DE1950168U - Verpackungsbehaelter, insbesondere aus kunststoff. - Google Patents

Verpackungsbehaelter, insbesondere aus kunststoff.

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DE1950168U DEK55295U DEK0055295U DE1950168U DE 1950168 U DE1950168 U DE 1950168U DE K55295 U DEK55295 U DE K55295U DE K0055295 U DEK0055295 U DE K0055295U DE 1950168 U DE1950168 U DE 1950168U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form

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RA.43589M9.8.66 ^
DlPL-ING. ROLAND MERTENS , , ., , ..
6 Frankfurt a. M., am
PATENTANWALT Neue Mainzer Str. 40-42 B-iS
Fernsprecher 283927, 288525
Betr.:
K 19 G4 -
EElHAEO EOZIOL
Odenwälder Spritzgusswerk Hichelstadt/Odenw.
"Yerpackungsbehälter, insbesondere aus Kunststoff"
Die Neuerung betrifft einen Verpackungsbehälter, insbesondere aus Kunststoff, der aus einem mindes-fens einseitig offenen Kasten und einem darauf angeordneten Deckel besteht.
Es ist bereits bekannt, auf einer Seite offene Verpackungskästen mit einem Stülpdeckel zu verschließen, dessen Eand beide Teile gegen Verschieben sichert. Solche Verpackungsbehälter haben jedoch den Nachteil, daß zur Herstellung der Deckel verhältnismäßig teure Werkzeuge erforderlich sind, und daß durch den Eand zusätzliches Material verbraucht wird.
Außerdem geht bei der Stapelung solcher Behälter durch den überstehenden Deckelrand Platz verloren.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter mit einem Deckel vorzuschlagen, der wesentlich einfacher herzustellen ist und beim Stapeln der kompletten Verpackungsbehälter weniger Platz erfordert.
Die vorliegende !Teuerung geht aus von einem Verpackungsbehälter, insbesondere aus Kunststoff., bestehend aus einem mindestens einseitig offenen Kasten und einem darauf angeordneten Deckel und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hand der Kastenwände mit einem Falz versehen ist, in den derDekkel einlegbar ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Neuerung besteht darin, daß die fekzeuge zur Herstellung des Kastens und des Deckels wesentlich einfacher herstellbar sind, und daß außerdem weniger Material als bei den bisher bekannten Behältern verbraucht wird, weil der sonst übliche Hand am Deekel fortfällt, Dieser fortfallende Hand hat außerdem den Vorteil, daß die Behälter im geschlossenen Zustand raumsparender gestapelt werden können.
Der Kasten besteht vorzugsweise aus einem weichen Material, insbesondere Kunststoffschaum, während der Deckel aus einem
festeren Material bestellt. Um eine glatte Oberfläche des geschlossenen Behälters zu erhalten, entspricht die CDiefe des Falzes am Hand der Kastenwände vorzugsweise der Stärke des Deckels. TJm eine besonders feste Verbindung zwischen dem Kasten und dem Deckel zu erreichen, ist der Dekkel vorzugsweise in den Falz des Kastens unter Vorspannung einklemmbar. Der Deckel ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material hergestellt, um den neuerungsgemäßen Verpackungsbehälter als Schaupackung verwenden zu können.
Zur Erläuterung der vorliegenden Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen ein Äusführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen senkrechten Schnitt I durch einen Verpackungsbehälter gemäß vorliegender Neuerung und
Figur 2 eine Draufsicht auf den Behälter der Figur 1, wobei der Deckel aus einem durchsichtigen Material besteht.
Der in den Figuren 1 und 2 -gezeigte;:c Verpackungsbehälter besteht aus einem Kasten 1 und einem diesen abschließenden Deckel 2. Der Kasten 1 hat Seitenwände 3, an deren Ende sich ein Falz M- befindet. Der Falz 4 ist so bemessen, daß der Deckel 2 unter leichter Vorspannung derart eingelegt werden kann, daß der Deckel mit dem oberen Hand der Seitenwände 3 abschließt.
Durch diese Maßnahme wird vermieden, daß der Deckel 2, wie bisher, über den äußeren Hand der Seitenwände 3. übersteht, was bei der Stapelung mehrerer Behälter einen erhöhten Raumbedarf bedeutete.
Die vorliegende Ausbildung des Yerpackungsbehälters eignet sich insbesondere für sogenannte Schaubehälter, wobei in diesem !Falle der Kasten 1 vorzugsweise aus einem weicheren Material, insbesondere Kunststoff schaum, z.B.Polysterolschaum, und der Deckel 2 aus einem durchsichtigen, festeren Kunststoff besteht.
Schutzansprüche:

Claims (4)

SGBÜTZANSPKÜGHE:
1. lirpackungsbehälter, insbesondere aus Kunststoff, bestehend aus einem mindestens einseitig offenen Kasten und darauf angeordneten Deckel,dadurch g e k e η η ζ ei chnet, daß der Hand der Kastenwände (3) mit einem Falz (4) versehen ist, in den der Dekkel (2) einlegbar ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß der Kasten (1) aus einem weichen Material,insbesondere Kunststoffschaum, und der Deckel (2) aus einem festeren Material besteht.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r ch gekennzeichnet, daß der Ifalz (4) am Eand der Kastenwände (3) eine liefe hat, die der Stärke des Deckels (2) entspricht.
4. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzei chn e t, daß der Deekel (2) in dem IaIζ (4) unter Vorspannung einklemmbar ist.
5· Verpackungsbehälter nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, daß der Deckel aus einem durchsichtigen Material hergestellt ist.
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