DE19501102C1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschicken von Zerspanungsmaschinen zum reststückfreien Zerspanen von Stückholz gleicher Länge - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschicken von Zerspanungsmaschinen zum reststückfreien Zerspanen von Stückholz gleicher LängeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Beschicken von Zerspanungsmaschinen, wobei ein reststückfreies Zerspanen von
Stückholz gleicher Länge ermöglicht wird.
Gemäß DE-PS 39 23 264 wird eine Beschickungsvorrichtung für
Holzzerspanungsmaschinen zum Zerspanen von im wesentlichen einheitlicher Länge
des Holzes von etwa 2,50 m vorgeschlagen. Die Beschickungsvorrichtung besteht
dabei aus einer Beschickungsstation und einer ihr vorgeordneten Ladestation mit
einer für beide wirkende Schubplatte, die längsverschiebbar und schwenkbar
ausgebildet ist. Die ferner angegebenen Dirigier- und Richtelemente lassen jedoch
nur die parallele Ausrichtung des zum Holzstapel formierten Paketes zu. Eine
bündige vorder- und rückseitige Formierung des Holzstapels während des
Beschickungsvorganges ist damit nicht zu realisieren. Der erste Beschickungshub
eines jeden neu zugeführten Holzstapels ist dabei dann beendet, sobald das längste
der geringfügig unterschiedlich langen Hölzer an der rückwärtigen Wand des
Zerspanungsraumes anstößt. Die Egalisierung im vorderen Bereich geschieht dann
anschließend beim jeweils ersten Zerspanungstakt. Dieser Egalisierungsschnitt löst
jedoch unvermeidbar eine Minderung der Spanqualität aus, weil bei diesem Schnitt
auch in Faserrichtung zu kurze Strands und relativ viel unerwünschtes Feingut
erzeugt werden. Als ein weiterer Nachteil wird es gesehen, die Langhölzer in den
Zerspanungsraum vorzuschieben, weil 2,5 m lange Hölzer bei der unvermeidbar
immer wieder auftretenden relativ geringen Packungsdichte im Vorschub ihre
faserparallele Lage durchaus nicht immer beibehalten, vielmehr die Tendenz haben,
im vorn freien Raum zwischen den Stämmen sich nach links oder rechts zu
verschieben. Wenn aber einzelne Stämme nicht faserparallel den rotierenden
Messern zugeführt werden, entstehen unerwünschte Strands-Formen. Ferner sei
angemerkt, daß wie in der Schrift auch erwähnt, Restabschnitte u. a. auch dadurch
entstehen können, daß beim jeweils letzten Zerspanungstakt eines Holzstapels bei
offener Zerspanungskammer einzelne Hölzer teilweise in die Beschickungsstation
zurückgedrückt werden. Dies wiederum bedeutet, daß die Schubplatte bis zum
endgültigen Zerspanen in der Endstellung belassen werden müßte. Um trotzdem der
Forderung nach einer kontinuierlichen Arbeitsweise nachzukommen, kann das
Problem in der DE-PS 39 23 264 nur durch einen zusätzlich angeordneten
Verschlußschieber gelöst werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung aufzuzeigen, die das abgeworfene Holzpaket exakt ausrichten, bevor es
vorgefördert wird in einer Weise, die keinerlei Gefügeverschiebungen auf dem
Transportweg in den Zerspanungsraum mehr auslösen können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zum kontinuierlichen
Beschicken von Zerspanungsmaschinen zum reststückfreien Zerspanen von
Stückholz gleicher Länge, das im Stapel taktweise in einen Zerspanungsraum
geführt und darin während der Zerspanung festgehalten wird, dadurch gelöst, daß
zunächst das Stückholz gleicher Länge in eine Holzaufnahmerinne eingeworfen
wird, mittels einer Schubplatte das noch nicht ausgerichtete Stückholz gegen eine
am Ende der Holzaufnahmerinne befindliche Abschlußplatte gedrückt wird, so daß
der Holzstapel in der Holzaufnahmerinne nunmehr vorder- und rückseitig bündig
ist, die Schubplatte nach dem Ausrichtvorgang nach oben bis über den Holzstapel
geführt wird, der Holzstapel durch die Holzaufnahmerinne selbst über Kettenbahnen
und über eine ebenfalls aus Kettenbahnen bestehende Einschubrinne in den
Zerspanungsraum geführt wird und nach Freigabe der Holzaufnahmerinne ein neuer
Holzstapel ausgerichtet wird und nunmehr die Vorderseite bündig an die Rückseite
des letzten auf der Einschubrinne befindlichen Holzstapels transportiert wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer Vorrichtung zum kontinuierlichen
Beschicken von Zerspanungsmaschinen zum reststückfreien Zerspanen von
Stückholz gleicher Länge, bestehend aus einem Rinnentrog und einer Schubplatte
dadurch gelöst, daß der Rinnentrog aus einer dem Zerspanungsraum zugewandten
Einschubrinne und dieser sich anschließenden Holzaufnahmerinne besteht, sowohl
die Einschubrinne als auch die Holzaufnahmerinne aus einem unteren Kettenbett und
seitlichen Kettenwänden bestehen, die Schubplatte im Grundzustand sowohl
horizontal als auch vertikal verfahrbar zwischen der Einschubrinne und der
Holzaufnahmerinne angeordnet ist und am Ende der Holzaufnahmerinne sich eine
angrenzende feststehende Abschlußplatte befindet. Für den Fall, daß die
Zerspanungsmaschine einen von unten an das Holzpaket angreifenden Messerring
aufweist, ist es sehr vorteilhaft, wenn das untere Kettenbett sowohl der
Einschubrinne als auch der Holzaufnahmerinne entsprechend dem Radius des
Messerringes konkav gekrümmt ist. Im umgekehrten Fall, wenn der Messerring von
oben angreift ist es von Vorteil, wenn die Kettenbetten konvex ausgeführt sind. Um
Gefügeverschiebungen zwischen den Stämmen im Holzpaket zu vermeiden, laufen
jeweils alle Kettenbänder sowohl der Einschubrinne als auch der Holzaufnahmerinne
synchron, wobei Einschubrinne und Holzaufnahmerinne unabhängig voneinander
ansteuerbar sind. Für den Ausrichtvorgang, d. h. wenn die Schubplatte nach hinten
fährt, um die Stämme gegen die feststehende Abschlußwand zu pressen, erweist es
sich ebenfalls als günstig, wenn die Ketten der Holzaufnahmerinne unterstützend
mitwirken, wozu der Kettenantrieb umkehrbar ansteuerbar sein muß. Um
insbesondere den allerletzten zu zerspanenden Holzstapel während der Zerspanung
zu sichern, damit nicht einzelne Hölzer wieder in die Einschubrinne gedrückt
werden, ist es von Vorteil, wenn die Schubplatte bis an die Zerspanungskammer
herangefahren werden kann. Vorteilhafterweise wird zwischen der Einschubrinne
und der Holzaufnahmerinne ein antriebsloses Führungselement mit gleichem
Querschnitt angeordnet. Es wird der ungünstige Fall ausgeschlossen, daß über eine
doch größere Distanz das zweite oder ein weiteres zugeführte und bereits
ausgerichtete Holzstapelpaket auf die stehende Einschubrinne geschoben werden
muß, damit Rückseite des auf der Einschubrinne liegende und Vorderseite des von
der Holzaufnahmerinne kommende Holzstapelpaket bündig zusammengeführt
werden können. Dies kann nur dann eintreten, wenn die übliche Forderung nicht
eingehalten wird, daß das Holzstapelpaket immer ein ganzzahliges Vielfaches der
maximal möglichen Zerspanungsbreite während eines Zerspanungstaktes sein muß.
In all diesen Fällen wird die nicht zur Erfindung gehörige Steuerung dafür Sorge
tragen, daß bei etwas zu kleinen Holzstapelpaketen der Ausgleich beim letzten
Zerspanungszyklus erfolgt und bei etwas zu langen Holzstapelpaketen der Ausgleich
dadurch geschaffen wird, daß z. B. acht Zerspanungsbreiten plus Restscheiben, die jedoch
unbedingt zu vermeiden sind, in neun gleiche Zerspanungsbreiten aufgeteilt werden. Weiterhin ist
es vorteilhaft, wenn die seitlichen Kettenwände zum Ausgleich der Unebenheiten des
Langholzes mit Andruckrollen versehen werden.
Die vorliegende Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. Die dazugehörige Zeichnung veranschaulicht gemäß
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschicken von
Zerspanungsmaschinen.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung zum
kontinuierlichen Beschicken von Zerspanungsmaschinen besteht aus einer der (nicht
dargestellten) Zerspanungsmaschine zugewandten Einschubrinne 1, einer
nachgeordneten Holzaufnahmerinne 2, einer daran sich anschließenden feststehenden
Abschlußplatte 3 und einer Schubplatte 4. Nach Abwurf eines Holzstapels,
bestehend aus Hölzern gleicher Länge, in die Holzaufnahmerinne 2, preßt die
Schubplatte 4 den Langholzstapel gegen die hintere Abschlußwand 3. Hierbei
können insbesondere bei längeren Hölzern die Ketten 21, 22, 23 das Holz tragend
mitwirken, wozu die Kettenantriebe für den Rück- und anschließenden Vortransport
ausgelegt sind. Nachdem nunmehr der Langholzstapel vorder- und rückseitig bündig
in der Holzaufnahmerinne 2 liegt, fährt die Schubplatte 4 soweit nach oben, daß die
Ketten 21, 22, 23 ungehindert den Langholzstapel auf die Ketten 11, 12, 13 und dann
bis in den Zerspanungsraum vortragen können, wobei alle Ketten 11, 12, 13, 21, 22, 23 synchron laufen.
Unmittelbar nach Abschluß des ersten Zerspanungszyklusses wie Zerspanungsmaschine z. B. ein Messerringzerspaner sobald
wieder in ihrer Startposition angekommen ist, fährt das Langholzpaket, getragen
von den Ketten 11, 12, 13, 21, 22, 23 in den Zerspanungsraum ein, und es kann der
zweite Zerspanungszyklus ablaufen. Sobald der zweite (oder ein nachfolgender)
Zerspanungszyklus beginnt, kann die Schubplatte 4 wieder in ihre Ausgangslage
gebracht werden, da nunmehr die Holzaufnahmerinne 2 vom Langholzstapel
freigegeben wurde. Gleichzeitig wird die Vorschubbewegung der Ketten 21, 22,23
abgeschaltet. Sobald das zweite Langholzpaket vorder- und rückseitig nach oben
beschriebenen Schritten bündig ausgerichtet wurde, fährt die Schubplatte 4 wieder
nach oben. Die Ketten 21, 22, 23 tragen nunmehr das ausgerichtete Langholzpaket
vor. Die Rückseite des vorhergehenden Langholzpaketes, welches zur Zeit zerspant
wird, liegt genau am Ende der Einschubrinne 1, da sowohl die Langhölzer als auch
die Einschubrinne 1 ein ganzzahliges Vielfaches der maximal möglichen
Zerspanungsbreite während eines Zerspanungstaktes lang sind. Die Vorderseite des
derzeitig auf der Holzaufnahmerinne 2 befindlichen und nach vorn getragenen
Langholzpaketes wird somit bündig bis an die Rückseite des zur Zeit in Ruhe, da die
Zerspanung noch nicht abgeschlossen ist, in der Einschubrinne 1 befindlichen
Langholzpaketes geführt. Nach Abschluß des Zerspanungszyklusses wird jetzt
wieder durch den synchronen Gleichlauf aller Ketten 11, 12, 13, 21, 22, 23 das
Langholzpaket zur nächsten Zerspanung in den Zerspanungsraum geführt, wobei die
Vorderseite des nachfolgenden Langholzpaketes, immer noch bündig an der
Rückseite des vorhergehenden Langholzpaketes anliegend, auf der Einschubrinne 1
liegt. Nachdem die Holzaufnahmerinne 2 wieder freigegeben wurde, kann das
erneute Ausrichten eines Langholzpaketes vorgenommen werden. Somit ist die
kontinuierliche Bereitstellung von Langholzpaketen für die Zerspanungsmaschine
gewährleistet. Für den Fall, daß die Zerspanungsmaschine einen von unten an das
Holzpaket angreifenden Messerring aufweist, ist es sehr vorteilhaft, die untere Kette
13 der Einschubrinne 1 und die untere Kette 23 der Holzaufnahmerinne 2 gemäß
Fig. 1 konkav entsprechend dem Radius des Messerringes auszuführen.
Aus praktischen Gründen wird man zwischen der Einschubrinne 1 und der
Holzaufnahmerinne 2 ein antriebsloses Führungselement mit gleichem Querschnitt,
wie sie die Rinnen aufweisen, anordnen. Dies hat zum einen den Vorteil, daß das
Einwerfen, Ausrichten und Anschließen eines Landholzpaketes nicht innerhalb eines
Zerspanungszyklusses erfolgen muß und zum anderen kann der Anschluß
problemloser erfolgen, falls doch mal ein Langholzstapelpaket etwas kürzer als ein
ganzzahliges Vielfaches der maximal möglichen Zerspanungsbreite während eines
Zerspanungstaktes sein sollte.
Claims (6)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Beschicken von Zerspanungsmaschinen zum
reststückfreien Zerspanen von Stückholz gleicher Länge, das im Stapel taktweise
in einen Zerspanungsraum geführt und darin während der Zerspanung
festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Stückholz gleicher Länge in eine Holzaufnahmerinne (2) eingeworfen wird,
- - mittels einer Schubplatte (4) zur Ausrichtung gegen eine am Ende der Holzaufnahmerinne (2) befindliche Abschlußplatte (3) gedrückt wird, so daß der Holzstapel in der Holzaufnahmerinne (2) nunmehr vorder- und rückseitig bündig ist,
- - die Schubplatte (4) nach dem Ausrichtvorgang nach oben bis über den Holzstapel geführt wird,
- - der Holzstapel durch die Holzaufnahmerinne (2) selbst über Ketten (21, 22, 23) und über eine ebenfalls aus Ketten (11, 12, 13) bestehende Einschubrinne (1) in den Zerspanungsraum geführt wird,
- - nach Freigabe der Holzaufnahmerinne (2) ein neuer Holzstapel ausgerichtet wird und nunmehr die Vorderseite bündig an die Rückseite des letzten in der Einschubrinne (1) befindlichen Holzstapels transportiert wird.
2. Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschicken von Zerspanungsmaschinen zum
reststückfreien Zerspanen von Stückholz gleicher Länge, bestehend aus einem
Rinnentrog und einer Schubplatte dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Rinnentrog aus einer dem Zerspanungsraum zugewandten Einschubrinne (1) und dieser sich anschließenden Holzaufnahmerinne (2) besteht,
- - sowohl die Einschubrinne (1) als auch die Holzaufnahmerinne (2) aus unteren Ketten (13, 23) und seitlichen Ketten (11, 12, 21, 22) bestehen,
- - die Schubplatte (4) im Grundzustand sowohl horizontal als auch vertikal verfahrbar zwischen der Einschubrinne (1) und der Holzaufnahmerinne (2) angeordnet ist,
- - am Ende der Holzaufnahmerinne (2) sich eine angrenzende feststehende Abschlußplatte (3) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Ketten (13, 23) sowohl der Einschubrinne (1) als auch der
Holzaufnahmerinne (2) entsprechend dem Radius eines von unten angreifenden
Messerringes konkav gekrümmt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Ketten (13, 23) sowohl der Einschubrinne (1) als auch der
Holzaufnahmerinne (2) entsprechend dem Radius eines von oben angreifenden
Messerringes konvex gekrümmt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubplatte (4) zum Verschließen beim letzten Zerspanungstakt bis an
die Zerspanungskammer heran verfahrbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Einschubrinne (1) und Holzaufnahmerinne (2) ein im gleichen
Querschnitt angeordnetes antriebsloses Führungselement vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101102 DE19501102C1 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschicken von Zerspanungsmaschinen zum reststückfreien Zerspanen von Stückholz gleicher Länge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101102 DE19501102C1 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschicken von Zerspanungsmaschinen zum reststückfreien Zerspanen von Stückholz gleicher Länge |
Publications (1)
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---|---|
DE19501102C1 true DE19501102C1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=7751586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995101102 Expired - Fee Related DE19501102C1 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschicken von Zerspanungsmaschinen zum reststückfreien Zerspanen von Stückholz gleicher Länge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501102C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10047265A1 (de) * | 2000-09-23 | 2002-04-18 | Siempelkamp Gmbh & Co Kg G | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Strands |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3275049A (en) * | 1965-01-25 | 1966-09-27 | John M Gunn | Apparatus for producing fibrous wafers or flakes |
DE3923264A1 (de) * | 1989-07-14 | 1991-01-17 | Pallmann Kg Maschf | Beschickvorrichtung fuer holzzerspanungsmaschinen |
-
1995
- 1995-01-17 DE DE1995101102 patent/DE19501102C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10047265C2 (de) * | 2000-09-23 | 2002-10-24 | Siempelkamp Gmbh & Co Kg G | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Strands |
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