DE19501520A1 - Fördervorrichtung - Google Patents
FördervorrichtungInfo
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- A22B—SLAUGHTERING
- A22B7/00—Slaughterhouse arrangements
- A22B7/001—Conveying arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G1/04—Storage devices mechanical
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Streckenförderung, zur
Speicherförderung und zur Nachspeicherung von an Lasthaken einer
Hängebahn befindlichen Fleischteilen.
Sie wird angewandt in Schlachthöfen und Fleischverarbeitungs
betrieben sowie in Kühlhäusern.
Es ist bekannt, solche an den Lasthaken von Hängebahnen
befindlichen Fleischstücke einfach durch Weiterschieben derselben
auf ihrer Hängebahn manuell weiter zu bewegen.
Die Lasthaken selbst sind an der Hängebahn gleitend oder rollend
gelagert.
Bekannt sind auch mechanische Antriebe für die Lasthaken an
Hängeschienen, in Form von endlos laufenden Förderkettenantrieben
mit starren oder beweglichen Mitnehmern, die das Transportgut
stetig oder in Intervallen fördern
(EP 0543256 A1; EP 0273154 A1; EP 0298296 A1).
Bekannt sind weiterhin mechanische Antriebe für die Lasthaken von
Hängebahnen in Form von Schubstangenförderern, bei welchen eine
richtungsgeführte Stange mit beweglichen Mitnehmern durch
schrittweises hin- und herbewegen das Transportgut weiter
befördert.
Die beweglichen Mitnehmer wirken laufrichtungsabhängig, sie
schieben die Lasthaken nur in einer Richtung und können diese in
der entgegengesetzten Richtung über-, unter- oder hinterfahren,
ohne dabei deren Position zu verändern.
Gemeinsam sind den bekannten mechanisierten Transportvorrich
tungen, daß eine Vielzahl von Mitnehmern über der gesamten
Förderstrecke angeordnet ist, und daß alle auf der Förderstrecke und
im Mitnehmerschubbereich hängenden Lasthaken mit geringerer als
der menschlichen Schrittgeschwindigkeit gefördert werden.
Unterschieden wird hauptsächlich in Förderung des Transportgutes
auf einer Einzelstrecke innerhalb eines bestimmten Abstandes, also
eine Streckenförderung als reine Weiterbeförderung, und in eine
Speicherförderung mit Einförderer (z. B. in einem Kühllagerraum),
mehreren parallel angeordneten Speicherförderern, auf denen das
Transportgut zeitweilig verbleibt, und einen Ausförderer.
Aus Kostengründen oder aus Gründen einer zu geringen Raumhöhe
zur Aufnahme einer mechanischen Fördereinrichtung oberhalb der
Hängebahn wird der Transport auch manuell durch Schieben am
Transportgut durchgeführt, oder es werden nur Teilstrecken
mechanisiert, z. B. die Einförderung und Ausförderung und die
Speicherstrecken werden manuell beschoben.
Analoges gilt auch für die Streckenförderung.
Die einzelnen Abschnitte der Hängebahn sind mit Weichen und
Segmenten zu einer überwiegend zusammenhängenden Transportan
lage verbunden.
Die Verstellkraft für diese Weichen und Segmente wird durch
zusätzliche pneumatische oder elektromechanische Vorrichtungen
erzeugt, oft auch manuell durch Handkraft, seltener durch
Schwerkraft.
Die Speicherung des Transportgutes auf den verschiedenen
Speicherstrecken erfolgt unsortiert, entsprechend der Förderung,
oder klassifiziert nach vorhandenen Merkmalen, wobei dann
bestimmte Klassen bestimmten Bahnen zugeordnet werden.
Nachteilig ist an diesem Verfahren und der dazu verwendeten
Vorrichtung, daß beim normalen Fördergang durch eine Vielzahl von
Mitnehmern eine Vielzahl von Lasthaken mit geringer
Geschwindigkeit gleichzeitig bewegt werden, teilweise sogar
entgegengesetzt zur eigentlichen Förderrichtung, um z. B.
Speicherlücken wieder aufzufüllen.
Es wird also immer die gesamte Transportgutmenge mit ihrer
erheblichen Masse kontinuierlich oder in Intervallen in Bewegung
gehalten.
Durch die Bewegung des gesamten Transportgutes entstehen
zwangsläufig hohe Antriebs- und Bewegungskräfte, zu deren
Erzeugung und Weiterleitung spezielle und kompakte Stationen und
Bauteile erforderlich sind, deren Raumbedarf und Gewicht groß ist
und deren spezielle Herstellung und Montage hohe Kosten
verursachen.
Außerdem sind zur Aufnahme dieser Stationen und Bauteile ein
ausreichend bemessenes tragendes Stahlgerüst und ein einseitiges,
über die gesamte Förderlänge verlaufendes, oder ein umlaufender
Fördertrum mit Schmiermöglichkeit aller gelenkigen Verbindungen
sowie viele unveränderlich beabstandete Mitnehmer erforderlich.
Der Einbau solcher Fördereinrichtungen muß bereits bei der
Konzeption einer Gesamtanlage und bei deren Montage an Ort und
Stelle geplant sein.
Eine späte Umstellung von manuellem Transport auf mechanische
Förderung verursacht hohe Kosten und erhebliche Änderungen an
der vorhandenen Hängebahnanlage.
Bei fehlender Raumhöhe ist der Einbau einer Fördereinrichtung nicht
möglich, ebenso dann nicht, wenn die Hängebahn mittels Konsolen
und Aufhängestangen ohne Traggerüst direkt an einer Raumdecke
abgehängt ist.
Problem der Erfindung ist es, den Transport von an Lasthaken einer
Hängebahn befindlichen Schlachttier-Fleischteilen mittels einer
Transportvorrichtung zu rationalisieren, wobei die
Transportvorrichtung einen hohen Mechanisierungsgrad und
Automatisierungsgrad, geringes Bauvolumen, geringen konstruktiven
Aufwand und eine universelle Anwendbarkeit, sowie rationellen
Energieeinsatz in Betrieben der Fleischverarbeitung und
Fleischwirtschaft erlauben soll.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß parallel zur
Hängebahn mit den Lasthaken eine oder mehrere weitere
Führungsbahnen angeordnet sind, an welchen sich ein oder mehrere
in beiden Richtungen verfahrbare Mitnehmerschlitten befinden die
mit mindestens einem verstellbaren Mitnehmer für die Lasthaken an
der Hängebahn und/oder für die Betätigung von Weichen der
Führungsbahn und/oder der Hängebahn ausgestattet sind.
Diese Führungsbahnen können auch zweckmäßigerweise an den
Hängebahnkonsolen befestigt sein und über oder unter oder neben
diesen angeordnet sein.
Der Mitnehmerschlitten ist an der Führungsbahn gleitend oder
rollend verschiebbar gelagert.
Er ist mit einem elektrischen Linear oder einem elektrischen
Einzelantrieb ausgestattet und kraftschlüssig durch Reibrad mit der
Führungsbahn verbunden oder er befindet sich formschlüssig mittels
einer an der Führungsbahn befindlichen fixierten Gliederkette oder
einer Verzahnung und paßgerechtem Zahnrad dazu im Eingriff.
Der Mitnehmerschlitten kann dabei auch mit äußeren, entlang der
Führungsbahn befindlichen Antriebselementen, wie in Bewegung
befindlichen Seilen, Ketten, Zugspindeln u. a. antreibbar sein.
Die an den Mitnehmerschlitten befindlichen Mitnehmer sind an
diesen parallel zur Führungsbahn stufenlos versetzbar.
Sie können auch um einen Drehpunkt am Mitnehmerschlitten
schwenkbar oder quer zur Führungsbahn verschiebbar und damit
laufrichtungsabhängig oder laufrichtungsunabhängig angeordnet sein.
Der Mitnehmerschlitten kann auch mit an sich bekannten
mechanischen und elektrischen Bauelementen und Baugruppen zur
Steuerung seiner Bewegung und zur Steuerung von Weichen und
Segmenten der Hängebahn, sowie von Weichen der Führungsbahn
ausgestattet sein.
Der Mitnehmerschlitten sowie die daran befindlichen Mitnehmer
sind mittels an sich bekannter elektrischer und mechanischer
Schaltungen sowie solcher Bauelemente so steuerbar, daß damit die
Lasthaken in ihren beiden Bewegungsrichtungen bewegbar und
positionierbar sind.
Die Stromzuführung und die Steuerkabel können punktartig
aufgehängt sein oder gleitend an eine Schiene als Schleppkabel
angeordnet sein oder als Schleifleitung ausgebildet sein.
Die Vorzüge der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung bestehen
darin, daß sich diese durch einfache und leichte konstruktive
Gestaltung rationell realisieren läßt.
So ist kein besonderes Traggerüst dafür erforderlich und es ist eine
Nachrüstung bestehender Hängebahnanlagen mit der erfindungsge
mäßen Fördereinrichtung möglich.
Bauteile und Baugruppen der Fördereinrichtung sind in hohen Grade
untereinander austauschbar und sie lassen sich auch bei
Umgestaltung und Umbau der Förderstrecken weiterverwenden.
Die Fördereinrichtung erfordert nur einen geringen Platzbedarf.
Sie rentiert sich auch bei Mechanisierung bzw. Automatisierung sehr
kurzer oder sehr langer Förderstrecken, bei seltenem Gebrauch oder
geringen Fördermengen.
Sie erlaubt hohe Fördergeschwindigkeiten, Vorwärts- und Rück
wärtsförderung, eine lückenlose Speicherförderung ohne zurück
fahren einer Restspeichermenge.
Sie läßt sich auch mit einem rationellen Energieaufwand durch
reduzierte Bewegungsabläufe und Nutzung der Bewegungsenergien
zur Betätigung von Weichen und Segmenten der Hängebahnanlage
betreiben.
Wesentlicher Vorzug der Erfindung ist auch, daß der Mitnehmer
durch interne, am Mitnehmerschlitten angebrachte und/oder externer,
an Führungs-und/oder Hängebahnanlage angebrachter oder völlig
externer, an sich bekannter Steuertechnik, an beliebigen Stellen der
Hängebahn automatisch Lasthaken übernehmen, fördern, übergeben,
positionieren oder bei entstandenen Speicherlücken auch nachführen
kann.
Vorteilhaft ist auch, daß bei entsprechend großer Hängebahnanlage
innerhalb eines Förderabschnittes und/oder großer Förderleistung
auch zwei oder mehrere Mitnehmerschlitten hintereinander oder
übergreifend auf einer, oder auf getrennten Führungsbahnen bei
vorgegebener Aufgabenteilung kombiniert werden können, z. B. bei
Streckenfördern, einen Mitnehmerschlitten am Beginn zum
Übernehmen, einen oder mehrere Mitnehmerschlitten zum
Weiterbefördern innerhalb des Abschnittes und ein
Mitnehmerschlitten am Ende zum übergeben, oder beim
Speicherfördern einen Mitnehmerschlitten zum Übernehmen und
beabstandeten Positionieren auf der Strecke und ein zweiter
Mitnehmerschlitten zum Entleeren der Strecke und zum Auffüllen
von Speicherlücken.
Die Geräte können dabei unabhängig voneinander arbeiten.
Auch die Bestückung eines Mitnehmerschlittens mit zwei oder
mehreren beabstandeten Mitnehmern, oder die Möglichkeit, daß ein
Mitnehmer mehrere Lasthaken bewegen kann, ist vorteilhaft.
Durch entsprechende Steuerungseinrichtungen und Vor- und
Zurückfähren des Mitnehmerschlittens ist auch die Übergabe eines
Lasthakens von einem auf einen anderen Mitnehmer am gleichen
Schlitten möglich, wobei sich notwendige extreme Anfangs- und
Endstellungen eines Lasthakens auf der Hängebahn realisieren
lassen.
Nachstehend wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Beispiel 1 bezieht sich auf eine Fördereinrichtung zur
Streckenförderung und das
Beispiel 2 auf eine solche zur Speicherförderung.
In der Zeichnung ist mit
Fig. 1 eine Fördereinrichtung zur Streckenförderung
und mit
Fig. 2 eine Fördereinrichtung zur Speicherförderung
schematisch dargestellt.
Bei der Streckenförderung wird die Hängebahn von den Lasthaken
vorwiegend nur überfahren und die Haken werden am Ende der
Bahn gleich abgeführt, ohne dort zeitlich wesentlich zu verharren.
Von der Zuführungsbahn (1) gelangt der Lasthaken (2) manuell oder
mechanisch geschoben über die Einfahrweiche (3) auf die
Hängebahn (4) und kontaktet dabei den Sensor (5). Der Antrieb (6)
des Mitnehmerschlittens (7) wird über die Steuerleitung (8) und die
Stromzuführung (9), welche zwischen den Begrenzungen (10)
verlaufen, dadurch aktiviert und fährt über das Reibrad (11) den
Mitnehmerschlitten (7) bis zum Sensor (13) zurück.
Der Mitnehmerschlitten (7) ist mit den Schlittenführungen (12) an
der Führungsbahn (14) geführt, das Reibrad (11) wirkt auf die
Führungsbahn (14), durch Reibung.
Die Führungsbahn (14) ist mittels Halterungen (15) durch
Anklemmen an den Konsolen (16) der Hängebahn (4) befestigt.
Beim Zurückfahren des Mitnehmerschlittens (7) hinterfährt der daran
befestigte bewegliche Mitnehmer (17) durch Zurück- und
Vorschwenken im Bereich des Sensors (5) den Lasthaken (2) und
gelangt damit in Schiebestellung der Fördereinrichtung (18).
Hat der Mitnehmerschlitten (7) den Sensor (13) erreicht, ist der
Mitnehmer (17), wie vorher beschrieben, bereits in Schiebestellung.
Am Sensor (13) wird wiederum, wie anfangs beschrieben, der
Antrieb (6) aktiviert und der Mitnehmerschlitten (7) mit dem
Mitnehmer (17) schiebt den Lasthaken (2) auf der Hängebahn (4) bis
zum Sensor (19).
In der Fig. (1) ist die Führungsbahn (14) auf der Konsolseite und
der Mitnehmer (17) unterhalb der Konsolen (16) und der
Hängebahn (4) angeordnet.
Hat der Mitnehmerschlitten (7) mit Mitnehmer (17) und
Lasthaken (2) den Sensor (19) erreicht, ist der direkte Fördervorgang
beendet, der Lasthaken bleibt hier positioniert hängen und wird
manuell weitergeschoben oder er ist vor dem Sensor (19) auf ein
Gefällestück in der Hängebahn (4) geschoben und rutscht
selbständig über die im Gefälle liegende Ausfahrweiche (20) auf die
Abführbahn (21).
Am Sensor (19) fährt der Mitnehmerschlitten (7) zurück bis an einen
durch den Sensor (22) positionierten Parkplatz oder gleich in eine
erneute Übernahmestellung am Sensor (13).
Der Lasthaken (2) kann auch an beliebiger Stelle auf der Hänge
bahn (4) vom Mitnehmer (17) übernommen werden, da dieser
Mitnehmer (17) beim Rückwärtsfahren des Mitnehmerschlittens (7)
den Lasthaken (2) durch Schwenken beim Dagegenfahren hinterfährt
und dadurch den Sensor (26) kontaktet, welcher wiederum einen
Fördervorgang starten kann.
Analoges gilt auch für das Ende des Förderabschnittes auf der
Hängebahn (4).
Der durch den Mitnehmerschlitten (7) und dem Mitnehmer (17)
geschobene Lasthaken (2) bleibt an der Stelle der Hängebahn (4)
hängen, an der beim vorherigen Fördervorgang der letztere Haken
positioniert wurde, weil der dem Mitnehmer (17) vorgelagerte
Sensor (24) diesen letzten Lasthaken kontaktet und damit den
Fördervorgang beenden kann.
Der Mitnehmerschlitten (7) kann also bereits hier umkehren und zu
einem erneuten Fördervorgang starten.
Der maximale Förderabschnitt liegt zwischen den beiden
Wirkungsbereichen der Sensoren (13) und (19), der minimale
Abschnitt liegt zwischen den beiden am nächsten vor und hinter dem
Mitnehmerschlitten (7) erreichbaren hängenden Lasthaken (2).
Desweiteren können die Einfahrweiche (3) und die
Ausfahrweiche (20) sowie möglicherweise sich im Bereich der
Hängebahn (4) befindliche Segmente durch die Schubkraft des
Mitnehmerschlittens (7) betätigt werden.
Durch ständige Wiederholung der beschriebenen Abläufe kann eine
vollautomatische Streckenförderung entsprechend dem Anfall der
Lasthaken erreicht werden. Sind vorübergehend keine Lasthaken
mehr zu fördern, hält der Sensor (5) den Mitnehmerschlitten (7) in
Wartestellung.
Der Bereich einer Speicherförderung nach Fig. (2) besteht aus
einer Zuführungsbahn (1), einer Abführungsbahn (21) und mehreren
zwischen diesen beiden Bahnen liegenden und parallel zueinander
angeordneten Hängebahnen (4), diese Bahnen sind mit Einfahr
weichen (3) und Ausfahrweichen (20) zu einer zusammenhängenden
Anlage verbunden.
Bei Anwendung der Speicherförderung werden die Hänge
bahnen (4) auf ihrer gesamten Länge als Speicherstrecke genutzt,
die Lasthaken (2) verbleiben dabei zeitweilig und beabstandet und
klassifiziert auf diesen Bahnen.
Die Lasthaken (2) werden entsprechend ihrer Klassifikation und
der daraus folgenden Bahnzuordnung einzeln und nacheinander
auf die Hängebahn (4) gefördert, maximal, bis die gesamte Länge
vollständig belegt ist.
Während des ständigen oder unterbrochenen Einförderns auf die
Hängebahn (4) kann zwischenzeitlich auch ein vollständiges oder
teilweises Entleeren über die Ausfahrweiche (20) und die Abführungs
bahn (21) erfolgen.
Bei vollständig leerer Speicherstrecke treffen für den ersten zu
speichernden Lasthaken analog die gleichen Einzelheiten zu, wie
bereits bei der Streckenförderung nach Fig. (1) beschrieben.
Dieser erste Haken wird aber nur bis zum Sensor (23) vorgefördert
und hier positioniert, danach fährt der Mitnehmerschlitten (7) bis
zum Sensor (13) zurück.
Fährt der nächste Lasthaken (2) von der Zuführungsbahn (1) zum
Sensor (5), wird er in Wiederholung vorgenannten Ablaufes vom
Mitnehmerschlitten (7) in Richtung des ersten plazierten Lasthakens (2)
geschoben, und zwar soweit, bis der am Mitnehmerschlitten (7) ange
brachte Sensor (24) den besagten ersten Lasthaken (2) erreicht hat.
Die notwendige Beabstandung der positionierten Lasthaken (2) wird
durch den vorhandenen Abstand zwischen Sensor (24) und Mit
nehmer (17) bestimmt.
Durch eine stufenlose Versteilmöglichkeit dieses Abstandes oder
durch zwei oder mehrere beabstandete Sensoren (24) lassen sich
unterschiedliche Beabstandungen der Lasthaken (2) auf der Speicher
strecke Hängebahn (4) erreichen.
Die weitere Auffüllung der Speicherstrecke erfolgt sinngemäß und
solange, wie ein Einspeicherungsbefehl vorliegt.
Die Speicherstrecke kann vollständig oder nur teilweise gefüllt
werden, bis ein entsprechender Entspeicherungsbefehl gegeben
wird und damit die Speicherstrecke wieder vollständig oder teil
weise entleert wird.
Bei diesem Entspeicherungsbefehl bewegt sich der Mitnehmer (17)
mittels einer am Mitnehmerschlitten (7) angebrachten Stellvor
richtung (25) aus der aktiven Hakenschubzone heraus und der Mit
nehmerschlitten (7) fährt bis zum Sensor (19) vor.
Hier bewegt sich der Mitnehmer (17) durch die Stellvorrichtung (25)
wieder in die aktive Hakenschubzone herein und danach fährt der
Mitnehmerschlitten (7) zur Entspeicherung des ersten Lasthakens (2),
der sich etwa am Sensor (23) befindet, zurück.
Dabei hinterfährt der Mitnehmer (17) den ersten Lasthaken (2).
Das Ende dieses Hinterfahrens bzw. Schwenkens und damit die
wiedererreichte Schiebestellung des Mitnehmers (17) wird durch
den Sensor (26) angezeigt.
Ist dies geschehen fährt der Mitnehmerschlitten (7) in Förder
richtung (18) vor bis zum Sensor (19). Hier ist der zu entspeichernde
Lasthaken (2) bereits auf einer Gefällestrecke und begibt sich, wie
schon beschrieben über die Ausfahrweiche (20) auf die Abführungs
bahn (21).
Alle folgenden Lasthaken (2) werden analog in gleicher Weise ent
speichert, solange, wie der Entspeicherungsbefehl vorliegt der
Schlitten (7) fährt jeweils immer bis zum nächsten erreichbaren
Lasthaken (2) zurück, was vom Sensor (26) angezeigt wird, und
fördert diesen vor, bis auf die genannte Gefällestrecke am
Sensor (19).
ist eine bestimmte vorgegebene Menge entspeichert und dadurch
auf der Hängebahn (4) eine Speicherlücke entstanden, wird die
verbliebene Restmenge nachgespeichert, um die freie Speicher
länge zu nutzen.
Bei einem Nachspeicherungsbefehl fährt der Mitnehmerschlitten (7)
den ersten nachzuspeichernden Lasthaken (2) nur noch bis zum
Sensor (23) vor und positioniert ihn dort, der weitere Ablauf der
Nachspeicherung erfolgt dann wie vorher beschrieben, der Schlitten 7
fährt wechselweise immer bis zum nächsten erreichbaren Lasthaken 2
zurück und positioniert ihn in Förderrichtung (18) mit dem Sensor (24)
vor dem letzten nachgespeicherten Lasthaken (2).
Das Ende der Nachspeicherung wird durch den Sensor (27) angezeigt,
d. h., wenn beim Rückwärtsfähren des Mitnehmerschlittens (7) vom
Sensor (27) kein Lasthaken (2) mehr kontaktet wird, wird die Nach
speicherung als beendet gemeldet und der Mitnehmerschlitten (7) kann
auf eine zu bestimmende Position an den Sensoren (13, 19) oder (22)
gefahren werden und steht für neue Befehle bereit.
Damit wird erreicht, daß die Lasthaken (2) immer nur in der vorge
sehenen Förderrichtung (18) bewegt werden.
Während der Zeit der Entspeicherung und der Nachspeicherung der
Hängebahn (4) werden dieser Bahn nicht erneut Lasthaken (2) zugeteilt.
Während dieser Zeit werden andere Speicherbahnen gefüllt.
Besteht diese Möglichkeit nicht, können auch zwei Mitnehmer
schlitten (7) an der Führungsbahn (14) angeordnet werden, je einer zum
Beschicken und Entleeren oder auch mehrere Mitnehmerschlitten
in abgestimmter Aufgabenteilung.
Es besteht auch die Möglichkeit des Aufspürens von Speicherlücken
auf der Hängebahn (4), z. B. nach manuellen, nicht vorgesehenen
Manipulationen, oder aber, wenn ein Nachspeicherungsvorgang
nicht vollständig beendet wurde, wenn also der Mitnehmerschlitten (7)
während der Nachspeicherung einen zwischenzeitlichen Befehl zum
neuen Einspeichern erhält.
Dabei verbleibt dann eine Lücke zwischen den rückwärts ab
Sensor (23) nachgespeicherten und den anderen verbliebenen Last
haken (2).
Bei dieser Speicherprüfung fährt der Mitnehmerschlitten (7) die
Hängebahn (4), entgegen der Förderrichtung (18), vom Sensor (23)
aus ab. Die normale beabstandete Speicherung wird durch
Kontakten des Sensors (27) angezeigt.
Durch ein Zeitglied können dann Lücken auf der Speicherstrecke
ermittelt werden, deren Länge kann bestimmt werden und im
Bedarfsfall kann ein Nachspeicherungsbefehl gegeben werden.
Analoges gilt auch für zu dichte Speicherung, hier kann bei vor
handenem Freiraum auf der Speicherstrecke durch entsprechende
Steuertechnik ein Auseinanderziehen und Vereinzeln der Last
haken auf der Speicherstrecke erreicht werden, dabei wird dann
analog wie beim Nachspeichern verfahren.
Die Zuführungsbahn (1) und die Abführungsbahn (21) können mit
einer Streckenförderung, wie zu Fig. (1) beschrieben, ausgerüstet
werden. In diesem Fall wird bei der Zuführungsbahn (1) der Last
haken (2) durch den Mitnehmerschlitten (7) bis auf eine vorbestimmte
Einfahrweiche (3) gefördert.
Speicherung, Entspeicherung und Nachspeicherung auf der Hänge
bahn (4) erfolgen dann wie bereits beschrieben.
Bei der Abführungsbahn (21) beginnt dann die Förderung des Last
hakens (2) durch den Mitnehmerschlitten (7) ab der zugehörigen
Ausfahrweiche (20) bis an eine vorbestimmte Position.
Die Ein- und Ausfahrweichen werden dabei durch die Schubkraft
des Mitnehmerschlittens betätigt.
Damit wird eine annähernd vollautomatische Förderung mit mini
malem Aufwand erreicht, das Arbeitspersonal hat vorwiegend
nur noch Steuerungs- und Überwachungsaufgaben zu erfüllen.
Ungesunde und körperlich schwere Arbeit wird weitgehend ver
mieden.
Bezugszeichenliste
1 - Zuführungsbahn
2 - Lasthaken
3 - Einfahrweiche
4 - Hängebahn
5 - Sensor: Lasthaken auf Hängebahn
6 - Antrieb
7 - Mitnehmerschlitten
8 - Steuerleitung
9 - Stromzuführung
10 - Begrenzungen für Kabel
11 - Reibrad
12 - Schlittenführung
13 - Sensor: Beginn Förderstrecke
14 - Führungsbahn
15 - Halterungen für Führungsbahn
16 - Hängebahnkonsolen
17 - Mitnehmer
18 - Förderrichtung
19 - Sensor: Ende Förderstrecke
20 - Ausfahrweiche
21 - Abführungsbahn
22 - Sensor: Wartestellung
23 - Sensor: Ende Speicherstrecke
24 - Sensor: Lasthaken vor Mitnehmer
25 - Stellvorrichtung für Mitnehmer
26 - Sensor: Schiebestellung Mitnehmer
27 - Sensor: Lasthaken hinter Mitnehmer
2 - Lasthaken
3 - Einfahrweiche
4 - Hängebahn
5 - Sensor: Lasthaken auf Hängebahn
6 - Antrieb
7 - Mitnehmerschlitten
8 - Steuerleitung
9 - Stromzuführung
10 - Begrenzungen für Kabel
11 - Reibrad
12 - Schlittenführung
13 - Sensor: Beginn Förderstrecke
14 - Führungsbahn
15 - Halterungen für Führungsbahn
16 - Hängebahnkonsolen
17 - Mitnehmer
18 - Förderrichtung
19 - Sensor: Ende Förderstrecke
20 - Ausfahrweiche
21 - Abführungsbahn
22 - Sensor: Wartestellung
23 - Sensor: Ende Speicherstrecke
24 - Sensor: Lasthaken vor Mitnehmer
25 - Stellvorrichtung für Mitnehmer
26 - Sensor: Schiebestellung Mitnehmer
27 - Sensor: Lasthaken hinter Mitnehmer
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Förderung von Schlachttier-Fleischteilen
als Streckenförderung und als Speicherförderung sowie zur
Nachspeicherung von an Lasthaken (2) einer Hängebahn (4)
befindlichen Fleischteilen, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zur Hängebahn (4) mit den Lasthaken (2) eine oder
mehrere Führungsbahnen (14) angeordnet sind, an welchen
sich ein oder mehrere, in beide Richtungen verfahrbare Mit
nehmerschlitten (7) befinden, die mit mindestens einem
verstellbaren Mitnehmer (17) für die Lasthaken (2) an der
Hängebahn (4) und/oder für die Betätigung von Weichen der
Führungsbahn (14) und/oder der Hängebahn (4) und/oder
für Segmente der Hängebahn (4) ausgestattet sind, wobei diese
Mitnehmer (17) parallel zur Führungsbahn (14) stufenlos
versetzbar und/oder um einen Drehpunkt am Mitnehmer
schlitten (7) schwenkbar und/oder quer zur Führungsbahn (14)
verschiebbar angeordnet sind und sowohl der Mitnehmer
schlitten (7) als auch die daran befindlichen Mitnehmer (17)
mit an sich bekannten mechanischen und elektrischen
Bauelementen und Baugruppen zur Steuerung von Bewegungs
abläufen der Mitnehmerschlitten (7) und der Mitnehmer (17)
so steuerbar sind, daß damit die Lasthaken (2) an der Hänge
bahn (4) und/oder die Weichen der Führungsbahnen (14) und
der Hängebahn (4) sowie von Segmenten der Hängebahn (4)
in ihren Freiheitsgraden bewegbar und positionierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbahnen (14) an den Hängebahnkonsolen (16) über und/oder
hinter und/oder neben diesen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mitnehmerschlitten (7) gleitend oder rollend verschiebbar
an der Führungsbahn (14) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmerschlitten (7) mit einem elektrischen Einzel
antrieb ausgestattet und kraftschlüssig durch Reibrad (11) mit der
Führungsbahn (14) verbunden ist oder formschlüssig mittels einer
an der Führungsbahn (14) befindlichen fixierten Gliederkette oder
einer Verzahnung und paßgerechten, dazu im Eingriff stehenden
Zahnrad, verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmerschlitten (7) durch äußere, entlang der Führungs
bahn (14) angeordnete Antriebselemente, bzw. Baugruppen wie in
Bewegung befindlichen Seilen, Ketten, Zugspindeln, antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromzuführungen (9) und die Steuerleitungen (8) punktartig auf
gehängt sind oder gleitend an einer Schiene als Schleppkabel ange
ordnet sind oder als Schleifleitung ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501520A DE19501520C2 (de) | 1994-12-08 | 1995-01-19 | Fördervorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4443986 | 1994-12-08 | ||
DE19501520A DE19501520C2 (de) | 1994-12-08 | 1995-01-19 | Fördervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501520A1 true DE19501520A1 (de) | 1996-06-13 |
DE19501520C2 DE19501520C2 (de) | 1996-09-19 |
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ID=6535445
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Citations (7)
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DE2007237A1 (de) * | 1969-02-18 | 1970-09-03 | Geo. W. King Ltd., Stevenage, Hertfordshire (Großbritannien) | Fördereinrichtung |
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DE9100440U1 (de) * | 1991-01-15 | 1992-05-21 | Gärtner, Franz, 8741 Oberelsbach | Vorrichtung zum Transportieren eines Trolleys einer Hängefördervorrichtung |
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- 1995-01-19 DE DE29500802U patent/DE29500802U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
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