DE19500389A1 - Ölwanne einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Ölwanne einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse,
in dem eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest ein Pleuel
angelenkt ist, das einen Kolben trägt, der in einem von einem Zylinder
kopf abgedeckten Zylinder bewegbar ist, und wobei das Kurbelgehäuse
kurbelwellenseitig von einer Ölwanne abgeschlossen ist, die einen Be
festigungsflansch aufweist, unterhalb dessen die Ölwanne mit einer
Wellenkontur ausgebildet ist.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist aus der DE-PS 30 24 630 bekannt.
Die in dieser Druckschrift beschriebene Ölwanne soll zu einer wirksamen
Geräuschdämmung der Brennkraftmaschine beitragen. Die dazu ge
wählte schuppenartige sowie treppenförmige Oberflächenausbildung, die
insgesamt einer Wellenkontur gleicht, ist aufwendig und auf die speziellen
Bedürfnisse einer ganz bestimmten Brennkraftmaschine abgestimmt.
Diese Ölwanne bietet nicht die optimal mögliche Steifheit für das Kurbel
gehäuse, an der die Ölwanne montiert wird. Darüberhinaus kann die Öl
wanne nur in einer vorgegebenen Position an der Brennkraftmaschine
montiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine mit
einer Ölwanne bereitzustellen, die die zuvor aufgeführten Nachteile ver
meidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ölwanne
im Bereich des Befestigungsflansches drehsymmetrisch ausgebildet ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Ölwanne je nach Bedarf um 180 Grad ge
dreht, also in zwei verschiedenen Varianten an der Brennkraftmaschine
befestigt werden kann. Dies ist im Hinblick auf unterschiedliche Einsatz- und
Verwendungsbedingungen der Brennkraftmaschine vorteilhaft, da in
einem derartigen Fall ein und dieselbe Ölwanne verwendet werden kann.
Weiterhin ist die Ölwanne zumindest in einem sich unterhalb des Be
festigungsflansches erstreckenden Bereich längssymmetrisch mit der
Wellenkontur ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß bei beiden
möglichen Befestigungsvarianten der Ölwanne an dem Kurbelgehäuse
der Bereich unterhalb des Befestigungsflansches jeweils gleich ist, egal
wie die Ölwanne montiert ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn
irgendwelche anderen Teile an die Ölwanne anstoßen oder an dieser an
geschraubt werden sollen. Zudem grenzt die Wellenkontur so an den
Befestigungsflansch, daß die Wellenkontur sich in etwa zwischen dem
äußeren und dem inneren Rand des Befestigungsflansches hin und her
gehend erstreckt. Insgesamt wird durch diese Ausbildung die Ölwanne
und damit die ganze Brennkraftmaschine steif. Dies ist für eine geringe
Geräuschemission günstig.
In Weiterbildung der Erfindung sind in die Ölwanne Schotwände einge
lassen. Diese Schotwände, die durchbrochen bzw. tiefgezogen sein
können, sind zur Versteifung der Ölwanne und gleichzeitig zur Querver
strebung des Kurbelgehäuses vorgesehen. Dadurch wird die Brennkraft
maschine in diesem Bereich weiter versteift, was sich beispielsweise be
züglich der Geräuschemissionen günstig auswirkt.
In Weiterbildung der Erfindung sind an den Längsenden der Ölwanne
Befestigungsbutzen angeordnet. Diese Befestigungsbutzen, die in Wei
terbildung der Erfindung drehsymmetrisch unterhalb der Wellenkontur der
Ölwanne angeordnet sind, dienen einerseits zur Verschraubung der Öl
wanne mit einem anzusetzenden SAE-Gehäuse und gegenüberliegend
zur Befestigung der Lichtmaschine. Durch die gewählte Anordnung ist es
für die Befestigung dieser Zusatzbauteile gleichgültig wie die Ölwanne an
dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine befestigt ist.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Bodenfläche und die Seiten
flächen der Ölwanne verrippt. Diese zusätzliche Verrippung gewährleistet
insbesondere im Zusammenhang mit den Schotwänden einen weiteren
Beitrag zur steifen Ausbildung der Brennkraftmaschine.
Die Verripperungen, insbesondere zwischen der Bodenfläche und den
Seitenflächen überlappen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung. Diese
Ausbildung trägt zur weiteren Versteifung bei.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Verrippung im Bodenbereich so
ausgebildet, daß der Ölabfluß nicht behindert wird. Dies wird in einer
Ausgestaltung dadurch erfolgt, daß die Bodenverrippungen parallel an
geordnete und überlappende Rippen aufweisen. Dadurch werden keine
oder nur minimal große Toträume geschaffen, in denen beim Öffnen der
Ölablaßschraube Öl verbleiben kann. In einem weiteren Ausführungs
beispiel ist der Ölablaß im Schnittpunkt der Rippen angeordnet. Dabei
kann dann der Ölablaß nach unten oder zu einer Seitenwand der Öl
wanne geführt sein und zusätzlich im Bereich des Ölablasses bzw. des
Ölablaßkanals eine entsprechende Erhöhung der Rippen vorgesehen
sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung
zu entnehmen, in der in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ölwanne,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ölwanne,
Fig. 3 einen Querschnitt A-A gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt B-B gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Ölwanne mit zentral angeordneter Ölablaßschraube,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ölwanne gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Ölwanne mit seitlich herausgezogener Ölablaß
schraube,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Ölwanne gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine Ölwanne mit im Bereich der Ölablaßschraube über
lappenden Rippen, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Ölwanne nach Fig. 9.
Die Ölwanne 1a nach Fig. 1 ist zum Anbau an selbstzündende Brenn
kraftmaschine ausgelegt. Die Ölwanne 1a ist dabei so dimensioniert, daß
sie den gesamten Schmierölvorrat der Brennkraftmaschine aufnehmen
kann. Die Ölwanne 1a ist im Bereich des Befestigungsflansches 2a dreh
symmetrisch ausgebildet. Dadurch ist es möglich, die Ölwanne beliebig
um 180° in Bezug zu ihrer Längsrichtung zu drehen und entsprechend an
dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine festzuschrauben. Unterhalb
des Befestigungsflansches 2a weist die Ölwanne 1a eine Wellenkontur 3
auf. Dabei ist die Wellenkontur selbstverständlich so im Bezug zu dem
Befestigungsflansch 2a ausgerichtet, daß die Öffnungen zum Durch
führen der Befestigungsschrauben an dem Kurbelgehäuse von außen
zugänglich sind. Die Wellenkontur bewirkt insbesondere eine Versteifung
der Ölwanne 1a und trägt somit zu einer Verringerung der Geräusch
emission der Brennkraftmaschine bei. Im Bereich direkt unterhalb der
Wellenkontur 3 sind an dem Längsenden der Ölwanne Bestigungsbutzen
5a, 5b, 5c, 5d angeordnet. Diese Befestigungsbutzen 5a, 5b, 5c, 5d wei
sen eine Bohrung auf, in die ein Gewinde eingeschnitten sein kann. Dabei
sind die Befestigungsbutzen 5a, 5b, 5c, 5d drehsymmetrisch an den
Längsenden der Ölwanne 1a angebracht. Dadurch sind die Befestigungs
butzen 5a, 5b, 5c, 5d unabhängig von dem jeweiligen Einbauzustand der
Ölwanne immer an der gleichen Position angeordnet. An den Be
festigungsbutzen 5a, 5b, 5c, 5d können im übrigen ein SAE-Gehäuse
oder Zusatzaggregate, wie beispielsweise eine Lichtmaschine befestigt.
In das Innere der Ölwanne 1a sind Schotwände 6a, 6b, 6c, 6d einge
lassen, die ebenfalls zu einer Versteifung der Ölwanne 1a beitragen. Auf
der Bodenfläche 7a der Ölwanne 1a sind Verrippungen 8a, 8b an
geordnet, die in Form von sich kreuzförmig schneidenden Rippen aus
gebildet sind. Ebenso sind kreuzförmig sich schneidende Rippen 8c, 8d
an den Längsenden des tiefen Teils der Ölwanne 1a angeordnet. Auf der
Bodenfläche 7a sind weiterhin Ölablaßöffnungen 9a, 9b, 9c angeordnet,
die mit Verschlußschrauben 11 verschlossen werden können. Dabei sind
die Ölablaßöffnungen 9a, 9b, 9c so auf der Bodenfläche 7a verteilt, daß
bei allen Einbaubedingungen der Brennkraftmaschine ein Ölablaß
möglich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 weist die Ölwanne 1b
eine zentrale Ölablaßöffnung 9d auf, die in dem Schnittpunkt einer
kreuzförmig ausgebildeten Verrippung 8e angeordnet ist. Dabei ist die
Verrippung 8e im Bereich der Ölablaßöffnung 9d soweit hochgezogen,
daß keine Schwächung in diesem Bereich auftritt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 ist der Ölablaß 9e
durch einen Kanal 10 aus dem Kreuzungspunkt der Verrippung 8e
herausgeführt. Der Kanal 10 mündet an einem Längsende der Ölwanne
1c und ist dort von einer Verschlußschraube 11 verschlossen.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 weist die Verrippung
8e parallel angeordnete und überlappende Rippen auf. Dabei ist im Prin
zip in dem Mittenbereich der Verrippung 8e ein Teilabschnitt der Rippen
aus der Verrippung 8e herausgenommen und seitlich versetzt. Die Ölab
laßöffnung 9d ist in diesem herausgeschnittenen Rippenabschnitt an
geordnet. Durch diese Ausbildung, wie auch durch die zuvor angegebe
nen Ausbildungen, wird eine zumindest weitgehende Entleerung des in
der Ölwanne 1a, 1b, 1c, 1d befindlichen Öls sichergestellt.
Claims (8)
1. Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse, in dem eine Kur
belwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest ein Pleuel angelenkt ist,
das einen Kolben trägt, der in einem von einem Zylinderkopf abgedeckten
Zylinder bewegbar ist, und wobei das Kurbelgehäuse kurbelwellenseitig
von einer Ölwanne abgeschlossen ist, die einen Befestigungsflansch auf
weist, unterhalb dessen die Ölwanne mit einer Wellenkontur ausgebildet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ölwanne (1a, 1b, 1c, 1d) im Bereich
des Befestigungsflansches (2a, 2b) drehsymmetrisch ausgebildet ist, und
daß die Ölwanne zumindest in einem sich unterhalb des Befestigungs
flansches (2a, 2b) erstreckenden Bereich längssymmetrisch ausgebildet
ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Ölwanne (1a, 1b, 1c, 1d) Schot
wände (6a, 6b, 6c, 6d) eingelassen sind.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsenden der Ölwanne (1a, 1b,
1c, 1d) Befestigungsbutzen (5a, 5b, 5c, 5d) angeordnet sind.
4. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbutzen (5a, 5b, 5c, 5d)
drehsymmetrisch unterhalb der Wellenkontur angeordnet sind.
5. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (7a, 7b, 7c, 7d) und die
Seitenflächen der Ölwanne (1a, 1b, 1c, 1d) verrippt sind.
6. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verrippungen (8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 8f)
einander überlappen.
7. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verrippungen (8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 8f)
parallel angeordnete und überlappende Rippen aufweisen.
8. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ölablaß (9a, 9b, 9c, 9d) im Schnittpunkt
der Rippen angeordnet ist.
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