchen, vorausgesetzt, daß die an- Beispiel 2
deren Verfahrensvariablen konstant gehalten wer- 20 Eine Reihe von Versuchen wurde durchgeführt,
den. um die Wirkung von verschiedenen Wassermengen
Nach der gewünschten Vorerhitzungsdauer, wer- festzustellen. Bei jedem Versuch wurden in die in
den die gerührten, erhitzten Teilchen einem Vakuum Beispiel 1 verwendete Vorrichtung 0,454 kg expan-
ausgesetzt. Das für eine bestimmte Polymerisatdichte dierbare Polystyrolperlen (6,95 °/o Pentan) gegeben,
geeignete Ausmaß des Vakuums ist ebenfalls von dem 35 Der angewandte Druck im Dampfmantel betrug
Temperatur/Zeit-Verhältnis für die Polymerisatart 1,19 atü (etwa 121° C). Bei jedem Versuch wurde die
abhängig. Es wurde gefunden, daß die Erhöhung des Beschickung 60 Sekunden lang vorerhitzt, ein Va-
angewendeten Vakuums eine Verminderung der kuum von 559 mm Hg errichtet und 30 Sekunden
Dichte der vorgeblähten Teilchen bewirkt, wenn an- lang aufrechterhalten. Das Wasser (in unterschied-
dere Variablen konstant gehalten werden. Als ein 30 liehen Mengen) wurde innerhalb von 20 Sekunden
besonders geeignetes Vakuum hat sich ein solches zugegeben und dann der Kessel während 15 Sekunden
von etwa 254 bis 635 mm Hg erwiesen, obwohl auch belüftet. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wirkt sich die
etwas höhere oder niedrigere Werte angewendet wer- dem vorexpandierten Material vor der Vakuumauf-
den können. hebung zugeführte Wassermenge auf die endgültige
Beispiel 1 35 D>cnte des vorgeblähten Materials aus. Es scheint,
daß die Wassermenge eher proportional zu dem Kes-
Die Vorrichtung umfaßte einen etwa 95 1 fassen- selvolumen (hier etwa 95 1) ist, als dem Volumen der
den zylindrischen, horizontalen Bandmischer, der für dem Kessel zugegebenen Perlen, und daß eine obere
Vakuum ausgelegt und für Dampferhitzung bei Drük- Grenze erreicht wird, jenseits der das Wasser wenig
ken bis zu 7atü ummantelt war, wie sie in Fig. 1 40 oder keine Wirkung auf die Produktendichte ausübt,
allgemein dargestellt ist. Der 95-1-Kessel war auf der Bei Verwendung eines 9 5-1-Prototyps z. B. hat die
Innenseite mit Polytetrafluorethylen beschichtet, um Zugabe von mehr als etwa 100 ml Wasser keine nendas
Festkleben der erhitzten Perlen an den Innen- nenswerte Wirkung auf das Produkt,
wänden zu vermeiden. Die bei diesem Prototyp verwendbaren Rührgeschwindigkeiten liegen zwischen 45 Beispiel3
60 und 280UpM. Vakuumquelle war eine Pumpe, Durch Verlängerung der Vorerhitzungszeit bei
die die Anwendung von etwa 635 mm Hg Vakuum im konstanten anderen Bedingungen, kann die Dichte
Kessel in 5 bis 7 Sekunden erlaubte. des vorgeblähten Produkts noch zusätzlich gesenkt
Die Wirkung der Zugabe des Wassers in den Kes- werden. Dies wird in Fig. 5 durch eine Reihe von
sei nach der Erhitzung des Vorexpandierungsmate- 50 Versuchen mit gleicher Vorrichtung, expandierbarer
rials und der Vakuumexpansion, jedoch vor der Va- Polystyrolbeschickung und Expansionstemperatur,
kuumaufhebung, wird in Fig. 3 veranschaulicht. In wie in Beispiel 2, jedoch mit Variation der Vorerhit-Fig.
3 werden graphisch zwei sonst identische Ex- zungszeit graphisch dargestellt. Nach der Vorerhitpansionscyclen
verglichen, wobei jedoch der allei- zungszeit wird ein Vakuum von 559 mm Hg errichtet
nige Unterschied darin besteht, daß bei (A) Wasser 55 und 30 Sekunden lang aufrechterhalten, dann werden
zugegeben wird, um das Schrumpfen des vorgebläh- 40 ml Wasser innerhalb von 30 Sekunden in den
ten Materials zu vermindern, während die zweite Kessel gegeben und der Kessel 20 Sekunden lang beKurve
(B) die sich ergebende Dichte der Expansion lüftet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Vorschäumen von treib- Verfahren zu schaffen, mit dem vorgeschäumte Teilmittelhaltigen
thermoplastischen Kunststoffteil- 5 chen einer Dichte im Bereich von etwa 0,0064 bis
chen, insbesondere aus Polystyrol, wobei das 0,012 g/cm3 durch einmaliges Vorschäumen herge-Treibmittel
einen Siedepunkt unterhalb des Poly- stellt werden können, die dir kt zu Formkörpern vermerisaterweichungspunktes
aufweist, bei dem die arbeitet werden können.
Teilchen unter Rühren in einem geschlossenen Ausgehend von einem Verfahren zum Vorschau-
Kessel und in einer im wesentlichen trockenen io men von treibmittelhaltigen thermoplastischen Kunst-Atmosphäre
auf eine Temperatur erhitzt werden, stoff teilchen, insbesondere aus Polystyrol, nach der
bei der die Kunststoffteilchen erweichen, die er- FR-PS 13 36 261, wobei das Treibmittel einen Siehitzten
Teilchen in dem geschlossenen Kessel depunkt unterhalb des Polymerisaterweichungspunkgerührt
und einem Vakunm ausgesetzt werden, tes aufweist, bei dem die Teilchen unter Rühren in
bis die Teilchen zu der vorbestimmten Dichte 15 einem geschlossenen Kessel und in einer im wesentaufgeschäumt
sind, danach die Teilchen gesteuert liehen trockenen Atmosphäre auf eine Temperatur
gekühlt werden, dann das Vakuum aufgehoben erhitzt werden, bei der die Kunststoffteilchen enveiwird
und danach die vorgeschäumten Teilchen chen, die erhitzten Teilchen in dem geschlossenen
aus dem Kessel entfernt werden, dadurch ge- Kessel gerührt und einem Vakuum ausgesetzt werkennzeichnet,
daß die unter der Vakuum- »o den, ois die Teilchen zu der vorbestimmten Dichte
einwirkung aufgeschäumten Teilchen durch ein aufgeschäumt sind, danach die Teilchen gesteuert gein
den geschlossenen, evakuierten Kessel einge- kühlt werden, dann das Vakuum aufgehoben wird
führtes Kühlmittel gekühlt werden. und danach die vorgeschäumten Teilchen aus dem
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Kessel entfernt werden, wird diese Aufgabe erfinkennzeichnet,
daß als Kühlmittel Wasser ver- as dungsgemäß dadurch gelöst, daß die unter der Vawendet
wird. kuumeinwirkung aufgeschäumten Teilchen durch ein
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- in den geschlossenen, evakuierten Kessel eingeführtes
rens nach Anspruch 1 und 2 mit einem geschlos- Kühlmittel gekühlt werden.
senen Kessel zum Aufnehmen des verschäum- Die vorzugsweise aus Wasser bestehende Kühl-
baren Polymerisats in einer im wesentlichen 30 mittelmenge, die dem geschlossenen Kessel zugesetzt
trockenen Atmosphäre, Einrichtungen für die Zu- wird, während die erhitzten Perlen noch dem Vaführung
einer vorbestimmten Teilchenmenge in kuum ausgesetzt sind, wird je nach der im Kessel beden
geschlossenen Kessel, Einrichtungen zum findlichen Perlenmenge und der Größe des Kessels
Rühren der Teilchen, wäLrend sich diese im ge- variieren. Wenn Wasser verwendet wird, wird diese
schlossenen Kessel befinden, Einrichtungen zum 35 durch Berechnung der Wassermenge, die sich bei der
Erhitzen der Teilchen in einer wesentlich trocke- bestimmten Temperatur und dem Vakuumsgrad in
nen Atmosphäre, vorzugsweise durch Wärme- Dampf umwandelt, bestimmt. Obwohl sie den Perlen
übertragung, während sich diese im geschlossenen zugegeben wird, ergibt diese Wassermenge keine
Kessel befinden, einer Vakuumquelle zur Be- feuchten vorgeblähten Teilchen, sondern diese werhandlung
der Teilchen in dem geschlossenen 40 den sich trocken anfühlen, nachdem sie aus dem Kes-Kessel
mit verringertem Druck für eine bestimmte sei entfernt wurden. Zu viel Wasser könnte feuchte
Zeit zur teilweisen Expansion der Teilchen auf vorgeblähte Teilchen ergeben, während zu wenig
eine vorbestimmte Dichte, Einrichtungen zur Wasser bewirken würde, daß nicht alle Perlenober-Aufhebung
des Vakuums und Einrichtungen zum flächen abgekühlt würden und man eine extrem Entfernen der teilweise expandierten, verschäum- 45 niedrige Dichte nicht erhält.
baren Polymerisatteilchen aus dem geschlossenen Da die Dampf-Sättigungstemperatur bei 380 bis
Kessel, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrich- 635 mm Hg niedriger ist als unter atmosphärischen
tungen zum Zuführen einer steuerbaren Kühl- Bedingungen und auch niedriger als die Vorblähmittelmenge
zu dem Kessel, während die Teilchen temperatur im Kessel, kühlt der Wasserdampf die
einem Vakuum ausgesetzt sind, aufweist. 50 Oberfläche des vorgeblähten Materials und verur
sacht wahrscheinlich ein Erstarren der Zellen, bevor eine wesentliche Schrumpfung eintreten kann.
Eine geeignete Vorrichtung für die Vorexpandie-
rung besteht aus einem geschlossenen Kessel, der das 55 zerkleinerte Polymerisat in einer im wesentlichen
Bei der Herstellung von vorgeschäumten Poly- trockenen Atmosphäre enthält, einer Beschickungsstyrolteilchen
werden expandierbare Teilchen der vorrichtung zum Einführen der Polymerisatteilchen
Einwirkung von atmosphärischem Dampf ausge- in den geschlossenen Kessel, eine Rühr- und Erwärsetzt,
wie dies in der US-Patentschrift 30 23 175 be- mungsvorrichtung und einer Vakuumquelle, um die
schrieben ist. Der Dampf bewirkt, daß das Kohlen- 6° erwärmten, gerührten Teilchen dem Vakuum auszuwasserstoff-Blähmittel
teilweise verdampft, so daß setzen, sowie aus Vorrichtungen zur Aufhebung des vorgeschäumte Teilchen entstehen. Eine solche Vor- Vakuums und zur Entfernung der vorexpandierten
expansion macht die Alterung der Perlen für eine Teilchen aus dem geschlossenen Kessel. Erfindungslängere
Zeitdauer, etwa für 24 Stunden, notwendig, gemäß weist diese Vorrichtung eine Einrichtung zum
bevor sie zu Schaumstoffgegenständen aufgeschäumt 65 Zuführen einer steuerbaren Kühlmittelmenge zu dem
und versintert werden können, da sonst eine unregel- Kessel auf, während die Teilchen im geschlossenen
mäßige Schaumstruktur der Formteile entsteht. Kessel einem Vakuum ausgesetzt sind. In den Zeich-
Die geringste Dichte, die beim Schäumen mit nungen zeigt
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76534268A | 1968-10-07 | 1968-10-07 | |
US76534268 | 1968-10-07 | ||
US10598171A | 1971-01-12 | 1971-01-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1950239A1 DE1950239A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1950239B2 true DE1950239B2 (de) | 1976-04-15 |
DE1950239C3 DE1950239C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2020018A1 (de) | 1970-07-10 |
NL161708B (nl) | 1979-10-15 |
NL161708C (nl) | 1980-03-17 |
DE1950239A1 (de) | 1970-08-06 |
US3577360A (en) | 1971-05-04 |
US3759641A (en) | 1973-09-18 |
GB1247950A (en) | 1971-09-29 |
NL6911592A (de) | 1970-04-09 |
NO135308L (de) | 1900-01-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |