DE1259559B - Verfahren zum Herstellen von Schaumstoff-Formkoerpern aus vorexpandierten oder nichtvorexpandierten, treibmittelhaltigen, kleinteiligen, thermoplastischen Kunststoffen auf Polystyrolbasis - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schaumstoff-Formkoerpern aus vorexpandierten oder nichtvorexpandierten, treibmittelhaltigen, kleinteiligen, thermoplastischen Kunststoffen auf Polystyrolbasis

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DE1259559B
DE1259559B DE1959D0032017 DED0032017A DE1259559B DE 1259559 B DE1259559 B DE 1259559B DE 1959D0032017 DE1959D0032017 DE 1959D0032017 DE D0032017 A DED0032017 A DE D0032017A DE 1259559 B DE1259559 B DE 1259559B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/22After-treatment of expandable particles; Forming foamed products
    • C08J9/228Forming foamed products
    • C08J9/232Forming foamed products by sintering expandable particles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2325/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Derivatives of such polymers
    • C08J2325/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C08J2325/04Homopolymers or copolymers of styrene
    • C08J2325/06Polystyrene

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Schaumstoff-Formkörpern aus vorexpandierten oder nicht vorexpandierten, treibmittelhaltigen, kleinteiligen, thermoplastischen Kunststoffen auf Polystyrolbasis Es ist bekannt, Schaumstoff-Formkörper aus vorexpandierten oder nicht vorexpandierten, treibmittelhaltigen, thermoplastischen Kunststoffen herzustellen.
  • Als Treibmittel dienen sich in der Wärme unter Bildung von Gasen zersetzende Verbindungen, in thermoplastische Kunststoffe eingeschlossene Gase oder Flüssigkeiten, die bei der Herstellungstemperatur der Schaumstoff-Formkörper sieden.
  • Es ist auch bekannt, mehrere verschiedenartige Treibmittel bei der Herstellung dieser thermoplastischen Schaumstoff-Formkörper gleichzeitig anzuwenden.
  • Bei der Herstellung von Schaumstoff-Formkörpern wird der Ausgangsstoff unter Temperaturerhöhung expandiert. Dabei kann man von einem einzelnen Rohstoffstück oder einer Mehrzahl von Rohstoffteilchen ausgehen. Die Rohstoffteilchen können in einem Arbeitsgang oder in mehreren vorangegangenen Arbeitsgängen bereits vorexpandiert sein.
  • Zur Herstellung von Schaumstoffkörpern wird eine Form mit vorexpandierten oder nicht vorexpandierten Rohstoffteilchen nach Maßgabe der gewünschten bzw. möglichen Expansion gefüllt, die Form samt Inhalt so weit erwärmt, daß die Rohstoffteilchen versintern und unter dem Einfluß der Wärme sowie gegebenenfalls des Treibmittels so weit expandieren, daß die Form unter gleichzeitigem Ausfüllen der Zwischenräume im Material mit dem Schaumstoffmaterial völlig ausgefüllt ist.
  • Es ist ferner bekannt, die Herstellung von Schaumstoffkörpern so vorzunehmen, daß man nach erfolgter Füllung der Form die Form mit dem Inhalt indirekt oder direkt durch Einblasen eines erhitzten gasförmigen Mediums, wie Luft oder Dampf, oder mittels einer erhitzten Flüssigkeit, wie heißes Wasser, erwärmt, bis der in der Form eingeschlossene Inhalt expandiert oder versintert ist. Der praktischen Durchführung sind jedoch Grenzen gesetzt. Bei indirekter Beheizung gelingt es nur, Schichtdicken von etwa 100 mm herzustellen. Wenn man zur direkten Beheizung Wasserdampf durchströmen läßt, erreicht man Blöcke bis etwa 500 mm. Größere Schichtdicken machen die Anwendung zusätzlicher Dampfeinleitungseinrichtungen innerhalb des Rohstoffs erforderlich.
  • Wesentlich ist aber, daß die bekannten Verfahren eine dem Versinterungsvorgang vorangehende Zwischenlagerung des vorexpandierten Rohstoffes erfordern, wobei unter Umständen erhöhter Gasdruck oder im Dampf leicht siedende Flüssigkeiten angewendet werden müssen.
  • Diese Mängel in der Praxis der Schaumstoffkörper- herstellung hat man bisher noch nicht überwinden können.
  • Für eine wirtschaftliche Fertigung ist der Wegfall der sich oft über mehrere Tage erstreckenden Zwischenlagerzeit sehr wesentlich.
  • Auch nimmt die Wirtschaftlichkeit der Produktion zu, wenn die Rohblöcke größer gestaltet werden können.
  • Es ist auch Wert darauf zu legen, daß für das Einfüllen des Rohstoffes in die Formen nur ein Minimum an Arbeitsleistung aufgewendet werden muß.
  • Ferner verlangt die Praxis der Schaumstoffkörperherstellung ein Verfahren, das die Möglichkeit gibt, struktureinheitliche Blöcke beliebiger Größe herzustellen.
  • Nach den bekannten Verfahren sind dem durch die eigene Isolierfähigkeit des Rohstoffes Grenzen gesetzt, da die Reaktionswärme von außen an den in eine Form eingebrachten Rohstoff herangebracht werden muß. Das Expandieren und Versintern der vorexp andierten oder nicht vorexpandierten Rohstoffteilchen sollte unabhängig gemacht werden von einer äußeren Erwärmung der Formen.
  • Schließlich erstrebt die Praxis die Schaumstoffkörperherstellung in kontinuierlicher Arbeitsweise.
  • Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Schaumstoff-Formkörpern aus vorexpandierten oder nicht vorexpandierten, treibmittelhaltigen, kleinteiligen, thermoplastischen Kunststoffen auf Polystyrolbasis unter Anwendung von wärmeübertragenden Medien in einer mit Durchlässen versehenen Form, praktisch ohne Begrenzung des Ausmaßes der Formkörper, und nach welchem diese diskontinuierlich oder kontinuierlich unter Vermeidung der Zwischenlagerung hergestellt werden können.
  • Die Erfindung wird darin erblickt, daß die I(unststoffteilchen, wie an sich bekannt, mittels eines Dampfstrahlinjektors angesaugt, in die Form eingefüllt und in dieser aufgestaut werden, wobei die Kunststoffteilchen mittels des Injektormediums - expandiert und versintert werden und das Injektormedium an den-Durchlässen aus der Form abgeführt wird. Für eine kontinuierliche Fertigung dieser Schaumstoff-Formkörper werden die mittels des Injektormediums angesaugten Kunststoffteilchen an der Eintrittsseite in eine formgebende und mit Durchlässen zum Abführen des Injektormediums ausgestattete, schachtartige Einrichtung kontinuierlich eingeführt, in dieser aufgestaut und versintert, während an der Austrittsseite der so erzeugte Schaumstoff-Formkörper abgeführt wird. Vorteilhaft wird das Gemisch von Kunststoffteilchen und Injektormedien zu Beginn des Herstellungsvorganges an einem innerhalb der schachtartigen Einrichtung angeordneten Widerstand aufgestaut.
  • Das Verfahren ist denkbar rationell. Die Rohstoffteilchen und das wärmeübertragende Medium werden in einem Arbeitsgang zusammengebracht und zugleich der Verformung zugeführt. Das Füllen der Formen oder formgebenden Einrichtungen, das Expandieren und Versintern des Materials erfolgt ebenfalls in einem Arbeitsgang. Es ist lediglich darauf zu achten, daß der angewandte Druck des Dampfstrahls richtig eingestellt und die Temperatur des Dampfes, des Rohstoffes, der Form oder der formgebenden Einrichtung aufeinander abgestimmt werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist nachstehend an Hand der Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 In einem auf 1000 C vorgewärmten Hohlraum von zylindrischer Gestalt und 1 1 Inhalt werden 300 Polystyrolperlen, die eine leicht siedende Flüssigkeit als Treibmittel enthalten, mittels eines Dampfstrahlinjektors eingeblasen. Die Düse des Dampfstrahlinjektors hat einen Durchmesser von 5 mm. Der angewandte Injektordruck liegt bei 6 atü. Zur Abführung des Injektormediums ist die Form an allen Seiten mit 0,5 mm großen Bohrungen versehen. Nach dem Erkalten der Form erhält man einen Schaumkörper mit dem Raumgewicht 0,3 kg/l.
  • Beispiel 2 In einem auf 1000 C erwärmten Hohlraum von 12 1 Inhalt mit den Ausmaßen 50X50X5 cm werden von einer Schmalseite her 100 g Schaumstoffteilchen mit einem Schüttgewicht von 10 g/l mittels eines Dampfstrahlinjektors eingeblasen. Die Schaumstoffteilchen sind gewonnen durch Vorexpandieren von Polystyrolperlen, die ein sich in der Wärme zersetzendes und Stickstoff abgebendes Treibmittel enthalten. Der angewendete Injektor hat eine Düse von 8 mm Durchmesser und einen Dampfdruck von 6-atü.
  • Zur Abführung des Injektormediums sind die breiten Flächen der Form mit 1 mm starken Bohrungen versehen. Nach dem Erkalten der versinterten Masse erhält man einen Schaumkörper mit dem Raumgewicht 0,01 kg/l.
  • Beispiel 3 In einer schachtförmigen Form mit einem Querschnitt von 10X50 cm ist eine Schmalseite als be- weglicher Stempel ausgebildet, an der gegenüberliegenden Schmalseite befindet sich ein Dampfstrahlinjektor. Zu Beginn des Füllvorganges wird der Stempel so weit in die Form hineingeschoben, daß das Restvolumen der Form 5 1 beträgt. Während des Füllvorganges wird der bewegliche Stempel so weit zurückgezogen, daß das Endvolumen der Form 25 1 beträgt.
  • Die Düse des Dampfstrahlinjektors hat einen Durchmesser von 8 mm. Der angewandte Dampfdruck betrug 6 atü. Zur Abführung des Injektormediums hatte die Form 1 mm große Bohrungen an den Schmalseiten. Eingefüllt wurden Schaumstoffteilchen ~mit einem Schüttgewicht von 15 g/l, die durch Expandieren von Polystyrolperlen erhalten waren und die unter Druck stehenden Stickstoff enthielten. Man erhält nach dem Erkalten einen Schaumkörper mit einem Raumgewicht 0,015 kg/l.
  • Beispiel4 In einen Kanal mit rechteckigem Querschnitt wird von einer Seite her durch einen Dampfstrahlinjektor vorexpandiertes Schaumstoffmaterial eingefüllt. Der Kanal hat einen Querschnitt von 10X50 cm, ist mit 1 mm großen Bohrungen versehen und an der dem Injektor gegenüberliegenden Seite offen. Zu Beginn des Verfahrens wird diese offene Seite durch eine Platte geschlossen und durch den Injektor vorgeschäumtes Schaumstoffmaterial eingeblasen. Sobald sich ein Block zu bilden beginnt, entfernt man die Verschlußplatte und erfaßt die herausquellenden Schaummassen durch Förderbänder. Diese ziehen den versinterten Schaumstoffblock aus dem Kanal heraus, während von der anderen Seite laufend expandiertes Schaumstoffmaterial nachgefüllt wird. Es wird so ein endloser Block entsprechend dem Schüttgewicht der eingeblasenen Schaumstoffperlen gewonnen.
  • Die Erfindung gibt die Möglichkeit, Schaumstoff-Formkörper praktisch beliebigen Ausmaßes diskontinuierlich und kontinuierlich herzustellen. Das neue Verfahren ist dabei sehr einfach und sicher auszuführen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Schaumstoff-Formkörpern aus vorexpandierten oder nicht vorexpandierten, treibmittelhaltigen, kleinteiligen, thermoplastischen Kunststoffen auf Polystyrolbasis unter Anwendung von wärmeübertragenden Medien in einer mit Durchlässen versehenen Form, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffteilchen, wie an sich bekannt, mittels eines Dampfstrahlinjektors angesaugt, in die Form eingeführt und in dieser aufgestaut werden und daß die Kunststoffteilchen mittels des Injektormediums expandiert und versintert werden, wobei das Injektormedium an den Durchlässen der Form abgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur kontinuierlichen Herstellung von Schaumstoff-Formkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels des Injektormediums angesaugten Kunststoffteilchen an der Eintrittsseite in eine formgebende und mit Durchlässen zum Abführen des Injektormediums ausgestattete schachtartige Einrichtung kontinuierlich eingeführt, in dieser aufgestaut und versintert werden und an der Austrittsseite der so erzeugte Schaumstoff-Formkörper abgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch von Kunststoffteilchen und Injektormedium zu Beginn des Herstellungsvorganges an einem innerhalb der schachtartigen Einrichtung angeordneten Widerstand aufgestaut wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nur.571896; französische Patentschrift Nr. 1 149 898.
DE1959D0032017 1959-12-01 1959-12-01 Verfahren zum Herstellen von Schaumstoff-Formkoerpern aus vorexpandierten oder nichtvorexpandierten, treibmittelhaltigen, kleinteiligen, thermoplastischen Kunststoffen auf Polystyrolbasis Pending DE1259559B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE571896A (de) * 1957-10-09
FR1149898A (fr) * 1956-05-15 1958-01-02 Rayonne Soc Ind Pour La Procédé de remplissage de moules par entraînement au moyen d'un fluide

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1149898A (fr) * 1956-05-15 1958-01-02 Rayonne Soc Ind Pour La Procédé de remplissage de moules par entraînement au moyen d'un fluide
BE571896A (de) * 1957-10-09

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