DE19501966C2 - Fleischwolf - Google Patents

Fleischwolf

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DE19501966C2 DE1995101966 DE19501966A DE19501966C2 DE 19501966 C2 DE19501966 C2 DE 19501966C2 DE 1995101966 DE1995101966 DE 1995101966 DE 19501966 A DE19501966 A DE 19501966A DE 19501966 C2 DE19501966 C2 DE 19501966C2
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
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    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/38Drives

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fleischwolf gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Durch einen solchen Fleischwolf wird die Verarbeitung von Rohstoffen der Fleisch- und Lebensmittelwirtschaft, der Landwirtschaft und der chemischen Industrie in den verschiedensten Zustandsformen bei unterschiedlichen Temperaturen, von unterschiedlicher Festigkeit und Stückigkeit sowie unterschiedlicher Zusammensetzung ermöglicht.
Bei allen auf dem Markt befindlichen Verarbeitungswölfen sind der Förderwirkungsgrad, der durch Förderdruck und Fördermenge gekennzeichnet ist, und die Leistung des Schneidsatzes ausschlaggebend für die optimalen Verarbeitungseigenschaften des Wolfes. Geradeauswölfe mit Arbeitschnecke und mit oder ohne Zuführschnecke sowie auch die sogenannten Winkelwölfe wolfen nur rohstoffschonend und mit hohem Durchsatz, wenn die Zuförderbedingungen den Abflußbedingungen des Rohstoffes am Schneidsatz entsprechen. Die Förderung des Rohstoffes und der Druckaufbau am Schneidsatz werden je nach Wolftyp mit unterschiedlichen Förderschnecken wie zum Beispiel mit der Wolfschnecke nach dem Enterprise - System oder mit getrennter Zuführ - und Arbeitsschnecke realisiert, wobei die Zuführschnecke unterschiedlicher Ausführung und Anordnung sein kann. Dabei dient die Zuführschnecke in Verbindung mit einer Vorverdichtung der Rohstoffe vorrangig dem Transport der Rohstoffe vom Einfülltrichter zur Arbeitschnecke und arbeitet mit einer Drehzahl von 5 bis 50 Umdrehungen pro Minute. Die Zuführschnecke hat auf Grund ihrer relativ geringen Drehzahl gegenüber der Arbeitsschnecke und zur Aufnahme von großstückigem Material insbesondere zur Erzielung des zur Füllung der Arbeitsschnecke erforderlichen Fördervolumens einen größeren Durchmesser als die Arbeitsschnecke. Seit jeher bereitet stets die Übergabe der Rohstoffe von der Zuführschnecke an die Arbeitsschnecke, besonders auch bei Winkelwölfen, größere Probleme. Einerseits stauen sich bei zu großer Fördermenge der Zuführschnecke die Rohstoffe im Übergabebereich, wodurch ein Staudruck und in Folge dessen ein Rückstau von Rohstoff entsteht. Dieser so gestaute Rohstoff wird dann von der Zuführschnecke zerquetscht, wodurch gleichzeitig eine unerwünschte Wärmeerzeugung eintritt. Dadurch wird beim Wolfen von Fleisch dasselbe destrukturiert und denaturiert, also qualitätsgemindert, wodurch es nicht mehr für alle Wurstqualitäten verwertbar ist. Andererseits wurde aber auch in Versuchen nachgewiesen, daß durch ein nicht rechtzeitiges Befüllen leerer Arbeitsschneckengänge bis zu 40% der Leistung der Arbeitsschnecke verlorengehen. Daher stellte man sich in der DE 28 12 536 A1 und der DE 42 29 179 A1 bzw. der EP 05 73 759 A1 die Aufgabe, die Übergabebedingungen zwischen den beiden Schnecken durch eine Drehzahlregelung der Zuführschnecke und/oder Arbeitsschnecke in Abhängigkeit vom im Übergabebereich gemessenen Werten des Rohstoffes zu regeln. Die dabei angestrebten Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß sie die Regelung der Fleischwölfe in der Zielstellung primär auf eine Verringerung des Staudruckes im Übergabebereich reduzieren und die speziellen, staudruckverursachenden Geometrien an der Übergabestelle genauso als gegeben voraussetzen wie die, den Förderwirkungsgrad beeinflussenden Geometrien des Verarbeitungsgehäuses und der Arbeitsschnecke. Darüberhinaus sind selbstverständlich mit den in den oben genannten Patentanmeldungen beschriebenen Verfahren solche Fleischwölfe nicht regelbar, bei denen die Wolfschnecke die Zuführung des Rohstoffes mit übernimmt. Die Verarbeitungsgehäuse der, seit Jahrzehnten auf dem Markt befindlichen Fleischwolfausführungen sind dadurch gekennzeichnet, daß im Verarbeitungsgehäuse Züge als Abstützelemente ca. 3 mm bis 30 mm tief eingearbeitet sind. Die Aufgabe dieser Züge besteht darin, den von der Arbeits- bzw. Wolfschnecke geförderten Rohstoff an den Zügen der Außenwand abzustützen, um diesen trotz Staudruck nach vorn zu transportieren und den für das Wolfen notwendigen Produktdruck am Schneidsatz aufzubauen. Dabei arbeiten die Arbeits- bzw. Wolfschnecken rohstoffabhängig mit Drehzahlen von 20 bis 480 Umdrehungen/Minute. Da jedoch Rohstoffe mit unterschiedlicher Stückigkeit, Festigkeit, Temperatur und in unterschiedlichen Zustandsformen verarbeitet werden, haben sich in der Praxis verschiedenartige Formen der Züge durchgesetzt. Im gegenwärtigen Stand der Technik sind diese durchgehend und vorzugsweise unter einem Winkel von 45° im Drehsinn der Fördergutbewegung angeordnet. Darüberhinaus werden auch spezielle Ausführungsformen, wie beispielsweise gerade Züge, in Fleischwölfen als Abstützelemente verwendet. Wie die Praxis beweist eignen sich diese geraden Züge vorzugsweise für die Abstützung von harten und festen Rohstoffen, die wegen ihrer Festigkeit druckreduzierende Ausweichräume benötigen, in denen sie ungehindert zurückfließen können. Der Förderwirkungsgrad und der Produktdruck am Schneidsatz werden in Abhängigkeit von der Kraftübertragungsfähigkeit des Rohstoffes, von der Gestaltung des Verarbeitungsgehäuse, der Gestaltung der Arbeits- oder Wolfschnecke, deren Drehzahlen sowie von den Rohstoffübergabebedingungen von der Zuführschnecke an die Arbeitsschnecke bestimmt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Förderwirkungsgrad von Fleischwölfen zu erhöhen und gleichzeitg den Produktdruck am Schneidsatz zu optimieren, wobei bei Fleischwölfen mit Zuführschnecke und Arbeitsschnecke zudem die Rohstoffübergabebedingungen von der Zuführschnecke zur Arbeitsschnecke wesentlich verbessert werden sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch diese spezielle erfindungsgemäße Anordnung wird es erstmals möglich, das Abstützmoment des Rohstoffes im Verarbeitungsgehäuse technisch zu erfassen und in Abhängigkeit vom jeweiligen Abstützmoment die Verarbeitungsbedingungen, das heißt die Drehzahlen der einzelnen Baugruppen so zu beeinflussen, daß der Produktdruck am Schneidsatz erhöht wird. Darüberhinaus wird durch die Auswechselbarkeit der Stützrohre bei auftretendem Verschleiß es erstmals möglich, die beim Wolfen für die Abstützung des Rohstoffes benötigte enge Toleranz zwischen Arbeits- oder Wolfschnecke und Stützrohr stets zu gewährleisten. Die drehbare Lagerung des konischen und/oder zylindrischen Übergaberohres durch beispielsweise bekannte lebensmittelechte Kunststoffe mit Gleiteigenschaften, in Verbindung mit der freien Variation der Drehzahl ermöglicht zudem eine Verringerung des Staudruckes an der Übergabestelle, wodurch die Arbeistsschnecke gleichmäßig und mit hohem Füllungsgrad befüllt wird. Im Rahmen der mit der erfindungsgemäßen Lösung, in der Form einer bewegten Übergabestelle, durchgeführten Versuche wurde im Gegensatz zu den im Stand der Technik üblichen Bauformen festgestellt, daß der Stauraum beim Unterbrechen und am Ende des Wolfens stets vollständig ausgeräumt war, wodurch Vorteile durch die stetig gewährleistete vollständige Übergabe von Rohstoff und Zusätzen beim ansatzweisen Wolfen und ein hoher Förderwirkungsgrad gegeben sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das drehbare Stützrohr mit dem drehbaren konischen und/oder zylindrischen Übergaberohr starr verbunden sein, wobei diese starre Verbindung dazu führt, daß sowohl das Stützrohr als auch das konische und/ oder zylindrische Übergaberohr mit der gleichen Drehzahl im gleichen Drehsinn laufen. Dadurch wird der beschriebene Ausräumeffekt des Rohstoffes am konischen und/oder zylindrischen Übergaberohr optimal gewährleistet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Zuführschnecke vollständig oder teilweise als Hohlwelle ausgebildet und im Übergabebereich mit Durchtrittsöffnungen versehen sein, wobei innerhalb der Zuführschneckenhohlwelle ein Bereich der Arbeitsschnecke angeordnet ist.
Durch diese spezielle Ausgestaltung des Übergabebereiches von der Zuführschnecke an die Arbeitsschnecke wird bewirkt, daß der zugeführte Rohstoff sich an der Übergabestelle nach außen abstützt und durch die Förderbewegungen der einzelnen Baugruppen gezwungen wird, einerseits sowohl am Außenrand als auch andererseits durch die Durchtrittsöffnungen der Zuführschnecke hindurch, nach innen in die schnellaufende Arbeitsschnecke überzugehen. Durch diese Gestaltung des Übergabebereiches ist es bei Geradeauswölfen erstmalig gelungen, mehrere Arbeitsschneckengänge gleichzeitig zu befüllen. Solche Übergabebedingungen wurden bisher nur von Winkelwölfen in Anspruch genommen. Diese "äußere" und gleichzeitig "innere" Übergabe des Rohstoffes von der Zuführschnecke in die Arbeitsschnecke führt zu einer Verringerung des Staudruckes an der Übergabestelle, somit zu einer gleichmäßigen und vollständigen Füllung der Arbeitsschnecke und gleichzeitig zu einer Erhöhung des Produktdruckes am Schneidsatz.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß mittig oder außermittig, gerade oder winklig versetzt zu einer vom Maschinengestell umschlossenen Zuführschnecke eine zweite separat angetriebene Zuführschnecke mit einem im Maschinengestell angeordnetem Einfülltrichter angeordnet ist. Durch diese vorgeschaltete zweite Zuführschnecke wird es möglich, den Rohstoff schonend, dosiert und ohne Staudruck zu übergeben.
Weiterhin kann in einer speziellen Ausführungsform die Zuführschnecke und das drehbar angeordnete konische und/oder zylindrische Übergaberohr miteinander starr verbunden sein. Dabei kann die Zuführschnecke im Übergabebereich mit Durchtrittsöffnungen zur Rohstoffübergabe nach innen an die dort angeordnete Arbeitsschnecke versehen sein.
Diese Varianten haben darüberhinaus den Vorteil, daß das starr mit der jeweiligen Baugruppe verbundene Übergaberohr konstruktiv sehr günstig radial und axial im Maschinengehäuse gelagert werden kann.
Weiterhin kann die Zuführschnecke und das drehbar angeordnete Stützrohr miteinander starr verbunden sein. Diese Kombination gestattet es nun, daß die Arbeitsschnecke, die innerhalb der Zuführschnecke mit Stützrohr arbeitet, im Bereich der großen Durchtrittsöffnungen den sich durch die Förderbewegung der Zuführschnecke im konischen Übergaberohr abstützenden Rohstoff übernimmt und somit die Arbeitsschnecke kontinuierlich, gleichmäßig und mit hohem Füllgrad befüllt wird, wobei gleichzeitig der Staudruck an der Übergabestelle verringert und der Produktdruck am Schneidsatz deutlich erhöht werden kann.
Darüberhinaus können die Zuführschnecke, das drehbar angeordnete konische und/oder zylindrische Übergaberohr und das drehbar angeordnete Stützrohr miteinander starr verbunden sein. Dadurch wird es unter anderem möglich, sowohl die Zuführschnecke als auch das Stützrohr in der jeweiligen Bauform konstruktiv sehr günstig radial und axial im Maschinengehäuse zu lagern.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das konische und/oder zylindrische Übergaberohr mit Aussparungen und/oder Erhebungen versehen sein. Dadurch wird die Abstützung des Rohstoffes an der Wand des Übergaberohres und in Verbindung mit der Drehbewegung des Übergaberohres der oben bereits beschriebene Ausräumeffekt verbessert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Aussparungen und/oder Erhebungen des Stützrohres über die Längsrichtung durchgehend verlaufen oder unterbrochen sein können, wodurch optimale dem jeweiligen Rohstoff angepaßte Verarbeitungseigenschaften erzielt werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn das Stützrohr am Außenmantel und auch innen zylindrisch, oder außen zylindrisch und innen konisch, oder außen konisch und innen konisch, oder außen konisch und innen zylindrisch ausgebildet ist. Beispielsweise wird durch eine konische Ausbildung des Stützrohrinnenraumes erreicht, daß in Verbindung mit einer konischen Arbeitsschnecke trotz Verschleiß am Stützrohr und/oder der Arbeits- bzw. der Wolfschnecke durch axiale Verschiebung derselben eine optimale Zerkleinerung der Rohstoffe über lange Zeiträume gewährleistet bleibt.
Desweiteren können die Aussparungen und Erhebungen, bei sowohl außen als auch innen zylindrisch ausgebildeten Stützrohren, durch das nach innen Umbiegen von aus dem Rohrmantel bis auf die jeweilige Biegelinie ausgeschnittenen Segmenten unterschiedlichster Form gebildet werden. Durch diese Ausgestaltung ist eine kostengünstige Herstellung der Stützrohre möglich.
Vorteilhafterweise können die Aussparungen und Erhebungen durch Urformen oder durch Umformen eines glatten Rohres hergestellt werden. Neben der schnellen, spanlosen Fertigung, die eine hohe Oberflächenqualität und somit eine nacharbeitsfreie, kostengünstige Einhaltung der Hygienenormen gewährleistet, hat die geschlossene Kontur fertigungsbedingt durch die dabei entstehende Verfestigung des Materials und geometrisch bedingt durch die das Widerstandsmoment des Rohres erhöhenden Ausformungen wesentliche Vorteile, die schon beim Einsatz von relativ dünnwandigem Material voll zum Tragen kommen.
Darüberhinaus können im Fleischwolf vier separate Antriebe, jeweils einer für die Zuführschnecke, die Arbeitsschnecke, das konische und/oder zylindrische Übergaberohr und das Stützrohr angeordnet sein, die alle in ihrer Drehzahl regelbar sind, oder zum Teil nicht regelbar bzw. teilweise mit einer Bremse versehen sein können, um durch die Variation der Drehzahlen den Förderwirkungsgrad des Fleischwolfes und gleichzeitig den Produktdruck am Schneidsatz zu erhöhen. Mittels Meßfühler kann darüberhinaus das Abstützmoment des Rohstoffes im Verarbeitungsgehäuse erfaßt werden, um in Abhängigkeit von den Verarbeitungsbedingungen die Drehzahl der einzelnen Baugruppen zu regeln.
Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Fig. 1 ist ein Geradeauswolf mit einem drehbaren konischen Übergaberohr 12 und herkömmlichem Verarbeitungsgehäuse dargestellt. In dieser Ausführungsvariante sind unterhalb eines Einfülltrichters 2 im Maschinengestell 1 eine Zuführschnecke 3, eine Arbeitsschnecke 4 und ein konisches Übergaberohr 12 drehbar angeordnet. Darüberhinaus sind am Maschinengestell ein Verarbeitungsgehäuse mit Zügen 6 sowie zwei Motoren 10, jeweils einer zum Antrieb Zuführschnecke 3 und einer zum Antrieb der Arbeitsschnecke 4 sowie ein Antrieb oder eine Bremse 13 zur gezielten rohstoffabhängigen Beeinflussung des Drehmomentes am konischen Übergaberohr 12 angeordnet. Am vorderen Ende des Verarbeitungsgehäuses mit Zügen 6 befindet sich das Schneidteilgehäuse 8 mit dem Schneidsatz 9. In diesem neuartigen Geradeauswolf kann das Übergaberohr glatt ausgebildet oder mit Aussparungen und/oder Erhebungen versehen sein.
Die Fig. 2 zeigt einen Fleischwolf vom Typ "Enterprise". Dabei sind im bzw. am Maschinengestell 1 ein Einfülltrichter 2, ein glattes Verarbeitungsgehäuse ohne Züge 14 mit Schneidteilgehäuse 8 und Schneidsatz 9, ein drehbar in diesem Verarbeitungsgehäuse gelagertes Stützrohr 15 mit Antrieb oder Bremse 13 sowie eine Wolfschnecke 5 mit Motor 10 und Getriebe 11 angeordnet. Mit diesem in seiner Drehzahl regelbaren Stützrohr 15 wird es erstmals möglich, auch Fleischwölfe nach dem Enterprise-System zu regeln, indem der, durch die Wolfschnecke Enterprise, zugeführte Rohstoff unter Wirkung des sich drehenden Stützrohres optimal abgestützt und dadurch drehzahlabhängig unter Produktdruckaufbau optimal verdichtet dem Schneidsatz 9 zugefördert wird.
Wesentlich bei diesem neuartigen Fleischwolf vom Typ "Enterprise" ist auch, daß das Stützrohr mit Aussparungen und/oder Erhebungen versehen wird, um einerseits eine kontinuierliche Befüllung der Wolfschnecke bei hohem Füllgrad zu gewährleisten und damit gleichzeitig einen hohen Produktdruck am Schneidsatz 9 zu erzeugen. Darüberhinaus wird es durch die gezielte Beeinflussung der Drehzahl des erfindungsgemäßen drehbaren Stützrohres 15 möglich, mit geringster Motorleistung den optimalen Produktdruck am Schneidsatz zu erzeugen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser beschriebenen erfindungsgemäßen Bauform besteht darin, daß das Stützrohr 15 aus dem glatten Verarbeitungsgehäuse 14 leicht entnommen werden kann und da das Verarbeitungsgehäuse 14 selbst keinerlei Vertiefungen und Erhebungen aufweist, ist es ideal zu reinigen und läuft nach der Reinigung vollständig leer, wodurch es den Hygienebedingungen gegenüber allen herkömmlichen Bauformen bei einfacherer Handhabung wesentlich besser gerecht wird.
Eine weitere mögliche Ausführungsform des Fleischwolfes mit drei separaten, in ihrer Drehzahl regelbaren Antrieben und einem Motor bzw. einer Bremse zur gezielten rohstoffabhängigen Beeinflussung der Übergabe- und Förderbedingungen ist in der Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Variante ist in einem abgewinkelten Maschinengestell 1 unterhalb eines Einfülltrichters eine zweite vorgeschaltete von einem separaten Motor 10 angetriebene Zuführschnecke 19 angeordnet. Darüberhinaus sind in Anlehnung an die bisher vorgestellten Bauformen im Maschinengestell 1 drehbar eine Zuführschnecke 3 und eine Arbeitsschnecke 4 gelagert, sowie am Maschinengestell 1 ein glattes Verarbeitungsgehäuse ohne Züge 14 mit Schneidteilgehäuse 8 und Schneidsatz 9 angeordnet. Neu ist bei dieser Variante des erfindungsgemäßen Fleischwolfes auch, daß drehbar im Verarbeitungsgehäuse 14 ein fest mit dem konisches Übergaberohr verbundenes Stützrohr 18 angeordnet ist, welches in seiner Drehzahl mittels eines Antriebes oder einer Bremse 13 rohstoffabhängig variiert werden kann. Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer zweiten vorgeschalteten Zuführschnecke 19 ist es bei gleichem Außendurchmesser beider Zuführschnecken durch die individuelle rohstoffabhängige Anpassung der beiden Zuführschneckendrehzahlen möglich, besonders staudruckreduzierend und rohstoffschonend, Materialien unterschiedlichster Konsistenz optimal dem Verarbeitungsbereich des Fleischwolfes zu übergeben, um dort, durch das in der Drehzahl frei regelbare mit dem konischen Übergaberohr fest verbundenen Stützrohr 18, den Produktdruck am Schneidsatz selbst bei minimierter Antriebsleistung deutlich gegenüber allen bisherigen Fleischwolfbauformen zu erhöhen.
Die Fig. 4 zeigt einen Geradeauswolf bei dem in einem Verarbeitungsgehäuse ohne Züge 14 mit konischem Innenraum ein konisches Stützrohr mit fest daran angeordnetem zylindrischem Übergaberohr 20 drehbar angeordnet ist. In dem von einem Antrieb oder einer Bremse 13 angetriebenen oder abgebremsten konischen Stützrohr mit zylindrischem Übergaberohr 20 ist eine konische Arbeitsschnecke 21 angeordnet. Die Zuführschnecke 3 und die konische Arbeitsschnecke 21 werden von zwei separaten Motoren 10 angetrieben. Das konische Stützrohr mit zylindrischem Übergaberohr 20 wird in axialer Richtung drehbar am Schneidteilgehäuse 8 abgestützt. Diese hier vorgestellte Ausführungsform zeichnet sich durch einen hohen Produktdruck bei relativ niedriger Antriebsleistung auf Grund einer besonders günstige Verdichtung der Rohstoffe aus. Darüberhinaus hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß der Abstand zwischen konischem Stützrohr und konischer Arbeitsschnecke besonders leicht einstellbar ist, wodurch ein eventueller Verschleiß ausgeglichen, bzw. die Laufeigenschaften der zur Herstellung verwendeten Materialien durch Toleranzeinstellung berücksichtigt werden können. In der Fig. 5 ist nun ein Geradeauswolf mit einer, mit dem Stützrohr fest verbundenen Zuführschnecke 16 (siehe auch Fig. 4) dargestellt, die von einem Motor 10 angetrieben wird. Teilweise ist innerhalb dieser Zuführschnecke mit Stützrohr 16 eine angetriebene Arbeitsschnecke 4 angeordnet. Darüberhinaus sind am bzw. im Maschinengestell 1 mit herkömmlichem Übergabetrichter ein glattes Verarbeitungsgehäuse ohne Züge 14 und zwei Motore 10, einer zum Antrieb der Zuführschnecke mit Stützrohr 16 und einer mit Getriebe 11 zum Antrieb der Arbeitsschnecke 4, angeordnet.
Mittels dieser Ausführungsform, bei der die Zuführschnecke und das Stützrohr durch die starre Verbindung gemeinsam in Drehrichtung und Drehzahl festgelegt sind, wird eine technisch einfach zu realisierenden Variante vorgestellt, bei der die Anzahl der Baugruppen und Losteile des Fleischwolfes minimiert wurden.
Diese genannte, im Fleischwolf nach Fig. 5 verwendete Zuführschnecke mit Stützrohr 16 ist als Einzelteil in Fig. 6 dargestellt. Im Bereich der großen Durchtrittsöffnungen 17 der Zuführschnecke mit Stützrohr 16 wird der sich durch die Förderbewegung der Zuführschnecke im Übergabetrichter 7 abstützende Rohstoff, durch die Durchtrittsöffnungen 17 hindurch nach innen, an die dort befindliche Arbeitsschnecke übergeben. Dies hat zur Folge, daß die Arbeitsschnecke kontinuierlich, gleichmäßig und mit hohem Füllgrad befüllt wird, wobei gleichzeitig der Staudruck an der Übergabestelle verringert und der Produktdruck am Schneidsatz deutlich erhöht werden.
In den Fig. 7 und 8 sind weitere mögliche Ausführungsformen mit starrer Verbindung von einzelnen in der Erfindung beschriebenen Baugruppen dargestellt. Dabei zeigt Fig. 7 ein fest mit der Zuführschnecke verbundenes konisches Übergaberohr 22, wobei wesentlich ist, daß die Zuführschnecke im Übergabebereich mit Durchtrittsöffnungen 17 zur, durch Variation der Antriebsdrehzahlen optimierbaren Rohstoffübergabe nach innen an die dort anzuordnende Arbeitsschnecke, versehen ist.
Die Fig. 8 zeigt eine Zuführschnecke mit einem starr an dieser angeordnetem konischem Übergaberohr und Stützrohr 23. Wesentlich ist auch hier, daß die Zuführschnecke im Übergabebereich mit Durchtrittsöffnungen 17 zur Rohstoffübergabe nach innen an die dort angeordnete Arbeitsschnecke versehen ist.
Beide Varianten haben darüberhinaus den Vorteil, daß das starr mit der jeweiligen Baugruppe verbundene konische Übergaberohr konstruktiv sehr günstig radial und axial im Maschinengehäuse gelagert werden kann.
Die Fig. 9 bis 17 zeigen nun mögliche Ausführungsformen des drehbar im Verarbeitungsgehäuse anzuordnenden Stützrohres. All diesen nachfolgend einzeln beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß sie beispielsweise auf Grund gleicher Außenabmessungen leicht gegeneinander ausgetauscht werden können, um die speziellen Vorzüge der jeweiligen Bauform auch effektiv einzusetzen. Die unterschiedlichen Geometrien der einzelnen Bauformen bestimmen in Verbindung mit der gezielten Einstellung von relativer Drehzahl und Drehrichtung des jeweiligen Stützrohres gegenüber der Arbeitsschnecke den Förderwirkungsgrad beim Wolfen von Rohstoffen mit unterschiedlichen Deformationswiderständen und Kraftübertragungsfähigkeiten. So haben bewegliche Stützrohre mit durchgehenden, in einem Winkel unter 45° rechtssteigender Förderwendel bei einer Drehrichtung in Richtung des Förderstromes und bei mittleren Drehzahlen einen hohen Förderwirkungsgrad für viele Rohstoffe und sind für Wölfe geeignet, mit denen Rohstoffe unterschiedlicher Qualität gewolft werden sollen. Dagegen eignen sich spezielle Stützrohrgeometrien, wie gerade Erhebungen in Verbindung mit der jeweils optimalen Einstellung von Drehzahl und Drehrichtung, für die Verarbeitung nur eines in großer Menge zu verarbeitenden Rohstoffes. Wieder andere Stützrohrgeometrien sind für Förder­ und Mengprozesse geeignet. Die Antriebs- und Bremselemente am Stützrohr können neben der Übertragung von Antriebs- und Bremsmomenten die Aufgabe haben, axiale Stützrohrbelastungen in das Maschinengestell zu übertragen. Alle nachfolgend vorgestellten Bauformen des Stützrohres lassen sich selbstverständlich in der Serie effektiv mit den neuartigen Verfahren herstellen, so daß ohne Nacharbeit die Oberflächen den heutigen strengen hygienischen Anforderungen mühelos gerecht werden.
Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform mit einer unter einem Winkel von 45° rechtssteigender Förderwendel 25 ist in Verbindung mit hohen Drehzahlen des Stützrohres, bei gleichem Drehsinn wie der der Arbeitsschnecke, zur effektiven Verarbeitung von heißen und fettigen Rohstoffen geeignet. Diese Form des Stützrohres ist sowohl rechts als auch links gewendelt, in Gangzahl und Gangbreite unterschiedlich gestaltet, herstellbar und kann auch in Fleischwölfen mit glattem Verarbeitungsrohr als Schneckenwendel ohne Seele eingesetzt werden.
Die Fig. 10 zeigt ein durch Urformen hergestelltes Stützrohr mit Förderwendel und konischem Innenraum, welches in Verbindung mit einer konischen Arbeitsschnecke selbst bei Verschleiß am Stützrohr und/oder der Arbeits- bzw. der Wolfschnecke durch axiale Verschiebung derselben optimale Verarbeitungseigenschaften über lange Zeiträume gewährleistet.
In den Fig. 11 bis 16 sind nun spezielle Ausführungsformen des Stützrohres mit aus diesem freigeschnitten und nach innen unter einem Winkel abgekanteten geometrisch einfachen Förderelementen 26 dargestellt. Ein Vorteil dieser speziellen Ausführungsformen besteht in ihrer relativ einfachen Herstellbarkeit. Zur Erzielung eines "zylindrischen" Innenraumes wurden, die Rohre innen ausgedreht.
Die Fig. 11 zeigt ein solches Stützrohr mit geraden Zügen. Diese geraden Züge lassen sich sehr gut reinigen und geben gleichzeitig dem Stützrohr eine hohe Biegesteifigkeit, wodurch selbst bei extremen Belastungen nur minimale Verformungen auftreten. Daher ist diese Bauform besonders zur Verarbeitung von schwer zu verarbeitendem Rohstoff wie beispielsweise Gefrierfleisch geeignet. In Fig. 12 ist ein Stützrohr mit hintereinander auf einer Wendel mit einem Steigungswinkel von 45° angeordneten dreieckigen Förderelementen dargestellt. Auf Grund des dickwandigen Stützrohres ist auch in dieser Bauform die Stabilität gewährleistet. Stützrohre mit dreieckigen Förderelementen sind insbesondere dort einsetzbar, wo der Rohstoff einerseits abgestützt und gleichzeitig zum Beispiel mit Zusätzen vermischt werden soll.
Die Fig. 13 zeigt nun analog zur Fig. 12 ein Stützrohr mit rechteckigen Förderelementen. Die zu Fig. 12 getroffenen Aussagen treffen hier im übertragenen Sinne zu.
In den Fig. 14, 15, und 16 sind die möglichen Abkantungen dargestellt, die gleich gerichtet unter den Winkeln α oder β oder entgegen gerichtet unter den Winkeln α und β ausgeführt werden können, wodurch auch stets die Geometrie der zugehörigen Freiräume (Vertiefungen) im Stützrohr festgelegt ist. Durch das Biegen unter den Winkeln α oder β werden nun drei Ebenen des Stützrohres Vertiefung, Nullebene und Erhebung bei gleicher Rohrdrehrichtung unterschiedlich förderwirksam.
In Fig. 14 sind alle Förderelemente 26 aus dem Stützrohr nach innen unter einem Winkel α abgekantet.
Bei Fig. 15 hingegen sind alle Förderelemente 26 unter einem Winkel β nach innen gebogen.
Die Fig. 16 zeigt nun die Kombination der beiden zuvor beschriebenen Biegevarianten an einem Stützrohr.
In den Fig. 17 ist eine Variante eines, durch Umformen eines glatten Rohres hergestellten, Stützrohres dargestellt.
Durch eine andere Variante des Umformens können beispielsweise Stützrohre hergestellt werden bei denen kreisförmige Noppen wendelförmig in ein zuvor glattes Rohr eingeprägt sind.

Claims (12)

1. Fleischwolf mit im Maschinengestell eingebautem Einfülltrichter, Förderschnecke und Schneidsatz mit einer oder mehreren Lochscheiben, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zuführschnecke (3) am Maschinengestell (1) angeordnet ist, an deren Übergang zu einem Verarbeitungsgehäuse ein konisches oder zylindrisches, von einem Antrieb angetriebenes oder von einer Bremse abgebremstes drehbares Übergaberohr (12) vorgesehen ist,
wobei das Verarbeitungsgehäuse, in dem sich die als Arbeits- oder Wolfschnecke (4) ausgebildete Förderschnecke teilweise oder vollständig befindet, im Inneren entweder mit Zügen (6) versehen ist,
oder bei glatter Ausbildung ohne Züge ein in diesem drehbar, mit Aussparungen und/oder Erhebungen versehenes, von einem Antrieb angetriebenes oder von einer Bremse abgebremstes Stützrohr (15) aufweist.
2. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Stützrohr mit dem drehbaren konischen und/oder zylindrischen Übergaberohr starr verbunden ist.
3. Fleischwolf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführschnecke für den Transport der Fleischstücke vom Einfülltrichter zur Arbeitsschnecke vollständig oder teilweise als Hohlwelle ausgebildet und im Übergabebereich mit Durchtrittsöffnungen versehen ist, wobei innerhalb der Zuführschneckenhohlwelle ein Bereich der Arbeitsschnecke angeordnet ist.
4. Fleischwolf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittig oder außermittig, gerade oder winklig versetzt zu einer vom Maschinengestell umschlossenen Zuführschnecke eine zweite separat angetriebene Zuführschnecke mit einem im Maschinengestell angeordnetem Einfülltrichter angeordnet ist.
5. Fleischwolf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführschnecke und das drehbar angeordnete konische und/oder zylindrische Übergaberohr miteinander starr verbunden sind.
6. Fleischwolf nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführschnecke und das drehbar angeordnete Stützrohr miteinander starr verbunden sind.
7. Fleischwolf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführschnecke, das drehbar angeordnete konische und/oder zylindrische Übergaberohr und das drehbar angeordnete Stützrohr miteinander starr verbunden sind.
8. Fleischwolf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das konische und/oder zylindrische Übergaberohr mit Aussparungen und/oder Erhebungen versehen ist.
9. Fleischwolf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen und/oder Erhebungen des Stützrohres über die Längsrichtung durchgehend verlaufen oder unterbrochen sind.
10. Fleischwolf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr am Außenmantel und auch innen zylindrisch, oder außen zylindrisch und innen konisch, oder außen konisch und innen konisch, oder außen konisch und innen zylindrisch ausgebildet ist.
11. Fleischwolf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen und Erhebungen bei sowohl außen als auch innen zylindrisch ausgebildeten Stützrohren durch das nach innen Umbiegen von aus dem Rohrmantel bis auf die jeweilige Biegelinie ausgeschnittenen Segmenten unterschiedlichster Form gebildet werden.
12. Fleischwolf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen und Erhebungen durch Urformen, oder Umformen eines glatten Rohres hergestellt werden können.
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