DE1949585B2 - Verfahren zur Gewinnung von L-Lysin oder einem Säureadditionssalz davon aus DL-Lysin - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von L-Lysin oder einem Säureadditionssalz davon aus DL-LysinInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von L-Lysin oder einem Säureadditionssalz davon aus
DL-Lysin, indem man zuerst ein Salz von DL-Lysin mit einer optisch inaktiven Säure herstellt und anschließend
durch selektive Kristallisation aus einer übersättigten Lösung dieses Salzes eine optische Spaltung durchführt.
Ein solches Verfahren, wichtig für die Gewinnung von optisch aktivem Lysin, kann auf bekannte Weise unter
Anwendung von 3,5-Dinitrobenzoesäure, Anthrachinon-/?-sulfonsäure,
1 -ChIornaphthaIin-4-sulfonsäure oder /J-Naphthalinsulfonsäure als optisch inaktiver
Säure ausgeführt werden. Diese Säuren weisen jedoch dtn Nachteil auf, daß sie ziemlich kostspielig sind und,
mit Ausnahme der 3,5-Dinitrobenzoesäure, in bezug auf
die Ausbeute und die optische Reinheit des betreffenden optisch aktiven Lysinsalzes ein nur mäßiges Resultat
ergeben. Ferner ist die Anwendung der 3,5-Dinitrobenzoesäure deshalb weniger attraktiv, weil bei Racemisierung
der nicht gewünschten, optisch aktiven Form des Lysinsalzes eine starke Zersetzung stattfindet.
Es wurde auch schon in der deutschen Patentanmeldung P 19 20 413.8-42 (DE-PS 19 20 413) vorgeschlagen,
Sulfanilsäure (p-Aminobenzolsulfonsäure) als optisch
inaktive Säure einzusetzen. Sulfanilsäure ist wesentlich billiger als die vorgenannten Säuren. Ferner sind die
Ausbeuten und die optische Reinheit, mit der das optisch aktive Lysinsalz von Sulfanilsäure erzielt werden kann,
sehr zufriedenstellend.
Hierdurch wird ein für die Praxis sehr geeignetes Verfahren zur Herstellung eines Salzes von optisch
aktivem Lysin und einer optisch inaktiven Säure unter Anwendung einer optischen Spaltung durch selektive
Kristallisation geschaffen, indem man ein Gemisch aus optischen Antipoden des Salzes von Lysin und
Sulfanilsäure einer optischen Spaltung durch selektive Kristallisation aus der betreffenden übersättigten
Lösung unterzieht. Das Lysinsalz von Sulfanilsäurc (Lysinsulfanilat) kann auf übliche Weise hergestellt mi
werden, indem man z. B.
a) die erforderliche Menge Sulfanilsäure in einer wäßrigen Lysinlösung auflöst und die so erhaltene
wäßrige Lösung trockendampft oder
b) indem man die erforderliche Menge Sulfanilsäure ·
unter Bildung und Entfernung von Kohlendioxyd in einer wäßrigen Lysincarbonatlösung auflöst und
die erhaltene wäßrige Lösung trockendampft oder
c) durch Auflösung des Ammoniumsalzes von Sulfanilsäure in einer wäßrigen Lysinlösung die
erhaltene Lösung unter Abführen von Ammoniak trockendampft
Die für die Durchführung der optischen Spaltung durch selektive Kristallisation erforderliche übersättigte
Lösung von Lysinsulfanilat kann auf übliche Weise, z. B. durch Kühlung oder Eindampfung einer gesättigten
Lösung von Lysinsulfanilat, erhalten werden.
Es stellt sich heraus, daß sich Wasser bei der selektiven Kristallisation aus der übersättigten Lösung
von Lysinsulfanilat ausgezeichnet als Lösungsmittel bewährt; es wird daher auch vorzugsweise angewandt.
Es sind aber auch andere Lösungsmittel möglich, z. B. Gemische von Wasser mit einem organischen Lösungsmittel
wie Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, Aceton oder Butanon.
Die selektive Kristallisation kann durch Animpfen der
übersättigten Lösung mit Kristallen des auazukristallisierenden,
optisch aktiven Lysinsulfanilats oder durch Leiten der übersättigten Lösung über ein Festbett des
auszukristaüisierenden optisch aktiven Lysinsulfanilats
bewerkstelligt werden. Fails in der übersättigten Lösung die beiden Antipoden von Lysinsulfanilat in ungleichen
Mengen anwesend sind, kann au^ih der in größerer
Menge vorhandene Antipode durch spontane Kristallisation selektiv kristallisieren. In diesem Falle wird
jedoch die selektive Kristallisation vorzugsweise gleichfalls dadurch bewirkt, daß die übersättigte Lösung mil
Kristallen des auszukristallisierenden Antipoden ir Kontakt gebracht wird.
Bei der selektiven Kristallisation können verschiedene Bedingungen, z. B. das Übersättigungsmaß, die
Kristallisationszeit, die Kristallisationstemperatur, die Größe und Menge der Impfkristalle, variiert werden
Man kann zum Beispiel die übersättigte Lösung in zwe gleiche Teile trennen, aus dem einen Teil eine Menge
des L-Antipoden und aus dem anderen Teil eine gleiche Menge des D-Antipoden selektiv auskristallisieren unc
die beiden verbleibenden Mutterlaugen nach Mischung in die Herstellung der übersättigten Ausgangslösung
zurückleiten. Es liegt such die Möglichkeit vor, aus dei übersättigten Lösung eine Menge des einen Antipoder
und anschließend aus der verbleibenden Mutterlauge eine Menge des anderen Antipoden selektiv zi
kristallisieren und die dann übrigbleibende Mutterlauge bei der Herstellung der übersättigten Ausgangslösung
zu verwenden. Es ist ferner auch noch eine andere Ausführungsform möglich. Es wurde nämlich gefunden
daß sich L- oder D-Lysinsulfanilat nicht in einer Lösung auflöst, welche an racemischem Lysinsulfanilat gesättigi
oder nahezu gesättigi ist; man kann also eine Mutterlauge, welche nach selektiver Kristallisierung
einer Menge des einen Antipoden übrigbleibt, aufarbei ten, indem man sie völlig oder nahezu völlig ar
racemischem Lysinsulfanilat sättigt, wobei dann eint bestimmte Menge des anderen Antipoden in festerr
Zustand erhalten wird.
Die optische Reinheit des gewonnenen, optisch aktiven Lysinsulfanilats, welche durch die Umstände
unter denen die optische Spaltung erfolgt, bedingt wird kann auf Wunsch noch dadurch erhöht werden, daß mar
das betreffende Lysinsulfanilat mit einem Lösungsmitte unter Bildung einer festen Phase neben einer gesättigter
oder eine nahezu gesättigten Flüssigkeitsphase behan delt. Die feste Phase enthält dann optisch aktive:
Lysinsulfanilat mit einer optischen Reinheit, weicht größer ist als die des ursprünglichen, optisch aktiver
Lysinsulfanilats. Die Behandlung mit dem Lösungsmittel
kann dadurch erfolgen, daß man das optisch unreine Lysinsulfanilat mit dem Lösungsmittel extrahiert oder
das optisch unreine Lysinsulfanilat in dem Lösungsmittel löst und anschließend die Lösung einer Kristallisation
unterzieht. Für diese Behandlung kommt grundsätzlich jedes Lösungsmittel in Betracht, in dem
racemisches Lysinsulfanilat löslich ist Wasser oder Gemische von Wasser mit einem oder mehreren der
organischen Lösungsmittel Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, Aceton und Butanon erweisen sich
für diesen Zweck als überaus geeignet.
Diese Methode zur Steigerung der optischen Reinheit von optisch unreinem Lysinsulfanilat kann selbstverständlich
auch verwendet werden, wenn das optisch unreine Lysinsulfanilat auf andere Weise als durch
optische Spaltung von Lysinsulfanilat gemäß der selektiven Kristallisationsmethode, z. B. durch Reaktion
von Sulfanilsäure mit optisch unreinem Lysin, erhalten wurde. Es kann so ein Salz von optisch aktivem Lysin
und einer optisch inaktiven Säure hergestellt werden, indem man ein Gemisch aus ungleichen Mengen D- und
L-Antipoden des Lysinsalzes von Sulfanilsäure herstellt, anschließend aus dem erhaltenen Salz und einem
Lösungsmittel eine feste Phase neben einer gesättigten Flüssigkeitsphase bildet und man die feste Phase, welche
hauptsächlich aus dem in größerer Menge vorhandenen Antipoden besteht, von der Flüssigkeitsphase trennt.
Das erhaltene, optisch aktive Lysinsulfanilat läßt sich auf verschiedene Weisen in seine Komponenten
spalten; man kann z. B. eine wäßrige Lösung des Salzes über einen schwach basischen Ionenaustauscher leiten.
Die Sulfanilsäure wird in diesem Falle auf dem Ionenaustauscher gebunden, während als Eluat eine
Lysinlösung anfällt. Es ist aui_h möglich, eine wäßrige
Lösung des optisch aktiven Lysinsulf:..iilats über einen stark sauren Ionenaustauscher in der NH4 + -Form zu
leiten. Das Lysin wird dann an den Ionenaustauscher gebunden und läßt sich mit verdünntem Ammoniakwasser
eluieren.
Es wurde nun gefunden, daß bei der Racemisierung der nicht gewünschten optisch aktiven Form des
Lysinsalzes der Sulfanilsäure keine Zersetzung eintritt. Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur
Gewinnung von L-Lysin oder einem Säureadditionssalz davon aus DL-Lysin, indem man zuerst ein Salz von
DL-Lysin mit einer optisch inaktiven Säure herstellt und anschließend durch selektive Kristallisation aus einer
übersättigten Lösung dieses Salzes eine optische Spaltung durchführt, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man das im Verlauf der optischen Spaltung mit Sulfanilsäure als optisch inaktiver Säure anfallende
D-Lysinsulfanilat durch Erhitzen seiner wäßrigen Lösung zu DL-Lysinsulfanilat racemisiert und aus dem
ίο daraus zugänglichen L-Lysinsulfanilat gegebenenfalls
L-Lysin gewinnt. Vorteilhafterweise erfolgt das Erhitzen der wäßrigen Lösung bei einer Temperatur von
etwa 2000C. Auf diese Weise ist es möglich, aus dem
nicht gewünschten D-Lysinsulfanilat weitere Mengen an L-Lysinsulfanilat bzw. u-Lysin zu erhalten und so
du-ch eine größere Ausbeute an L-Lysin das Verfahren erst wirtschaftlich zu gestalten.
Die Erfindung soll nun anhand des folgenden Beispiels erläutert werden.
30 g racemisches Lysinsulfanilat werden unter Erhitzung
in 35,2 g Wasser gelöst, wonach die erhaltene Lösung durch Kühlen auf 26°C übersättigt wird.
Anschließend werden 1 g L-Lysinsulfanilatkristalle
beigegeben und die anfallende Suspension 30 Minuten bei 26°C gerührt. Das auskristallisierte L-Lysinsulfanilat
wird dann abfiltriert und auf dem Filter mit 10 ml Methanol gewaschen.
Erhalten werden 4,1 g L-Lysinsulfanilat mit einer optischen Reinheit von 96,5%.
Das erhaltene Filtrat, das 24,8 g DL-Lysinsulfanilat und 2,82 g D-Lysinsulfanilat enthält, wird zur Entfernung
des Methanols teilweise eingedampft. Die verbleibende Lösung wird mit Wasser auf 62,6 g ergänzt
und anschließend auf 41CC erhitzt. Danach werden der Lösung 6,32 g festes DL-Lysinsulfanilat zugefügt und es
wird 1 Stunde bei 4PC gerührt. Anschließend wird die feste Phase von der Flüssigkeit getrennt.
Erhalten werden 3,22 g festes D-.1 ysinsulfanilat mit einer optischen Reinheit von 93,8%. Die verbleibende
Flüssigkeitsphase, welche 65,2 g wiegt und 46 Gew.% DL-Lysinsulfanilat enthält, kann wieder einer selektiven
Kristallisation unterzogen werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Gewinnung von L-Lysin oder
einem Säureadditionssalz davon aus DL-Lysin, indem man zuerst ein Salz von DL-Lysin mit einer
optisch inaktiven Säure herstellt und anschließend durch selektive Kristallisation aus einer übersättigten
Lösung dieses Salzes eine optische Spaltung durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß
man das im Verlauf der optischen Spaltung mit Sulfanilsäure als optisch inaktiver Säure anfallende
D-Lysinsulfanilat durch Erhitzen seiner wäßrigen
Lösung zu DL-Lysinsulfanilat racemisiert und aus dem daraus zugänglichen L-Lysinsulfanilat gegebenenfalls
L-Lysin gewinnt |5
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Erhitzen der wäßrigen Lösung
bei einer Temperatur von etwa 200° C durchführt.
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