DE1183237B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Vorschaeumen von treibmittelhaltigen Kunststoffteilchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Vorschaeumen von treibmittelhaltigen Kunststoffteilchen

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DE1183237B
DE1183237B DEK35671A DEK0035671A DE1183237B DE 1183237 B DE1183237 B DE 1183237B DE K35671 A DEK35671 A DE K35671A DE K0035671 A DEK0035671 A DE K0035671A DE 1183237 B DE1183237 B DE 1183237B
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Vorschäumen von treibmittelhaltigen Kunststoffteilchen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Vorschäumen von Teilchen aus treibmittelhaltigen Polymerisaten.
  • Zur Erzeugung von leichten, geformten Gegenständen, z. B. Spielwaren, und von Isolierschichten, die in den z. B. für Kühl- und Gefrierschränke, Anhängerkarosserien erforderlichen Profilen gepreßt werden sollen, werden Teilchen eines Polymers, dem ein Treibmittel einverleibt ist, ausgedehnt. Zu diesen Polymeren gehören Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, alkylsubstituierte Styrole, Polyacrylsäure- und Polymethacrylsäureester, Mischpolymere von Styrol und a-Methylstyrol und auch alkylsubstituiertes Styrol, wie Vinyltoluol, Mischpolymere des Styrols mit Meinen Mengen Divinylbenzol, Mischpolymere des Butadiens oder anderer Diene oder des Acrylnitrils mit Styrol in Zusammensetzungen mit mindestens 50e/o Styrol, sowie Gemische von Polystyrol mit natürlichem oder synthetischem Kautschuk. Das Treibmittel kann ein flüchtiger aliphatisches oder cycloaliphatischer Kohlenwasserstoff sein, wie Petroläther, Pentan, Hexan, Heptan, Cyclo-. pentan, Cyclohexan, Cyclopentadien oder ein Gemisch derselben, dessen Siedepunkt unter dem Erweichungspunkt des Polymers liegt. Diese Treibmittel stellen im allgemeinen 3 bis 15 15°/o des Gesamtgewichts des Gemisches dar. Diese Teilchen werden allgemein als Perlen bezeichnet und können rund, kissenförmig oder infolge einer Zerkleinerung unregelmäßig geformt sein.
  • Diese Perlen sind stark ausdehnbar. Wenn sie direkt zum Pressen verwendet werden, können die Perlen anfänglich weniger als 10 °/o des Volumens der Form ausfüllen. Daher besteht die Tendenz zu einer uneinheitlichen Ausdehnung der Perlen. Beispielsweise kann sich das Material im obersten Teil der Form stärker ausdehnen und daher weniger dicht sein als das Material im unteren Teil der Form, insbesondere weil das ausgedehnte Material ein guter Isolator ist und die anfängliche Ausdehnung eines Teils des Materials bewirkt, daß weniger stark ausgedehnte andere Teile des Materials gegen eine genügende Wärmeeinwirkung isoliert werden. Um eine einheitliche Ausdehnung in der Form zu gewährleisten, wird das ausdehnbare Material außerhalb der Form zu einem Material vorgeschäumt, das im wesentlichen das für die Gegenstände geforderte scheinbare spezifische Gewicht hat. Diese Vorausdehnung führt nicht nur zu einer höheren Einheitlichkeit der Preßteile, sondern ermöglicht auch die Herstellung weniger dichter Teile. Danach wird die Form mit diesem geschäumten Material im wesentlichen gefüllt und dieses sq nachgeschäumt, daß es sich dem Profil der Form anpaßt. Daduroh treten auch die Details der Form in dem Fertigprodukt stärker hervor. Für die Massenfertigung soll dieses vorgeschäumte Material frei fließfähig sein und ein im wesentlichen einheitliches scheinbares spezifisches Gewicht haben.
  • Bisher war die Vorschäumung von ausdehnbaren Polymeren, wie Polystyrol, schwierig. Es ist heißes Wasser verwendet worden, doch backen die Teilchen dabei gewöhnlich zusammen, weil die Perlen bei einer Temperatur vorgeschäumt werden müssen, die nur wenig unter der Temperatur liegt, bei der sie anschließend gepreßt werden und zusammenschmelzen müssen. Man hat auch Infrarotstrahlen verwendet, doch besteht dabei die Tendenz zur Überhitzung einer Seite der Perle, so daß das geschäumte Gefüge einfällt und eine uneinheitliche Dichte erhält, da die erhitzte Seite eine hohe und die nichterhitzte Seite eine geringere Dichte hat. Das niedngste scheinbare spezifische Gewicht, das mit Infraroterhitzung erzielt werden kann, beträgt gewöhnlich etwa 32 g/l. Bei der industriellen Anwendung der Infraroterhitzung neigen die Perlen dazu, während der Erhitzung zu einem Gerüst zusammenzuschmelzen, das mechanisch gebrochen werden muß, um ein frei fließfähiges Produkt zu ergeben. Dampf ist als zweckmäßiges Ausdehnungsmittel angesehen worden, wobei die Kunststoffteilchen in der Dampfatmosphäre auch einem mechanischen Rühren unterworfen wurden, doch ist bisher kein vorteilhaftes Verfahren für eine kontinuierliche Ausdehnungsbehandlung mit Dampf geschaffen worden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Vorschäumen von Teilchen aus treibmittelhaltigen Polymerisaten in einem Gefäß mit einer Wasserdampfsphäre, in der die Teilchen einem mechanischen Rühren unterworfen und aus der sie in vorgeschäumtem Zustand abgezogen werden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Teilchen in die Wasserdampfsphäre mittels eines diese Sphäre erwärmenden und durchströmenden Wasserdampfstromes, der die Teilchen mitreißt, eingespeist werden. Vorzugsweise werden die Teilchen mittels des Wasserdampfstromes in das die Wasserdampfsphäre enthaltende Gefäß an oder in der Nähe ihres unteren Endes eingespeist, und die innerhalb der Wasserdampfsphäre wegen ihrer geringeren Dichte emporgestiegenen vorgeschäumten Teilchen werden am oberen Ende des Gefäßes aus der Wasserdampfsphäre durch Überströmen entfernt. In einer weiteren Ausbildsung der Erfindung sollen die vorgeschäumten Teilchen mittels eines gleichzeitig mit dem Wasserdampfstrom in das Gefäß eingeführten Luftstromes aus der Wasserdampfsphäre zu einem Sammeltrichter gefördert werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens, bestehend aus einem aufrecht stehenden Gefäß mit geschlossenen Enden und einem in der Längsachse des Gefäßes angeordneten Rührer, gekennzeichnet durch eine Aufgabeeinrichtung mit einer von Dampf beaufschlagten und dabei die Teilchen aus einem Vorratsbehälter ansaugenden Düse zum Einspeisen der Teilchen in das Gefäß mittels dieses Dampfstromes und durch eine Auslaßrutsche an dem oberen Ende des Gefäßes.
  • Durch Einführen der Teilchen in eine Wasserdampfsphäre mittels eines Wasserdampfstromes, Unterwerfen der Teilchen einem mechanischen Rühren und Abziehen der Teilchen aus der Wasserdampfsphäre kann das Verfahren kontinuierlich ohne Agglomeration und Zerquetschen der Teilchen ausgeführt werden. Die Einführung der Teilchen in einen Wasserdampfstrom erleichtert die stetige Bewegung und verhilft zusammen mit dem rr,echanischen Rühren dazu, das Problem des Zerdrückens und Agglomerierens zu beseitigen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt Fig. 1 eine teilweise schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei zur Darstellung von Einzelheiten Teile weggebrochen sind; F i g. 2 zeigt als Detail die Perlen- und Dampfaufgabeeinrichtnng zu F i g. 1, Fig.3 einen Querschnitt durch das Expansionsgefäß der Fig. 1.
  • Erfindungsgemäß können die ausdehnbaren Perlen ohne weiteres um ein geregeltes Maß vorausgedehnt werden. Beispielsweise können ausdehnbare Polystyrolperlen ohne weiteres auf das Vierzigfache ihres ursprünglichen scheinbaren spezifischen Gewichtes ausgedehnt werden. Auf diese Weise können ausdehnbare Perlen mit einem scheinbaren spezifischen Gewicht von 640 g/l auf ein scheinbares spezifisches Gewicht von 16 g/l ausgedehnt werden. Diese Vorausdehnung wird dadurch bewirkt, daß ausdehnbare Perlen kontinuierlich einer Zone mit einer dampferhitzten Atmosphäre zugeführt werden, in der die Perlen mit anderen Perlen in verschiedenen Vorausdehnungsstufen gemisoht werden, wobei das Gemisch bewegt wird, so daß die am stärksten ausgF dehnten Perlen zum oberen Teil des Gemisches aufsteigen, von wo sie entfernt werden.
  • Gemäß F i g. 1 besitzt eine erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung eine Aufgabeeinrichtung 11 zum Mischen der ausdehnbaren Perlen mit Dampf und gegebenenfalls, zu Steuerungszwecken, mit Luft, férner ein Gefäß 13, das infolge des darin enthaltenen Dampfes eine erhitzte Atmosphäre einschließt und ia dem die dem Gefäß zugeführten Perlen mit den anderen darin enthaltenen Perlen gemischt werden, einen Rührer 15 zur Bewegung des Gemisches, eine Rutsche 72 zur Abfuhr des ausgedehnten Materials aus dem oberen Teil des Gemisches, eine Tretorrichtung 19, bestehend aus der Rutsche 72 und Trichter 75, zur Trennung der Perlen von dem Dampf und eine Fördereinrichtung 21 zum TransF port der vorausgedehnten Perlen zu einem Aufbewahrungsbehälter 90.
  • Die Aufgabeeinrichtung 11 ist in Fig.1 als Mischer für die Perlen, die Luft und den Dampf dargestellt. Gemäß Fig. 2 besitzt die Aufgabeeinrichtung ein Rohr 20, das mit einem Haltestück 22 verschraubt ist, das einerseits in ein Ttück 23 geschraubt ist, an dessen anderem Ende eine Ifrilse 24 angeschraubt ist, die zusammen mit dem Rohr 20 eine Venturianordnung bildet. Zu diesem Zweck ist das untere Ende des Rohres 20 außen verjüngt, zweckmäßig um etwa 30. Die Hülse 24 ist innen älmZ verjüngt und hat einen größeren lanendurehmesfr als das Rohr 20. Unter Druck durch die Öffnung 2& des T-Stückes 23 und durch den Spalt zwischen der Hülse 24 und dem Rohr 20 zugeführter Dampf erg zeugt in dem Rohr 20 ein Vakuum. Aus dem T ter 28 durch das Rohr 20 fallende Perlen werden vol dem Dampfstrahl mitgenommen und abwärts in der Gefäß 13 geblasen. Ein zwischen dem Rohr 20 uns dem Trichter 28 vorgesehenes zweites TStiick 3. ermöglicht einen geregelten Lufteintritt durch das Ve>? til 32 in das Rohr 20. Ein zwischen dem T-Stück 3@ und dem Trichter 28 vorgesehener Schieber34 ermöglicht die Regelung des Eintrittes der Perlen m das Rohr 20. Auf diese Weise können das in dem Rohr 20 erzeugte Vakuum und die Kraft des zwischen dem Rohr 20 und der Hülse 24 gObiltbtew Strahls durch das Öffnen und Schließen des VenEth 32 bzw. des Schiebers 34 und dadurch geregelt wer den, daß durch das Hinein- und Herausschraubdes Rohrs 20 in dem Haltestück 22 das Rohr 20 genüber der Hülse 24 eingestellt wird.
  • Im Betrieb der Aufgabeeinrichtung (Fig.2) hat es sich gezeigt, daß mit höherem Dampfdruck in dar Leitung 26 die zur Aufrechterhaltung eines entspo chenden Vakuums und eines entsprechenden Materialzuflusses zu dem Gefäß erforderliche Dampf menge kleiner wird. Bei zu langsamem Fluß durch die Hülse 24 kann jedoch am Ende des Rohrs 20 eine Verstopfung auftreten, weil Dampf durch das Rohr 20 nach oben tritt und dadurch die Perlen auf Erweichungspunkt erhitzt, so daß sie zusammeobekken. Das Gemisch von Perlen und Dampf und gegebenenfalls Luft wird iiber die Leitung 60 dem Au5* dehnungsgefäß 13 zugeführt.
  • Das Gefäß 13 bildet die Zone mit tdampfgbEeizW Atmosphäre. Es ist in Fig. 1 als ein stehender Zylinder 41 dargestellt, der zweckmäßig mit Isoliermaterial 43 ummantelt ist und eine glatte, ebene isolierte Bodenplatte 45 hat, während er oben mit einem ebenfalls isolierten Deckel 47 geschlossen ist. Dieser Deckel ist vorteilhafterweise von geringem Gewicht und so in Scharnieren gelagert, daß er sich öffnet, wenn die Austrittsrutsche 72 aus irgendeinem Grunde verstopft ist. Dieses Gefäß kann aus gewöhnlichem Weichstahl bestehen, wobei es einen Innenanstrich hat, um eine Korrosion durch Feuchtigkeit zu verhindern. Vorteilhafterweise besteht es jedoch aus rostfreiem Stahl mit blanker, glatter Oberfläche.
  • Zur Bewegung der Perlen dient der Rührer 15, dessen mittig in dem Zylinder 41 angeordnete Welle 49 mit Rührstangen 50 versehen ist, die radial fast bis zu der Innenwandung des Zylinders 41 reichen.
  • Die Abstände der Rührstangen 50 voneinander nehmen von der unteren zur oberen Stange fortschreitend zu. Diese Progression der Abstände zwischen den Stangen kann zweckmäßig durch die Formel X + NA ausgedrückt werden, in der X der Abstand der unteren Stange von der Bodeuplatte des Gefäßes, A der Faktor der Zunahme des Abstandes zwischen den Stangen und N die Anzahl der Stangen von der untersten Stange ist.
  • Etwa in der Mitte zwischen den Rührstangen 50 sind Stangenschikanen 51 vorgesehen, die sich sehneartig durch das Gefäß erstrecken und in geeigneter Weise, z. B. durch Schweißen oder Verschrauben, an der Trommel befestigt und so angeordnet sind, daß sie knapp bis zur Welle 49 reichen. Diese feststehenden bzw. beweglichen Stangen sind hier abgerundet dargestellt, können aber auch oval oder flügelförmig ausgebildet sein. Zur Erzielung einer stärkeren Bewiegung können an den feststehenden und beweglichen Stangen ineinandergreifende vertikale Stangen mit verschiedenen Radien befestigt sein.
  • Die Welle 49 ist in dem Deckel 47 und der Bodenplatte 45 gelagert und erstreckt sich durch den Dekkel 47 in ein Weohselgetriebe 53. Das Getriebe 53 wird von einem geeigneten Elektromotor 51 über einen üblichen Treibriemen 55 angetrieben. Diese Getriebe und der Motor sind drehbar auf einem U-TrägerarmS6 montiert. Das Getriebe ermöglicht eine Veränderung der Drehzahl der Welle 49 beispielsweise entsprechend dem Zustand der auszudehnennen Perlen, so daß die Drehzahl erhöht werden kann, wenn die Perlen eine Tendenz zum Ziusammenbacken zeigen.
  • Der hinsichtlich der Bewegung kritische Bereich ist im unteren Teil des Gefäßes 13. Bei ungenägender Bewegung an dieser Stelle erhitzen sich die teilausge dehnten Perlen und stauen sich im unteren Teil des Gefäßes. Von dieser angestauten Masse brechen dann Stücke ab, die in dem Produkt als Agglomerate erscheinen. Die gerührte Periermasse wirbelt in dem Gefäß im Kreis herum und verhält sich wie eine gerührte Flüssigkeit. Dieses Verhalten beeinflußt die Rührgeschwindigkeit: Bei schnellem Rühren kann eine ausgesprochene Wirbelsenke entstehen, die so tief werden kann, daß Dampf durch die Wirbelsenke entweichen kann, ohne zwischen den Perlen hindurchzutreten. Andererseits kann es sein, daß langsames Rühren nicht ausreicht, um ein Verschmelzen oder Zusammenbacken oder eine Klumpenbildung der Teilchen zu verhindern. Es hat sich gezeigt, daß die Masse der sich ausdehnenden Perlen in dem Gefäß mit einer Geschwindigkeit umläuft, die etwa halb so groß ist wie die der sioh bewegenden Stangen.
  • Ferner hat es sich gezeigt, daß beim Vorhandensein einer beträchtlichen Rauhigkeit oder eines Hindernisses die Perlen trachten, in dem Wirbel auf der stromabwärts gelegenen Seite hängenizubleiben.
  • Das Zuführungsrohr60, das den Mischer 11 mit dem Gefäß 13 verbindet, ist so angeordnet, daß es das Gemisch aus Perlen und Dampf horizontal dem unteren Teil des zylindrischen Gefäßes zuführt, so daß die Perlen in das Gefäß in einer Richtung eintreten, /die zwischen dem Radius und der Tangente des von der Bodenplatte 45 gebildeten Kreises liegt, wobei das zugeführte Gemisch sich mit der im Umlauf befindlichen Masse vereinigt. Es sei darauf hingewiesen, daß das Gemisch sowohl die Perlen als auch die zur Vorausdehnung der Perlen in dem Expansionsgefäß erforderiiche Wärme in das Gefäß einführt. Die Perlen dieses Gemisches treten in das Gefäß ein und vermischen sich mit den anderen darin befindlichen Perlen, die sich in verschiedenen Ausdehnungsphasen befinden.
  • Während der Zuführung der Perlen in das Gefäß und ihrer Ausdehnung bewirkt das flüssigkeitsähnliche Verhalten der gerührten Masse, daß die leiohteren, d. h. stärker ausgedehnten Teilchen in den oberen Teil der Masse aufsteigen.
  • Zur Abfuhr der vorausgedehnten Teilchen ist am oberen Rand des Zylinders 41 ein kleines quadratisches Loch 71 vorgesehen. Die Überlaufrutsche 72 schneidet dieses Looh 71 annähernd tangential zu dem Zylinder 41 und fAhrttdas übertanfende Material von dem Zylinder 41 weg, ohne daß die Bberlaufenden Perlen gegen die Seftenwand der Rutsche geschleudert werden. Die Rutsche erstreckt sich in einem Winkel von mehr als 450 gegen die Horizontale abwärts, so daß ein genbeuder Neigiingswinkel vorhanden ist und die Perlen sioh nicht in der Rutsche aufstauen und sie versperren. Die Rutsche 72 führt die Perlen einen Trichter 75 zu, der einen zylindrischen Teil 74 und einen konischen Teil 76 hat. Beide Teile bestehen aus einem Maschensieb.
  • Die Rutsche endet knapp über dem Trichter, so daß die Perlen frei herunterfallen können. Die offene Rutsche, diese freie Fallstrecke und der weitmaschige Trichter bilden eine Trenavorrichtung, in welcher der Dampf von den Perlen getrennt wird.
  • Die Ausdehnung der Perlen schafft in den Perlen ein Teilvakuum. Kurze Zeit nach dieser Ausdehnung müssen die Perlen schonend behandelt werden, damit sie nicht zerdrückt werden. Es hat sich gezeigt, daß die Perlen während der ersten zehn bis fünfzehn Minuten nach der Ausdehnung der Schrumpfung unterliegen und daß diese um so größer ist, je niedriger die Dichte ist. Während dieser Zeit diffundiert die Luft aus der Atmosphäre durch die Zellenwände der Perlen in die Perlen hinein und gleicht dadurch das Vakuum in der Zelle der Perlen zum Teil aus.
  • Zum schonenden Transport der Perlen erzeugt ein motorisch angetriebenes Gebläse 83 einen Luftstrom, der einer abgeflachten Düse 84 eines Venturirohres 77 zugeführt wird. Der Luftstrom erzeugt in dem Venturirohr 77 ein Vakuum, so daß Perlen von dem Trichter 75 abgezogen und in einen Behälter, nämlich einen weitmaschigen Baumwollsack 90 mitgenommen werden. Auf diese Weise gelangen die Perlen mit vernachlässigbar kleiner Schrumpfung in den Behälter 90 zu ihrer vorläufigen Aufbewa;hrung. Beispielsweise können Perlen, welche die Austrittsöffnung 71 des Gefäßes 13 mit einer Dichte von 16 gil verlassen, dem Sack 90 mit einer Dichte von höchstens 16,8 g/l entnommen werden. Die Luft strömt durch die Maschen des Sackes 90, und die kühlen und stabilen Perlen können dem Sack über eine übliche Klappe 92 zur Verpackung entnommen werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß derartige Perlen in einem geschlossenen Behälter etwa 7 Tage lagerfähig sind, vorteilhafterweise aber innerhalb von 3 Tagen nach dieser Vorausdehnung verwendet werden.
  • Im Betrieb kann das Gefäß 13 etwa zehn bis fünfzehn Minuten lang mit einem relativ schwachen durch die Aufgabeeinrichtung 11 zugeführten Dampfstrom aufgeheizt und in dem Gefäß sich bildendes Kondensat durch eine Reinigungstür (nicht dargestellt) am unteren Rand des zylindrischen Gefäßes entfernt werden, damit das Kondensat das Produkt nicht benetzt bzw. in dem Gefäß verbleibt. Dieses Vorerhitzen ist nicht wesentlich, aber je nach dem vorauszudehnenden Material manchmal erwünscht.
  • Das Gefäß ist zu etwa 50°/o mit vorausgedehntem Material gefüllt. Dann wird der Rührer 15 angestellt und Dampf über die Leitung 60 in das Gefäß 13 eingeführt. Innerhalb weniger Minuten ist dann das Gefäß 13 mit ausgedehntem Material gefüllt. Darauf beginnt die Zuführung der Rohperlen durch Öffnen des Schiebers 34. Die Zuführungsmenge kann durch Messen der Menge der aus der Rutsche 72 austretenden Perlen bestimmt werden. Die Dichte des aus der Rutsche 72 kommenden Produktes kann eingestellt werden, indem man die Zuführungsmenge mittels des Schiebers 34, die Luftmenge mittels des Ventils 32 und die Menge des in den Mischer 11 eintretenden Dampfes regelt. Das in den Trichter 75 überlaufende Material wird von der aus der Düse 84 austretenden Luft über die Leitung 88 in den Aufbewahrungssack 90 mitgenommen.
  • Wenn eine weitere Ausdehnung der Perlen erwünscht ist, können diese von dem Aufbewahrungssack 90 erneut zu einem Aufgabebehälter 21 und von dort erneut durch die Ausdehnungseinrichtung 13 geführt werden. Die vorausgedehnten Perlen sollen jedoch zwischen Ausdehnungsbehandlungen abkühlen, damit Luft in die Perlen hineindiffundieren kann, weil es sich gezeigt hat, daß ohne dieses Zwischenlagern bei einer weiteren Dampfbehandlung im wesentlichen keine weitere Ausdehnung eintritt. Es hat sich gezeigt, daß die weitere Expansion mit einer Vergrößerung der Lagerzeit bis zu etwa 90 Minuten zunimmt, während ein noch längeres Zwischenlagern anscheinend das Ausmaß der weiteren Ausdehnung nicht beeinflußt.
  • Die Qualität bzw. der Anfangsdruck des Dampfes hat nur einen geringen Einfluß auf das scheinbare spezifische Gewicht des das Gefäßl3 verlassenden Materials. Wie zu erwarten ist, bewirkt sehr nasser Dampf jedoch Schwlierigkeiten durch Verstopfung des unteren Endes des Rohres 20.
  • Die Ursache der Einwirkung der Luft auf das scheinbare spezifische Gewicht ist nicht bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei einer Erhöhung der mit dem Dampf und den Perlen zugeführten Luftmenge ein höheres scheinbares spezifisches Gewicht erhalten wird, wobei es wenig Unterschied macht, ob diese Luft erhitzt oder kalt ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß das scheinbare spezifische Gewicht der Verweilzeit der Perlen in dem Ausdehnungsgefäß 13 annähernd proportional ist, bis zu einer Zeit, über die hinaus eine weitere Behandlung keine wesentliche Erhöhung des scheinbaren spezifischen Gewichtes bewirkt. Diese Verweilzeit wird durch Regelung der Menge der in das Gefäß einströmenden Perlen bestimmt.
  • Ferner hat sich gezeigt, daß die Temperatur in dem ganzen Expansionsgefäß 13 im wesentlichen konstant ist und 1000 C beträgt.
  • Die Dimensionen des Ausdehnungsgefäßes 13 sind nicht kritisch. Bei größerer Höhe des Gefäßes nimmt jedoch auch der auf die Perlen in den unteren Teilen des Gefäßes ausgeübte Druck zu, so daß bei über mäßig großen Höhen die Perlen zusammenbacken können. Die Ausführungsform nach F i g. 1 stellt ein zylindrisches Reaktionsgefäß dar, doch kann das Reaktionsgefäß auch andere Formen besitzen und z. 3. halbkugel- oder kegelförmig ausgebildet sein. In dem letzteren Falle sollen die mit der Welle beweglichen Rührstangen jedoch in T-förmigen Vorsprüngen enden, weiche die Seitenwände des Gefäßes bestreichen.
  • Ein typisches Ausführungsbeispiel wird nachstehend beschrieben. Darin wurde ein Ausdehnungsgefäß mit einem Inhalt von 757 1 und einem Innendurchmesser von etwa 762 mm und einer Höhe von etwa 1524 mm verwendet, das mit einem Rührer versehen ist, der acht Paare von Stangen mit einem Durchmesser von 12,7 mm aufweist, die mit sieben feststehenden Stangen mit dem gleichen Durchmesses zusammenwirken. Das Gefäß hat eine Eintrittsö£fnung von 25,4 mm im Durchmesser für das Gemisch aus Perlen und Dampf und ist mit einer Austrittsdffnung mit einem quadratischen Querschnitt von 102 mm Seitenlänge für die überlaufenden vorausgedehnten Teilchen versehen. Der Rührer wird mit 150 U/min. angetrieben und die Polymerperlen mit 137 kg/h zugeführt. Man erhält ein vorausgedehntes Material, das ein scheinbares spezifisches Gewicht von etwa 16 g/l hat. Die zugeführten Polymerperlen bestanden aus Polystyrol, dem 7 Gewichtsprozertt Petroläther einverleibt waren, und hatten ein scheinbares spezifisches Gewicht von etwa 624 gil. Nachdem das Material 90 Minuten lang zwischengelagert und abgekühlt war, wurde es erneut vorausgedehnt, wobei ein Produkt erhalten wurde, das ein spezifisches Gewicht von etwa 12,8 g/l hatte und weiter ausgedehnt werden kann.
  • Das erfindungsgemäß vorgesohäumte Produkt ist einheitlich ausgedehnt und ist nach Abtrennung von dem Dampf durch den freien Fall von der Rutsche relativ frei fließfähig. Bei Zuführung von nicht ausgedehnten Perlen kann das scheinbare spezifische Gewicht von 16 g/l an aufwärts geregelt werden.
  • Durch Kreislaufführung des einmal vorausgedehntea Produktes mit einem scheinbaren spezifischen Gewicht von 16 g/l ist eine weitere Verringerung der Dichte möglich.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum kontinuierlichen Vorschäumen von Teilchen aus treibmittelhaltigen Polymerisaten in einem Gefäß mit einer Wasserdampfsphäre, in der die Teilchen einem mechanischen Rühren unterworfen und aus der sie in vorgeschäumtem Zustand abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil: ehen in die Waserdampfsphäre mittels eines diese Sphäre erwärmenden und durchströmenden Wasserdampfstromes, der die Teilchen mitreißt, eingespeist werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen mittels des Wasserdampfstromes in das die Wasserdampfsphäre enthaltende Gefäß an oder in der Nähe ihres unteren Endes eingespeist werden und daß die innerhalb der Wasserdampfsphäre wegen ihrer geringerenDichte emp orgestiegenen vorgeschäumten Teilchen am oberen Ende des Gefäßes aus der Wasserdampfsphäre durch Überströmen entfernt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschäumten Teilchen mittels eines gleichzeitig mit dem Wasserdampfstrom in das Gefäß eingeführten Luftstromes aus der Wasserdampfsphäre zu einem Sammeltrichter gefördert werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, bestehend aus einem aufrecht stehenden Gefäß mit geschlossenen Enden und einem in der Längsachse des Gefäßes angeordneten Rührer, gekennzeichnet durch eine Auf- gabeeinrichtung (11) mit einer von Dampf beaufschlagten und dabei die Teilchen aus einem Vorratsbehälter (28) nnsaugenden Düse (20, 23, 24) zum Einspeisen der Teilchen in das Gefäß (13) mittels dieses Dampfstromes und durch eine Auslaßrutsche (72) an dem oberen Ende des Gefäßes (13).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Aufgabeeinrichtung (11) angesohlossene Leitung (60) zum Einspeisen von Wasserdampf und Teilchen zu dem Gefäß (13) einen waagerechten, in das Gefäß bei oder nahe seinem Boden führenden Teil besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Gefäß ein aufrecht stehender Zylinder ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßrutsche (72) eine Öffnung (71) in der zylindrischen Gefäßwand nahezu tangential schneidet.
    In Betracht gezogene Drucksohriften: Deutsche Patentschrift Nr. 228544; belgische Patentschrift Nr. 512901; »Der Plastverarbeiter«, 1954, Heft 9, S. 260 bis 271; 1955, Heft 7, S. 242 bis 250.
DEK35671A 1957-10-09 1958-09-03 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Vorschaeumen von treibmittelhaltigen Kunststoffteilchen Pending DE1183237B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR (1) FR1207595A (de)
GB (1) GB880565A (de)
NL (2) NL231806A (de)

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