DE19501102C1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschicken von Zerspanungsmaschinen zum reststückfreien Zerspanen von Stückholz gleicher Länge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschicken von Zerspanungsmaschinen zum reststückfreien Zerspanen von Stückholz gleicher Länge

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Andreas Freitag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/002Transporting devices for wood or chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/06Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of pushers

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschicken von Zerspanungsmaschinen, wobei ein reststückfreies Zerspanen von Stückholz gleicher Länge ermöglicht wird.
Gemäß DE-PS 39 23 264 wird eine Beschickungsvorrichtung für Holzzerspanungsmaschinen zum Zerspanen von im wesentlichen einheitlicher Länge des Holzes von etwa 2,50 m vorgeschlagen. Die Beschickungsvorrichtung besteht dabei aus einer Beschickungsstation und einer ihr vorgeordneten Ladestation mit einer für beide wirkende Schubplatte, die längsverschiebbar und schwenkbar ausgebildet ist. Die ferner angegebenen Dirigier- und Richtelemente lassen jedoch nur die parallele Ausrichtung des zum Holzstapel formierten Paketes zu. Eine bündige vorder- und rückseitige Formierung des Holzstapels während des Beschickungsvorganges ist damit nicht zu realisieren. Der erste Beschickungshub eines jeden neu zugeführten Holzstapels ist dabei dann beendet, sobald das längste der geringfügig unterschiedlich langen Hölzer an der rückwärtigen Wand des Zerspanungsraumes anstößt. Die Egalisierung im vorderen Bereich geschieht dann anschließend beim jeweils ersten Zerspanungstakt. Dieser Egalisierungsschnitt löst jedoch unvermeidbar eine Minderung der Spanqualität aus, weil bei diesem Schnitt auch in Faserrichtung zu kurze Strands und relativ viel unerwünschtes Feingut erzeugt werden. Als ein weiterer Nachteil wird es gesehen, die Langhölzer in den Zerspanungsraum vorzuschieben, weil 2,5 m lange Hölzer bei der unvermeidbar immer wieder auftretenden relativ geringen Packungsdichte im Vorschub ihre faserparallele Lage durchaus nicht immer beibehalten, vielmehr die Tendenz haben, im vorn freien Raum zwischen den Stämmen sich nach links oder rechts zu verschieben. Wenn aber einzelne Stämme nicht faserparallel den rotierenden Messern zugeführt werden, entstehen unerwünschte Strands-Formen. Ferner sei angemerkt, daß wie in der Schrift auch erwähnt, Restabschnitte u. a. auch dadurch entstehen können, daß beim jeweils letzten Zerspanungstakt eines Holzstapels bei offener Zerspanungskammer einzelne Hölzer teilweise in die Beschickungsstation zurückgedrückt werden. Dies wiederum bedeutet, daß die Schubplatte bis zum endgültigen Zerspanen in der Endstellung belassen werden müßte. Um trotzdem der Forderung nach einer kontinuierlichen Arbeitsweise nachzukommen, kann das Problem in der DE-PS 39 23 264 nur durch einen zusätzlich angeordneten Verschlußschieber gelöst werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, die das abgeworfene Holzpaket exakt ausrichten, bevor es vorgefördert wird in einer Weise, die keinerlei Gefügeverschiebungen auf dem Transportweg in den Zerspanungsraum mehr auslösen können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zum kontinuierlichen Beschicken von Zerspanungsmaschinen zum reststückfreien Zerspanen von Stückholz gleicher Länge, das im Stapel taktweise in einen Zerspanungsraum geführt und darin während der Zerspanung festgehalten wird, dadurch gelöst, daß zunächst das Stückholz gleicher Länge in eine Holzaufnahmerinne eingeworfen wird, mittels einer Schubplatte das noch nicht ausgerichtete Stückholz gegen eine am Ende der Holzaufnahmerinne befindliche Abschlußplatte gedrückt wird, so daß der Holzstapel in der Holzaufnahmerinne nunmehr vorder- und rückseitig bündig ist, die Schubplatte nach dem Ausrichtvorgang nach oben bis über den Holzstapel geführt wird, der Holzstapel durch die Holzaufnahmerinne selbst über Kettenbahnen und über eine ebenfalls aus Kettenbahnen bestehende Einschubrinne in den Zerspanungsraum geführt wird und nach Freigabe der Holzaufnahmerinne ein neuer Holzstapel ausgerichtet wird und nunmehr die Vorderseite bündig an die Rückseite des letzten auf der Einschubrinne befindlichen Holzstapels transportiert wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschicken von Zerspanungsmaschinen zum reststückfreien Zerspanen von Stückholz gleicher Länge, bestehend aus einem Rinnentrog und einer Schubplatte dadurch gelöst, daß der Rinnentrog aus einer dem Zerspanungsraum zugewandten Einschubrinne und dieser sich anschließenden Holzaufnahmerinne besteht, sowohl die Einschubrinne als auch die Holzaufnahmerinne aus einem unteren Kettenbett und seitlichen Kettenwänden bestehen, die Schubplatte im Grundzustand sowohl horizontal als auch vertikal verfahrbar zwischen der Einschubrinne und der Holzaufnahmerinne angeordnet ist und am Ende der Holzaufnahmerinne sich eine angrenzende feststehende Abschlußplatte befindet. Für den Fall, daß die Zerspanungsmaschine einen von unten an das Holzpaket angreifenden Messerring aufweist, ist es sehr vorteilhaft, wenn das untere Kettenbett sowohl der Einschubrinne als auch der Holzaufnahmerinne entsprechend dem Radius des Messerringes konkav gekrümmt ist. Im umgekehrten Fall, wenn der Messerring von oben angreift ist es von Vorteil, wenn die Kettenbetten konvex ausgeführt sind. Um Gefügeverschiebungen zwischen den Stämmen im Holzpaket zu vermeiden, laufen jeweils alle Kettenbänder sowohl der Einschubrinne als auch der Holzaufnahmerinne synchron, wobei Einschubrinne und Holzaufnahmerinne unabhängig voneinander ansteuerbar sind. Für den Ausrichtvorgang, d. h. wenn die Schubplatte nach hinten fährt, um die Stämme gegen die feststehende Abschlußwand zu pressen, erweist es sich ebenfalls als günstig, wenn die Ketten der Holzaufnahmerinne unterstützend mitwirken, wozu der Kettenantrieb umkehrbar ansteuerbar sein muß. Um insbesondere den allerletzten zu zerspanenden Holzstapel während der Zerspanung zu sichern, damit nicht einzelne Hölzer wieder in die Einschubrinne gedrückt werden, ist es von Vorteil, wenn die Schubplatte bis an die Zerspanungskammer herangefahren werden kann. Vorteilhafterweise wird zwischen der Einschubrinne und der Holzaufnahmerinne ein antriebsloses Führungselement mit gleichem Querschnitt angeordnet. Es wird der ungünstige Fall ausgeschlossen, daß über eine doch größere Distanz das zweite oder ein weiteres zugeführte und bereits ausgerichtete Holzstapelpaket auf die stehende Einschubrinne geschoben werden muß, damit Rückseite des auf der Einschubrinne liegende und Vorderseite des von der Holzaufnahmerinne kommende Holzstapelpaket bündig zusammengeführt werden können. Dies kann nur dann eintreten, wenn die übliche Forderung nicht eingehalten wird, daß das Holzstapelpaket immer ein ganzzahliges Vielfaches der maximal möglichen Zerspanungsbreite während eines Zerspanungstaktes sein muß. In all diesen Fällen wird die nicht zur Erfindung gehörige Steuerung dafür Sorge tragen, daß bei etwas zu kleinen Holzstapelpaketen der Ausgleich beim letzten Zerspanungszyklus erfolgt und bei etwas zu langen Holzstapelpaketen der Ausgleich dadurch geschaffen wird, daß z. B. acht Zerspanungsbreiten plus Restscheiben, die jedoch unbedingt zu vermeiden sind, in neun gleiche Zerspanungsbreiten aufgeteilt werden. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die seitlichen Kettenwände zum Ausgleich der Unebenheiten des Langholzes mit Andruckrollen versehen werden.
Die vorliegende Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung veranschaulicht gemäß
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschicken von Zerspanungsmaschinen.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschicken von Zerspanungsmaschinen besteht aus einer der (nicht dargestellten) Zerspanungsmaschine zugewandten Einschubrinne 1, einer nachgeordneten Holzaufnahmerinne 2, einer daran sich anschließenden feststehenden Abschlußplatte 3 und einer Schubplatte 4. Nach Abwurf eines Holzstapels, bestehend aus Hölzern gleicher Länge, in die Holzaufnahmerinne 2, preßt die Schubplatte 4 den Langholzstapel gegen die hintere Abschlußwand 3. Hierbei können insbesondere bei längeren Hölzern die Ketten 21, 22, 23 das Holz tragend mitwirken, wozu die Kettenantriebe für den Rück- und anschließenden Vortransport ausgelegt sind. Nachdem nunmehr der Langholzstapel vorder- und rückseitig bündig in der Holzaufnahmerinne 2 liegt, fährt die Schubplatte 4 soweit nach oben, daß die Ketten 21, 22, 23 ungehindert den Langholzstapel auf die Ketten 11, 12, 13 und dann bis in den Zerspanungsraum vortragen können, wobei alle Ketten 11, 12, 13, 21, 22, 23 synchron laufen. Unmittelbar nach Abschluß des ersten Zerspanungszyklusses wie Zerspanungsmaschine z. B. ein Messerringzerspaner sobald wieder in ihrer Startposition angekommen ist, fährt das Langholzpaket, getragen von den Ketten 11, 12, 13, 21, 22, 23 in den Zerspanungsraum ein, und es kann der zweite Zerspanungszyklus ablaufen. Sobald der zweite (oder ein nachfolgender) Zerspanungszyklus beginnt, kann die Schubplatte 4 wieder in ihre Ausgangslage gebracht werden, da nunmehr die Holzaufnahmerinne 2 vom Langholzstapel freigegeben wurde. Gleichzeitig wird die Vorschubbewegung der Ketten 21, 22,23 abgeschaltet. Sobald das zweite Langholzpaket vorder- und rückseitig nach oben beschriebenen Schritten bündig ausgerichtet wurde, fährt die Schubplatte 4 wieder nach oben. Die Ketten 21, 22, 23 tragen nunmehr das ausgerichtete Langholzpaket vor. Die Rückseite des vorhergehenden Langholzpaketes, welches zur Zeit zerspant wird, liegt genau am Ende der Einschubrinne 1, da sowohl die Langhölzer als auch die Einschubrinne 1 ein ganzzahliges Vielfaches der maximal möglichen Zerspanungsbreite während eines Zerspanungstaktes lang sind. Die Vorderseite des derzeitig auf der Holzaufnahmerinne 2 befindlichen und nach vorn getragenen Langholzpaketes wird somit bündig bis an die Rückseite des zur Zeit in Ruhe, da die Zerspanung noch nicht abgeschlossen ist, in der Einschubrinne 1 befindlichen Langholzpaketes geführt. Nach Abschluß des Zerspanungszyklusses wird jetzt wieder durch den synchronen Gleichlauf aller Ketten 11, 12, 13, 21, 22, 23 das Langholzpaket zur nächsten Zerspanung in den Zerspanungsraum geführt, wobei die Vorderseite des nachfolgenden Langholzpaketes, immer noch bündig an der Rückseite des vorhergehenden Langholzpaketes anliegend, auf der Einschubrinne 1 liegt. Nachdem die Holzaufnahmerinne 2 wieder freigegeben wurde, kann das erneute Ausrichten eines Langholzpaketes vorgenommen werden. Somit ist die kontinuierliche Bereitstellung von Langholzpaketen für die Zerspanungsmaschine gewährleistet. Für den Fall, daß die Zerspanungsmaschine einen von unten an das Holzpaket angreifenden Messerring aufweist, ist es sehr vorteilhaft, die untere Kette 13 der Einschubrinne 1 und die untere Kette 23 der Holzaufnahmerinne 2 gemäß Fig. 1 konkav entsprechend dem Radius des Messerringes auszuführen.
Aus praktischen Gründen wird man zwischen der Einschubrinne 1 und der Holzaufnahmerinne 2 ein antriebsloses Führungselement mit gleichem Querschnitt, wie sie die Rinnen aufweisen, anordnen. Dies hat zum einen den Vorteil, daß das Einwerfen, Ausrichten und Anschließen eines Landholzpaketes nicht innerhalb eines Zerspanungszyklusses erfolgen muß und zum anderen kann der Anschluß problemloser erfolgen, falls doch mal ein Langholzstapelpaket etwas kürzer als ein ganzzahliges Vielfaches der maximal möglichen Zerspanungsbreite während eines Zerspanungstaktes sein sollte.

Claims (6)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Beschicken von Zerspanungsmaschinen zum reststückfreien Zerspanen von Stückholz gleicher Länge, das im Stapel taktweise in einen Zerspanungsraum geführt und darin während der Zerspanung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Stückholz gleicher Länge in eine Holzaufnahmerinne (2) eingeworfen wird,
  • - mittels einer Schubplatte (4) zur Ausrichtung gegen eine am Ende der Holzaufnahmerinne (2) befindliche Abschlußplatte (3) gedrückt wird, so daß der Holzstapel in der Holzaufnahmerinne (2) nunmehr vorder- und rückseitig bündig ist,
  • - die Schubplatte (4) nach dem Ausrichtvorgang nach oben bis über den Holzstapel geführt wird,
  • - der Holzstapel durch die Holzaufnahmerinne (2) selbst über Ketten (21, 22, 23) und über eine ebenfalls aus Ketten (11, 12, 13) bestehende Einschubrinne (1) in den Zerspanungsraum geführt wird,
  • - nach Freigabe der Holzaufnahmerinne (2) ein neuer Holzstapel ausgerichtet wird und nunmehr die Vorderseite bündig an die Rückseite des letzten in der Einschubrinne (1) befindlichen Holzstapels transportiert wird.
2. Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschicken von Zerspanungsmaschinen zum reststückfreien Zerspanen von Stückholz gleicher Länge, bestehend aus einem Rinnentrog und einer Schubplatte dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Rinnentrog aus einer dem Zerspanungsraum zugewandten Einschubrinne (1) und dieser sich anschließenden Holzaufnahmerinne (2) besteht,
  • - sowohl die Einschubrinne (1) als auch die Holzaufnahmerinne (2) aus unteren Ketten (13, 23) und seitlichen Ketten (11, 12, 21, 22) bestehen,
  • - die Schubplatte (4) im Grundzustand sowohl horizontal als auch vertikal verfahrbar zwischen der Einschubrinne (1) und der Holzaufnahmerinne (2) angeordnet ist,
  • - am Ende der Holzaufnahmerinne (2) sich eine angrenzende feststehende Abschlußplatte (3) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ketten (13, 23) sowohl der Einschubrinne (1) als auch der Holzaufnahmerinne (2) entsprechend dem Radius eines von unten angreifenden Messerringes konkav gekrümmt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ketten (13, 23) sowohl der Einschubrinne (1) als auch der Holzaufnahmerinne (2) entsprechend dem Radius eines von oben angreifenden Messerringes konvex gekrümmt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubplatte (4) zum Verschließen beim letzten Zerspanungstakt bis an die Zerspanungskammer heran verfahrbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einschubrinne (1) und Holzaufnahmerinne (2) ein im gleichen Querschnitt angeordnetes antriebsloses Führungselement vorhanden ist.
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