DE1949441U - Kunstduengerstreuer. - Google Patents

Kunstduengerstreuer.

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DE1949441U
DE1949441U DE1966K0055578 DEK0055578U DE1949441U DE 1949441 U DE1949441 U DE 1949441U DE 1966K0055578 DE1966K0055578 DE 1966K0055578 DE K0055578 U DEK0055578 U DE K0055578U DE 1949441 U DE1949441 U DE 1949441U
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DE1966K0055578
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Norbert Kaschel
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  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

RA. 492 307*20.9,66
Patentanwalt .
τ>· ι τ H r*;*™ 576 Neheim-Hüsten 3, 13. September 1966/S
Dipl.-Ing. Π. rUTZ _ Feld«traße52 Postscheck-Konto ι Dortmund Nr. UZ197 Fernrat 3744 Verbandssparkasse Neheim-Hüsten-Sundern Postfaoh Nr. 785
Norbert Kasohel ■■■
Echthausen tu frSndenberg TalstraSe ?
"lunstdüngerstreuer"
Streugeräte, wie si© in der Landwirtschaft» eta Gartenbau und im StraSenwartungsdienst verwendet werden, bestehen in der Hegel aus rotierenden flachen Tellern, auf die von oben Streugut gegeben wird, welches durch die Rotation des Streutellers nach außen geschleudert wird.
Hinsichtlich der Streuweite werden in den Anwendungsgebieten verschiedene Weiten verlangt, für die Streuweite ist die Drehzahl und die Höhe des Streutellers über dem Boden maßgebend.
Für den Gartenbaubetrieb ist ein Kunstdüngerstreuer bekannt, der aus einem. Gestell mit einem Laufrad besteht* kai dem Gestell ist ein -flacher Streuteller angeordnet, der über ein litzel von einem Zahnkranz, der sich am laufrad befindet, angetrieben wird, Über dem Streuteller befindet sich eine Lochplatte, auf der wiederum ein Gefäß sur lufnähme des Kunstdüngers sitzt, mit einem durchlöcherten Boden entsprechend der !lochplatte.
Da dieser lunstdüngerstreuer ein handliches Kleingerät für den
Biatt 2 zum Brie{ vom _i
ipi.-ing. H. Fritz
Gartenbaubetrieb sein soll» mu£ der gesamte möglichst weit nach unten angeordnet sein, tteaii die Höhe des Sehwrpunletes niedrig wird* Der Stremteller aitsst daher unmit telbar fiber dem %smit&L·
geigt sicli. Jedoeii^ daß 2.ur !rzeagüßg einer, Streuweite» die Höhe des^Streutellers giu. garing ist,, aumal "bei Baseniläelieii, fur die dieser Kan&täüngerstreuer ?ori?iegead eia* geaetat ¥i3?df; das: hoobatehesde Gras die Streuwaite verringert.
Die vorliegende leuermig bestellt dalier iß eiaeii Streutellerf der •msh innen^ertief t ist* so daß die abwurf "bate der Kunstdüngergranulate eine Schräge zur Horizontales ©riiält* Der Abwarf winkel wird so -vergrößert tmd damit erhöht sioa ebenfalls die Wurfweite· Auf dem Streut eil er sind awei ©der '-mehrere senaufelartige in bekannter Weise angeordnet* Mm der ööhaofelartigen F'ührungsbleehe ist iar Abstand mindestens einem Drittel des Streutelleaeäuronmeaaers vom Streutelleraittel^aakt·
Ia Folgenden wird anhand der Zeiehmmgea ier Aufteu unä, die Wirkungsweise des Streiitellers erläutert *
[■■ Pa'e " X a nWa'' Bla« 3. zum Brief vom .Ά...
>ipi.-ing. H. Fritz
1 aeigt eiaea bs-kssnteii liumtitogerstreuer, bei dem der neuiB© Streuteller eiaagaset&t worden ist.
Abb. 2'zeigt in 'vergrößertem IaIstab den Streuteller, der auf der
zeigt eiaea Seimltt ia liclitmög Ϊ*Ί der
Ia Abb» 1 wird ein an $ie$t beljaanter Imietllöigerstre^r für betafiebe gegeigt, bei dem der neeerimgegeffiäSe Streuteller siage» seist ist. Das S^rät besteht au0°dem Gestell 1, das auf oinem laufrad 2 aufgesetzt ist* Am laufrad 2 ist ein Eatokraaz 5 befestigt bzw. angeformt* der sine Sitzelwelle 5 mit Bitzel 4* die im Gestell 1 senkrecht gelagert isi^f Auf der Sitzelwelle sit^t der aeueruagegemSße Stromteiler 6» der bei der Bewegung des Laufrades 2 in eine rotierende Bewegung versetzt wird. Über dem Streuteller 6 ist eise Loohplatte 7 kojauseatrisoh angeordnet« die sioh auf 'm&% Stützen 8, die aa Gestell 1 befestigt siaä* abstützt. Auf der lochplatte ist ein Gefäß 9 aufgesetzt 2ur Aufnalnae des Streugutes* Im Bodea dieses Gefäßes 9 sind löeher entsprechend der darunter befindliehen Leohplätte T angeordnet» so daß das Streugut durch dta Boden und die lochplatte T auf äen Streuteller & fällt» Der Behälter 9 wird Toa ein#r Halterung 10 gehalten. Bas obere Snde äer Eit^elwelle 5 geht durch äif lochplatte 7 and den Boden des Behälters 9 uad zentriert somit den Streuteller 6, die
Blatt ...4· zum Brief vom .13*-.
ipi.-ing. H. Fritz
7 und ten Behält«*
Im vergrößerten Maßstab zeigt Mb* 2 dem aemsrungsgemlßen Streu teller·
fia AMk 3 sseigt» ist der Streatell&r 6 Mach- ijmeE kor&aT vertief t. Auf äei Streiiteli^r 1)§iiiid8a uioh iaslirere schatifelartige
gs^leeiie 11« Mess fiifam&gsi&eelit 11 aiad in ei&em A"bstaiid Stjfatttelleriaittel|)Taöl:t aßgeofdist, der miiiieate&s ei» Drittel des St r eat eller durolmessers "beträgt, Dieser A"bstaBd soll vexhindem» daß die ton tfmn ^erabfalleaäes lomstaSogergranulate nicht bereits im Falleß wn deü FiüirragsblaciieB erfaßt werden* und dakei&e aclirSge A^wurfbafen erhalten«
sin© derartige ßestaltuag des Streutellers ist eine breite trad gl#xolimlßige Stremmg* trotz Bodeimähe des Streatellers* selbsi auf EasettfläelieB möglieia. IiE lEEstdtiiigerstremer mit eiaea nettertmgggeraäBea Streuteller kann damit auo^ breite inwenduHg finden ia allen Gartenbaubetrieben,

Claims (2)

  1. RA. 492 307*20.9.66
    • Patentanwalt G" <? <Γ5Λ
    ... ^^,.^,,.^ Blatt...!3 zum Brief vom 1$..«... JaSpt·.!
    Dipl.-ing. H. Fritz
    1* Jamsiduiigerstrettey» hestahen4-aas eisest %alirta-ea Gestell mit
    Stromteiler, ier Ober ein BItel to& einem Zahn-
    aagetrie-ben wird «ai eiser' konBenttfLsohen ^eliallioliea "toehplaite ait mi%eset2tem BeMlter. mit
    eßtspreehesöen y^eheim ia Boden« ..dadurch gekean« * &&& der StreuteXler CS) »aoh isaea Isonkay Trartieft ist* so daß die Älrsrarffeaim dear tasmlate eine. S#,räge zar Ho* rizontalen erholt»
  2. 2. KJinstdöngerstreuer aaoii Änspruöh 1» dateraJa ge&ennae-ichnet, ^aB auf dem. Streuteller (6) 2wei oder mehrere s<Äaafelartige Führtmgsbleehe CTt) aögeoränet siaä, . . .,
    5* EunstcKlngerstreTier- nach Aaspraea 2V dadurch g
    daß -die sehaafelartigea Ftitomgsi^eiihe -vom Streutelleriaitteleinen Afestaad iron mtndesteim einem Brittel'des Streutel
    4* EunstdUngerstreaer nach Änaprach 2, dadareli gekennzeichnet» daß die Höhe der sehaafelartigen Föhrungsbleche CH) Tom Hand Streutellersitte Ma abnimmt·
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