DE19502225A1 - Anhängevorrichtung zum Anhängen wenigstens einer Schaltafel an ein Hebezeug - Google Patents
Anhängevorrichtung zum Anhängen wenigstens einer Schaltafel an ein HebezeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung zum Anhängen
wenigstens einer Schaltafel an ein Hebezeug, wobei die
Schaltafel rechtwinklig zu der zu betonierenden Fläche
verlaufende, mit Sicken oder Rinnen für den Angriff von
Befestigungsklammern versehene Randstege oder Randprofile und
außerdem rechtwinklig dazu verlaufende Aussteifungsprofile
hat, welche Aussteifungsprofile parallel zur Schalhaut mit
Abstand zu dieser angeordnete Stege und Durchbrüche in diesen
Stegen haben, und wobei die Anhängevorrichtung einen
vorzugsweise ösenförmigen Haltebügel und einen mit diesem
verbundenen Tragkörper aufweist.
Aus DE 29 43 623 C2 ist eine Anhängevorrichtung zum Anhängen
wenigstens einer Schaltafel an ein Hebezeug mit wesentlichen
der vorstehend genannten Merkmale bekannt. Ein Haltebügel ist
dabei dazu geeignet, einen Kranhaken oder dgl. auf zunehmen.
Dieser Haltebügel ist an einem Tragkörper befestigt, der
Verankerungsmittel zum Verbinden mit Randstegen von
Schaltafeln hat.
Dabei sind vor allem aus flachem Material bestehende Randstege
oder rechtwinklig dazu angeordnete Aussteifungsstege zum
Erfassen geeignet, die schlüssellochartige Lochungen für den
Eingriff eines Bolzens mit einem entsprechenden Vorsprung
haben.
Aus DE-U 93 18 523.5 und aus DE 41 03 775 C2 sind Schaltafeln
mit anders ausgestalteten Randstegen und Aussteifungsprofilen
bekannt. Diese haben in der Regel keine schlüssellochartigen
Öffnungen, so daß die Anhängevorrichtung gemäß DE 29 43 623 C2
an diesen Schaltafeln nicht angreifen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Anhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
auf einfache Weise und dennoch mit großer Sicherheit an
Schaltafeln der eingangs genannten Art befestigt werden kann.
Dabei soll die Handhabung einfach sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte
Anhängevorrichtung mit Tragkörper dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragkörper einen in Gebrauchsstellung nach oben
gerichteten und nach oben geöffneten Haken mit einem
Hakengrund und einem diesem gegenüber hochstehenden
Hakenvorsprung zum Einhängen in einen Durchbruch eines
Aussteifungsprofiles hat, daß unterhalb des Hakens in dem
Tragkörper eine Lochung und ein relativ zu dieser an dem
Tragkörper verstellbares Sperrelement vorgesehen ist, welches
in Gebrauchsstellung den Haken zumindest in dem Durchbruch des
Aussteifungsprofiles untergreift, in Lösestellung aber
gegenüber der Unterseite des Hakens zurückgezogen ist, daß die
Gesamtabmessung des Hakens mit dem Hakenvorsprung gleich oder
kleiner der Abmessung des Durchbruches in dem Steg des
Aussteifungsprofiles in vertikaler oder schräger Richtung ist
und daß die Gesamtabmessung des Sperrelementes und des Hakens
abzüglich des Hakenvorsprunges gleich oder kleiner der
entsprechenden Abmessung des Durchbruches in dem Steg des
Aussteifungsprofiles ist.
Auf diese Weise kann also der Tragkörper mit dem Haken durch
den Durchbruch des Steges des Aussteifungsprofiles eingeführt
und mit der Hakenöffnung an dem oberen Rand dieses
Durchbruches eingehängt werden. Die angegebenen Abmessungen
erlauben einerseits dieses Einführen und andererseits dann
nach dem Hochschieben des Tragkörpers und des Hakens das
Einführen des Sperrelementes unter den Haken, so daß er in der
Gebrauchsstellung fixiert ist. Der Hakenvorsprung hintergreift
in dieser Gebrauchsstellung den Rand des Durchbruches, so daß
ein Lösen aus dem Durchbruch nicht mehr möglich ist.
Somit kann diese Anhängevorrichtung auf sehr einfache Weise an
einem entsprechenden Aussteifungsprofil angebracht werden,
welches entweder über die gesamte Schaltafel-Länge oder
-Breite oder aber auch nur über einen Randbereich der
Schaltafel zwischen einem Randsteg und einem parallel zu
diesem Randsteg verlaufenden Aussteifungsprofil angeordnet
sein kann. Auch das Lösen dieser Anhängevorrichtung ist sehr
einfach, indem das Sperrelement wieder zurückgezogen wird,
wonach der Tragkörper soweit gegenüber dem Durchbruch in dem
Steg des Aussteifungsprofiles abgesenkt werden kann, daß der
Haken wieder daraus entnommen werden kann. Die dabei
angesprochene Abmessung des Durchbruches in schräger Richtung
könnte bei einem rechteckigen Durchbruch dessen Diagonale
sein.
Besonders günstig ist es für eine sichere Verriegelung der
Anhängevorrichtung, wenn das unterhalb des Hakens auf dessen
seiner Hakenöffnung abgewandten Seite quer zur Aufhänge- oder
Tragrichtung und quer zu dem Tragkörper verstellbare
Sperrelement zusammen mit dem in Gebrauchsstellung in den
Durchbruch des Aussteifungsprofiles eingreifenden Haken diesen
Durchbruch zumindest in Belastungs- oder Tragrichtung im
wesentlichen ausfüllt. Dabei kann es sogar mit dem Haken
zusammen in dem Durchbruch verklemmt sein, um eine
entsprechend sichere Festlegung des Hakens zu erzielen.
Besonders einfach kann ein solches Ausfüllen des Durchbruches
erreicht werden, wenn die Länge des Hakenvorsprunges gegenüber
dem Hakengrund etwa gleich der in dieser Richtung verlaufenden
Abmessung des Sperrelementes ist und die gesamte
Hakenabmessung der Abmessung des Durchbruches entspricht, wie
es schon erwähnt wurde. Der Haken kann dann gerade durch den
Durchbruch eingeführt werden und wird um die Länge des
Hakenvorsprunges gegenüber dem oberen Rand des Durchbruches
verstellt, so daß unterhalb des Hakens ein entsprechender
Bereich des Durchbruches frei wird, den dann das Sperrelement
mit der entsprechenden Abmessung verschließt und ausfüllt.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung
von ganz erheblicher Bedeutung, die in Kombination mit dem
Haken und dem Sperrelement eine besonders wirkungsvolle und
sichere Anhängung der eingangs genannten Schaltafeln
ermöglicht, kann darin bestehen, daß der Tragkörper oberhalb
seines Hakens wenigstens einen in eine Sicke des Randprofiles
einführbaren und vorzugsweise zu dem Sickenquerschnitt
passenden Vorsprung hat, der in die Sicke eingreift, wenn der
Hakenvorsprung den oberen Rand des Durchbruches des
Aussteifungsprofiles zumindest teilweise hintergreift, und daß
in dieser Position der Haken von dem nach innen verstellten
Sperrelement untergriffen ist. Somit wird eine Schaltafel
nicht nur an einem Durchbruch eines Aussteifungsprofiles,
sondern gleichzeitig auch an dem Randprofil erfaßt. Dabei kann
ein Erfassen des Randprofiles einen günstigeren Hebelarm
ergeben, während gleichzeitig dennoch der Haken mit seinem
Hakenvorsprung in einer horizontalen Richtung die
Anhängevorrichtung gegen ungewolltes Lösen festlegt, so daß
also der Randsteg nicht von dem Vorsprung abrutschen kann,
selbst wenn es zu ungewollten Schwingungen oder
Windbelastungen oder dgl. kommt.
Um dabei die Einleitung der Tragkräfte vor allem in die
Randprofile sicherzustellen, kann der Abstand des Hakengrundes
von dem Vorsprung gleich oder um ein Spiel größer als der
Höhenabstand des oberen Randes des Durchbruches von der Sicke
sein. Bei gleicher Abmessung werden gleichzeitig der Vorsprung
und der Hakengrund an dem oberen Rand des Durchbruches zum
Tragen kommen. Da dies jedoch aufgrund von
Fertigungstoleranzen schwierig zu erreichen ist, kann man auch
den Abstand des Hakengrundes von dem Vorsprung etwas größer
machen, so daß in jedem Falle zunächst der Vorsprung zum
Tragen kommt, was in der Regel zu einer geringfügigen und
reversiblen Verformung des Randsteges bei Belastung führen
wird, so daß dann auch der Haken mit dem Hakengrund in Kontakt
mit dem oberen Rand des Durchbruches gelangt und Vorsprung und
Haken die Tragkräfte übernehmen.
Der Tragkörper kann ein etwa U-förmiges Querschnittsprofil
haben und in Gebrauchsstellung ein Aussteifungsprofil der
Schaltafel außenseitig umgreifen, wobei der U-Quersteg des
Tragkörpers in Gebrauchsstellung an dem Aussteifungsprofil
außenseitig im Bereich von dessen Durchbruch anliegt, und die
beiden U-Schenkel können an ihrer in Gebrauchsstellung nach
oben weisenden Stirnseite insbesondere jeweils einen Vorsprung
zum Eingreifen in die Sicke des Randsteges haben. Dies
verbessert die Symmetrie des Kraftangriffes und vor allem auch
den Eingriff des Tragkörpers in die Sicke des Randsteges.
Darüberhinaus können durch das Umgreifen des
Aussteifungsprofiles die Vorsprünge in eine entsprechende
Position zu der Sicke gelangen und die gegenüber dem
Durchbruch des Aussteifungsprofiles in der Regel näher zur
Schalhaut liegende Sicke und der Durchbruch ergeben auch in
senkrechter Projektion durch ihren gegenseitigen Abstand eine
gute Auflage, bei welcher praktisch drei Punkte zum Tragen
kommen, nämlich die beiden Vorsprünge und der Hakengrund.
Dabei liegen die beiden Vorsprünge mit ihren Angriffsstellen
praktisch in einer übereinstimmenden horizontalen Ebene und
der dritte Angriffspunkt ist nicht nur in größerem Abstand zur
Schalhaut, sondern auch in einer anderen Höhe angeordnet.
Dabei befindet sich andererseits der Angriffspunkt des Hakens
bei symmetrischer Ausbildung des Tragkörpers in einer
mittleren Position zwischen den beiden Vorsprüngen, so daß
eine vertikale Projektion aller Angriffsstellen zu einem
gleichschenkligen Dreieck führt, was bekanntlich eine hohe
Standfestigkeit ergibt.
Die erhebliche Bedeutung des Sperrelementes wurde bereits
erwähnt. Für dessen Betätigung und Festlegung ist es
zweckmäßig, wenn an der den U-Schenkeln abgewandten Außenseite
des U-Quersteges des Tragkörpers im Bereich unterhalb des an
der Innenseite des U-Quersteges angeordneten Hakens eine
Führung für das insbesondere rechtwinklig zu diesem U-Quersteg
verstellbare Sperrelement angeordnet ist, die sich bis in die
Lochung unterhalb des Hakens fortsetzt, also auch den U-
Quersteg des Tragkörpers durchbricht oder durchsetzt oder sich
in einer entsprechenden Lochung durch den U-Quersteg
fortsetzt.
Als Führung für das Sperrelement kann eine Gewindehülse
vorgesehen sein und das Sperrelement kann bolzenförmig
ausgebildet sein und eine zu dem Innengewinde der Gewindehülse
passenden Außengewinde haben, wodurch das Sperrelement quer
zu dem U-Quersteg durch diesen hindurch verstellbar ist. Mit
Hilfe des Gewindes ergibt sich dann vor allem bei
selbsthemmendem Gewinde auch eine einfache Festlegung des
Sperrelementes in seiner Verriegelungs- oder Sperrposition.
Es wäre aber auch möglich, daß als Führung eine Hülse
vorgesehen ist, in der ein insbesondere bolzenförmiges
Sperrelement gegen die Kraft einer Feder außer Sperrstellung
zurückziehbar gelagert ist und daß das federbelastete
Sperrelement von der Feder in die Gebrauchsstellung unterhalb
des Hakens verschiebbar ist. Es ergäbe sich dann also eine
selbsttätig in Sperrstellung bleibende Anordnung, bei welcher
zum Lösen das Sperrelement gegen Federkraft zurückgezogen
wird.
Besonders günstig für die einfache Betätigung beim Verschieben
des Sperrelementes ist es, wenn der in Gebrauchsstellung in
den Durchbruch des Aussteifungsprofiles eingreifende
Sperrabschnitt des Sperrelementes gewindefrei und glatt und
insbesondere mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist.
Somit kann dieser Sperrabschnitt sowohl bei geradliniger als
auch bei drehender Bewegung beim Einschrauben gut in die
Sperrstellung gelangen und auch wieder aus ihr zurückgezogen
werden.
Damit dieses Einführen des Sperrelementes auch dann möglich
ist, wenn der Haken relativ zu dem Durchbruch nicht
vollständig angehoben ist, kann das Sperrelement an seinem in
Gebrauchsstellung in das Aussteifungsprofil eingreifenden Ende
einen konischen Übergang zu seinem Sperrabschnitt haben. Somit
greift zunächst dieser konische Übergang mit seiner geringeren
Abmessung unter den Haken und kann diesem beim weiteren
Einschieben des Sperrabschnittes allmählich in die
Gebrauchsstellung verschieben.
Das Sperrelement kann einen insbesondere auch als Anschlag
gegenüber der Führung dienenden, quer zu seiner
Verschieberichtung vorstehenden Vorsprung oder Griff für die
axiale Verstellung oder Verschraubung in Schließ- oder
Offenstellung aufweisen. Dies erleichtert die Bedienung von
Hand oder auch mit Hilfe eines Hilfsmittels. Ohne daß ein
spezielles Werkzeug wie ein Schraubenschlüssel der dgl.
benötigt wird.
Dabei kann dieser Vorsprung oder Griff des Sperrelementes ggf.
eine insbesondere seinem freien Ende naheliegende
Anschlagfläche, Öffnung oder Kupplung für eine
Betätigungsstange mit Gegenanschlag, mit Haken oder einer
Gegenkupplung haben. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine
"Fernbedienung" des Sperrelementes, wenn beispielsweise eine
Schaltafel mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung
in einer größeren Höhe abgesetzt wurde und nun das
Sperrelement vom Boden aus oder aus einem tieferen Niveau
gelöst werden soll. Der Benutzer kann dann mit einer
entsprechenden Stange an dem Griff oder Vorsprung angreifen
und das Sperrelement außer Sperrstellung bringen. Wird danach
die Hebekraft durch leichtes Absenken des Hebezeuges
aufgehoben, kann der Haken praktisch selbsttätig aus dem
Durchbruch ausschwenken oder mit der schon erwähnten
Bedienungsstange zurückgezogen werden, so daß dann das
Schalelement oder die Schaltafel in der großen Höhe
freigegeben ist, ohne daß eine Bedienungsperson sich
unmittelbar in diese Höhe begeben muß.
Für die Aufnahme des Sperrabschnittes in der Führung in
Offenstellung ist es zweckmäßig, wenn der dem Tragkörper
unmittelbar benachbarte Bereich der als Führung dienenden
Gewindehülse einen gegenüber dem von dem Tragkörper
beabstandeten Innengewinde vergrößerten Innendurchmesser hat.
Für eine günstige Einleitung der Gewichtskräfte ist es
vorteilhaft, wenn der ösenförmige Haltebügel an dem Tragkörper
im Bereich des Überganges von dem U-Quersteg zu den U-
Schenkeln insbesondere außenseitig befestigt oder angeschweißt
ist. Es wurde schon erwähnt, daß der U-förmige Haltekörper mit
seinen beiden Vorsprüngen und dem in der Projektion etwa
zwischen diesen Vorsprüngen, aber mit größerem Abstand zur
Schalhaut angeordneten Haken eine günstige Dreipunktaufhängung
ermöglicht. Mit der Anordnung der U-Schenkel des Haltebügels
an dem Übergang des U-Quersteges zu den U-Schenkeln wird auch
der Kraftangriff des Hebezeuges an einer für diese Symmetrie
günstigen Stelle ermöglicht.
Dabei kann der Haltebügel den in Gebrauchsstellung oberen
Bereich des Tragkörpers außenseitig über einen Längen- oder
Höhenbereich übergreifen und dieser Längenbereich der
gegenseitigen Berührung von Haltebügel und Tragkörper kann
insbesondere verschweißt sein. Zwar könnte der Haltebügel auch
über den gesamten Längen- oder Höhenbereich des Tragkörpers
verlaufen, jedoch wird in der Regel ein Abschnitt im oberen
Bereich des Tragkörpers genügen, um eine entsprechend lange
Schweißnaht für eine ausreichende Befestigung zu erzielen.
Der Haltebügel kann etwa U-förmig ausgebildet sein, wobei
seine U-Schenkel an dem Tragkörper befestigt sind und diesem
gegenüber in Tragrichtung parallel zueinander oder aufeinander
zu nach oben weiterverlaufen und derart abgebogen sind, daß
der sie oberhalb des Tragkörpers verbindende U-Quersteg - der
auch bevorzugt nach oben gekrümmt sein kann - etwa oberhalb
der an der Stirnseite des Tragkörpers befindlichen Vorsprünge,
die in Gebrauchsstellung in die Sicke des Randsteges
eingreifen, angeordnet ist. Durch diese Abwiegung des
Haltebügels wird also der eigentliche Anhängepunkt weitgehend
über die Vorsprünge verlagert, so daß auch dadurch eine
weitgehend selbsttätige Festlegung der gesamten
Anhängevorrichtung unter Belastung ergibt, weil die
entsprechenden Hebelarme und die Gewichtskraft den U-Quersteg
des Tragkörpers gegen das Aussteifungsprofil hin bewegen und
andrücken.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der
vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen, insbesondere bei
Kombination des Hakens mit Sperrelement und der in die Sicke
eingreifenden Vorsprünge ergibt sich eine Anhängevorrichtung,
die die Gewichtskräfte einer entsprechenden Schaltafel gut
aufnehmen kann, sehr schnell und einfach an einer Schaltafel
fixiert, aber auch wieder gelöst werden kann und dabei
trotzdem eine hohe Sicherheit gegen ungewolltes Lösen
ermöglicht. Dabei werden in vorteilhafter Weise die
Reaktionskräfte des anhängenden Gewichtes an zwei oder gar
drei Stellen der Schaltafel und nicht nur an einem Durchbruch
oder Randsteg übertragen, wenn die Vorsprünge gleichzeitig an
dem Randsteg und der Haken an dem Aussteifungsprofil
angreifen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung mit den erfindungswesentlichen Merkmalen näher
beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Ansicht einer Schaltafel mit Randstegen und
rechtwinklig dazu verlaufenden Aussteifungsprofilen,
wobei an zwei zueinander beabstandeten parallelen
Aussteifungsprofilen im Bereich des oberen
horizontalen Randsteges je eine erfindungsgemäße
Anhängevorrichtung angreift, an deren Haltebügeln zu
einem Seilgehänge gehörende Zugseile angreifen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei
welcher die Schaltafel um 90° verdreht aufgehängt ist
und die Anhängevorrichtungen an zwei kurzen
Aussteifungsprofilen angreifen, die zwischen einem
Randsteg und einem parallel dazu verlaufenden, in
dieser Gebrauchsstellung horizontalen
Aussteifungsprofil angeordnet sind,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht einer
erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung in der gleichen
Blickrichtung wie in den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt der Anhängevorrichtung gemäß der
Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Anhängevorrichtung während
ihres Einsetzens in die Gebrauchsstellung, d. h.
zusammen mit dem Randbereich der Schaltafel kurz vor
der endgültigen Verbindung damit oder kurz nach dem
Lösen davon,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung der
Anhängevorrichtung in Gebrauchsstellung, in welcher
ein Haken in einen Durchbruch eines
Aussteifungsprofiles eingreift und in dieser Position
durch ein Sperrelement gegen Lösen gesichert ist,
wobei gleichzeitig Vorsprünge des Tragkörpers der
Anhängevorrichtung an der Sicke des Randsteges
angreifen,
Fig. 7 einen Querschnitt der Anhängevorrichtung in
Gebrauchsstellung gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6
sowie
Fig. 8 einen Längsschnitt der Anhängevorrichtung in der in
Fig. 6 dargestellten Gebrauchsstellung mit noch
nicht endgültig in Sperrstellung befindlichem
Sperrelement.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Anhängevorrichtung dient
gemäß Fig. 1 und 2 zum Anhängen wenigstens einer Schaltafel 2
an ein Hebezeug, wobei in Fig. 1 und 2 lediglich Zugseile
oder -ketten 3 angedeutet sind, die von der Anhängevorrichtung
1 beispielsweise zu einem Kranhaken oder dgl. führen. Dabei
ist in Fig. 1 und 2 dargestellt, daß gleichzeitig zwei
derartige Anhängevorrichtungen 1 an einer solchen Schaltafel 2
angreifen können, wobei es sich um eine Schaltafel 2 handelt,
die gemäß den Fig. 5 bis 7 rechtwinklig zu der zu
betonierenden Fläche und zur Schalhaut 4 verlaufende, mit
Sicken 5 oder Rinnen für den Angriff von nicht näher
dargestellten Befestigungsklammern beim gegenseitigen
Verbinden solcher Schaltafeln 2 versehene Randstege 6 und
außerdem rechtwinklig zu diesen Randstegen 6 verlaufende
Aussteifungsprofile 7 hat. Diese Aussteifungsprofile 7 haben
gemäß Fig. 7 und 8 parallel zur Schalhaut 4 mit Abstand zu
dieser angeordnete Stege 8 und Durchbrüche 9 in diesen Stegen
8. Die Anhängevorrichtung 1 hat einen etwa ösenförmigen
Haltebügel 10, an welchem die Zugseile 3 oder auch direkt
Haken oder dgl. angreifen können und weist ferner einen mit
diesem Haltebügel 10 verbundenen, im folgenden näher
erläuterten Tragkörper 11 auf, der zum lösbaren Verbinden der
Anhängevorrichtung 1 mit der Schaltafel 2 und zum Einleiten
der Gewichtskräfte dient.
Anhand der Fig. 3 bis 8 erkennt man, daß dieser Tragkörper
11 einen in Gebrauchsstellung nach oben gerichteten und nach
oben geöffneten Haken 12 mit einem Hakengrund 13 und einem
diesem gegenüber hochstehenden Hakenvorsprung 14 zum Einhängen
in einen Durchbruch 9 eines Aussteifungsprofiles 7 hat. In
Fig. 8 ist der Haken 12 in dieser eingehängten Position
dargestellt, d. h. er greift in einen Durchbruch 9 des Steges 8
des Aussteifungsprofiles 7 ein und hintergreift dabei mit
seinem Hakenvorsprung 14 den oberen Rand 15 dieses
Durchbruches 9.
Unterhalb des Hakens 12 hat der Tragkörper 11 eine Lochung 16,
die nach oben unmittelbar von dem Haken 12 begrenzt wird.
Dabei ist gemäß den Fig. 4 bis 8 an dem Tragkörper 11 ein
relativ zu dieser Lochung 16 verstellbares Sperrelement 17
vorgesehen, welches in der Gebrauchsstellung gemäß Fig. 6 bis
8 und auch in der Darstellung gemäß Fig. 4, die der
Gebrauchsstellung in soweit entspricht, den Haken 12 zumindest
in dem Durchbruch 9 des Aussteifungsprofiles 7 untergreift, in
Lösestellung gemäß Fig. 5 aber gegenüber der Unterseite des
Hakens 12 und somit auch dem Durchbruch 9 zurückgezogen ist.
Die Gesamtabmessung des Hakens 12 mit dem Hakenvorsprung 14
ist dabei gleich oder kleiner als die Abmessung des
Durchbruches 9 in dem Steg 8 des Aussteifungsprofiles 7 in
vertikaler Richtung. Somit kann der Haken 12 problemlos gemäß
dem Pfeil Pf1 in Fig. 5 durch den Durchbruch 9 eingeführt
werden.
Die Gesamtabmessung des Sperrelementes 17 und des Hakens 12
abzüglich der des Hakenvorsprunges 14 in Tragrichtung ist
dabei gleich oder kleiner der entsprechenden Abmessung des
Durchbruches 9 in dem Steg 8 des Aussteifungsprofiles 7, d. h.
die vertikale Abmessung des Hakens im Bereich des Hakengrundes
13 und die entsprechende Abmessung des Sperrelementes 17
passen gerade gemeinsam in den Durchbruch 9. Ist also das
Sperrelement 17 zusammen mit dem Haken 12 in den Durchbruch 9
untergebracht, überragt der Hakenvorsprung 14 den oberen Rand
15 des Durchbruches 9, ist also formschlüssig in horizontaler
Richtung festgelegt, kann sich also nicht mehr ungewollt
lösen.
In dieser Position füllt also das unterhalb des Hakens 12 auf
dessen seiner Hakenöffnung abgewandten Seite quer zur
Aufhänge- oder Tragrichtung und quer zu dem Tragkörper 11
verstellbare Sperrelement 17 zusammen mit dem in
Gebrauchsstellung in den Durchbruch 9 des Aussteifungsprofiles
7 eingreifenden Haken 12 diesen Durchbruch 9 in Belastungs-
oder Tragrichtung, also in vertikaler Richtung entgegen dem
Pfeil Pf2 der Fig. 5 aus. Je nach Wahl der Abmessungen kann
dabei sogar innerhalb des Durchbruches 9 eine Verklemmung
bewirkt werden.
Die Länge des Hakenvorsprunges 14 gegenüber dem Hakengrund 13
kann dabei etwa gleich der in dieser Richtung verlaufenden
Abmessung des Sperrelementes 17 sein. In diesem Falle paßt der
Haken mit seinem Hakenvorsprung 14 gerade durch den Durchbruch
9 hindurch und überragt anschließend mit seinem Hakenvorsprung
14 den oberen Rand 15 etwa um die entsprechende Abmessung, z.
b. den Durchmesser, des Sperrelementes 17.
Oberhalb seines Hakens 12 hat der Tragkörper 11 zwei in die
Sicke 5 des Randprofiles oder Randsteges 6 einführbare und im
Ausführungsbeispiel zu dem Sickenquerschnitt passende
Vorsprünge 18, die in die Sicke 5 eingreifen, wenn der
Hakenvorsprung 14 den oberen Rand 15 des Durchbruches 9 des
Aussteifungsprofiles 7 zumindest teilweise hinter- oder
übergreift. In dieser Position ist dann der Haken 12 auch von
dem nach innen verstellten Sperrelement 17 untergriffen, so
daß sowohl die Vorsprünge 18 als auch der Haken 12 an der
Schaltafel 2 angreifen und mit dieser eine lösbare aber durch
das Sperrelement 17 fixierte Verbindung herstellen.
Der Abstand des Hakengrundes 13 von dem Vorsprung 18 ist dabei
gleich oder um ein Spiel größer als der Höhenabstand des
oberen Randes 15 des Durchbruches 9 von der Sicke 5. Dadurch
wird eine gleichzeitige Belastung im Bereich der Vorsprünge 18
und des Hakens 12 an dessen Hakengrund 13 erreicht. Ist der
Abstand zwischen Hakengrund 13 und Vorsprung 18 in Richtung
des Pfeiles Pf2 etwas größer als der entsprechende
Höhenabstand des oberen Randes 15 von der Sicke 5, kommt zwar
beim Ansetzen der Anhängevorrichtung 1 an der Schaltafel 2
zunächst nur zwischen den Vorsprüngen 18 und der Sicke 5 eine
Kraftwirkung zustande. Diese führt aber dazu, daß der Randsteg
6 elastisch etwas nachgibt, so daß dann auch der Haken 12 zum
Tragen kommt.
Vor allem in Fig. 7 erkennt man, daß der Tragkörper 11 einen
etwa U-förmigen Querschnitt hat und in Gebrauchsstellung das
jeweilige Aussteifungsprofil 7 der Schaltafel 2 außenseitig
umgreift, wobei der U-Quersteg 19 des Tragkörpers 11 in dieser
Gebrauchsstellung an dem Aussteifungsprofil 7 außenseitig im
Bereich von dessen Durchbruch 9 anliegt und etwa parallel zu
dem den Durchbruch 9 aufweisenden Steg 8 dieses
Aussteifungsprofiles 7 verläuft. Die beiden U-Schenkel 20
dieses im Querschnitt U-förmigen Tragkörpers 11 sind mit ihren
Querschnitten etwa zu der Schalhaut 7 hin gerichtet und haben
gemäß Fig. 4 bis 6 an ihrer in Gebrauchsstellung nach oben
weisenden Stirnseite jeweils einen der schon erwähnten
Vorsprünge 18 zum Eingreifen in die Sicke 5 des Randsteges 6,
der im Ausführungsbeispiel ein Tiefziehprofil ist, aber auch
aus Flachmaterial geformt sein könnte oder sogar ein
Hohlprofil sein könnte.
Gleichzeitig haben die U-Schenkel 20 eine etwa dreieckige
Form, indem sie von unten nach oben zu den Vorsprüngen 18 in
ihrer Breite b insbesondere stetig zunehmen, was bei
gleichbleibend guter Krafteinleitung zu einer
Gewichtsersparnis führt.
Für die möglichst sichere Betätigung und Funktion des
Sperrelementes 17 ist an der den U-Schenkeln 20 abgewandten
Außenseite des U-Quersteges 19 des Tragkörpers 11 im Bereich
unterhalb des an der Innenseite des U-Quersteges 19
angeordneten und ihn gemäß Fig. 4 auch etwas durchsetzenden
Hakens 12 eine im ganzen mit 21 bezeichnete Führung für das im
Ausführungsbeispiel rechtwinklig zu diesem U-Quersteg 20
verstellbare Sperrelement 17 angeordnet, die sich in die
Lochung unterhalb des Hakens 12 fortsetzt, d. h. die
Unterseite des Hakens 12 bildet in diesem Bereich die obere
Begrenzung der Führung für das Sperrelement 17.
Dabei ist als Führung 21 außenseitig an dem U-Quersteg 19 eine
Gewindehülse vorgesehen und das Sperrelement 17 ist im
wesentlichen bolzenförmig ausgebildet. Es hat dabei ein zu dem
Innengewinde 22 der als Führung 21 dienenden Gewindehülse
passendes Außengewinde 23, so daß das Sperrelement 17 durch
eine Schraubbewegung in axialer Richtung quer zu dem U-
Quersteg 19 verstellbar ist. Darüberhinaus erlaubt dieses
gemäß Fig. 8 relativ grobe Gewinde ein festes Anziehen in
Sperrstellung, die durch die Selbsthemmung dieses Gewindes
auch beibehalten bleibt oder durch eine zusätzliche
Schraubsicherung zusätzlich festgelegt werden könnte.
Vor allem in Fig. 8 erkennt man, daß der in Gebrauchsstellung
in den Durchbruch 9 des Aussteifungsprofiles 7 eingreifende
Sperrabschnitt 17a des Sperrelementes 17 gewindefrei und glatt
ist und bevorzugt einen kreisrunden Querschnitt hat. Somit
kann dieser Sperrabschnitt 17a beim Einschrauben auch im Falle
eines Berührkontaktes innerhalb des Durchbruches 9 relativ
leicht sowohl gedreht als auch axial vorwärts bewegt werden.
Die entsprechende Drehbewegung für die axiale Verstellung in
Richtung des Pfeiles Pf1 ist in Fig. 5 durch den
bogenförmigen Pfeil Pf3 angedeutet.
In Fig. 8 erkennt man ferner, daß das Sperrelement 17 an
seinem in Gebrauchsstellung in das Aussteifungsprofil 7
eingreifende Ende einen konischen Übergang 17b zu seinem
Sperrabschnitt 17a hat, was das erste Einführen und Eingreifen
in den Durchbruch 9 unterhalb des Hakens 12 erleichtert.
Das Sperrelement 17 hat einen gemäß Fig. 6 und 7 auch als
Anschlag gegenüber der Führung 21 dienenden, quer zu seiner
Verschieberichtung vorstehenden Vorsprung oder Griff 24 für
die axiale Verstellung und Verschraubung in Schließ- oder
Offenstellung, also in Richtung des Pfeiles Pf1 der Fig. 5
oder entgegengesetzt dazu. Während dieser Griff 24 in den
Darstellungen gemäß Fig. 6 und 7, in welcher die gesamte
Krananhängung 1 geschlossen ist, an der äußeren Stirnseite der
als Führung 21 dienenden Gewindehülse anliegt, hat er in den
Darstellungen gemäß Fig. 4, 5 und 8 einen Abstand dazu, wobei
dieser Abstand in den Fig. 4 und 8 relativ klein ist, also
die Sperrstellung schon nahezu erreicht ist, während er in
Fig. 5 groß ist, weil sich in dieser Darstellung das
Sperrelement 17 noch vollständig in Offenstellung befindet.
Durch Verdrehen in Richtung des Pfeiles Pf3 wird also der
Griff 24 und das Sperrelement 17 über die Zwischenstellungen
gemäß Fig. 4 und 8 in die Sperrstellung gemäß Fig. 6 und 7
axial verstellt.
Dabei erkennt man in Fig. 8, daß der dem Tragkörper 11 bzw.
dem U-Quersteg 19 unmittelbar benachbarte Bereich der als
Führung 21 dienenden Gewindehülse einen gegenüber dem von dem
Tragkörper 11 beabstandeten Innengewinde 22 vergrößerten
Innendurchmesser zur Ausnahme des Sperrabschnittes 17a des in
Offenstellung zurückgezogenen Sperrkörpers 17 hat. Der
Sperrabschnitt 17a kann also gegenüber dem Kerndurchmesser des
Außengewindes 23 des Sperrelementes 17 und sogar gegenüber dem
Außengewinde 23 selbst etwas überstehen.
Zum Verbinden der Anhängevorrichtung 1 mit einer Schaltafel 2
wird diese gemäß Fig. 5 bei zurückgezogenem Sperrelement 17
mit dem Haken 12 durch den Durchbruch 9 des
Aussteifungsprofiles 7 gesteckt, was einer Bewegung der
gesamten Anhängevorrichtung 1 etwa in Richtung des Pfeiles Pf1
entspricht, wobei sie sich jedoch gegenüber ihrer
Gebrauchsstellung in eines tieferen oder abgesenkten Position
befindet. Hat der Hakenvorsprung 14 den Durchbruch 9 nach
innen verlassen, wird die Anhängevorrichtung 1 gemäß dem Pfeil
Pf2 angehoben, wodurch sich der Hakengrund 13 dem oberen Rand
15 des Durchbruches 9 annähert und der Hakenvorsprung 14
diesen Rand hintergreift. Gleichzeitig gelangen die Vorsprünge
18 an den Stirnseiten der U-Schenkel 20 des Tragkörpers 11 in
die Sicken 5. Durch Verdrehen des Sperrelementes 17 gemäß dem
Pfeil Pf3 wird dieses aufgrund der Gewindeverbindung in
axialer Richtung wiederum in Richtung des Pfeiles Pf1
verstellt, bis sein Sperrabschnitt 17a den Haken 12 innerhalb
des Durchbruches 9 untergreift und somit verhindert, daß der
Haken 12 und damit die gesamte Anhängevorrichtung 1 sich aus
dieser Gebrauchsstellung gemäß Fig. 6 und 7 wieder lösen
kann.
Das Lösen der gesamten Anhängevorrichtung setzt also das
Zurückschrauben des Sperrelementes 17 entgegen der
Drehrichtung des Pfeiles Pf3 voraus, wonach dann die für das
Befestigen genannten Bewegungen und Bewegungsrichtungen
jeweils in umgekehrter Reihenfolge und umgekehrter Richtung
ablaufen, um die Anhängevorrichtung 1 wieder von der
Schaltafel 2 zu lösen.
Es wurde schon der ösenförmige Haltebügel 10 erwähnt, an
welchem das Hebezeug direkt oder - über Zugelemente 3 wie
Seile oder Ketten - indirekt mit einem Hebezeug verbunden
werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Haltebügel 10
an dem Tragkörper 11 im Bereich des Überganges von dem U-
Quersteg 19 zu den U-Schenkeln 20 außenseitig befestigt und
zwar angeschweißt, was man besonders deutlich in Fig. 7
erkennt. Gemäß den Fig. 3 bis 6 und Fig. 8 übergreift
dabei der Haltebügel 10 den in Gebrauchsstellung oberen
Bereich des Tragkörpers 11 außenseitig über einen gewissen
Längen- oder Höhenbereich, der aber nicht bis zu dem Haken 12
führt. Dieser Längenbereich der gegenseitigen Berührung von
Haltebügel 10 und Tragkörper 11 ist im Ausführungsbeispiel
verschweißt.
Aus den Fig. 1 bis 3 geht außerdem hervor, daß der
Haltebügel 10 etwa U-förmig ausgebildet ist und aus den
Fig. 4 bis 6 und 8 ergibt sich, daß dabei seine U-Schenkel
25 an dem Tragkörper 11 jeweils befestigt sind und diesem
gegenüber in Tragrichtung zunächst parallel nach oben
weiterverlaufen, dabei aber oberhalb der Befestigungsstelle
derart unter einem stumpfen Winkel in Richtung zur Schalhaut 4
hin abgebogen sind, daß der sie oberhalb des Tragkörpers
verbindende U-Quersteg 26, der zusätzlich noch etwas gebogen
ist, etwa oberhalb der an der Stirnseite des Tragkörpers 11
befindlichen Vorsprünge 18, die in Gebrauchsstellung in die
Sicke 5 des Randsteges 6 oder des Randprofiles eingreifen,
angeordnet ist. Aufgrund der unterschiedlichen Abstände der
Vorsprünge 18 einerseits und des Hakens 12 andererseits von
der Schalhaut 4 ergeben sich daraus entsprechende
unterschiedliche Hebelarme, unter denen die Reaktionskräfte
der Gewichtskraft an der Anhängevorrichtung 1 wirksam werden.
Dies führt dazu, daß der U-Quersteg 19 des Tragkörpers 11 der
Anhängevorrichtung 1 unter Belastung in Richtung auf das
Aussteifungsprofil 7 hin gedrückt wird, so daß dadurch eine
zusätzliche Sicherheit gegen ungewollte Aushängebewegungen
auch unter schwierigen Verhältnissen oder zusätzlich zur
Gewichtskraft auftretenden Belastungen wie Windbelastungen,
Stoßbelastungen oder dgl. erreicht wird.
In Fig. 3 erkennt man noch, daß der Vorsprung oder Griff 24
des Sperrelementes 17 eine seinem freien Ende naheliegende
Öffnung 27 hat, an welcher mit einem Haken oder dgl.
angegriffen werden könnte, der sich an einer Stange befinden
kann, falls die Betätigung der Anhängevorrichtung
beispielsweise zu ihrem Lösen von einer Bedienungsperson
durchgeführt werden soll, die sich in einem größeren Abstand
von der Anhängevorrichtung 1 befindet, z. B., falls sich die
Anhängevorrichtung 1 in größerer Höhe befindet als die
Bedienungsperson.
Die Anhängevorrichtung 1 dient zum Verbinden wenigstens einer
Schaltafel 2 mit einem Hebezeug, wobei sie einerseits an mit
Sicken 5 oder Rinnen versehenen Randstegen 6 oder Randprofilen
und andererseits an einem quer dazu angeordneten
Aussteifungsprofil 7 befestigt werden kann. An dem
Aussteifungsprofil 7 greift sie dabei mit einem Tragkörper 11
und einem daran befindlichen Haken an, der einen Durchbruch
des Aussteifungsprofiles durchsetzt. Der Haken kann durch
diesen Durchbruch eingeführt und angehoben werden und wird in
dieser Position durch ein ebenfalls in diesen Durchbruch 9
eingreifendes Sperrelement 17 gesichert.
Claims (18)
1. Anhängevorrichtung (1) wenigstens einer Schaltafel (2) an
ein Hebezeug, wobei die Schaltafel (2) rechtwinklig zu der
zu betonierenden Fläche verlaufende, mit Sicken (5) oder
Rinnen für den Angriff von Befestigungsklammern versehene
Randstege (6) oder Randprofile und außerdem rechtwinklig
dazu verlaufende Aussteifungsprofile (7) hat, welche
Aussteifungsprofile (7) parallel zur Schalhaut (4) mit
Abstand zu dieser angeordnete Stege (8) und Durchbrüche
(9) in diesen Stegen (8) haben, und wobei die
Anhängevorrichtung (1) einen vorzugsweise ösenförmigen
Haltebügel (10) und einen mit diesem verbundenen
Tragkörper (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragkörper (11) einen in Gebrauchsstellung nach oben
gerichteten und nach oben geöffneten Haken (12) mit einem
Hakengrund (13) und einem diesem gegenüber hochstehenden
Hakenvorsprung (14) zum Einhängen in einen Durchbruch (9)
eines Aussteifungsprofiles (7) hat, daß unterhalb des
Hakens (12) in dem Tragkörper (11) eine Lochung (16) und
ein relativ zu dieser an dem Tragkörper (11) verstellbares
Sperrelement (17) vorgesehen ist, welches in
Gebrauchsstellung den Haken (12) zumindest in dem
Durchbruch (9) des Aussteifungsprofiles (7) untergreift,
in Lösestellung aber gegenüber der Unterseite des Hakens
(12) zurückgezogen ist und daß die Gesamtabmessung des
Hakens (12) mit dem Hakenvorsprung (14) gleich oder
kleiner der Abmessung des Durchbruches (9) in dem Steg (8)
des Aussteifungsprofiles (7) in vertikaler oder schräger
Richtung ist und daß die Gesamtabmessung des
Sperrelementes (17) und des Hakens (12) abzüglich der des
Hakenvorsprunges (14) gleich oder kleiner der
entsprechenden Abmessung des Durchbruches (9) in dem Steg
(8) des Aussteifungsprofiles (7) ist.
2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das unterhalb des Hakens (12) auf
dessen seiner Hakenöffnung abgewandten Seite quer zur
Aufhänge- oder Tragrichtung und quer zu dem Tragkörper
(11) verstellbare Sperrelement (17) zusammen mit dem in
Gebrauchsstellung in den Durchbruch (9) des
Aussteifungsprofiles (7) eingreifenden Haken (12) diesen
Durchbruch (9) zumindest in Belastungs- oder Tragrichtung
im wesentlichen ausfüllt und/oder in dem Durchbruch (9)
verklemmt ist.
3. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des Hakenvorsprunges (14)
gegenüber dem Hakengrund (13) etwa gleich der in dieser
Richtung verlaufenden Abmessung des Sperrelementes (17)
ist.
4. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragkörper (11) oberhalb seines
Hakens (12) wenigstens einen in eine Sicke (5) des
Randprofiles einführbaren und vorzugsweise zu dem
Sickenquerschnitt passenden Vorsprung (18) hat, der in die
Sicke (5) eingreift, wenn der Hakenvorsprung (14) den
oberen Rand (15) des Durchbruches (9) des
Aussteifungsprofiles (7) zumindest teilweise hintergreift,
und daß in dieser Position der Haken (12) von dem nach
innen verstellten Sperrelement (17) untergriffen ist.
5. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Hakengrundes
(13) von dem Vorsprung (18) gleich oder um ein Spiel
größer als der Höhenabstand des oberen Randes (15) des
Durchbruches (9) von der Sicke (5) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragkörper (11) ein etwa U-
förmiges Querschnittsprofil hat und in Gebrauchsstellung
ein Aussteifungsprofil (7) der Schaltafel (2) außenseitig
umgreift, wobei der U-Quersteg (19) des Tragkörpers (11)
in Gebrauchsstellung an dem Aussteifungsprofil (7)
außenseitig im Bereich von dessen Durchbruch (9) anliegt,
und daß die beiden U-Schenkel (20) an ihrer in
Gebrauchsstellung nach oben weisenden Stirnseite
insbesondere jeweils einen Vorsprung (18) zum Eingreifen
in die Sicke (5) des Randsteges (6) haben.
7. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an der den U-Schenkeln (20)
abgewandten Außenseite des U-Quersteges (19) des
Tragkörpers (11) im Bereich unterhalb des an der
Innenseite des U-Quersteges (19) angeordneten Hakens (12)
eine Führung (21) für das insbesondere rechtwinklig zu
diesem U-Quersteg (20) verstellbare Sperrelement (17)
angeordnet ist, die sich bis in die Lochung unterhalb des
Hakens (12) fortsetzt.
8. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Führung (21) für das
Sperrelement (17) eine Gewindehülse vorgesehen ist und daß
das Sperrelement bolzenförmig ausgebildet ist und ein zu
dem Innengewinde (22) der Gewindehülse passendes
Außengewinde (23) hat, wodurch das Sperrelement (17) quer
zu dem U-Quersteg (19) durch diesen hindurch verstellbar
ist.
9. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Führung eine Hülse
vorgesehen ist, in der ein insbesondere bolzenförmiges
Sperrelement gegen die Kraft einer Feder außer
Sperrstellung zurückziehbar gelagert ist und daß das
federbelastete Sperrelement von der Feder in die
Gebrauchsstellung unterhalb des Hakens verschiebbar ist.
10. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der in Gebrauchsstellung in
den Durchbruch (9) des Aussteifungsprofiles (7)
eingreifende Sperrabschnitt (17a) des Sperrelementes (17)
gewindefrei und glatt und insbesondere mit kreisrundem
Querschnitt ausgebildet ist.
11. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (17) an
seinem in Gebrauchsstellung in das Aussteifungsprofil (7)
eingreifenden Ende einen konischen Übergang (17b) zu
seinem Sperrabschnitt (17a) hat.
12. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (17) einen
insbesondere auch als Anschlag gegenüber der Führung (21)
dienenden, quer zu seiner Verschieberichtung vorstehenden
Vorsprung oder Griff (24) für die axiale Verstellung oder
Verschraubung in Schließ- oder Offenstellung aufweist.
13. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung oder Griff (24)
des Sperrelementes (17) eine insbesondere seinem freien
Ende naheliegende Anschlagfläche, Öffnung (27) oder
Kupplung für eine Betätigungsstange mit Gegenanschlag, mit
Haken oder mit Gegenkupplung hat.
14. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Tragkörper (11)
unmittelbar benachbarte Bereich der als Führung (21)
dienenden Gewindehülse einen gegenüber dem von dem
Tragkörper (11) beabstandeten Innengewinde (22)
vergrößerten Innendurchmesser zu Aufnahme des
Sperrabschnittes (17a) des in Offenstellung
zurückgezogenen Sperrkörpers (17) hat.
15. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der ösenförmige Haltebügel
(10) an dem Tragkörper (11) im Bereich des Überganges von
dem U-Quersteg (19) zu dem U-Schenkeln (20) insbesondere
außenseitig, befestigt oder angeschweißt ist.
16. Anhängevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltebügel (10) den in
Gebrauchsstellung oberen Bereich des Tragkörpers (11)
außenseitig über einen Längenbereich übergreift und dieser
Längenbereich der gegenseitigen Berührung von Haltebügel
(10) und Tragkörper (11) insbesondere verschweißt ist.
17. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (10) etwa U-
förmig ausgebildet ist, wobei seine U-Schenkel (25) an dem
Tragkörper (11) befestigt sind und diesem gegenüber in
Tragrichtung parallel zueinander oder aufeinander zu nach
oben weiter verlaufen und derart abgebogen sind, daß der
sie oberhalb des Tragkörpers (11) verbindende U-Quersteg
(26) etwa oberhalb der an der Stirnseite des Tragkörpers
(11) befindlichen Vorsprünge (18), die in
Gebrauchsstellung in die Sicke (5) des Randsteges (6)
eingreifen, angeordnet ist.
18. Anhängevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (20) des
Tragkörpers (11) in ihrer Breite (b) von unten nach oben
zu den Vorsprüngen (18) hin insbesondere stetig zunehmen,
vorzugsweise eine etwa dreieckige Form haben.
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