DE19502167C2 - Verfahren zur Herstellung von Reisproteinhydrolysaten - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Reisproteinhydrolysaten, bei dem man die reisproteinhaltigen Aus
gangsstoffe unter alkalischen Bedingungen mit einer Proteina
se behandelt sowie die Verwendung der Hydrolysate zur Her
stellung hellfarbiger, lagerstabiler Derivate.
Abbauprodukte von Polypeptiden, sogenannte Proteinhydrolysa
te, sind seit langem bekannt. Obschon sie wegen des Fehlens
einer lipophilen Gruppe keine Detergenseigenschaften besit
zen, werden sie wegen ihrer dispergierenden Eigenschaften und
ihrer Fähigkeit, die dermatologische Verträglichkeit anioni
scher Tenside durch Wechselwirkung mit den Eiweißmolekülen
der Haut günstig zu beeinflussen, in einer Vielzahl von
oberflächenaktiven Mitteln eingesetzt. Übersichtsartikel
hierzu finden sich beispielsweise von A.Domsch et al. in
Ärztl. Kosmetol. 13, 524 (1983), G.Schuster et al. in Cosmet.
Toil., 99, 12 (1984) und H.Lindner in Parfüm.Kosmet., 66, 85
(1985).
Üblicherweise werden Proteinhydrolysate auf Basis von tieri
schem Kollagen gewonnen. In den letzten Jahren hat sich je
doch ein Trend nach pflanzlichen Produkten, beispielsweise
auf Basis von Weizengluten oder Reisprotein und insbesondere
Sojaprotein durchgesetzt.
Aus der französischen Offenlegungsschrift FR 2542013 (ABC)
ist beispielsweise die Hydrolyse pflanzlicher Proteine mittels
besonderer Milchsäurebakterien in Gegenwart von Kohlen
wasserstoffen bekannt. In der US 4757007 (Nisshin) wird die
partielle Hydrolyse von Sojaproteinen mit Proteasen in Frak
tionen unterschiedlicher Löslichkeit in Trichloressigsäure,
Trennung der Fraktionen bei einem pH-Wert von 7, Abtrennung
nichthydrolysierter Anteile und Reinigung der Produkte durch
Ultrafiltration beschrieben. Gegenstand der europäischen Pa
tentanmeldung EP-A 0187048 (Nova) ist der enzymatische Abbau
von Sojaproteinen durch Behandlung mit speziellen Proteasen.
Aus der EP-A 0298419 (Katayama) ist die Herstellung von Pro
teinhydrolysaten mit einem durchschnittlichen Molekularge
wicht von 500 bis 90.000 durch schrittweisen alkalischen,
sauren und/oder enzymatischen Abbau von Weizen- oder Sojapro
teinen bekannt. In der EP-A 0363771 (Nestle) wird schließlich
über ein Verfahren zur Herstellung von Proteinhydrolysaten
berichtet, bei dem man pflanzliche Proteine mit Salzsäure
hydrolysiert, nichthydrolysierte Bestandteile abtrennt, zur
Zerstörung unerwünschter chlorierter Verbindungen alkalisch
stellt und die resultierenden Produkte anschließend ansäuert.
Die JP 05/221 844 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von
Reisproteinhydrolysaten unter Einsatz von Actinasen und Proteasen.
Ein weiteres Verfahren wird in der JP 05/76 298 offenbart, die
Umsetzung kann durch Stärkehydrolyse, alkoholische Fermentation oder
mittels proteolytischer Enzyme erfolgen.
Den Verfahren des Stands der Technik ist jedoch gemein, daß
sie angewendet auf den pflanzlichen Rohstoff Reis dunkel ge
färbte Produkte liefern, die nicht ausreichend lagerstabil
sind. So ist zum Beispiel in der Schrift JP 05/922 ein Verfahren zur Herstellung
von Reisproteinhydrolysaten offenbart, bei dem anschließend das Produkt
noch entfärbt werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, hellfar
bige, lagerstabile Reisproteinhydrolysate zu entwickeln.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Reisproteinhydrolysaten, bei dem man reisproteinhaltige Aus
gangsstoffe in Gegenwart von Proteinasen bei einem pH-Wert im
Bereich von 8 bis 10 hydrolysiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Nach umfangreichen Untersuchungen der Anmelderin hat sich ge
zeigt, daß die unzureichende Lagerstabilität auf eine unvor
teilhafte Molgewichtsverteilung der Reisproteinhydrolysate
zurückzuführen ist. Demzufolge mußte die Lösung der gestell
ten Aufgabe die Erzeugung einer geeigneten Molekulargewichts
Verteilung ermöglichen. Überraschenderweise wurde gefunden,
daß ein enzymatischer Abbau unter besonderer Auswahl der ein
gesetzten Enzyme und pH-Wert-Bedingungen zu unerwartet hell
farbigen nicht eintrübenden Hydrolysaten führt.
Proteinasen zählen zur Gruppe der Proteasen, also Enzymen,
welche die hydrolytische Spaltung der Peptidbindung kataly
sieren und daher systematisch gesehen zu den Hydrolasen ge
hören. Proteinasen, die auch als Endoproteasen oder Endopep
tidasen bezeichnet werden, spalten Peptidbindungen im Inneren
des Proteins. Sie sind von den (Exo-)Peptidasen zu unter
scheiden, die einen Abbau an der terminalen Peptidbindung der
endständigen Amino- oder Carboxylgruppe bewirken. Typische
Beispiele für im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens ge
eignete Proteinasen sind die im Handel erhältlichen Serin-
Proteinasen (EC 3.4.21), Cystein- bzw. Thiol-Proteinasen (EC
3.4.22), saure Proteinasen vom Typ der Aspartat- bzw. Carb
oxyproteinasen (EC 3.4.23) sowie untergeordnet auch Metall-
Proteinasen (3. 4. 24).
Beispiele für für geeignete Serin-Proteinasen sind Chymotryp
sin, Elastase, Kallikrein, Plasmin, Trypsin, Thrombin und
Subtilisin.
Die Menge der eingesetzten Proteinasen ist an sich nicht kri
tisch, sollte jedoch im Bereich von 0,1 bis 5, vorzugsweise
0,5 bis 2 Gew.-% - bezogen auf die Ausgangsstoffe - liegen.
Zur Entfernung von Spuren an unerwünschten Farbverursachern
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die proteinhaltigen
Ausgangsstoffe zusammen mit geeigneten Adsorbentien in die
Hydrolyse einzusetzen. Als Adsorbentien kommen beispielsweise
Kieselgele, Aluminiumoxide und vorzugsweise Aktivkohlen in
Betracht, die in Mengen von 0,1 bis 15, vorzugsweise 1 bis 5
Gew.-% - bezogen auf den Stickstoffgehalt der proteinhalti
gen Ausgangsstoffe - eingesetzt werden können.
Zur Durchführung der enzymatischen Hydrolyse wird eine wäß
rige Suspension des reisproteinhaltigen Ausgangsstoffs gegebenen
falls zusammen mit den Adsorbentien wie oben beschrieben un
ter alkalischen Bedingungen, vorzugsweise bei einem pH-Wert
im Bereich von 8 bis 9, über einen Zeitraum von 1 bis 24 h im
Temperaturoptimum der eingesetzten Proteinasen, beispiels
weise bei 40 bis 70°C abgebaut.
Unter reisproteinhaltigen Ausgangsstoffen sind Reismehl und Pro
teinisolate zu verstehen, die beispielsweise durch Extraktion
von Reismehl nach bekannten Verfahren des Stands der Technik
erhalten werden und einen Proteingehalt im Bereich von 70 bis
90 Gew. -% aufweisen können.
Dem erfindungsgemäßen
Verfahren kann vor dem proteinase-katalysierten Abbau eine Stufe
vorgeschaltet werden, in der ein Teil der Einsatzstoffe bereits
durch den Einsatz kohlenhydratspaltender Enzyme bei ver
gleichsweise hohen Temperaturen im Bereich von 80 bis 95°C
abgebaut werden.
Nach Abschluß der enzymatischen Hydrolyse empfiehlt es sich,
die Reaktionsmischung durch Zugabe von Mineralsäure auf einen
sauren pH-Wert beispielsweise im Bereich von 2 bis 5 einzu
stellen.
Wird der Aufschluß in Gegenwart von Calciumoxid bzw. Calcium
hydroxid als Base durchgeführt, bilden sich lösliche Calcium
peptide, die vom ungelösten Calciumoxid oder Calciumhydroxid
durch Filtration abgetrennt werden müssen. Werden die Alkali
peptide gewünscht, empfiehlt es sich, die Calciumpeptide mit
Soda- oder Pottaschelösung zu behandeln und das schwerlös
liche Calciumcarbonat anschließend abzutrennen. Es ist eben
falls möglich, das Calcium in Form von Calciumsulfat oder
Calciumoxalat zu fällen. Die Abtrennung der schwerlöslichen
Salze erfolgt vorzugsweise in Gegenwart von Filterhilfsmit
teln mit den üblichen Trennverfahren für Fest/Flüssig-Tren
nungen wie Filtration, Separation und dergleichen.
Es werden wäßrige Reisproteinhydrolysatlösungen erhalten, die
nach Bedarf beispielsweise unter Einsatz von Fallstromver
dampfern aufkonzentriert werden können. Die nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren erhältlichen Hydrolysate weisen ein
mittleres Molekulargewicht im Bereich von 100 bis 30.000,
vorzugsweise 100 bis 10.000 und insbesondere 2000 bis 5000
auf sowie einen Feststoffgehalt von etwa 5 bis 50 Gew.-%.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen pflanz
lichen Reisproteinhydrolysate zeichnen sich durch eine beson
ders vorteilhafte Farbqualität und Lagerstabilität aus. Die
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Reispro
teinhydrolysate können in oberflächenaktiven Mitteln, vor
zugsweise kosmetischen und/oder pharmazeutischen Formulie
rungen eingesetzt werden.
Die Reisproteinhydrolysate eignen sich ferner auch zur Her
stellung von hellfarbigen, lagerstabilen Folgeprodukten wie
beispielsweise N-acylierten, N-alkylierten, veresterten sowie
N-acylierten bzw. N-alkylierten und zudem veresterten Deriva
ten. Vorzugsweise werden sie dazu in an sich bekannter Weise
mit Fettsäuren bzw. Fettsäurechloriden mit 6 bis 22, insbe
sondere 12 bis 18 Kohlenstoffatomen kondensiert. Besonders
bevorzugt ist die Verwendung der Reisproteinhydrolysate zur
Herstellung von Laurinsäure- bzw. Kokosfettsäurekondensaten.
In einem 5-m³-Rührkessel wurden 3500 l Warmwasser vorgelegt
und mit 4 kg Natriumsulfit und 10 kg Aktivkohle versetzt.
Dieser Mischung wurden bei maximaler Rührerdrehzahl 450 kg
Reisprotein zugesetzt und zu einer Suspension verrührt. Die
Reaktionsmischung wurde auf 75°C erhitzt und bei dieser Tem
peratur 15 min gerührt. Danach wurde auf 45°C abgekühlt und
der pH-Wert der Suspension mit Natronlauge auf 8,5 einge
stellt. Durch Zugabe von 5 kg Proteinase wurde die Hydrolyse
gestartet. Nach einer Rührzeit von 3 h, während der der pH-
Wert auf 8,5 und der Sulfitgehalt oberhalb von 10 ppm gehal
ten wurde, wurde der pH-Wert durch Zugabe von Citronensäure
auf 4,0 eingestellt. Danach wurde der Ansatz unter Zusatz von
15 kg Filterhilfsmittel (Perlite® P50) über eine Filter
presse filtriert. Anschließend wurden 10 kg Aktivkohle zum
Filtrat gegeben und auf 80°C erhitzt. Die Mischung wurde 15
min bei dieser Temperatur gerührt und danach auf 50°C abge
kühlt. Es wurden weitere 30 min bei 50°C gerührt und wiederum
über eine Filterpresse filtriert. Das Filtrat wurde in einem
Fallstromverdampfer bis zu einem Gehalt von ca. 35% Brix
aufkonzentriert und durch Zugabe einer Mischung aus Phenoxy
ethanol, Natriumbenzoat, pHB-Methyl- und pHB-Ethylester kon
serviert. Nach einer Lagerung von 14 Tagen bei Raumtempe
ratur wurde nach Zugabe von weiteren 10 kg Aktivkohle und
Filterhilfsmittel über eine Filterpresse filtriert. Das Reak
tionsprodukt zeigte eine Lovibond-Farbzahl von 0,3 (rot) und
1,4 /gelb).
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Reisproteinhydrolysaten,
bei dem man reisproteinhaltige Ausgangsstoffe in Gegenwart
von Proteinasen bei einem pH-Wert im Bereich von 8 bis
10 hydrolysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die enzymatische Hydrolyse in Gegenwart von Aktiv
kohle durchführt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Reaktionsmischung nach der Hydro
lyse auf einen pH-Wert im Bereich von 2 bis 5 einstellt.
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