DE3915690A1 - Oelwanne fuer eine mehrzylinder-brennkraftmaschine - Google Patents

Oelwanne fuer eine mehrzylinder-brennkraftmaschine

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
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Description

Die Erfindung bezieht sich auch eine Ölwanne für eine Mehr­ zylinder-Brennkraftmaschine gemäß den weiteren im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine Ölwanne der vorstehend genannten Bauart ist aus der DE-PS 27 51 982 bekannt. Der zur Ableitung des Schmieröles aus dem Zylinderkopf in den Ölsumpf der Ölwanne vorgese­ hene Ölsammelkanal ist innen an der Seitenwand des flachen Bodenteiles angeordnet und bildet im wesentlichen einen integrierten Bestandteil der Ölwanne. Der Ölsammelkanal endet dabei etwa im Bereich des Überganges zwischen dem Ölsumpf und dem flachen Bodenteil. Da somit die Ausmündung des Ölsammelkanals über dem Ölspiegel liegt, kann der Öl­ ablauf aus dem Ölsammelkanal durch einen erhöhten Gas­ druck im Kurbelraum infolge von Brenngasen aus dem Brenn­ raum (Blowby-Gase) beeinträchtigt werden. Außerdem kann bei verschiedenen Schräglagen des Motors der Ölablauf im Ölsammelkanal zusätzlich behindert werden. Hierdurch kann sich Schmieröl im Steuerraum des Zylinderkopfes stauen, was zu einer verstärkten Verschäumung des Schmieröles führen kann. Insbesondere bei Vier-Ventil-Motoren tritt der Vorgang des Aufschäumens wegen der größeren Ölmenge im Zylinderkopf verstärkt auf. Durch das Aufschäumen des Schmieröles wird der Ölrücklauf im Zylinderkopf zusätzlich behindert, was zur Folge hat, daß eine größere Menge Schmieröl über die Kurbelgehäuseentlüftung in der Zylin­ derkopfhaube in die Ansaugleitung abgeleitet wird. Der vermehrte Ölauswurf erhöht den Ölverbrauch, führt zur Blau­ rauchentwicklung und erhöht die Gefahr eines Verölens des Luftfilters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Ölwanne so zu verbessern, daß unter Vermeidung der ange­ gebenen Nachteile ein zwangsweiser Rücklauf von Schmieröl aus dem Zylinderkopf erzielt wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird im Ölsammelka­ nal und in dem sich anschließenden Ölrücklaufkanal des Kurbelgehäuses ein geringer Unterdruck erzeugt, durch den eine sich im Steuerraum des Zylinderkopfes ansammelnde Schmierölmenge direkt in den Ölsumpf abgesaugt wird. Da sich somit kein Schmieröl im Steuerraum des Zylinderkopfes aufstauen kann, wird das Aufschäumen des Schmieröles ver­ hindert, wodurch das Verölen des Luftfilters, ein erhöhter Ölverbrauch und die Blaurauchentwicklung vermieden wird. Darüber hinaus wird mittels der erfindungsgemäßen Maßnahmen erreicht, daß selbst bei extremen Schräglagen des Motors (z. B. Bergfahrt) ein Ansammeln von Schmieröl im Zylinderkopf verhindert werden kann.
Um eine möglichst einfache Herstellung des Ölsammelkanals zu erreichen, ist dieser gemäß den Merkmalen des An­ spruches 2 in einem getrennt von der Ölwanne hergestellten Kanalgehäuse angeordnet. Dabei ist es besonders vorteil­ haft, wenn das Gehäuse gemäß den Merkmalen des Anspruches 3 aus Kunststoff besteht.
Um eine möglichst durchgehende Kanalverbindung vom Steu­ erraum des Zylinderkopfes bis in den Ölsumpf zu erreichen, ist auf der Gehäuse-Oberseite des Kanalgehäuses ein die Zulauföffnung umgebender Verbindungsstutzen vorgesehen, der dichtend im Rücklaufkanal des Kurbelgehäuses einge­ steckt ist.
Schließlich wird noch eine gute Saugwirkung im Ölsammelka­ nal dadurch erreicht, daß dieser einen gemäß Anspruch 5 ausgebildeten Querschnittsverlauf aufweist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ölwanne mit dem erfindungsgemäßen Öl­ sammelkanal in Draufsicht und
Fig. 2 die in einem Querschnitt gemäß der Linie II-II dargestellte Ölwanne aus Fig. 1 an­ geflanscht an einem teilweise dargestellten Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine.
Eine Ölwanne 1 für eine weiter nicht dargestellte Mehr­ zylinder-Brennkraftmaschine setzt sich aus einem nahe dem Triebwerk gelegenen Bodenteil 2 und einem sich daran an­ schließenden verhältnismäßig tiefen Teil als Ölsumpf 3 zusammen. Im Bodenteil 2 erstreckt sich in dessen Längs­ richtung neben einer Seitenwand 4 ein Kanalgehäuse 5, das bis in den Ölsumpf 3 geführt ist. Das Kanalgehäuse 5 um­ schließt einen Ölsammelkanal 6, der mehrere in der Gehäu­ seoberseite 7 mit Abstand voneinander angeordnete Zulauf­ bohrungen 8 und eine im Ölsumpf 3 liegende Ablauföffnung 9 aufweist. An die Zulauföffnungen 8 schließen sich im Kur­ belgehäuse 10 integrierte Rücklaufkanäle 11 an, die im Steuerraum des Zylinderkopfes (nicht dargestellt) ausmünden. Es ergibt sich somit eine direkte Kanalverbin­ dung zwischen dem Steuerraum im Zylinderkopf und dem Öl­ sumpf 3 in der Ölwanne 1. Im Bereich des Ölsumpfes 3 ist das Kanalgehäuse 5 mit einem Gehäuseabschnitt 12 zum Öl­ sumpfboden 13 hin abgebogen. Der Gehäuseabschnitt 12 hat dabei im Ölsumpf 3 einen solchen Verlauf, daß die am Ge­ häuseabschnitt 12 vorgesehene Ablauföffnung 9 im Saugbe­ reich 14 eines in das Schmieröl im Ölsumpf eintauchenden Saugrohres 15 bzw. eines an diesem befestigten Saugkorbes 16 einer Schmierölpumpe liegt. Hierdurch kann im Ölsam­ melkanal 6 ein bis in den Steuerraum des Zylinderkopfes wirkender Saugeffekt erzielt werden, durch den der Abfluß von Schmieröl aus dem Steuerraum des Zylinderkopfes er­ leichtert und damit die Ansammlung einer größeren Schmier­ ölmenge im Steuerraum selbst verhindert wird.
Das Kanalgehäuse 5 ist getrennt von der Ölwanne 1 herge­ stellt und besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Das Ka­ nalgehäuse 5 ist an der Gehäuseoberseite 7 mit Verbin­ dungsstutzen 17 versehen, welche die Zulauföffnungen 8 umgeben und die zur Verbindung des Kanalgehäuses 5 mit dem Kurbelgehäuse 10 in die Rücklaufkanäle 11 eingesteckt wer­ den. Gesichert wird diese Einbaulage durch das Bodenteil 2, auf dem sich das Kanalgehäuse 5 nach der Montage der Ölwanne 1 am Kurbelgehäuse 10 abstützt.

Claims (5)

1. Ölwanne für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit einem nahe dem Triebwerk gelegenen und von rücklaufendem Schmieröl aus dem Triebwerk überdeckten Bodenteil, mit einem sich anschließenden verhältnismäßig tiefen Teil als Ölsumpf, mit einem im Bodenteil in Längsrichtung sich bis nahe zum Ölsumpf erstreckenden und bis auf eine Zu- und Ablauföffnung geschlossenen Ölsammelkanal, in den über die Zulauföffnung mindestens ein im Kurbelgehäuse verlegter Rücklaufkanal ausmündet, durch den Schmieröl aus dem Zy­ linderkopf in den Ölsammelkanal abgeleitet wird und mit einem in den Ölsumpf eintauchenden Saugrohr einer Schmier­ ölpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölsammelkanal (6) bis in den Saugbereich (14) des Saugrohres (15) im Ölsumpf (3) reicht.
2. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölsammelkanal (6) in einem getrennt von der Öl­ wanne (1) hergestellten Kanalgehäuse (5) angeordnet ist.
3. Ölwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalgehäuse (5) aus Kunststoff besteht.
4. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gehäuse-Oberseite (7) des Kanalgehäuses (5) ein die Zulauföffnung (8) umgebender Verbindungsstutzen (17) vorgesehen ist, der im Rücklaufkanal (11) des Kur­ belgehäuses (10) eingesteckt ist.
5. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölsammelkanal (6) mit einem in Richtung der Ablauf­ öffnung (9) zunehmenden Kanalquerschnitt ausgebildet ist.
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