DE1949809A1 - Vorrichtung zum Dehnen einer sich kontinuierlich bewegenden Warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Dehnen einer sich kontinuierlich bewegenden Warenbahn

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/10Inspecting textile materials by non-optical apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/06Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus

Description

dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEI N HOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
CR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
1. Oktober 1969
Gu/RK
Raduner & Co. A.G. Horn / Schweiz
Vorrichtung zum Dehnen einer sich kontinuierlich bewegenden Warenbahn
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 17 10 975.0)
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung von textilen Flächengebilden. Dabei wird ein derartiges Flächengebilde zwischen zwei Kammwalzen gedehnt.
Die Warenbahn kann bei der Dehnung zwischen diesen bei-r den /.ammwalzen einer solchen Belastung unterworfen werfen, :..£.3 sie lokal überdehnt wird oder reißt. Hiervon ausgtnend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent derart auszugestalten, daß die der Kleinbereichdehnung unterworfene Warenbahn kontinuierlich darauf geprüft werden kann, ob durch lokale Überdehung oder Überschreitung der Bruchdehnung sine Rißbildung irgendwo auf der Warenbahn eingetreten i: r'ae solche Überwachungsvorrichtung ist vor allem ix 'illen von größter Bedeutung, in denen man sehr nahe
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bis zur Bruchdehnung dehnen will, oder wo es sich um Textilmaterial handelt, welches bezüglich der Dehnbarkeit über die Fläche der Warenbahn erhebliche Unterschiede aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Dehnen einer sich kontinuierlich bewegenden Warenbahn in Querrichtung bestehend aus mindestens einem Paar ineinandergreifender Kammwalzen, deren Abstand voneinander bzw. deren Eindringtiefe variiert werden kann, und von denen mindestens eine angetrieben ist, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zur'kontinuierlichen Überwachung der in Dehnung befindlichen Warenbahn vorgesehen ist.
Mit Vorteil weist diese Überwachungseinrichtung mindestens einen Ultraschallumwandler, einen mit ihm elektrisch verbundenen Signalverstärker sowie Einrichtungen zum Empfang des verstärkten Signals auf. Hierbei spricht der Ultraschallwandler also auf die durch ein Überdehnen bzw. Reißen der Warenbahn hervorgerufenen Frequenzen an, verstärkt diese und leitet sie zur Auswertung der Signale weiter.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird besonders empfindlich, wenn nahe einer der Walzen des Kammwalzenpaar es zusätzlich ein Schallreflektionstrog vorgesehen ist, und zwar vorzugsweise an der Stelle, an welcher die Warenbahn aus der Dehnungsfuge des Kammwalzenpaares austritt, wobei- der Ultraschallwandler innerhalb des Trogs an einem Ende desselben montiert ist. Dieser Trog reflektiert also die ankommenden Schallwellen zu dem oder den Ultraschallwandlern hin.
Der Ultraschallvjandler spricht also speziell auf die Schall£requ©nz &n9 welche beim Zerreißen von textlien Fasern, insbesondere von Zellulosefasern, auftrittο
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Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 3 eine Vorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform des Hauptpatents zur Erläuterung der Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 4 zeigt in schematischer Weise eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß modifizierten Vorrichtung, die also durch den Ultraschall-Rißwächter ergänzt ist.
Fig. 5 zeigt den Schallreflektionstrog und dessen Haltevorrichtung in einer perspektivischen Ansicht.
Fig. 6 stellt ein Schaltdiagramm für den Ultraschallwandler mit nachgeschaltetem Verstärker dar.
In den Figuren 1 bis 3 wird eine Textilbahn 10 von einer Rolle 12 abgerollt und zunächst über eine Breithaltevorrichtung 14 geführt, welche in einem Spiralbreithalter mit Spiralen gegensätzlicher Wicklung 16 und 18 bestehen kann. Die Breithaltevorrichtung 14 glättet lediglich irgendwelche allfällig vorhandene Falten und trägt in keiner Weise zum Dehnen der Textilbahn bei. Die Textilbahn 10 wird dann in die Fuge zweier Kammwalzen 20 und 22 geführt, wobei die Walze 20 in diesem Fall angetrieben ist durch den Antrieb 24, welcher auf der Welle 26 sitzt.
Die Kammwalze 22 ist so montiert, daß der Abstand zur Kammwalze 20 variiert werden kann, um die Eindringtiefe, und damit den Grad der Dehnung einstellen zu können. Die Walzenverstellung kann entweder mit Schrauben oder auf hydraulischem oder pneumatischem Wege erfolgen.
Die Kammwalzen 20 und 22, die mit ihren Vertiefungen und Kämmen ineinandergreifen, sind bezüglich Zusammensetzung und Form von der im Hauptpatent beschriebenen Art. Der
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Dehnungsgrad der Textilbahn wird, wie erwähnt, durch Verstellen der Eindringtiefe der beiden Kammwalzen variiert. In Fällen, bei denen zufolge der Art des Flächengebildes eine einstufige Dehnung zwischen den Kammwalzen nicht voll befriedigende Resultate ergibt, führt man die Textilbahn 10 über eine zweite Breithalterwalze 28 und zwischen einem weiteren Kammwalzenpaar 30 und 32 hindurch, um die Dehnung zu vollenden. Anschließend glättet man die Ware erneut auf dem Breithalter 34 und rollt sie dann auf oder behandelt sie in breiter Form weiter.
Die Kanten 46 der Textilbahn sollen daran gehindert werden, daß sie beim Dehnen zwischen den Kammwalzen der Dehnung durch Wandern auf die Mitte der Textilbahn zu ausweichen. Um dies zu verhindern, können Ringe 44 in die Rillen der Kammwalzen eingelegt werden, wobei diese Ringe aus Gummi oder anderem elastischen Material bestehen und einen solchen Querschnitt aufweisen, daß sie in ständigem Kontakt mit dem Kamm der Gegenwalze sind. Solche Ringe 44 befinden sich in den Fig. 1 bis 3 in den Vertiefungen 40 nahe bei den Enden der Kammwalzen 20 ungefähr auf der Höhe der Kanten 46 der Textilbahn. Die Kämme 38 der gegenüberliegenden Kammwalze klemmen dabei die Kante 46 der Textilbahn gegen den Ring 44 und verhindern damit einji seitliches Ausweichen. Diese Ringe 44 können je nach der Breite der Textilbahn in verschiedenen Rillen der Kammwalzen angebracht sein. Bei der erfindungsgemäßen Dehnungsbehandlung zwischen Kammwalzen erfolgt die Dehnung entweder vollständig durch eine Passage zwischen zwei Kammwalzen oder zu einem vorausbestimmten Teil zwischen dem ersten Kammwalzenpaar und zum Rest der Gesamtdehnung zwischen dem zweiten. Durch falsche Einstellung oder durch erhebliche Ungleichmäßigkeiten in der Dehnbarkeit kann es unter Umständen zu Rißbildung kommen. Um dies zu verhindern und in Übereinstimmung mit dem oben dargelegten Erfindungs-
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gegenstand dieser Anmeldung ist die Vorrichtung mit einer Einrichtung zur kontinuierlichen Überwachung der gedehnten Textilbahn versehen, welche unmittelbar nach der Dehnungsfuge zwischen den Kammwalzen angebracht ist und dazu dient, allfällig auftretende Risse festzustellen, eventuell deren Lage über die Breite der Warenbahn anzugeben und Rißbildung durch ein Signal anzuzeigen. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung (vgl. Fig. 4 bis 6) eine Ultraschall-Anlage auf, welche ein Paar von als Mikrofon wirkenden Ultraschallwandlern 47, 47 aufweist, die an jedem Ende des schallreflektierenden horizontalen Metalltrogs 48 angebracht sind. Dieser Schallreflektions-Trog ist unmittelbar unter der einen der Kammwalzen angebracht, aus welchen die Dehnung bewirkende Kammwalzenzahl besteht (Dehnungsfuge 49, Dehnungskammwalze 50, 50). Die Eigenfrequenz der Ultraschallwandler 47, 47 liegt vorzugsweise bei 25 kHz.
Der Schallreflektions-Trog 48 ist an den äußeren Enden eines Paars von Trägern 51> 51 angebracht, deren Enden drehbar mittels Gurten an einer Welle 53 befestigt sind. Die freien Enden dieser beiden Arme sind mit Füßen 54, 54 versehen, welche drehbar an einem Stab 55 befestigt sind, der zwischen ihnen angebracht ist. Die unteren Enden der Füße 54 werden durch den Stab 56 in konstantem Abstand gehalten. Die Füße 54 stützen während des Gebrauchs der Vorrichtung die Arme 51 $ wie es in der ausgezogenen Linie in Fig. 4 gezeichnet ist, so daß die Oberkanten des Schallreflektions-Trogs 48 sich in einem Abstand von 1,2 cm bis 2,5 cm von den Kammwalzen 50 befinden, so daß der Trog Schall, der von der Textilbahn erzeugt wird, reflektieren kann.
Zum Einziehen der Textilbahn können die Füße 54 geschwenkt und damit der Reflektions-Trog gesenkt werden, um ein
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müheloses Einziehen der Textilbahn in die Dehnungsvorrichtung zu ermöglichen.
In d±ser Vorrichtung stellen die Ultraschallwandler unter Ausschließung aller anderen von außen kommenden Schalleinflüsse den Ton von reißenden Textilfasern fest und erzeugen dabei eine elektrische Spannung, welche als Signal in einen Verstärker eingegeben wird, der seinerseits ein Warnungs-Signal, eine Gewebe-Bezeichnungsvorrichtung oder eine Maschinen-Steuervorrichtung betätigt, Das schematische Schaltschema für einen typischen Verstärker, der sich für diesen Zweck eignet, ist in Fig. 6 gezeichnet.
Als Beispiel für eine geeignete Vorrichtung sei ein Kammwalzenpaar mit einem Durchmesser von je 25 cm, einer Länge von 180 cm mit einem Kammabstand von 2,5 cm erwähnt, wobei der Abstand zwischen dem Schallreflektions-Trog, der eine Länge von 185 cm aufweist, 2,5 cm beträgt (gemessen von der Rillensohle bis zur gewölbten Trog-Oberfläche), und wobei die Anordnung und die Schaltung den Fig. 4 bis 6 entspricht.
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Claims (3)

1. Oktober 1969 J Raduner & Co. A.G. Gu/RK
Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Dehnen einer sich kontinuierlich bewegenden Warenbahn in Querrichtung bestehend aus mindestens einem Paar ineinandergreifender Kammwalzen, deren Abstand voneinander bzw. deren Eindringtiefe variiert werden kann, und von denen mindestens eine angetrieben ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 17 10 975.0), dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur kontinuierlichen Überwachung der in Dehnung befindlichen Warenbahn vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung mindestens einen Ultraschallwandler (47), einen Signalstärker, der elektrisch mit dem Ultraschallwandler verbinden ist, sowie Einrichtungen zum Empfang des verstärkten Signals umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Schallreflektions-Trog (48) nahe an einer der Walzen (50) des Kammwalzenpaares vorgesehen ist, und zwar vorzugsweise an der Stelle, an der die Warenbahn aus der Dehnungsfuge (49) des Kammwalzen« paares austritt, wobei der Ultraschallwandler innerhalb des Trogs an einem Ende desselben montiert ist.
Der Patentanwalt:
J(M
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Leerseite
DE1949809A 1968-10-31 1969-10-02 Vorrichtung zum Dehnen einer sich kontinuierlich bewegenden Warenbahn Expired DE1949809C3 (de)

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DE1949809B2 DE1949809B2 (de) 1978-01-26
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