DE1248935C2 - Verhinderung des verklebens von styrolpolymerisaten waehrend der vorschaeumung - Google Patents
Verhinderung des verklebens von styrolpolymerisaten waehrend der vorschaeumungInfo
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Description
Es ist bekannt, Zellkörper aus Polymerisaten von vinylaromatischen Verbindungen herzustellen. Hierfür
werden Polystyrol oder Polymerisate aus einem oder mehreren vinylaromatischen Monomeren mit
oder ohne weitere copolymerisierbare Monomere verwendet. Aus diesem Grunde bedeutet die in der
vorliegenden Beschreibung benutzte Bezeichnung »Poymerisat« sowohl Homopolymerisate als auch
Mischpolymerisate von vinylaromatischen Monomeren. Bei der Herstellung von Zellkörpern werden
zuerst expandierbare -Polymerisatteilchen gebildet, d.h. Perlen oder Körner mit einem Gehalt an einem
üblichen flüchtigen Treibmittel, beispielsweise n-Butan oder technischen Pentan. Anschließend werden
die expandierbaren Polymerisatteilchen zur Bildung von vorgeschäumten Teilchen verschäumt, woran
sich eine Formgebung anschließt, während derer ein Zusammenschmelzen der vorgeschäumten Teilchen
unter Ausschäumung und Bildung des Zellkörpers erfolgt.
Die Vorschäumung von expandierbaren Polymerisatteilchen kann durch Hitzebehandlung einer Masse
der Teilchen durch direkten Kontakt mit Frischdampf in einem geschlossenen Gefäß erfolgen. Dies
kann in Chargen geschehen, wobei eine Charge von expandierbaren Teilchen mit Frischdampf in Kontakt
gebracht wird, oder auf kontinuierliche Weise, wobei Frischdampf durch die expandierbaren Teilchen
in einer verlängerten Vorverschäumungszone geblasen wird, durch welche die Teilchen entweder
in der gleichen Richtung wie der Dampf oder in entgegengesetzter Richtung zu demselben transportiert
werden.
Eine praktische Schwierigkeit, die bei der Vorverschäumung von expandierbaren Teilchen durch direkten
Kontakt mit Dampf auftreten kann, besonders wenn das Treibmittel n-Pentan oder technisches Pentan
mit einem größeren Gehalt an n-Pentan ist, besteht darin, daß die Teilchen zusammenkleben können,
d.h., daß sie während der Dampfbehandlung miteinander verschmelzen können. Eine Folge dieses
frühzeitigen Zusammenschmelzens ist die schwierige Verarbeitbarkeit der vorgeschäumten Teilchen in den
folgenden Arbeitsstufen, wofür frei fließende, vorgeschäumte Teilchen im Gegensatz zu Klumpen von
Agglomeraten erforderlich sind. Andererseits dürfen jedoch Maßnahmen, die zur Vermeidung oder mindestens
zur wesentlichen Herabsetzung einer frühzeitigen Verschmelzung während der Vorschäumung ergriffen
werden, das Zusammenschmelzen während Ausschäumung und Formgebung nicht verhindern.
Infolgedessen treten zwei vollständig entgegengesetzte Erfordernisse auf.
Es ist bereits bekannt, das Verkleben von Polystyrolteilchen während des Vorschäumens durch einen
Oberflächenüberzug, insbesondere unter Verwendung von Perfluoroctansäure, zu verhindern. Die
Verwendung von Perfluoroctansäure hat jedoch Nachteile. Die Perfluoroctansäure ist eine sehr teure
Verbindung. Die Dosierung bei der Verhinderung von Verklebungen von Massenprodukten muß daher
so gesteuert werden, daß eine Verteuerung des Endprodukts vermieden wird. Das Mischen und Trocknen
muß also so durchgeführt werden, daß keine Verluste an Perfluoroctansäure auftreten. Die
Durchführung des bekannten Verfahrens in der
so Großtechnik ist bisher an diesen Schwierigkeiten gescheitert.
Aus den Unterlagen des belgischen Patents 626 772 ist noch bekannt, daß man die Polystyrolteilchen
beim Vorschäumen mit einem Überzug aus wasserlöslichen oberflächenaktiven Stoffen, wie KaIiumstearat
oder anderen Seifen, versehen kann, um ein vorzeitiges Zusammenbacken in dieser Stufe zu
verhindern. Dieser Überzug muß dann aber noch in einer eigenen Verfahrensstufe mit Wasser abgewasehen
werden, um nicht bei der Endaufschäumung die Bindung der Teilchen zu stören. Man hat auch
schon die als Formtrennmittel bekannten Polysiloxane für die Vorbehandlung verwendet. Wie der
USA.-Patentschrift 3 086 885 entnommen werden kann, wird aber bei Mengen über 0,05 °/o die Brennbarkeit
des Polystyrols verstärkt, weshalb in dieser Patentschrift gelehrt wird, daß man dem Polystyrolmaterial
dann als Flammschutzmittel organische Bromverbindungen zufügen muß.
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von 0,01 bis 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die treibmittelhaltige
Formmasse, eines 12 bis 20 Kohlenstoff atome aufweisenden aliphatischen Carbonsäureamids,
das zusätzlich zu dem Amidrest eine Hydroxylgruppe aufweist, zum Beschichten von treibmittelhaltigen
Formmassen aus vinylaromatischen Polymerisaten, zur Verhinderung des Verklebens während des
Vorschäumens.
Solche beim Vorschäumen nicht verklebende Teilchen können in der Weise hergestellt werden, daß expandierbare
Teilchen eines vinylaromatischen Polymerisats mit einer Lösung eines erfindungsgemäß
verwendeten Carbonsäureamids in einem organischen Lösungsmittel in Kontakt gebracht werden und
daß das genannte Lösungsmittel anschließend abgetrennt wird, wobei ein Überzug des erfindungsgemäß
verwendeten Amids auf der Teilchenoberfläche zurückbleibt. Wird eine Lösung mit einem Gehalt von
beispielsweise 3 bis 7 oder beispielsweise ungefähr 5 Gewichtsprozent des Amids verwendet, dann ist es
ohne weiteres möglich, die erfindungsgemäße Oberflächenbeschichtung mit 0,01 bis 1,5 Gewichtsprozent,
bezogen auf die treibmittelhaltige Formmasse, des Amids zu erhalten.
Expandierbare Polystyrolteilchen können auf übliche Weise aus durch Suspensions- oder Emulsionspolymerisation
hergestellten Körnern oder Granulaten aus Polystyrol erhalten werden. Beispielsweise
kann ein flüchtiges Treibmittel in Polystyrolteilchen eingearbeitet werden, wenn eine wäßrige Suspension
der Teilchen mit einem Treibmittel, beispielsweise mit Pentan, behandelt wird. Dies kann sowohl in
einer getrennten Arbeitsstufe geschehen, die sich an die Bildung der Teilchen anschließt, oder im Fall
von Polystyrol, das durch Emulsions- oder Suspensionspolymerisation
hergestellt wurde, auch durch Einbringen des Treibmittels in das Polymerisationsgefäß nach beendeter Polymerisation oder während
derselben, beispielsweise gegen Ende der Polymerisation. Eine andere übliche Herstellungsweise von
schäumbaren Polystyrolteilchen ist die Zugabe des Treibmittels, beispielsweise von technischem Pentan,
zu dem Polystyrol in einer Strangpresse und die Zerkleinerung des erhaltenen Extrudates. Die an der
Oberfläche der expandierbaren vorgeschäumten Teilchen vorhandenen erfindungsgemäß verwendeten
Amide üben keine nachteilige Wirkung auf das Zusammenschmelzen der Teilchen während der Form- ao
gebung aus.
Die erfindungsgemäß benutzten Amide haben vorzugsweise einen Schmelzpunkt, der mindestens 5 bis
10° C unterhalb der Temperatur liegt, die während der Formgebung angewandt wird. Bevorzugte aliphatische
Carbonsäureamide, die eine Hydroxylgruppe im Molekül enthalten, sind unter anderem 12-Hydroxyölsäureamid
und 12-Hydroxystearinsäureamid.
Gewöhnlich genügen ungefähr 0,1 bis 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Teilchen, des erfindungsgemäß
verwendeten Amids. Im Falle von Polystyrol können gute Ergebnisse unter Verwendung
von ungefähr 0,1 bis 0,15 % des erfindungsgemäß verwendeten Amids erhalten werden.
Vorteilhafterweise werden die expandierbaren Polymerisatteilchen unter Verwendung einer Lösung
des erfindungsgemäß verwendeten Amids in üblicher Weise beschichtet. Dies kann in der Weise erfolgen,
daß die Teilchen mit einer Lösung des Amids in einem organischen Lösungsmittel ohne bedeutende
Lösungsmittelwirkung auf das Polymerisat der vinylaromatischen Verbindung, beispielsweise in Methanol,
Äthanol, Isopropanol oder Hexan, Heptan, Cyclopentan oder Petroläther, oder einem chlorierten
aliphatischen Kohlenwasserstoff, einem Ester oder einem Keton, in Kontakt gebracht werden, beispielsweise
durch Auftropfen oder Aufsprühen. Gewöhnlich genügt eine verdünnte Lösung des Amids im Lösungsmittel,
beispielsweise von ungefähr 3 bis 5 Gewichtsprozent. Nachdem die Teilchen mit der Lösung
in Kontakt gebracht worden sind, werden sie * zur Abtrennung des Lösungsmittels auf übliche
Weise getrocknet.
Im Fall von expandierbaren Polystyrolteilchen, die nach einem Suspensionspolymerisationsverfahren erhalten
wurden, können die Perlen nach erfolgter Zentrifugierung zur Abtrennung des Wassers über
eine Förderschnecke, auf die eine Lösung des erfindungsgemäß verwendeten Amids in einem niedrigen
aliphatischen Alkohol aufgetropft wird, in ein Schnelltrockengerät weitergeleitet werden, in welchem
der Alkohol und noch vorhandenes Wasser abgetrennt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Perlen
aus der Zentrifuge durch ein Einfüllgerät oder Mischgerät zu leiten, auf Wunsch mit Hilfe eines
Transportbandes, auf welchem sie mit der Amidlösung besprüht werden. Umgekehrt können die Perlen
durch ein Bad geleitet werden, in welchem die Amidlösung enthalten ist. Wenn auch im allgemeinen die
Zugabe des Amids vorteilhafterweise durch Inkontaktbringen der expandierbaren Teilchen mit ihrer
Lösung erreicht werden kann, so ist doch auch die Zugabe des Amids zum Treibmittel oder in das Polymerisationsgefäß
im Falle einer Emulsions- oder Suspensionspolymerisation zu Beginn oder auch während der Polymerisation nicht ausgeschlossen.
Eine übliche Durchführungsweise ist das Leiten eines expandierbaren Polystyrols in Form von Kügelchen,
in welchem Pentan als Treibmittel enthalten ist, nach oben durch eine nach oben geneigte Transportschnecke
die an ihrem unteren Ende eine Lösung des erfindungsgemäß verwendeten Amids in technischem
Spiritus enthält. Die Lösung nimmt in geeigneter Weise ungefähr ein Drittel des Volumens der
Transportschnecke ein, wobei leicht dafür gesorgt werden kann, daß eine konstante Höhe der Lösung
aufrechterhalten bleibt. Die restlichen zwei Drittel der Transportschnecke bilden dann eine Abtropfzone
für die Perlen, die anschließend vom oberen Ende der Transportschnecke in ein Schnelltrockengerät geleitet
werden. Während des Betriebs kann die Amidlösung beispielsweise 3 bis 6, vorzugsweise 5 %, des
Amids enthalten, wobei die Bedingungen so eingestellt werden können, daß ein Überzug von ungefähr
0,1 bis 0,2 Gewichtsprozent des Amids nach Abtrennung des Alkohols auf den Perlenoberflächen entsteht.
Weder die Form noch die Dimension der expandierbaren Polymerisatteilchen stellen einen kritischen
Faktor dar. So können die Teilchen unter anderem die Form von kleineren oder größeren Kügelchen,
Perlen oder eines Granulats darstellen.
Expandierbares Polystyrol in Form von Perlen, das als Treibmittel technisches Pentan enthielt,
wurde über eine Förderschnecke geleitet, auf der es in Kontakt mit einer genügenden Menge einer
5°/oigen Lösung von 12-Hydroxyölsäureamid in
Äthanol zur Bildung eines Überzuges von 0,15 Gewichtsprozent, bezogen auf die Perlen, gebracht
wurde. Nach ihrem Kontakt mit der Amidlösung wurden die Perlen von der Förderschnecke in ein
Schnelltrockengerät geleitet.
Die behandelten Perlen wurden dann ohne Rühren in einen Vorverschäumer gefüllt und durch direkten
Kontakt mit Frischdampf vorgeschäumt. Es zeigte sich, daß keine Agglomeratbildung während der Vorschäumung
eintrat und daß die Perlen frei fließend waren.
Die vorgeschäumten Perlen wurden dann in mit Dampf beheizten geschlossenen Formen auf bekannte
Weise zu Blocks geformt, wobei es sich zeigte, daß die Perlen leicht verschmolzen und gute
Formlinge lieferten. Ein ähnliches Ergebnis wurde erhalten, wenn an Stelle von 12-Hydroxyölsäureamid
12-Hydroxystearinsäureamid verwendet wurde.
Zu Vergleichszwecken wurden ähnliche Perlen, die nicht in der angegebenen Weise mit 12-Hydroxyölsäureamid
behandelt worden waren, unter identischen Bedingungen vorgeschäumt. Hierbei zeigte
sich, daß gleichzeitig eine bemerkenswerte Agglomeratbildung oder Klumpenbildung erfolgte.
Zu weiteren Vergleichzwecken wurden ähnliche Perlen mit einer 5°/oigen Lösung von ölsäureamid
bzw. Laurinsäureamid in Äthanol behandelt. Durch Vorverschäumen unter identischen Bedingungen
zeigte es sich jedoch in beiden Fällen, daß eine bemerkenswerte Agglomeratbildung erfolgte.
Überraschenderweise zeigte es sich auch, daß eine beachtliche Agglomeratbildung erfolgte, wenn der
Methylester von 12-Hydroxystearinsäure und der Methylester von 12-Hydroxy ölsäure verwendet wurden.
Daraus geht hervor, daß das Vorhandensein einer Hydroxylgruppe in der Molekülstruktur der
Zusatzsubstanz im Fall der Abwesenheit einer Amidgruppe für einen Erfolg nicht ausreicht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung voti 0,01 bis 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die treibmittelhaltige Formmasse, eines 12 bis 20 Kohlenstoff atome aufweisenden aliphatischen Carbonsäureamids, das zusätzlich zu dem Amidrest eine Hydroxylgruppe aufweist, zum Beschichten von treibmittelhaltigen Formmassen aus vinylaromatischen Polymerisaten, zur Verhinderung des Verklebens während des Vorschäumens.
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