DE2420298A1 - Zu schaumstoffen niederer dichte expandierbare styrolpolymerisate - Google Patents
Zu schaumstoffen niederer dichte expandierbare styrolpolymerisateInfo
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Description
Unser Zeichen; O. Z. 30 527 Ka/Wn
6700 Ludwigshafen, 24.4.1974
Zu Schaumstoffen niederer Dichte expandierbare Styrolpolymerisate
Die Erfindung betrifft verschäumbare Formmassen auf der Grundlage
von Styrolpolymerisaten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Weichmachern, die zu Schaumstoffen niederer Dichte
verarbeitet werden können.
Nach einem in der Technik gebräuchlichen Verfahren stellt man Formkörper aus schaumförmigen Styrolpolymerisaten durch Expandieren
feinteiliger treibmittelhaltiger Styrolpolymerisate in Formen her. Bei diesem Verfahren werden die feinteiligen
Styrolpolymerisate zunächst mit Wasserdampf oder heißen Gasen auf Temperaturen oberhalb ihres Erweichungspunktes erhitzt,
so daß sie zu einem losen Haufwerk aufschäumen. Dies geschieht in kontinuierlich arbeitenden Vorschäumgeräten und wird als
"Vorschäumen" bezeichnet. Die vorgeschäumten Teilchen werden
dann nach 24stündiger Lagerung in Formen erneut erhitzt, so daß sie "aufschäumen" und zu einem Formkörper versintern.
Als Treibmittel für die expandierbaren Styrolpolymerisate werden im allgemeinen niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe, wie
Propan, Butan, Pentan, Hexan, Heptan, Cyclohexan,oder Halogenkohlenwasserstoffe,
wie Methylchlorid, Dichlordifluormethan oder Mischungen dieser Treibmittel verwendet. Auch hat es sich
mitunter als vorteilhaft erwiesen, den expandierbaren Styrolpolymerisaten geringe Mengen von Lösungsmitteln in homogener
Verteilung einzuarbeiten. Hierdurch kann ein besseres Verschweißen der schaumförmigen Teilchen beim Ausschäumen in
Formen erreicht werden.
Mit den bisher verwendeten Treibmitteln oder Treibmittel-
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Lösungsmittelgemischen konnte man erreichen, · daß die expandierbaren
Styrolpolymerisate innerhalb relativ kurzer Zeit zu Teilchen niederer Dichte vorschäumen, die bei der Verarbeitung
zu Pormkörpern nach der Entnahme aus der Form einfallen. Formstabile
Schäume erhielt man bislang nur mit langsam vorschäumenden Styrolpolymerisaten. Zusätze von Flammschutzmitteln
verstärken die eben geschilderten Effekte, so daß selbstverlöschende Polymerisate oft nur langsam und wegen nachträglichen
Besäumens nur unter Materialverlust verarbeitet werden
konnten. Außerdem zeigte sich, daß formstabile Formkörper meistens eine sehr geringe Verschweißung aufweisen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, verschäumbare Formmassen
herzustellen, die innerhalb relativ kurzer Zeit zu Schaumpartikeln von geringer Dichte verschäumt werden können, wobei die
vorgeschäumten Teilchen zu Formkörpern verarbeitet werden können, die nach der Entnahme aus der Form nicht oder nur zu
geringem Teil schrumpfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, wenn man Formmassen
auf der Grundlage von Styrolpolymerisaten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Weichmachern verwendet, die 2 bis
8 Gewichtsprozent Isobutan, Isobuten, Isobutin oder technische Gemische, die mehr als 50 Gewichtsprozent an verzweigter C^-
Fraktion enthalten, und 0,5 bis 2 Gewichtsprozent Weichmacher enthalten. Nach einer besonders vorteilhaften AusfUhrungsform
enthalten die verschäumbaren Massen außer den genannten Treibmitteln und Weichmachern noch 2 bis 4 Gewichtsprozent n-Pentan.
Der Vorteil besteht darin, daß bei einer Polymerisationstemperatur von 115 C 6 Gewichtsprozent Isobutan über Polystyrol
einen Druck von 19 bar, ein Gemisch aus 3 Gewichtsprozent Isobutan und j5 Gewichtsprozent n-Pentan hingegen nur von
12 bar aufweisen.
Unter Styrolpolymerisaten im Sinn der Erfindung werden Polystyrol und Mischpolymerisate des Styrols verstanden, die mindestens
50 Gewichtsprozent Styrol einpolymerisiert enthalten. Als Mischpolymerisationskomponenten kommen z.B. in Frage:
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α,-Methylstyrol, Acrylnitril, Methacrylnitril, Ester der
Acryl- oder Methacrylsäure von Alkoholen mit 1 bis 8 C-Atomen, Fumarsäureester aus Alkoholen mit 1 bis 8 C-Atomen, Vinylpyridin,
N-Vinylverbindungen, wie N-Vinylcarbazol, Butadien
oder auch geringe Mengen, z.B. 0,001 bis 1,0, vorzugsweise
0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent an Divinylbenzol.
Die Formmassen zur Herstellung der Schaumstofformkörper
können außerdem sogenannte schlagzähe Styrolpolymerisate enthalten» Zu diesen schlagzähen Styrolpolymerisaten rechnet man
ZoBo Mischungen, die durch Polymerisieren von Styrol, eventuell
zusammen mit anderen Monomeren, in Gegenwart von feinverteilten kautschukartigen Polymerisaten erhalten werden. Man kann solche
Polymerisate auch durch Mischen von Styrolacrylnitrilco- polymerisaten mit Butadien- oder Acrylsäureesterpolymerisaten
herstellen«
Das Isobutan soll in den Formmassen in Mengen von 2 bis 8, vorzugsweise von 4,5 bis 6,5 Gewichtsprozent und die Weichmacher
in Mengen von 0,2 bis 2, vorzugsweise von 0,5 bis 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Styrolpolymerisate, enthalten
seine
Unter Weichmachern im Sinn der Erfindung sind Lösungsmittel oder andere organische Flüssigkeiten zu verstehen, die sich
im Styrolpolymerisat homogen verteilen. Vorteilhaft verwendet man organische Lösungsmittel mit Molekulargewichten von über
100 bis etwa 300 „ Die Siedepunkte der Weichmacher sollen zweckmäßig über 900C liegen. Weiter sollen sie unter Schäumbedingungen,
das sind 100 C, weitgehend im Polystyrol gelöst sein und eine hohe spezifische Weichmacherwirkung, das ist die
Glastemperatur pro Gewichtsprozent Weichmacher, besitzen. Außerdem sollen sie physiologisch unbedenklich sein.
So eignen sich beispielsweise aliphatische Kohlenwasserstoffe mit einer Kohlenstoffzahl von 8 bis 16, wie n-Octan, n-Hexadekan,
und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie monomeres Styrol, Äthylbenzol und dimere oder trimere Styrolpolymerisate.
Weiterhin kommen Ester von Carbonsäuren mit langkettigen Alko-
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holen und Carbonsäuren in Frage, wie 2-Äthylhexansäuredecylester,
Stearinsäureisodecylester, Di-n-butylphthalat und Di-2-äthyl-n-hexylphthalat.
Besonders vorteilhaft sind verschäumbare Massen, die außer den
genannten Mengen Isobutan und Weichmacher 2 bis 4 Gewichtsprozent n-Pentan enthalten.
Es können außerdem Zusatzstoffe, wie Gleitmittel, Stabilisierungsmittel,
Farbstoffe, Füllstoffe oder Flammschutzmittel in den Formmassen enthalten sein. Die Formmassen sollen in
feinteiliger Form vorliegen, z.B. Perlform oder in Form zylindrischer
Granulate oder in Form von Brocken, wie sie beim Mahlen von Substanzpolymerisaten erhalten werden. Die Teilchen
haben vorteilhaft einen Durchmesser zwischen 0,1 bis 6, vorzugsweise von 0,4 bis j5 mm.
Man kann die Massen nach den üblichen Verfahren der Perlpolymerisation,
z.B. durch Polymerisation von Styrol in Gegenwart von Treibmitteln und Weichmachern in wäßriger Suspension erhalten.
Auch ist es möglich, in kontinuierlich arbeitenden Mischvorrichtungen die Styrolpolymerisate mit den Treibmitteln,
Weichmachern und gegebenenfalls anderen Zusätzen zu mischen
und die homogene Mischung zu einem Granulat zu zerteilen.
Die erfindungsgemäßen verschäumbaren Formmassen haben den Vorteil,
daß sie nach kurzer Zeit zu Schaumperlen mit niederer Dichte verschäumt werden können. So werden z.B. bei handelsüblichen
kontinuierlich arbeitenden VorSchäumvorrichtungen, wie sie zum Vorschäumen von expandierbaren Styrolpolymerisaten
üblicherweise verwendet werden, besonders hohe Durchsätze erreicht.
So ,werden im Rauseher-Vorschäumer C 69 bis zu 65 kg/h
durchgesetzt. Die Teilchen haben ein Schüttgewicht, das zwischen 5 und 20 g/l liegt. Die Formmassen haben außerdem den
Vorteil, daß sie im vorgeschäumten Zustand zu Formkörpern verarbeitet werden können, die nur geringes Einfallen zeigen.
Arbeitsweisen zum Verarbeiten von expandierbaren Styrolpolymerisaten
sind beispielsweise in den Arbeiten von F. Stastny
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beschrieben, die in der Zeitschrift "Kunststoffe", 44. Jahrgang
(1954), auf den Seiten 173 bis I80 sowie in der Zeitschrift
"Der Plastverarbeiter", Jahrgang 1954, auf den Seiten 2βθ bis 271 erschienen sind. Außerdem werden die Arbeitsweisen
in dem Buch von CJ. Benning, Plastic Foams, Wiley Interscience (1969)* beschrieben.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente.
In einen druckfesten Rührkessel wird eine wäßrige Phase eingebracht,
die 20 Teile Trinkwasser, 1 Teil Poly-N-vinylpyrrolidon, 0,0085 Teile Natriumpyrophosphat, 0,0125 Teile Natriumacetat
enthält. Es wird eine organische Phase eingebracht, die aus 19 Teilen Styrol, 0,042 Teilen tert.-Butylperbenzoat,
0,026 Teilen Dibenzoylperoxid sowie den in der Tabelle angegebenen Mengen an Isobutan, Weichmacher bzw. n-Pentan besteht,
die um die Mengen, die sich im Gasraum befinden, erhöht worden sind. So wurden, um im Endprodukt eine Treibmittelmenge von
3 Gewichtsprozent Isobutan und 3 Gewichtsprozent n-Pentan zu
erreichen, 4,5 Gewichtsprozent n-Pentan und 6,5 Gewichtsprozent Isobutan eingesetzt. Die Polymerisation erfolgt 2 Stunden
bei 900C und I5,Stunden bei 107°C. Es werden kugelförmige
Teilchen erhalten, die einen Durchmesser von 0,5 bis 1 mm haben. Das Styrolpolymerisat hat im Durchschnitt einen K-Wert
von 62. Als Flammschutzmittel werden gegebenenfalls 0,12 Teile Hexabromcyclododecan und 0,04 Teile Dicumylperoxid zugegeben.
Die erhaltenen Polymerisate werden in einem diskontinuierlichen Rührvorschäumer mit Dampf von 100°C aufgeschäumt. Es
wird das Schüttgewicht nach 5 Minuten Schäumzeit und in Abständen von 2 Minuten ermittelt und so das minimale Schüttgewicht,
das sich einstellen kann, festgestellt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle angegeben.
Die vorgeschäumten Teilchen werden in einer Form mit den Ausmaßen 100 χ 200 χ 50 cm mit Dampf von 0,8 atü für die Dauer
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von 20 Sekunden erhitzt, wobei die Teilchen, ausschäumen und
zu einem kompakten Schaumstoffblock verschweißen. Anschließend läßt man die Form abkühlen. Nach der Mindestformverweilzeit
wird der Formkörper aus der Form entnommen. Es ist dies die Zeit, die mindestens gewartet werden muß, damit der Block
nach der Entnahme nicht aufplatzt.
Die Verschweißung der vorgeschäumten Teilchen wird nach folgender Methode ermittelt; Es wird eine Schaumprobe aus der
Blockmitte entnommen und gebrochen. An der Bruchfläche wird durch Auszählen der prozentuale Anteil an Perlen bestimmt, die
beim Bruch zerrissen worden sind. Bei schlechter Verschweißung
trennen sich die Perlen längs ihrer Berührungsflächenο Im
allgemeinen werden 10 % Verschweißung für ausreichend gehalten.
Der Prozentgehalt der Verschweißung gibt an den Prozentsatz der Teilchen, die beim Durchbrechen des Formkörpers zerreißen.
Der Rest der Teilchen trennt sich an der Teilchenoberfläche.
Es wird außerdem die Längenschwindung nach folgender Methode ermittelt: Man mißt die Länge des entformten Blockes und berechnet
die Prozente an Schwindung nach
100 (Länge der Blockform - Länge des Blocks) % Schwindung = Länge der Blockform
Die Zahl in Prozent gibt den Verlust an, den man wegen des notwendigen Besäumens erleidet«
Es werden weiterhin die Einfallstellen an den Seitenflächen
nach folgender Methode gemessen: Man legt längs den beiden 1 m-Kanten eine Latte, so daß der tiefste Punkt der meistens
leicht gekrümmten Blockfläche in Millimeter ermittelt werden kann.
In der nachfolgenden Tabelle wird das Einfallen der Seitenfläche, die Schwindung der Länge sowie das Raumgewicht des
entstehenden Schaumstofformkörpers angegeben.
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cn σ CD co |
Expandierbare Gew.% Treibmittel Gew |
n-Pentan | 0 | Tabelle | 16 | 16 | Formkörper 1 Raum gewicht Einfallen U/l) (mm) |
-3/-5 | Schwindung (mm) |
Ver- schweißung |
cn | 6 | n-Pentan | 0,5 | 14 | 12 | 16 | -2/-4 | 0,5 | 5 | |
O OO to Nr. |
6 | Isobutan | 0,5 | 16 | 7 | 12 | -1/-3 . | 0,7 | 20 | |
6 | Isobutan n-Pentan |
0,5 | 10 | 7 | 12 | -2/-4 | 0,5 | 50 | ||
2. |
3
3 |
Isobutan n-Pentan |
0,5 | 11 | 8 | 13 | -3/-* | 0,4 | 30 | |
3 |
3
3 |
Isobutan n-Pentan |
0,5 | Perle (0,5 - 1 mm) Schüttgewicht (g/l) .fo Weichmacher nach 5 min minimales |
11 | 7 | 12 | -2/-5 | 0,5 | 40 "^ |
4 |
3
3 |
12 | 0,6 | 20 | ||||||
5" | n-0ctan | |||||||||
6 | n-0ctan | |||||||||
Stearinsäure- isodecylester |
||||||||||
Di-2-äthyl-n- hexylphthalat |
||||||||||
n-Octan | ||||||||||
CD K) CO OO
-8-
Claims (4)
1. Ver-schäumbare Formmassen auf der Grundlage von Styrolpolymerisaten,
aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Weichmachern, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2 bis 8 Gewichtsprozent
Isobutan, Isobuten, Isobutin oder technische Gemische, die mehr als 50 Gewichtsprozent an verzweigter
Ch-Fraktion aufweisen, und 0,2 bis 2 Gewichtsprozent
Weichmacher, jeweils bezogen'auf das Styrolpolymerisat, enthalten»
Weichmacher, jeweils bezogen'auf das Styrolpolymerisat, enthalten»
2. Verschäumbare Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie außerdem 2 bis 4 Gewichtsprozent n-Pentan enthalten.
3„ Verschäumbare Formmassen nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem Flammschutzmittel enthalten=
4. Verschäumbare Formmassen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie, jeweils bezogen auf das Styrolpolymerisat, 3 bis ^ Gewichtsprozent Isobutan, 3 bis ^
Gewichtsprozent n-Pentan, 0,3 bis 1 Gewichtsprozent Weichmacher und 0,02 bis 0,1 Gewichtsprozent eines Flammschutzmittels,
bestehend aus einem synergistischen Gemisch aus einer Bromverbindung und einem Peroxid, enthalten.
BASF Aktiengesellschaft
509845/0 862
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |