DE1950155A1 - Bauschalelement - Google Patents
BauschalelementInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/06—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
- E04G11/08—Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
- E04G11/10—Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements without beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements
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- E04G2011/067—Integrated forms comprising shuttering skin, bracing or strutting arrangements, workplatforms and railings
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Description
Gotub_SA._ . 895Ί Goroldsvrll
(Schweiz)
a c hai e 1 er::c nt
I'Je vorliegende Erfir^nng betrifft ein Eauschalolrmcnt mit
Tt "i'crn und Quei-vGrbinchmgse-lennnte-n»
Ec c-tnd vcpschiedersG Eauschalungon3 welche nach dem Daukastenprinivip
aus mit Trärorn verstiirl:te Raster, umfassenden Schaltafoln
rusarimonfcnetat werden, beirannt, viobei die Trarer und
T'acter bei modernen Bauschalungen aus Stahl bestehen. Eei
dieec-n l^n:;chrilun^en sind normalerweise unten und oben diskrete
!•teilen für das Anbringen von DurchbindunTan vorgesehen♦■ Dies
ist jedoch ein grossGr Kachteil, da die - Durchbin:lunr;en nur
nach erfolgter Ausrichtunc sich gegenüberliegender Bausclnlelleinrnte
angebracht werden können.
30.7.09/iu - 1 -
00 9822/1378 ***
• ; 51 ■ _ ■■■"■■■.■
Der vorliegenden Erfindung liert die Aufgabe zurr,unde3 diesen
Nachteil zu umgehen und ein Bauschalelement zu schaffen, welches
ohne langwierige und zeitraubende Justiervorgänge das Anbringen
der Durchbindungen gestattet. Das erfindungsgemässe Bauschalelement
ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zusammenhängender Teil seiner Länge1 für Durchbindungen vorgesehen ist.
Die Erfindung-wird anschliessend beispielsweise anhand von
Firuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zv/ei sich ferenüberliegonde mit Durchbindungen verbundene
cchaieler-ente in Seitenansicht und seheiaatischer
Darstellung.
Fig. 2 eine Annicht eines Schalelementes gemäss-Fig. 1 in
Richtung des Pfeiles A, mit weggelassenen Paem-ierken
und Stützelementen,1 in schematischer Darstellung.
Fig. 3 eine analoge Ansicht wie Fig. 2 auf ein Schale leinen t
mit ausziehbaren Randträgern.
Fig.. 4 Einzelheiten des unteren Teiles der Fig. 1, in ver- >
grösserter Darstellung.
OMStNAL
Fir. 5 eine Verbindungsstelle zwischen z\iel stirnseitig
verbundenen Schalelcmentcn nit teilweise wcr.ncbrochenen
Fachwerkstäben und angedeuteter Durchbindung, in Draufeicht
und
Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer Bauverschalung mit Ecke,
in Draufsicht.
Die Schalelcnente der Fig. 1 umfassen Fachwerkträger 1 ni
Profilstiiben 3 und Fachwerken 5, welche mit Zwischenspindeln
7 aufweisenden Stilt ^elementen 9 GGlen^iE verbunden sind. Die
Profilstäbe 3 v.'eiscn ein U-Profil auf, in vrelches ein HoIsfutter
11 für die Befestirunj; einer aus Schalbrettern 13 susrr.men^esetzten
Schalhaut 15 einreicht ist. Zviischen den Schalhäuten 15 ist eiriebe-tonierte Wand 17 darrectellt. Die
durch den frisch eingefüllten Beton unter Druck resetzten
Cchalunn;sv;ände v:crden durch oben und unten zwischen den ochalclenonten
an.-eordr.ete Durchbinduncen 19 zusammengehalten. Die
Durchbinduri,-en 19 umfassen Bindeelsen 21 und Ueberwurfmuttern
Die Bindeeinen'21 sind zv?ischen zwei als U-Profile ausgebildete
Quervcrbindurr^seler.ente 25 der Fachwcrktrüger 1 hindurchftelegt
und kennen länr;s des Schalelementes ausser an den
Kreusunnsstellen zwischen den Fachvierkträr.ern 1 und den Querverbindunfjselementcn
Z5 an beliebiger Stelle angebracht werden.
3 -
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ORIGINAL
Hierzu ist es nur erforderlich, in die Schalhaut 15 an entsprechender Stelle Löcher für den Durchtritt der Bindeeisen 21 zu bohren.
Das Schalelement der Pie·. 2 umfasst vier Fachwerkträger 1,
von denen der besseren Uebersicht halber nur die Profilstäbe 3 dargestellt sind. Die Fachwerkträger 1 sind unter sich oben
und \mten durch je zwei gcmäss Pie« 1 nach unten bzw. oben
■■ geöffnete U-Profilctübe 25» welche in Abstand parallel zueinander
verlaufen, z.B. mittels VerachVi-eicsung, stnrr verbunden.
Zvisehen den QuervcrbindunfTselcmenten 25 sind die Bindeeisen
mit den Ueberuurfmuttern 23 angeordnet. Das in der Fig. 2
dargestellte Tchalelcncnt stellt ein ITormelement dar,
welches eine über die Schalhaut (Fig. 2 nicht dargestellt) gemessene
Ereite von ca. 150 cm aufweist.
" Anstelle der beiden in Abstand parallel verlaufenden Querver- ! binduH£;selemente 253 welche ein Anbringen der Durchbindunr.en
; 19 an beliebiger Stelle längs des Schalelementes gestatten,
v.'üre es auch möglich, ein Cuerverbindungseleinent von ent-
\ srrechender Ereite mit zv;ischen den Fachv.'erkträgern 1 liegen-
; den Schlitzen vorzusehen.
In Fig. 3 ist ein als Auszugelement ausgebildetes Schalelement
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dargestellt, welches der Anpassung an eino Mauerlängsdimenaion
dient, v/eiche nicht einem ganp^ahligen Vielfachen der Länge des
Normelemonten entspricht und auch dazu dienen kann,'Längendiffereiicen
an den Ecken zwischen Innen- und Aussenschalung auszubleichen. Bereits beschriebene Teile sind gleich bezeichnet.
Das Aussurselement umfasst swei starr miteinander
verbundene Tnnenträrer .27, Vielehen links in der Fig. 3 ein in geringerem Abrtrnd angeordneter Randträger 29 und rechts
in der Fig. 3 ein in grösscrem Abstand angeordneter Randträger
31 zugeordnet sind. Pur die verstellbare Befestigung
der Eanciüräger 29 und 31 an den Innenträgern 27 sind, z.B.
?.n den Vrügorn 27 angeschweisste.Quorstäbe, v.Telche beispielsweise
ein Vior'raritprofil aufweisen, vorgesehen, an weiche Vcrbindungskupplur.-en
35 befestigt sind. AIr* Kupplung 35 können
beispielsweise halbe ΕΠΠΠ-Ι-Kupplungen, welche auf die Stäbe
geschueinst sind, verwendet werden. An den Randträgern 29 und
31 sind Verbindungnctäbe, welche beispielsweise als Rohre ausgebildet
und an den Randträgern, 29 und 31 angeschweisst sind,
befestigt, mittels welcher die Randtrüger 29 und 31 im gewünschten
Abstand von den Innenträgern 27 mittels der Kupplungen 35 befestigt werden können.
Je nach den Erfordernissen ist es auch mcglich,' nur auf einer
Seite der.Innenträger 27 einen Randträger 29 oder' 31 zu befestigen.
Ferner können einer oder beide Randträger 29 und als F.ckträgor mit einem Winkelprofil ausgebildet sein;
195015r
Beim AussugGlement gemäss der Pig. 3 werden die Durchbindungen
19 im Bereich zwischen' den beiden Innenträgem 27 vorgesehen, was im allgemeinen rusreichend ist, so dass in
den Bereichen zwischen den Innenträgern 27 und den aussiehbaren Randträgern 29 und 31 keine Durchbindungsstellen vorgesehen
werden nuss on.
Fig. 4 zeigt in vergrasserter Darstellung Einzelheiten des
unteren Teiles der beiden sich gegenüberliegenden Schalelemente der Fig. 1 mit geschnittenen Ouerverbindungselemeiiten 25 zur
Veranachaullchung des Verlaufes der Durchbindung 19 arischen
den Cucrverbindungseleraen'ten 25 und durch die Schalbretter
hindurch.- Das Bindeeisen 21 ist vorzugsweise als Gewindespindel
ausgeführt, um für su'betonierende Kauern beliebiger
Dicke verwendet werden-zu können.
In weiteren" ist in Fig. 4 rechts im Schnitt die Verbindung
zwischen Randträgern (nicht dargestellt) und Innenträgei* 27
gemäss Fig. 3 veranschaulicht, wobei als Verbindungskupplung
eine halbe am Querstab 33 angeschweisste ERREH-Kupplung dient.
■■■-■-";
Fig. 5 zeigt die Verbindungsstelle zweier in horizontaler Richtung zusammengestossener Schalelemente mit Schalplatten 39s
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BA® OKJQlNAL
195Q155
zum Teil tfeggebrochenen Fachwerkstuben 41, die als Rohre
'ausgebildet sind, einem Verbindungsbolzen 43 sowie einer
Ueb ervnirfrautter 45. VJ ie aus dieser Fie· ersichtlich, ist die
■Breite der Schalplatten 39 etwas grosser gewählt als diejenige
zwischen den Randträgern, so dass zwischen den beiden zuGammengestossenen
Elementen ein Zwischenraum ^t7 entsteht. Dies gestattet
einerseits eine schnelle Enlschalung, da nach entfernter
Verbindung 43, 45 die Schalelemente nach aunsen geklappt
und viergehoben werden können, ohne, sich gegenseitig zu
behindern, und erlaubt andererseits die Schalplatte 39 zwecks Erzielung eines einwandfreien Stosses 49 an den Stirnseiten
bei Bedarf nachzuhobein oder abzuziehen, wobei durch den
Zwischenraum 47 genügend Spiel für eine einwandfreie, enge
Verbindung der zusannKonstossendcn GohaleleFiente auch nach
längerem Gebrauch gewehrleistet ist.
Die Fig. 6 zeigt eine Verschalung mit einer Aussenccke 51?
welche einen Eckträger 53> daran gcschweisste Profilstäbe 55
und eine mit diesen verbundene Verstrebung 57 umfasst, sowie eine Inneneclce 59 mit einem Ecktr'iger 6l und einem Kantholz
Die übriren bereits beschriebenen Elemente sind mit gleichen
Ueberueisunrszeichen versehen. Zum-Ausgleich der unterschiedlichen
Länge zwischen Aussenschalunp; und Innenschalung an der
Ecke ist anschlieacer.d an die Aussenocke 51 (rechts in Fig» 6)
ein Auszügeelement mit Randträger 31 vorgesehen. Die Schal-
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hilufe 15 stossen stumpf auf den Eckträger 53 und werden
mittels der Befestigungselemente'^, ^5 auf die de η gepresst.
Die Profilstäbe 55 sind an ihrem äusseren Ende so ausgebildet,
dass sie.durch die anschliessenden Träger von Normal- bzw.
Auezugselementen geführt werden. Die Innenecke 59 ist als
,Randträger der beiden übereck liegenden Schalelemente ausgebildet, wobei die Distanzen durch die an den benachbarten
Schalelementen einstellbar befestigbaren Verbindungsstäbe 37 angeglichen""-werden-können.'.
Durch die Gelenkstützen 9 mit den Richtspindeln 7 (Fig. 1)
werden die Schale!emente ausgesteift und ausgerichtet. Die
Gelenkstützen 9 dienen aber auch zum Entschalen, d.h. Senken
der Schalung, Vielehe, dank dem vorgesehenen Zwischenraum Hl (Fig.
5) einfacher und rascher vor sich gehen kann als bei bekannten Verschalungen. ■"-■-.
-■-".-■-■-■'■ ■*
Die mit den beschriebenen Elementen gebildeten Verschalungen
sind aufstockbar und mit entsprechend ausgebildeten Zusatzelementen
können Säulenvorsprünge, Fahrstuhlschächte, Stützmauern und dergl. erstellt werden.
Die beschriebenen Schalelemente sind relativ einfach im
Aufbau und somit billig in der Herstellung, es>
lassen sich
137 8
■mit ihnen für beliebige Zwecke rasch und relativ mühelos
Verschalungen aufbauen, da dank der Vereinfachung der An-Jbringung
von Durchbindungen die langwierige und seitraubende Justierarbeit entfällt.
— 9 —
009822/137
Claims (1)
- P a t e η t ä η sp rü c h e, 1.) Bauschalelement mit Trägern und Querverbindungselementen, j ψ dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 'ein zusammenhängen- ' der Teil seiner Länge für Durchbindungen (19) vorgesehen ist.2.) Bauschalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ί dass mindestens ein Träger als,'z.B. trapezförmiger, Fachwerk- ■ träger(1) ausgebildet ist.3.) Bauschalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass mindestens zwei Träger, z.B. in ihren oberen und unteren . Endbereichen, durch die Querverbindungselemente (25), z.B. durch Verschweissung, starr miteinander verbunden sind.4.) Bauschalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Querverbindungselement (25) mindestens' Im Bereich - : "■■ zwischen zwei Trägern einen horizontalen Schlitz für die Aufnahme eines Bindeeisens (21) umfasst.5,) Bauschalelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger und/oder die Querverbindungselemente (25) aus Stahle bestehen.009*22/137 0■ ■■-■.·-■■■ - ίο -6.) Bauschalelement nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,-dass das Querverbindungselement (25) als Profilstab, z.B. mit U-Profil, ausgebildet ist.7.) Bauschalelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Querverbindungsbereich der Träger zwei mit diesen, z.B. durch Verschweissung, starr verbundene, in Abstand parallel verlaufende Profilstäbe (25), z.B. U-Profile mit gegeneinander gerichteten Rücken, vorgesehen sind. · .8.) Bauschalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Auszugselement mit mindestens einem teleskopartig ausziehbaren Randträger (29, 3D ausgebildet ist.9·) Bauschalelemcnt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Randträger (29, 31) an miteinander durch Querverbindungselemente (25) starr verbundenen Innenträgern (27) durch Kupplungen (35)» z.B. halbe ERREW-Kupplungen, befestigbar ist.10.) Bauschalelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungen (35) an einen Querstab (33)9 z.B. Vierkantstab, zwischen den Innenträgern (27) angeschweisst sind und mit den Randträgern (29, 31) verbundene, z.B. verschweisste, Verbindunj-sstäbe (37) einklemmen.009822/137 811.) Bausehaleleriient nach Anspruch 1, dadurch gekanntelehnet, class dieses rait Pugs- und/oder Zwlschencpincloln (7) versehene Gtütselemente (9), welche z.B. mit den Trägern gelenkig verbunden sind, umfasst.12.) Dauschaleleir.ent nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,' dass der Träger einen Profilstab (3) mit U-Profil für die Aufnahme eines Iiolzfutters (11) umfasst.13.) Bauschalelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an "Holzfutte-r (H)5 z.B. aus Schalbrettern (13) zusamir.enjresejtr.t.e, Schalplatten (39), s.B. durch Vernaceln ."' oder Verschraubcn, befestigt sind.1^.) Bauschalelcncnt nach Anspruch 13, dadurch gekennselehnet.-, dass die Schalplf-tten (39) in Lnngsric-htung über die Randträper (29, 31) vorstehen.15.) Bauschalclement.nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,dass der Randträger (29, 31.) als Innenecke (59) eusF.ebildet ist.Io, )..Eauschaleleinent nach Anspruch !^,.dadurch rcke-nnccichnet, üacs die Innenoclre (59) einen Eclctri-^cr (61), z.B. Kit V.'in-celprofil, umfasst, nit v;elchem Verbindui-igsstLlbo (37) verschvreisst sind.009822/1378 8ABOR161NAL17·) Bauschaleler,-ioBt:,:nach Anspruch 1, dadurch gekenneceichnet, ., dass dieses mit einer Aussenecke (51), z.B. durch Verbindungsbolzen (^3) und Uebervmrfimitter (k5),' verbunden ist,Iu.) Bauschalelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Randträger (29, 3D mit einer Aussenecke (5D, z.B. dur-ch Verbindungsbolzen (43) und üebervmrfmutter (l\5)3 verbunden ist.19.) Bauschalelement nach Anspruch 17 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenecke (51) einen Ecktrügcr (53), z.B. mit Winkelprofil, und mit diesem, z.B. mittels Verschweissung, verbundene Profilstäbe (55) 3 welche durch eine Verstrebung (57) verstrebt sind, umfasst.009822/1378
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1520768A CH497629A (de) | 1968-10-13 | 1968-10-13 | Bauschalung aus Schalelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1950155A1 true DE1950155A1 (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=4407242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691950155 Pending DE1950155A1 (de) | 1968-10-13 | 1969-10-04 | Bauschalelement |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT295826B (de) |
CH (1) | CH497629A (de) |
DE (1) | DE1950155A1 (de) |
FR (1) | FR2020593A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4339106A (en) * | 1980-07-31 | 1982-07-13 | Ramon Navarro | Reusable bracket assembly for concrete form |
-
1968
- 1968-10-13 CH CH1520768A patent/CH497629A/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-07-04 FR FR6922737A patent/FR2020593A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-08-29 AT AT831269A patent/AT295826B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-04 DE DE19691950155 patent/DE1950155A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4339106A (en) * | 1980-07-31 | 1982-07-13 | Ramon Navarro | Reusable bracket assembly for concrete form |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2020593A1 (de) | 1970-07-17 |
AT295826B (de) | 1972-01-25 |
CH497629A (de) | 1970-10-15 |
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