DE2755005A1 - Verfahren zur herstellung von expandierbaren kuegelchen aus thermoplastischen materialien - Google Patents
Verfahren zur herstellung von expandierbaren kuegelchen aus thermoplastischen materialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von expandierbaren
thermoplastischen Kügelchen bzw. Perlen mit verbesserter Ausbeute und mit verbesserter Expandierbarkeit. Insbesondere
betrifft sie ein Verfahren unter Verwendung einer Reaktortechnik
bei einem bestimmten Druck oder bei einem allmählich zunehmendem äußeren Druck auf das Reaktionsmedium.
Expandierbare thermoplastische Eügelchen, z.B. Polystyrolkügelchen,
werden kommerziell in einer Suspensionspolymerisation gebildet, bei der das flüssige Styrolmonomere in einem wäßrigen
Medium dispergiert wird, das ein oder mehrere Suspensionsmittel, ein Kohlenwasserstofftreibmittel und einen Polymerisationskatalysator
enthält. Die Polymerisation wird häufig bei Temperaturen oberhalb 7O0C oder sogar bei höheren Temperaturen, oberhalb
1000C, durchgeführt, um die Menge der in den Kügelchen verbliebenen
Monomeren herabzusetzen.
Die erhaltenen Kügelchen umfassen Polymerenschalen, die das flüssige, flüchtige Treibmittel enthalten. Die Kügelchen expandieren
beim Erhitzen auf eine Temperatur oberhalb des Siedepunkts des Treibmittels und oberhalb des Erweichungspunkts
des Polymeren. Die Kügelchen können zur Herstellung von cellularem
Material verwendet werden, das zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise in der Isolationsindustrie oder in
der Verpackungsindustrie, findet. Als Beispiele für speziellere Verwendungen können die Herstellung von Papier oder Pappe bzw.
Pappdeckeln mit einem niedrigen Basisgewicht, wie in der US-PS 3 941 634 beschrieben, erwähnt werden.
Bei der anfänglichen Stufe der Polymerisation bilden beispielsweise
im Jail von expandierbaren Polystyrolkügelchen das Styrol
und das Treibmittel, Pentan oder ein anderer Kohlenwasserstoff Tröpfchen mit lediglich einer einzigen Phase. Bei einer späteren
Stufe der Polymerisation ist das Treibmittel nicht in der polymeren Phase löslich und bildet eine getrennte Phase in
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Form von kleinen Einschlüssen in den Polymerentröpfchen. Bei der
anfänglichen Stufe kann der Druck 100 bis 200 kPa betragen. Der Druck nimmt während der Polymerisation auf 300 bis 500 kPa in
Abhängigkeit von dem Treibmittel und der Temperatur zu. Sie hohe Konzentration des Treibmittels im Inneren der Kügelchen
und die hohe Temperatur führen zu einem beträchtlichen Druck im Inneren der Zügelchen und sie expandieren in dem nicht gefüllten oder gasgefüllten Teil des Reaktors· Dieser Teil des Reaktors
wird im folgenden als "freies Volumen" bezeichnet. Das "freie
Volumen" nimmt weiter während der Polymerisation infolge einer Zunahme der Dichte von ca. 2O?6 bei der Umwandlung von Monomeren
in Polymeres zu.
Die vorexpandierten Kügelchen stellen ein Problem dar und erhöhen die Herstellungskosten. Die vorexpandierten Kügelchen
müssen durch Filtration oder mit Hilfe anderer Mittel von den nicht expandierten Kügelchen abgetrennt werden und die vorexpandierten Kügelchen erhöhen die Abfallmenge·
Es wurden Versuche unternommen, um die Vorexpansion der Kügelchen zu vermeiden, indem man einen hohen Druck, beispielsweise
von 500 bis 1500 kPa eines Inertgases, z.B. Stickstoff, während
der Polymerisation anwandte. Jedoch führt dies nicht zu einer Beseitigung der vorexpandierten Kügelchen· Das Gas übt in der
Tat keinen höheren Druck an der Außenseite der Kügelchen aus. Es stellt sich ein Gleichgewicht zwischen dem Gas im Inneren
der Kügelchen und dem Gas in dem "freien Volumen" im Reaktor ein. Die Kügelchen expandieren infolge des "freien Volumens"
und des hohen Drucks des Kohlenwasserstoffs im Inneren der Kügelchen weiter.
Die Erfindung löst dieses Problem im Zusammenhang mit den vorexpandierten Kügelchen vollständig durch Verwendung eines
Reaktors, der vollständig mit den Reaktionsmedien und den Kügelchen während der Polymerisation gefüllt ist. Dies ist mög- v
lieh, indem man den Reaktor mit einer äußeren wäßrigen Druckquelle, wie einem Wasserrohr oder einem Expansionstank, der
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teilweise mit Wasser gefüllt ist, und der geeignete Mittel für
die Anwendung eines Druckes auf die Wasseroberfläche besitzt, verbindet. Die Rohrverbindung von dem Expansionstank zum Reaktor
erfolgt zweckmäßigerweise durch den Boden des Expansionstanks
und vorzugsweise zu dem niedrigereren Teil des Reaktors, wenn das Monomere oder die Monomerenmischung eine niedrigerere
Dichte als Wasser besitzt. Während der Polymerisation wird das Volumen der Kügelchen um ca. 20$ durch die Änderung der Dichte
von dem Monomeren zu dem Polymeren reduziert. Wasser bewegt sich von dem Expansionstank zu dem Reaktor. Die von dem Expansionstank
bewegte Wassermenge gibt den Umwandlungsgrad an, eine einfache Weise, um diese wichtige Variable zu kontrollieren,
was einen weiteren Vorteil des Systems darstellt. Das Wasser übt in der Tat einen Druck auf die Oberfläche der Zügelchen
aus, was durch den Druck in dem Tank bestimmt wird. Es liegt im Bereich der Erfindung, auch Polymerisationshilfsmittel
zu dem Wasser in dem Tank, beispielsweise Suspendiermittel, zuzugeben.
Unter Verwendung des vorliegenden Verfahrens expandieren die Kügelchen in keinem nennenswerten Ausmaß während der Polymerisation
wenn ein geeigneter Druck in dem Tank oder in einem Wasserrohr zu dem Reaktor angewandt wird.
Ein weiterer Vorteil beruht darauf, daß die erhaltenen Zügelchen expandieren, indem man die Produkte mit einer sehr niedrigen
Dichte erhitzt, d.h. sie besitzen einen höheren Expandierbarkeitsgrad
im Vergleich zu Kügelchen, die nach bekannten Methoden unter Verwendung eines teilweise gefüllten Reaktionsgefäßes
erhalten werden.
Der erforderliche Druck hängt sowohl von der Temperatur als auch vom Typ des Treibmittels ab und kann leicht durch einfache
Versuche bestimmt werden. Eine hohe Polymerisationstemperatur und ein Treibmittel mit einem niedrigen Siedepunkt erfordern
einen hohen Druck, wobei andernfalls die Kügelchen expandieren würden und der Druck einen Teil des Wassers zurück in den
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Expansionstank bewegen würde.
Der erforderliche Druck oder maximale Druck kann auf das System von Beginn der Polymerisation ab angewandt werden und liegt im
Bereich von 500 bis 2000 kPa, beispielsweise für Styrolkügelchen mit Pentan als Blähmittel, Siedepunkt 36,10C. Der Druck kann
allmählich von 100 bis 500 kPa zu Beginn der Polymerisation
auf 500 bis 2000 kPa am Ende in dem Pentansystem erhöht werden. Ein Treibmittel, wie Isobutan mit einem Siedepunkt von -11,70C
erfordert einen Druck im Bereich von 1000 bis 2500 kPa.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf die Polymerisation von aiim
äthylenisch ungesättigten Monomeren oder Mischungen von derartigen Monomeren anwendbar, die Treibmittel enthaltende Polymerenkügelchen
bilden können. Als Beispiele für derartige Monomere
können Styrol, Vinylidenchlorid, Acrylester, Methacrylester, Acrylnitril, Butadiencopolymerisate oder andere Diene und Styrol
und Acrylnitril genannt werden.
Das Verfahren wird vorzugsweise für die Polymerisation von
Styrol oder Styrol und bis zu 40% seines Gewichts an copolymerisierbaren
äthylenisch ungesättigten Monomeren, insbesondere für die Copolymerisation von Styrol mit bis zu 40 Gew.-# Acrylnitril,
bezogen auf das Styrol, oder für die Copolymerisation von Vinylidenchlorid und bis zu 40 Gew.-# Acrylnitril oder
Vinylchlorid, bezogen auf das Vinylidenchlorid, insbesondere für die Copolymerisation von 65 bis 90 Gew.-^ Vinylidenchlorid
und 35 bis 10 Gew.-# Acrylnitril, angewandt. Das wesentliche Merkmal des Verfahrens beruht auf der Verwendung eines Reaktionsgefäßes, das mit dem Reaktionsmedium während der Polymerisation
gefüllt ist. Es ist ersichtlich, daß sämtliche bekannten Polymerisationsvorschriften für die obigen Monomeren einschließlich
von bekannten Monomeren-löslichen Initiatoren auf der Basis von freien Radikalen anwendbar sind.
Geeignete flüssige flüchtige Treibmittel sind: Petroläther, Pentan, Isopentan, Neojenjan^ Hexan, Heptan, Cyclopentan, Cyclo-
hexan, Isobutylen, η-Butan und Isobutan. Die Treibmittel werden
in bekannter Weise in Mengen von 2 - 95» vorzugsweise 5 bis 40, Gewichtsprozent, bezogen auf die Monomeren, verwendet.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1 (Vergleichsversuch)
Der Polymerisationsversuch wurde in einem 13 1-Reaktor, der mit
einem Rührer und einem Mantel zum Erhitzen und Kühlen des Reaktionsmediums ausgestattet war, durchgeführt. Der Reaktor war
mit einem Außentank verbunden, der auch für die Zufuhr der Monomerenraischung zu dem Reaktor verwendet wurde.
Man verwendete folgende Rezeptur, um das System zu bewerten:
Styrol/Acrylnitril, Verhältnis 90:10 (auf
das Gewicht bezogen) 100,0 Gew.-Teile
Treibmittel, Pentan 10,0 " "
Suspendiermittel, Polyvinylalkohol 1,0 " "
Suspendiermittel, Kolloid des Silicatyps bzw.
Siliciumdioxid-Typs 0,5 " "
Initiator, Benzoylperoxid 1,0 " "
Wasser 400,0 " "
Man führte 8,0 1 Wasser mit den Suspendiermitteln dem Reaktor zu und evakuierte den Reaktor 900 s. Die 3,2 1 Monomerenmischung
bestand aus: Styrol-Acrylnitril wurde zusammen mit Pentan und dem Initiator dem Reaktor zugeführt. Man erhöhte die Temperatur
auf 750C und behielt sie 12 Stunden bei. Man erhöhte den Reaktordruck
auf ca. 200 kPa mit gasförmigem Stickstoff während der Anfangsstufe der Polymerisation. Der Reaktor wurde
mit dem Außentank während der Polymerisation verbunden und unter diesen Bedingungen stieg der Druck allmählich während
der Polymerisation auf ca. 500 kPa an.
Man kühlte den Reaktor von 750C auf ca. 250C. Die gebildete
Kügelchensuspension enthielt zahlreiche vorexpandierte Kügelchen mit einer Teilchengröße von 150 bis 300 /im.
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Es war schwierig, sämtliche der vorexpand!erten Kügelchen aus
dem Reaktor mit Hilfe eines einfachen Zapf- bzw. Entnahmeverfahrens
zu entfernen. Die Menge der expandierten Küge.chen und anderer Abfallarten wurde auf einem Sieb gesammelt. Die
Abfallmenge betrug mehr als 15Og je kg zugeftihrtes Monomeres.
Ein Verfahren zur Bestimmung der Expandierbarkeit der Kügelchen
beruht darauf, 1 g Kügelchen in siedendem Wasser 60 Sekunden zu expandieren und dann das expandierte Volumen in ml in einem
mit Maßeinteilung versehenen Zylinder zu messen. Die nicht expandierten Kügelchen besaßen eine Teilchengröße von 30 bis 95 »m
und expandierten in siedendem Wasser auf 31 ml je 1 g Kügelchen.
Beispiel 2 (Vergleichsversuch)
Die Polymerisation wurde nach der gleichen Vorschrift und dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 durchgeführt. Es wurde jedoch
der Anfangsdruck in dem Reaktor durch Einführen von Stickstoff bei 850 kPa im Vergleich zu 200 kPa in Beispiel 1 gehalten.
Der Reaktor war nicht mit einem Außentank während der Polyme-' risation verbunden und der Druck stieg auf 1300 kPa an. Die
gebildete Kügelchensuspension enthielt zahlreiche vorexpandierte Teilchen mit einer Größe von 140 bis 300yum. Die Menge der
vorexpandierten Kügelchen und des Abfalls betrug mehr als 150 g je kg zugeführtes Monomeres. Die nicht expandierten Kügelchen
besaßen eine Teilchengröße von 30 bis 90 yum und expandierten in siedendem Wasser auf 27 ml je 1 g Kügelchen·
Die Polymerisation wurde nach der gleichen Vorschrift und dem gleichen Verfahren wie in den Beispielen 1 und 2 durchgeführt,
jedoch betrug der Anfangsdruck in dem Expansionstank und in dem Reaktor 500 kPa und der Druck wurde allmählich während der
Polymerisation auf 850 kPa erhöht. Der Reaktor war während der Polymerisation mit dem Tank verbunden und es wurden ca. 500 ml
Wasser durch den Druck von dem Expansionstank zu dem Reaktor bewegt.
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Die gebildete Kügelchensuspension war vollständig frei von vorexpandierten
Teilchen und die Menge des Abfalls war geringer als 10 g je kg zugeführtes Honomeres. Die nicht expandierten
Kügelchen besaßen eine Teilchengröße von 30 bis 90 «m und expandierten
in siedendem Wasser auf 45 ml je 1 g Kügelchen.
Die Polymerisation wurde nach der gleichen Vorschrift und dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 3 durchgeführt, wobei Jedoch
der Druck in dem System während der Polymerisation konstant bei 850 kPa gehalten wurde. Die gebildete Kügelchensuspension
war völlig frei von vorexpandierten Teilchen und die Menge des Abfalls war geringer als 10 gje kg zugeführtes Monomeres. Die
nicht expandierten Kügelchen besaßen eine Teilchengröße von 30 bis 90 um und expandierten in siedendem Wasser auf 40 ml je
1 g Kügelchen.
Man führte eine Reihe von Versuchen mit verschiedenen Monomereneystemen
durch. Die Polymerisationen wurden in einem 13 1-Reaktor durchgeführt, der mit einem Rührer und einem Mantel zum Erhitzen
und Kühlen des Reaktionsmediums versehen war. Der Reaktor war mit einem Außentank verbunden, der auch zur Zufuhr der Monomeren
zu dem Reaktor verwendet wurde.
Man verwendete die folgenden Rezepturen (sämtliche Mengen sind in Gewichtsteilen angegeben):
Test I Test II Test III Styrol 100
Acrylnitril - 25
Vinylidenchlorid - 75
Methylmethacrylat Suspendiermittel, Polyvinylalkohol
Suspendiermittel, Kolloid v.Silicatyp Treibmittel, Pentan
Initiator, Benzoylperoxid Wasser
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,0 | 100 | 0 | — | ,0 | |
1 | ,5 | 1, | 5 | 1 | ,5 |
0 | 0, | 0 | |||
10 | ,2 | 10 | 2 | 10 | ,2 |
1 | 1t | 1 | |||
400 | 400 | 400 | |||
Bei sämtlichen Versuchen wurde Wasser mit Suspendiermittel dem Reaktor zugeführt und der Reaktor 900 s evakuiert.
Das Monomere bzw. die Monomerenmi schung zusammen mit dem !Treibmittel wurden dem Reaktor bis zu einem Füllgrad von ca. 80%
des Reaktorvolumens zugeführt. Sie Verbindung des Reaktors mit dem Außentank wurde unterbrochen. Man erhöhte die !Temperatur
in dem Reaktor auf 750C und hielt sie 12 Stunden aufrecht.
Hiernach wurde der Reaktor auf 25°C gekühlt und geöffnet. Die gebildete Kugelchensuspension enthielt in sämtlichen Fällen
vorexpandierte Kügelchen in Mengen von 80 g (Test I), 160 g (Test II) und 70 g (Test III) je kg zugeführtes Monomeres.
Die Polymerisationen gemäß Test I, II und III wurden mit der
gleichen Vorrichtung und den gleichen Rezepturen wie zu Beginn dieses Beispiels durchgeführt mit dem Unterschied, daß
der Reaktor mit dem Außentank verbunden war. Während der Polymerisation wurde der Druck in dem Reaktor und dem Außentank
bei 850 kPa gehalten und der Reaktor während des Polymerisationszyklus durch Bewegung des Wassers vom Außentank zu dem Reaktor
vollständig gefüllt gehalten.
Die gebildetem Kügelchensuspensionen waren fast völlig frei von
vorexpandierten Kügelchen und die Abfallmenge war geringer als 10 g je kg zugeführtes Monomeres.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von expandierbaren thermoplastischen
Kügelchen durch Polymerisation eines äthylenisch ungesättigten Monomeren oder einer Mischung von Monomeren in
wäßriger Suspension in einem Reaktionsgefäß in Anwesenheit eines Treibmittels, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgefäß
während der Polymerisation mit flüssigem Reaktionsmedium gefüllt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgefäß durch Zugabe von Wasser gefüllt gehalten wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgefäß durch Zugabe von Wasser bei einem
konstanten Druck während der Polymerisation gefüllt gehalten wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgefäß durch Zugabe von Wasser unter allmählich
zunehmendem Druck während der Polymerisation gefüllt gehalten wird.
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